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st vom t.n eick es ote wer«« ^dst'.anpme-^ j»e »^Hypo th<i k»n rech i'». Der. Baden s^ldunhSelbft- ^smmn«§« einschätzuug de» B*sitzttls««v»erstt Wwch««. Viesen und oer- verloren mH ab in Dresdenftatt. die letzten fünf Jähre Bodenreformarbeit. Krieg, Hunger Tod - Äug. Ludwig-Berlin. Neit«^ werden» Vst Lauer der renden ist Lebenq Anträ ndt MmnM. LuiZWrc ni» der Landtogswahl ntsse sein nMßstTMst einer Partei ein Aba« Kaiser.-isti, Dar rar«» DES. » mnung eine außerorbentt! istn,»st MOstMKstMlIH Bautzen, am 8. der ISA). Die ««tahauptmannschaft. vollständig auss wie tztfter, < werd«« LasWa e die h rlkreisen rHunger, — und nun dar gr< «n fahl« Lier», mit der grünliche alle» mit sich Redende Lad und m Schon fällt manch welkes Matti Das soll kein Leid besagen: Sieh Loch den kahlen Äst Schon neu« Knospen tragen! . Drum sorge, eh' du welkst. Daß du aus, jüngern Tagen Schon Werke hinterläßt, Die in die Zukunft ragen! iw Lichte der «et «rvor, daß die S »chnetenfitz zuerkav in müßte. Dazu fa^ der Abgeordneten^ ie in allen drei W einem Vortrag über dst nächsten ülufgaben zusammen, wobei der einzige Erfolg - D«» Schicksal »rr Welt, ES ist ein eigenes Befühl, wenn Man in eine alte goti» sch« Domkirche tritt. Durch hohe bunte Fenster fällt «in ge» dampfte» Licht. Ragende Pfeiler deuten auf ein heiliges, himmelstrebendes Etwas. Heilige, ehrwürdige Kunst redef aus gemalten und gemeißelten BiLern. Wundersame Gyml bole regen die andächtig gestimmte Seele zum besonderen Sinnen an. Wie ekn hehre» Geheimnis schaut es einem aus halbdunllen Nischen und Wanden entgegen. Ob Man» wohl lösen kann? Und es möchte doch so manche» fürs inner« Le. den abhängen von möglichst richtiger Lösung . . . Ws« «in Dom, erfüllt von hoher Kunst und durchwebt von stelentHen und eigen seltsamen Geheimnissen, so mag uns da» merkwür dige Buch erscheinen, da» als letztes in der Bibel steht, die gerade in, unseren Tagen so viel beachtete Offenbarung Johannis. Was sind das für gewaltig« „Gesichte*! Und eins dieser wuchtig dramatischen Bilder nimmt sich besonder» zeitgemäß aus: Die apokalyptischen Retter! Sie sind eine Vision vom Schicksal der Welt. Albrecht Dürer hat sie in herber, derber Holzschnittmanier nebeneinander gezeigt; viel leicht sind die drei letztgenannt« ursprünglich wie «in Ge folge de» ersten gedacht gewesen. Der auf dem roten Pfeid«, dem gegeben ward, „den Frieden zu nehm« von der Erd«, und daß sie einander erwürgten", weist auf den Krieg, und man mag an Weltkrieg und Bürgerkrieg denken. Der Netter des schwarzen Raffe» bat eine Wage in der Hand. Hatte man früher sorglos mit Scheffeln gemessen, so wird zuk vrnvNnrna dnmwr. vm rypsftyes Das uns mttj— - ein«, Mal« «ine Fülle von wirtschaftliche« Schwstrstkistn'und Afrika, dich ko vergegenwärtigt, uittrr den« wir litten und lechen. Sstden Jtalteniu« engen te selbst stamnstn.^-? tz^ , ,.»»„. .. n werf« «der nicht imstande ich Mtthch verkaufen st« soW- »die ONle l - - - !,Schig,«Nst«!t-»'l !tt UNd .. .. . „ „ ad? Spricht man nicht in weiten Kreisen mit müdem Achselzucken von einem Untergasig des Abendländer? Aber da ist noch der Lenker de» weißen Pferde». „Und ihm ward gegeben «ine Krone, und er zog au», damit et siege." Sicherlich ist der Messiaskönig I «fu » gemeint und sein heilige» Evangelium, Der grauenschwere Hintergrund ändert nichts an seiner strahlenden Steghastig- kett. Ein innerster Aufstieg wird sein, wo Man sich ihm willig anschlleßt. Dürch Nacht zum Sichtund zur Lebensaerklärung! Ein «müstrstarke» Leuchten von Trost inch ewiger Lieb». Ist » nur «in« grandios«, schöne Phantasie, was mW die se» geheimniszauberische Offenbarunasdsch zu malen weiß? O, e» steckt doch wohl «in großer Gewißhettsgkaube darin! Er ist der starke religiöse, der bewußt christliche Glaube, daß die Schicksale der Welt nicht nur an