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Sonnabend, de» 27. SlsveMder LV2V. sammsn- Bevölk«. ordern, z hab«, geistig« reine rmitteln, die »evolle Stirn- mtter Natur ;n Odem um «ende Tages rrzvoll germc rn machen. llb recht. mer. «ei probt und «Solche« verlas Greenwood «in Dokument der Sinnfeiner, au» dem ster Ui zerstören, rn abend wurde keideir, dazu «in« Negierung, die bisher noch nicht die Spur «ine» Beweise» erbrachte, daß sie eine Daseinsberechtigung Lat, daß sie fernerhin über die moralischen Qualitäten ver- fligt, die es den Oberschlesiern wünschenswert erscheinen las sen könnten, sich unter die Fittiche des weißen Adler» zu flüchten. Terror übelster Art ist Polen» Waf- f e. Wie schwach muß «» da um seine rechtlichen Ansprüche «stellt sein! Um dem polnischen Angebot, eine selbständige Woiwodschaft Oderschlefien zu werden, die Spitze abzubre chen, entschlossen sich Reich und Preußen schweren Herzen» dazu, der Provinz die Autonomie zu gewähren, nach dem schon lange vorher, bis in die Weimarer Zeit zurück- greifend, die Frage vom Zentrum in Li« Debatte geworfen worden war. Nun liegt e» in der 'Hand der Bevölkerung, mn Tage der Abstimmung zu zeigen, ob sie lie-er bei der scher ^Freiheit" m" bei rei- rfeln (z. B. -er Nacht) Leben der »au. Gestalt astronomi- bekannt als i illustrario ährend des us „Wer- momie klar- ingsten Zeit ick« schreibt >er Tierliebe >re der Hei- menschlichen richt zu um- >e vor und allischer Gr us dem Le- " voll tieser, tigsten Auf- nd Sonnen- nderungen". lahre. Feier- kiner einzig- derungskrast ehen zu las- eit hatte, die er dem Mi- he Ausdruck beim Lesen olarien" mit ihrer Helme, »oillons, Va ter, Kugeln, izigen Orga- re Welt von rweise durch ne Form ge- ndlung über m Präparat enst geschrie- ,schäft. Und l der Milch- rnseres Svn- eiten Milch- licher Durch- ugleich span st miterleben > zuzuerken- helm was- , vielleicht Geschwi- a, Hedwig t Schlüter, lmar?) ge- Seschwister: ne Nieston, ester Anna n Holsteirr ch nicht er- rich stostok. Seschwister: ckch Mason. Karl und tte, Wilhel- mag Oberschlesien seine Aufgabe al» Kvhlenkammer zu er füllen. Unter polnischer Aegide würde es verkommen und leistungsunfähig werden. Mit großer Mehrheit wird das Gesetz in allen Lesungen gegen die Stimmen der Deutschnationalen und des äußersten linken Flügels angenommen. Helm, Pen- Siegburg 1 Gehring, ürttemberg NA. »rl Specht, erheiratet« >. Robert ter: Fried- udly oder abmdekik den kotzend. Log. er GeschLtzsftell« monatttch nwnallich Md L2S, durch t— oh« Fuftellungmrbüh». Seibwawusträger und die «zeit «eftettnagm entzegen. Mr. »L L4S.—Gomelnbar «end« Kon« Mr. 04. oder sonsttzee irgend welcher .... -VefArdennviurich- de. Bekehre deinen «ufpruch auf Lieferung oder ztee Nach- verbnten. lasser find rben wer- ietzt eimn kller, See stern: Jo- und Ton- dcrgeöccrtt^- Unabh ängige Zeitung für alle Stände tn Stadt und Land. Dichteste Verbreitungtn allenBolksschichche Wöchentliche Beilagen: Sonntags - Unterhaltungsblatt. — Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt IS. — Druckt und Verlag der Buchdrucker«* Friedrich Wag in Bischofswnda. — Fernsprecher Nr. 22. Nie und nimmer wird da» deutsche Volk eine Abstim mung, die auf solcher Grundlage den Polen einen leichten Sieg zuspiele, al» rechtmäßig anerkenn«». Der Krieg 1« Irland. Basel, 25. November. „Daily Mail- meldet: Die briti sche Regierung hat außerordentliche militärische Maßnah- men zur Unterdrückung -er Unruhen in Irland beschloßen. Drei Kriegsschiff« mit zahlreichen Begleiffchiffen und über 600V Mann Truppen an Bord werden unverzüglich nach Dublin abgehen. London, SS. November. (W. T. ».) Im Unterhaus verlas Greenwood «in Dokument der Stnnfeiner, au» dem hervorgeht, daß sie die Absicht hatten, di« Dog» von Liver- pool «ad da» Elektrizitätswerk von — t and an 25. November. lNeuter.