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atischen ege der ei. Jede -t, wo die re ein südlicher winterliche «el> brütenden völ- sehr viel» vor- hrerilchen Son- strWahr hinein haben auch mei- a bleich«- Für pum Mr Ge- PlÄes unter ton Stell« am nger gewartet stch^mpfindlich «r werde» gut bch dem die in -Wit-äL '1^ MW M. » Zett auf ven -guntz-der Döl- Kchm«ol-We uh» »eich gern, manche Wachs- sen. Die dunkle etniakeiten oder m «ach» beim -ühwng kommt, »artige Färbung Mil« und dann echillt man sehr r nur in kleinen Vien«, ein paar »iptrVerpackung Ym hD-Mse 0 »r 4««» Reise- rnjflmtmmer zu Ug abend»! P»stsch«K-KMe»r Amt »13»».—Gemetube» «d»l Frett«s, de» 8. Oktober 1-2V 75. Jahrgang Zusammentritt der Nationalversammlung zu ent- Lerll», S. Oktober. (W. T. B.) Rach dem Referat Ru- eich den Borj der Gowe -- - /»xi. könne M» chrung der lioms sei , irbenkunde in Dresden, eine mitz eingerichtet worden. «VÄgevcatt-- Uncchhängige Zeitung für alle Stände in Stadtund Land. Dichteste Derbreitungin allenVolksschichten llööchmtkche Bellagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt. — Geschäftsstelle: Bischofswerda. Altmarkt 15. — Druck und Verlag der BuchdruLeret Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22, «u^lMNWwls: Die 6 Od0I kfOVER ÄNNM 80 »amdzetle (Alm. «affe IO ao Mu §uu Lev- ZstMe AttL^MÄem Auftrage au» Mn In- und > N«eEt erteilt,, DaMl^ ttutchrchdieverschärste Nutz WLLLE« «b,mtt Betttebsftillegu i, weiter wird aerechm «sch die Arbeitslosigkeit weiter anwachsen. Zi GW ^tzemrntt der «rM üb«schriUen M sein. Wiefne Belebung in d«r Weberei und Spinnerei «Md lvoo Ul. Deutschland ist bekannüich völlig auf da» Klag« über mangelnde Kv! nismähig fetten, doch liest das jchränkungm der KohlettseVarf nicht sehr tzkyung der ^xtttindustrie mit .7 ^ — Folgendes Ikohrenadtomm«» von Spa werd«, sobald sich -uZ"idga der Sozialisierunaskommtssto» , mtt dem Unternehmertum M deute, weil diese» während der Übergangszeit alle» daran setzen werde, die Betriebe für sich zu behalten. Wenn die Betriebsräte ihre Aufgab« erfüllen sollten, müßten sie sich die erforderliche Bildung erwerben und nicht den Betriebs- zweck im Auge haben, sondern das- Ziel, den Sozialismus, durchführen. Die Verhandlungen werden Mittwoch früh fortgesetzt. serlla, S. Oktober. (W. T. B.) Der Betriebsrätekon- gretz hat heute eine Entschließung gegen drei Stimmen an genommen, in der nicht nur die Sozialisierung des Kohlen bergbaues, sondern de» gesamten Bergbaues gefordert wird. umgestaltet werden, daß sie M» der Sozialisierung de» Kohlenbergbau« « sprechen und len gerecht wird, ferner ist eme Go» wie» darauf hin, daß die Annahme d« auf Teilsozialtslerung M VUTchfEU delin-Werkstatt im Schloß in Pillnitz eingerichtet «olden und hinauslaufenden Vorschläge» der Sozialisierungskommtssio» t— a-, Witt, auch da» Forschungsinstitut für Textilindustrie gegründet ein« dreißigjährigen Krieg mtt dem Unternehmertum be- lyereuz UN wnnmenmn g« «n worden/womit Vitt« geholfen Word« ist, auch die deutsche deute, wett dieses «ährend der Übergangszeit alle» daran- Werkstelle für Farbenkunde in Dresd«, eine Zweigstelle ist ' - ? - ?cr Himsinduftrir dl," b«"it» in