dunkle, ntederzwingend« Mächte gebunden find, sondern daß es zuletzt «ch zuoberst doch dabei bleibt, daß dieser Lhristueheilarch der Schlüssel der Weltgeschichte ist. Schicksalsschwer, ein dumpfer, lichmender Druck, fo mag es auf uns lasten, wenn wir un» zergrüdrin ob der Gegenwart»- und Zukunstrforge. Ewige Weltrrgie- rung will uns dann wie ein Unlösbares Geheimnis bedan ken, und alle-sDöttliche überhaupt gerät bei mancherMernden Seel« ins Lank«. Aber der überwinh«M«, erlösende Ehri- stu» geht doch voran! Dann gilt das schöne Wort Fri^rich Lienhards: Mleibt still und stark, bleibt stark und still! Der über uns waltet, weiß, was er will!" ... vr. X- Sott- Lhinestsche Sstsitzenlädufirie. > Augenblicklich macht die chMesische Spitze ihrer Billigkeit > halber in Amerika Schul«. E» klingt uns fast wie au» «iner , längst entschwundenen Zeit, wenn wir hören, daß «ine chine- , fische Mitarbeiterin 8 Lent pro Tag verdient, und daß der , höchste Lohn für Cluny- und Torchonarbetterinne« pro Mo- , nat 1 Dollar beträgt. Kein Wunder, daß dstserhal» die Ware billig in den Handel gebracht werden kann. Eingeführt wurde in China di« Spitzenindustrst von d«r schottischen Mb> > sion. Während zunächst nur in Klöstern gearbeitet wurde, biwestn sich nach und nach Spttzenzentren, die jetzt über !ka Ü,wU«rM»0M > der Li« seine« Arbeitgebers der 800 germeisterei Webfort «er ab! drunge den zu donküstdarsteiruNL teuersten Handtaschchen verarbei- tet» indem maN sie velnigt- fätdt, bematt und bestickt Auf diese »eist entstchen aus d« asten Handschuh« köstliche und «legaMe GegenstSndedie eine neu» Echmuckrolle in den Hände« der Frauen spiele«^ " . M M ^-duogr^ Liese Frage ist von einem Anwalt in Iowa, in vSn Ver- einigten Staaten, jetzt aufgeworfen — und bejaht worden. Er hat seinen letzt« Will« in einen Sprechapparat hinein- , <utt demselben Wege die l^chtyeu feines auf otes« «n herge stellten Testament» bestätig« lassen. Die Rolle wurde dann nach dpn Gericht gebracht, und versiegett dort in Berwah- rung gegeben. Am aber ganz sicher zu gehen, will Ler An- walt mit HUfs polttischer Frepnde im Staat« Iowa dem- nächst «inen Gesetzentwurf «inhringen, der dem „phonogra- ohischen TestomeM" unbestreitbar rechtttche GüttiKft sichern ' soll. , Seruwr Loeres y Qurvedo heißt «in spanischer Ingenieur, der behauptet, «im« Schachautomaten erfunden zu hab«». Ab«r «r ist nicht der erste, der diesen Ruhm »emchrrucht. Schon am BegMn des vort^n Jahrhunderts, reiste ein Ba- von Kempetm mtt eimm derartigen, in Gestast «ine» Türken herOestellten Automat»» umher, mtt dem mich Napoleon l. im Schloß Schönbrunn spiett«. Vie erste Partie verlor der -1 LNtte «nrel fouen op: 1. Dienstboten, welch« mindesten» 10 Jahre ohne Ulster- brechung i» derselben Dienststelle kreu gedient haben, - 2. landwirtschaftliche Arbeiter, di« mindestens 18 Jahre bang ohne Unterbrechung in derselben Arbeitsstätte, «ttkr Bodenbesitz zuverkleinern. Ler Gesetzentwurf AM auch die großen Andrang» der Käufer, unter dem» sich stiele auswär- Besttzer von Bodenschätzen, die nicht gefördert werden, nur, »iae Viehhändler «ch Fleischer befanden, die keinerlei Kaok- um Las Monopol zu^kten. Mehrere Entschlteßun- g^e n wurden ang^nommen.' Geforder? wird: di- sofMttge j^enfichL^^kommend- Errichtung eines Reichsheimstättenamts und von Landes- Di« Preise nahmen daher nicht den HSHen Aufstieg, d«N Man siedelungsamtern; etnNeichsenteignungSgesetz; eine kataster- Arber «noartrthatte. Natürlich Mar dgs geringe " mäßige Feststellung de» reinen ÄdenwerteS als eiicheittiche i Weh fast ausverlauft. < Grundlage für Beleihung, Besteuerung und Enteigmmg; die s Die Preist für den Zentner Lebendgewicht planmäßige Überführung des Realkredits in die öffentliche 'rost folgt: Ochsen, vollfstischige ausgemästet«, hö Hand und die allgemeine Durchführung der löschungspflichtt- "" ' " gen