^ in Dublin eine Militärpatrouille unter Feuer genommen. Ein Srllbat und «tn Zivilist wurden getötet. von Beiflm begleitet. Stark« Bewegung »nachte sich bemerk bar, als Fehrenbach die polnischen Greueltaten ins richtig« Licht rückte, , vas^Gesetz über die schlesische Autonomie umfaßt nur voller, Er! send bemer! s - " wesen, wenn sich KeAwecher, der Bitte FehrerÄichs föl- wettschweifigen Tiraden um"die Sache"hermnMreden. Die Deutschnationalen erklärten klipp und klar, daß sie der Autonomie nicht zustimmen könnten und begeg nen sich auf diesem Gebiete mit dem äußersten linken Flügel, wenn auch die Motive grundverschieden waren. Der Spre cher der Deutschnationalen, Abg. Schulz-Bromberg, führte «us: Er könne dem Gesetz nicht zustimmen, da seine Partei «ine wirtschaftliche Beeinflussung Oberschlesiens durch da» Reich unmöglich halte und La» Land gar nicht von Preußen los wolle. Er haste die Vorlage auch deshalb für bedenklich, sa gefährlich, weil sie geeignet ist, Verwirrung in die ge schlossene Front unserer oberschlesischen Volksgenossen hin einzutragen. Sie kann auch zum Signal der Aufteilung des preußischen Staate» wer- den und solchem verhängnisvollen Tun reichen wir unser« Hand nicht. Hoffentlich «erde Oderschlefien dem Reiche di« Treu« halten. Vie Reden der übrigen Parteien waren zustimmend, doch wurde betont: ^LMuou« TMue". Da» Reich und Scktzste» gehöre« unlösbar zusammen. Rur in deutscher Hand ver- GnmdMe Mm- Atoll« IM - «aUttche Aluütaeu - «De bestimmte Laa« ober Plitz« - SrfiUlRnawrt »ischosswerda- Verlln, 26. November. (Priv.-Tel.) Die Blätter begrü- ßen die Annahme des Autonomiegesetzes über Oberschlesien im Reichstag. Laut „Berk. Lokalanz." handle es sich nicht um die Schaffung einer Scheinautonomie nach Warschauer Muster, die alles wesentliche der Willkür landfremder Ge walthaber überlasse, sondern um die weitestgehende Selbst bestimmung, die im Rahmen eine» Bundesstaate» überhaupt nur möglich sei. — Da» „B. T." erwartet, daß die Ober- schlesier, ob sie nun Leutsch oder polnisch sprächen, bei der Volksabstimmung Treue mit Treue vergelten würden. Dor «eiten schweren Greigxifiea Oderschlefien Kattowitz, 25. November. <W. T. B.) Der deutsche Plebiszitkommissar in Kattowitz Urbanek hat zwei Tele gramme an General Lerond gerichtet. In dem ersten warnt er vor Mißgriffen bei' der Umbildung der blauen Polizei. Einbruch, Raub und Mord seien an der Tages ordnung. Die hohe Kommission habe die Verantwortung für die Sicherheit des Landes. Die Folgen verfehlter Maßnah- men aber trage das oberschlesische Volk. Neue schwere Ereignisse ständen ersichtlich bevor. Indem zweiten Telegramm erhebt der deutsche Plebiszitkommissar Einspruch gegen den Ausschluß sämtlicher Geistlichen, Staats- und Kommunalbeamten von der Teilnahme an den örtlichen Abstimmungsbehörden, da die Beamten und Geistlichen nach der deutschen Reichsverfassung politische Bürger mit allen Rechten und Pflichten seien. Der Kommissar wendet sich weiter gegen die Vielheit von einzelnen Verfügungen nicht- öffentlichen Charakters über den Absttmmungsapparat in den einzelnen Kreisen. Die Öffentlichkeit habe ein Recht, darüber zu wachen, daß diese unendlich wichtigen Vorgänge der Abstimmung sich überall »rach klaren, offenen und gleich mäßigen Grundsätzen vollzögen. Berlin, 26. November. (Priv.-Tel.) Wie die „Boss. Ztg." aus Kattowitz meldet, hat die interalliierte Abstim- mungskommifsion die Bildung von Abstimmungsausschüssen für alle Gemeinden Oberschlesiens binnen fünf Tagen ange ordnet. Furcht vor den abfttmmrrngoberechttgten Reichodextsche«. Paris, 25. November. (W. T. B.) Im Kammeraus schuß für auswärttge Angelegenheiten sprach der Minister- Präsident Leygues über die Volksabstimmung in Oberschle- sien^Er'soll dabei^als^Abstinnnungstermin die Zett gegen den 5. Januar 1421 (»rach einer anderen Mewung der 15. Januar, D. N.) angegeben haben. Al» strittig bezeich nete er die Frage, ob allen außerhalb Oberschle siens wohnhaften Oberschlesiern das Stimmrecht ver liehen werden soll. Es handle sich um 2S0 bis 300 000 Deut sche. Da» könne «ine große Gefahr für die Ordnung bedeu ten. Die interalliierte Kommission werde demnächst ihre Entscheidung in dieser Frage treffen. 