Hemnitz eingerichtet worden. Der Reichs-Betriebsräte - Kongreß. gründet weroen, die Sachsen, Thüringe ««MKkKLL «lnfuhrbewMigungen betgetragen hat. Zur Delebun, lern« mitgehotf« die «essen in Leipzig, Breslau, O«g, Frankfurt a. M. und die Berliner Modemvoche - Di« Kttfs» in der wunden. Der Gründ den. Eine Ikonkurrenz mtt bwigeren Massenartikeln sei nicht! eine Machtsrag«; er bedeute aber nicht yiskalisierung und mehr möglich, daher könne « nur auf dem Wege hochwer-! Bureaukrattsieruna, sondern eine demokratisch-parlamenta- 'tiger Qualität gescheh«. Um da, pr erreichen, soll die irisch organisierte Produktion. Er kam dann aus die Frage Mrachten. Dieser de wie int Frieden di« freie" Durchfahrt durch den Kanal. Der deutsch« Regie rung soll ein« Rote in dieser Angelegenheit überreicht wer den. Streik im BerNner Zettungsgewerbe. Berlin, 7. Oktober. (Drahtber.) Zum Streik im Zet- tvnjwgewerbe tritt die Bereinigung Großstädtischer Zei- tunäsverleger mtt, daß sie sich, da da» technische Personal an feiner Arbeitsverweigerung feschatte, zur Entlassung des gewerblichen Personals^ezwungen sehe. Vie Berliner Zei tungen sind heute früh zum großen Teil erschienen. Nicht er schienen sind die Blätter im Verlag von Scherl, Ullstein und Moste, ferner die .Post", .Tägliche Rundschau" und „Deutsche Tageszeitung". Berlin, 6. Oktober. (W. T.».) Der Streik im Elektri- zitätswerke Moabit ist beendet. Übertriebene Defizitbefürchtungen. Verllu, 6. Oktober. (W. T. B^ Amtlich. Durch die Presse geht die Nachricht, daß das Defizit der Reichseisen- bahnoerwaltung für das Etat-Jahr 1S2V sich auf 23 bis 23 Milliarden belaufen und im Rechnungsjahr 1921 etwa die Höhe von 40 Milliarden erreichen soll. Diese Angaben sind völlig unzutreffend. Nach d« abgeschlossenen Etatatten für 1920 beziffert sich der Fehlbetrag der Reichseisenbahnverwal- tung auf rund 14,4 Milliarden. Hinzu tritt noch der Bedarf im außerordentlichen Haushalt von etwa zwei Milliarden, so daß der Zuschuhbedarf der Reichseisenbahnverwaltung für da» Haushaltjahr 1920 im ganzen etwa» über 16 Milliarden betrag« wird. Für die Beutteilung des Bilanzabschlusses im Rechnungsjahr 1921 liegen zurzeit zahlenmäßige Fest stellungen nicht vor, es kann daher noch nicht gesagt werden, wie sich der Etat für dieses Jahr gestalten wird. Soviel stttst aber fest, daß von einem Defizit von vierzig Milliarden über haupt keine Rede sein kann. Die Bestrebungen der Reichs eisenbahnverwaltung gehen dahin, schon da« Defizit des lau fenden Jahre» in Hohe von 14,4 Milliarden wesentlich herab zumindern. Einstellung der Feindseligkeiten -wische« Rußland und Pole» Kopenhagen, 7. Oktober. (Drahtbettcht.) Me au» War schau telegraphiert wird, werde» »ach den Bestimmung« de» Waffenstillstandes die Feindseligkeiten zwischen Rußland und Pol« am 9. d. M. eingestellt. Warschau. 7. Oktober. (Drahtber.) Im Generalstabs bericht vom 6. d. M heißt es: Gemäß der Bestimmung der Kommission de» Völkerbundes, die nach Suwalki gekommen ist, hat die Oberste Heeresleitung die Einstellung der Kampf tätigkeit im Abschnitt von der preußischen Grenze bi» zur Po- turze, östlich von Orany verfügt. Reue Erfolge des Generals Wränget Konstantinopel, 6. Oktober. (Drahtb.) Havas meldet: Nach dem letzten amtlichen Bericht de» General» Wrang«!, haben die Truppen der füdrussischen Regierung Mariampol, das Zentrum des Grubenbeckens de» Donezgebiete», genom men und mehr al» 10000 Gefangene gemacht. „ Dl« Schlssskontrolle l« Kieler Kanal. Pari«. 