Tilgung-Hypothek; Sozialisierung der Grundrente, d. i. ihre Heimhotung für die Allgemeinheit durch planmäßig« Besteuerung. iierenden, - j ausdrückliche Bestättgunch daß V»» sich a»lübrt ba^^ kifften ^sfriedenheit sein Bekanatmachunsi. ÄldMo-Att-mmst>m-Mwussttzu»»gttp^Ach^^ - - sten Aufgaben sei allerdings, daß die Finanznot de» Reiches - bsv» Nh, ,Wtfch«Pinbe. Damaschke sicht di« ^^.PMunzn Mr G»gttsche ÄlchtzregelN Oege« Jrla«*. rsnM tz. Oktober. <W. T B.) Laut Röhrichten MS' Irland Truppen im Hauptpostgebäud« von-Dublin chatten und alle Briefe aus England be lüge bewaffnete Männer sind in die Filiale «. Bank in Dublin «kazjNWMi unh. habLll erling mitgenommen. Während in der Mir- ebfort eine Schiedsaerichtssitzung der Sinnfei- hatten wutbis, sich Soldaten in da« Gebäude einge- uch Haven den Bürgermeister, den Vorsitzenden des Schiedsgericht» und die zwei anderen Sinnfeiner veihitsi tet. Auch in Lublin haben vir Truppen Hausfuchun-en ver anstaltet und mehrere Sinnfetner gefangen genommen. Die Ta-ung der Bode»refor»er. Der 23, Bundestag der Bodenreformer ist dieser Tage in Hamburg unter Vorsitz de» Dr. k. c. Damaschke und unter starker Beteiligung von nah und fern abgehalten worden. Der erste Teil der Tagung brachte «ne Reihe von Vorträgen, die zu Werbezwecken die allgemeinen Leitgedanken und Ziele der Beweguna und ihre Verbindung mtt vielen anderen öffentlichen Angelegenheiten behandelten. Damaschke gab einen Rückblick auf die letzten fünf Jahre Bodenreformarbeit. Ein Gipfelpunkt d eser Arbeit mtt vielleicht äußerst wichtigen AuswirtuNgen auf das gesamte Staatsleben hätte mtt dem Echanken der Reichsheimstätten für unsere rüchkehrenden Krieger erreicht werden können. Die ganze Front war für diesen Gedanken eingenommen. Ätzer der Gedanke der Krie gerheimstätten blich unverwirklicht. B«i der Schaffung der neuen Reichsverfassung ist die Idee der Bodenreform in diese al» Grundsatz ausgenommen worden, womit die eigenllichen Kämpfe der Bewegung um ihre öffentliche Durchsetzung ihren Abschluß sanden, verschiedene Verordnungen aus die sem bodenreformerischen Artikel 183 der Re! , , „ „ heraus sind inzwischen schon erlaßen, ebenso Gesetze wie das Reichssiedelungsgesetz. Der zweite Teil der Tagung war den Lösungen der nahen Zukunft gewidmet. Lngekündigt wurde von Prvsessoi: Dr. Erman au» Münster ein Gesetzentwurf zur Abänderung ngen au» die- - und Kühe: vollsleischigä ausgemästete Kalben, höchst« Während nach dem Ergebnis der letzten Reichstagswahl in Sachsen namentlich auch in national gesinnten Zentrums- kreistn gär nicht mehr damit gerechnet wurde, daß da» I trum für die Landtagswahl Kandidatenlisten aufftellen is^s nicht da» Schicksal Ler Wett und Benisesvttze sind sie nicht. Da sie aber beheutend hü^er g, Kulturvernichtung ... Geht und für mittlere Ausstattung genügen, sind sie überall will- »nd? Spricht mau nicht in weiten kommen. . v Alte zerrifstne und beschmutzte Lederhandschuhe, dstman früher «Hst» forttoarf, rvkrden jetzt auf dem Portstr Markt : mit hohen Preise« bezaktt and von den Lederwarenfabrikan- ten eifrig begePtt. Liest unscheinbaren Ärgenstäiide werden noch selqameren Umformungen unterworsta, als die leeren Sardtnenbüchstn, au« denen man Spielzeug Macht; sie ostr- , Len M Lon kststdarstew urü» teuersten Handtaschchen verarbei- isepremoer zuregr weuestrren. Bischofswerda, am 7. Oktober 1V20. IveleUtgun . ,OlK» GtLNtAM- 'LAjMz —»sMMMMsMßsMsasisMMstsMMMsm«W^^ 1. ds. vom wst folgt: Ochstr Schlachtwertes, di» tchige, nicht aastzem Bullen: vollsieischig —, SO» bis «30 >tl, vollfleisthtze jüngere 300 bis 380 A Schlachtwert«» 300 bi» 880 <K, vollfleischige Kühe hdchsten Schlachtwerte» bis zu 7 Jahriei , -K, ältere ausgemästete Kühe ui» gut entn ums- Kühe und Kalben 400 bis 4M M, gm genäh Zen- mäßig genährt« Kalbrn S00 bis 360 »lt. Kälb« tellen und Saugkälber 800 di« 880 ^t. Schüfe: älter« M«