75, Jahrgim-. SSNWSMWWSSSSSSMIU Annahme der Autonomie für Oderschlefien im Reichstag. Berlin, 2ö. November. Der Reichstag hat heute den Ge setzentwurf über die Biümng eines Lande» Oberschlesien, da» Autonomiegesetz, gegen die Stimmen der Deutschnationalen angenommen und «mfchließend auch in dritter Lesung er- lediat. Der Antrag der Unabhängigen auf Ginsetzmw eines Auqchufl« zur Vorbereitung der Neugliederung Deutsch land« aus Grund der natürlichen landschaftlichen Z häng«, sowie der wirtschaftlichen Bedürfnisse der rung wurde abgelehnt. Über den Verlauf der Verhandlung wird berichtet: Der Kanzler Fehrenbach ergreift zuerst da» Wort. Es «ht um die Seel« diese« Landes, ohne da» wir nicht 'eben können, da» die Hauptschlagader unseres wirtschaftlichen Da- seins darstellt, dessen Verlust für uns die absolute Unmöglich keit bedeuten würde, unsere im „Friödensvertrag" Aernom- menen Verpflichtungen zu erfüllen. Der Kanzler^ spricht ernst und nachdrücklich. Tiefe Sorge klingt au» jedem Wort. Der sinmer näher rückende Abstimmungstermin biLet für uns «inen Markstein, besten Bedeutung allmählich im ganzen Volke voll erkannt wich. „Geht Oberschlesien ver loren, dann sind wir für alle Zeit ver krüppelt. Während wir aber auf unserer Seite mit den ehrlich«, Waffen de» Geiste» die oberschlesischen Kinder bei chrer deutschen Mutter zu erhalten suchen, arbeiten die Po - -to« mit Lüg^ und Mord, um das Spiel zu ihren Gunsten zu wenden." Es war erfreulich, daß die Klarstel lung dieser Tatsache auch einmal an dieser Stelle von amt licher Sette in unzweideutiger Weise erfolgt. Sehr treffen stellt Fehrenbach die beiden Kontrahenten einander gegen über: Hier «in Reich, dos bereit ist, Ruhe, Ordnung und Fortentwicklung zu pflegen, und dem Schlesien seinen Wvhl- staeck und Aufschwung verdankt, dort eine künstliche Neu- aründung, zerrissen von inneren Wirren und Unzulänglich keiten, dazu «in« Regierung, bi« bisher noch nicht die Spur «ine« Beweise» erbrachte, baß sie eine Daseinsberechtigung hat, daß sie fernerhin über die moralischen Qualitäten ver- fiigt, die es den Oberschlesiern wünschenswert erscheinen las sen könnten, sich unter die Fittiche des weißen Adler» zu flüchten. Terror übelster Art ist Polen» Waf fe, Wie schwach muß es da um seine rechtlichen Ansprüche bestellt sein! Um dem polnischen Angebot, eine selbständige sich Reich und Preußen schweren Herzens ich- oorher, bis in die Weimarer Zeit zurück- . . _ _ 2 ' ' ' .. I i worden war. Nun liegt es in der 'Hand der Bevölkerung, am Tage der Abstimmung zu zeigen, ob sie lieber bei der deutschen Heimat bleiben will oder «in Leben unter polni- "" " — was man nämlich in Warschau darunter zieht. Des Kanzler» kurze Rede wurde oft Met. Stark« Bewegung machte sich bemerk- Licht rückte. , Vas Gesetz über die schlesische Autonomie umfaßt nur wenige Paragraphen, aber der Inhalt ist um so bedeutungs voller. Er HÄ, wie der Berichterstatter des Ausschusses ttef- ' ' 'Ne, „weltwirtschaftliche Bedeutung". Mel wir ¬ kungsvoller wäre die ganze Kundgebung desReichstagesge- genb, mit kurzen Erklärungen begnügt hätten, anstcÄ mit Escherich in Dresden Wie wir schon meldeten, hat Forsttat Escherich am Mittwoch in Dresden, sowohl vor einigen Ministern, wie vor den Vertretern der Press« und später vor einem großen Kreise geladener Gäste die Ziele seiner Organisation ent wickelt. Aus seinen Darlegungen, die den biederen, wahr haften und treudeutschen Mann offenbarten, entnahm man, daß die Organisation Escherich nichts anderes ist als der Ver such, alle ordnungsliebenden und zur Mitarbeit am Wieder aufbau bereiten, verfassungs- und reichstteuen Kreise zu- ammenzuführen, die Gegensätze auszugleichen, das -wi chen den einzelnen Klassen bestehende Mißtrauen zu besei tigen und mit Hilfe dieser Organisation allen Putschver- suchen von Rechts wie von Links zu begegnen. über die Versammlung in den „Drei Raben" wird be richtet: Auf Einladung