6. Oktober. (W. T. B.) Der Botfchasterrat hat in feiner gestrigen Sitzung unter dem Vorsitz von Jule» «am- don beschlossen, da» Anhalten «ine» dänisch« Dampfer» im ««»gang de» RordDftsee-Kanal» al» «in» Verletzung de» «ttitel» SSO de» Artikel gewähtt !»lM lü -ar- U!>. n:PorM-WM -Marry »ttwn Überblick über die Lag üMr oem-Keieg« gabesin Sachs* U einschließlich der Hausindustrie, d» ttozent der geMny " - orxdstm-. schlaNd HS, in Sachse» aber«»Betriebe. L »M die Wirkung« de« Krieges uich der WinÄstmngKr'«o^M*!stÄu?aLerdMg» Mr E^ das erstemaih'»m, über di« Jrtterimsregierung der bie^ Zwang-bewittschastung für Flachs- und Kunstseide «oUsbeaustragten »ich den Nvllzugsrat, das zweitemal, um »«Üt-M^däch dürste die «uchebung der ZwanMN über denLusammentritt der Natwnaloersammluna zu «t- AiryerLe «MlaZsKschüste getätigt werden konnten, tagende Kongreß soll mw über dle wiMi^ Frage «ntschei- Mu^.stMb«idies« Geschäfte unter dem Zeichen des den, ob die^urchda» Gesetz bestätigten Betriebsrat« entspre- MMMttEiwerkaus». Die Besserung unserer Valuta Ker Kärz und Mrll hatte für M Textilindustrie oerhLngnis- sich ' Wgeu. «» trat eine atzgemeine Skbsvchstockufts ai^^M ' Ausland« wurden anMSiett, te'der Käuferstreik ein. End enhandelskontrolle und Aus- strecken soll, di in Kraft. Die AusfUhrab-' fragen mit vol ivozent- Di« Stockung hätt noch sich bisher übe:. , legungen und Einschränkung«' wa über zwei Dttttel der Stimmen und ein Dritte! etwa -et werd« müssen^ Infolgedessen ch. Am Dienstag begann der erste Reichsbetrtebsrätekon- !« greß, zu dem über 300 Teilnehmer aus all« deutschen GM« eingetroffen find. Nachdem in den erst« Zett« der wr Revolution die politischen Arbeiterräte zusammengetreten da» Gesetz bestätigten Betriebsrat« entspre- lägen des Deutschen Gttverkschafkdundes chMsinstitution eingliedern, oder ob nach ——. ., tzgii-das- ganze h erstrecket« Rätezentrale entstehen soll. Auf dem Kongreß, der vottäufig sich über drei Tage er- >ürst« di« Ansicht« über diese beiden Grund- " '' " »gen werben. Soweit Gewerkschaftsound et- repräsentätt die Opposition. Dies« Gruppe wird von den „ Verfechtern de» absoluten Rätegedanken» Däumig, Richard MU.W VtzWrnkt Zrr KrM überschritten zu sein. Äne Müller ulw. vertret«, und es läßt sich schon jetzt voraus- «lgemesne Belebung In her Weberei uitd Spinnerei macht sagen, daß es auf dem Kongreß zu außewrdenttich scharf« «Mnerkbal. Manche Spinnereien sind voll beschäftigt und Auseinandersetzungen zwischen den Anhängern und den «Sch« sbgar tettweise Überschicht«. Auch bei -en Webe-, Gegnern der Gewerkschaft« kommen wird. M« fällst es an bester zu werden. Grund dafür ist vor. Wie wir zuverlässig erfahren, soll zunächst einmal der allem die Rotwerchigkeit der Bevölkerung, sich mit Winter- Versuch gemacht werden, da« Programm de» Kongresses, »«darf «inzudecken, der «kneute Balutorückgang und die