hatten sich zahlreiche Interessenten für die Bestrebungen der Orgesch abends gegen 7 Uhr zu, einem Bierabend in den Drei Raben eingefunden, die so stark besucht war, daß eine große Anzahl von Teilnehmern die Ausführungen Escherichs stehen- anhören mußte. Escherisch wurde bei seinem Erscheinen in der Versammlung lebhaft bgrüßt. Ministerialdirektor a. D. Heink eröffnete die Sitzung mit dem Hinweis auf die Verdienste Escherichs um die Aufrechterhaltung der Ordnung in Bayern und um die Zusammenfassung aller derjenigen Ele mente in Deutschland, die gewillt seien, im Sinne von Ord nung und Arbeit den Wiederaufbaugedanken zu s Heink betonte, wie sehr man in Deutschland Anlch diesem mutigen und tatkräftigen Mann zu danken. Darauf erhob sichKForsttat Escherich und legte der Versammlung in knappen, kraftvollen Worten die Ziele der Orgesch dar. Diese gingen in erster Linie dahin, alle ord nungswilligen Elemente im Deutschen Reiche zusammenzu fassen, .um die für den Wiederaufbau unerläßliche Ruhe und Ordnung zu gewährleisten. Die Orgesch wolle eine Organi sation sein, die sich in gleicher Weise gegen Putschbe strebungen von rechts und links wende, die streng auf dem Boden der Verfassung stünde und lediglich den Zweck habe, deutsche Männer in Verbän den zusammenzufassen, die gewillt seien, gegen jede Stö rung der Ordnung, von welcher Sette sie auch kommen möge, vorzugehen. Weiter hob Escherich als einen weiteren Hauptpunkt seines Programms hervor, daß von sotten der Orgesch separitistische Bewegungen in Deutsch land auf das schärfste bekämpft würden. Die Orgesch und insbesondere die Orgesch in Bayern unterstütze den Gedanken des Deutschen Reiches mit ganzer Hingabe.. Man könne behaupten, daß gerade die Orgesck der schärfste Feind aller Separationsbesttebungen sei und daß heute Bayern dasjenige Land sei, in dem der Reichsgedanke sei nen kräftigsten Hort finde. Escherich ging dann im einzelnen auf die Punkt« seines Programms ein und fand besonders starken Beifall als er betonte, daß zu dem Programm der Versöhnung der Klassengegensätze, das in -er Orgesch verkör pert liege, vor allen Dingen auch die praktische Fühlung nahme zwischen den Städten gehöre. Es müsse in Sachsen, wie überhaupt in Norddeutschland, so werden wie in Bayern, wo die Anhänger der Organisation sich wöchent lich oder in längeren Zwischenräumen träfen, und wo dann der Staatsrat mit dem Kaminkehrermeister, der Trambahn schaffner mit dem Minister a. D., der ordnungswillige So zialdemokrat mit dem ordnungswilligen Anhänger der Zen trumspartei, der General mit dem Bauern usw. zusam men an einem Tisch säßen und sich aussprächen und sich kennenlernten. Gerade dadurch seien in Bayern die allerbesten Erfolge erzieh, und wenn man im Norden behauptete, daß diese Praxis für den Norden nicht passe, ko müsse er unter allen Umständen darauf dringen, daß ein Versuch gemacht würde. Man würde dann erken nen, wie erfolgreiche Arbeit gerade auf diesem Wege ge leistet werden könne. Lebhaften Beifall fanden auch die Ausführungn Escherichs, al» er es als eine Hauptbesttebung seiner Organisation betonte, den Autoritätsgedan ken wieder zu steigern und vor allen Dingen auch indie Jugend, der unsere ganze Hoffnung gehöre, wieder da» Gefühl für Autorität und Gehorsam hineinzuttagen. Forstrat Escherich, der immer und immer wieder her- vochob, daß die Orgesch lediglich eine Organisation der Ordnung sein wolle und daß er für den Grundsatz mitsei- ner ganzen Person und seiner Unterschrift einstehe, sich gegen jede Bestrebungen zu wenden, ver- fassungswidrige Ordnungsstörungen in Deutschland hervor- zurufen, ob von recht» oder link», schloß mit dem Ausspre- WWeLrMer Drschofistroerüaer Hauptblattund gelesenfteZeitungimAmtsgerichts- bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Dtest« Blatt eathätt die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Vmomschast, der Schultnspettton und de« Hauptzollamt» zu Bautzen, sowie de» Amtsgerichts und de» Stadtrat» zu Bischofswerda.