zwei- das sich lediglich mtt wirtschaftspolitischen Fragen und mit Hella» «insetzeech« Herabsetzung der Ausfuhrabgaben bei Fer- der Aufgabe der Betriebsräte befaßt, umzustoßen. Die Op- «stabttkat« von 4 Prozent auf 2 Prozent und für die -and- Position verlangt, daß die deutschen Betriebsräte sich in erster Wchindustrie von 4 Prozent auf 1 Prozent. Außerdem soll, Linie mtt der Frage befassen, ob angesichts der wirtschaft- IMt ßie Ausfuhr zu beleben, ein gestaffelter Adgabentarif ein- lrchen Kttse die Befugnisse der Betriebsräte noch als au»rei- tzWhtt wem« und eine Dezentralisierung der Aus- und chend angesehen werden können, und sie wünscht, daß man Einfuhrgenehmigungen geschaffen werden. Gne Aufhebung sich vor allem mtt der Frage der politischen Arbetterräte Der Genehmi-ungspslicht kommt wegen der Bedürfnisse de» befaßt. Auslandsmarktes zunächst nicht in Frage. Um die Aus- und f Roch am Montag nachmittag hab« besondere Sitzungen Einfuhrbewilligungen schneller zu bekommen, wird «ine mit- der Gewerkschastsanhänger und der Opposition stattgefunden, ^»«tfche Nebenstelle der Ausländsabteilung der Reichs-!Auch die Angestelltenbewegung wird auf dem Betriebsräte- Pell« für Textilwirtschaft mit Mn Sitz in Leipzig ge- kongreß aufgerollt werden. In den letzten Tagen erst hat mündet werden, die Sachsen, Thüringen und Anhalt um-die Afa (Arbettsaemetnschast freier Angestelltenverbänd«) ftßh Die PreisvrüstmgsnebenstelttM weiter bestchen blei,!«in« Aufruf erlassen, in dem sie sich für die Mittonttolle a fle Mr Beschleunigung der Erteilung von Äps- und der Produktion durch die Angestellten in Verbindung mit irbewAigungen beigetragen hat. Zur Belebung haben den »rb.tterrät« einsetzt. Während die Afa in all« Haupt- ^nitgehoffm die Messen in^ Leipzig, Bre»lau, Königs- frag« mit dem Gewerkschoftsbund Hand in Hand arbeitet, -. hat sich auch innerhalb der Angestelltenschaft eine nicht uner- ht über- heblich« - Oppositionsgruppe gebildet, die vollkommen im . . , -stoffen, radikal« Fahrwasser treibt und die sich erst unlängst für den Hande« er ist in der Preisgestaltung zu suchen. Die Welt- Anschluß an die Moskauer Internationale ausgesprochen hat. Marktpreise find so doch, daß die Textilindustrie sich darauf Da der Bettiebsrätekongreß eine sehr stattliche Anzahl von «lcht einstell« konnte. Der Doppelzentner amerikanische Angest«ltt«delegietten aufweist, so dürste auch in diesen Fra- BauntwoS« kostete beispielsweise 1913 13Ü -st und ISA) gen mit heftigen Auseinandersetzungen zu rechnen sein. rund 3000 »ft. Deutschland ist bekannüich völlig auf das Da schließlich bei den Verhandlungen unter den Del«- MNftaNd' angewiesen. gierten, die sich zum großen Teil aus Mitgliedern der Klag« übe-r mangelnde Kvhlenversoraung sind verhält- «- S. P. Msammensetz«, «mch die Frag« „Mir oder gegen nt-mLßig selten, doch liegt das daran, daß infolge der Ein- Moskau" Gegenstaich lebhaftester Erörterungen sein wird, so schränkungm der KohlettveVarf nicht sehr groß ist. Me Der. A in» großen Majotttätsbefchlüssen in den wirtschaftlichen s-rgung oer Tettittndustri« mit Kohl« ist nicht aut. Me Fragen kaum zu rechnen. GAen des KdKkUn«. -on Spa werL s«°ld sich »«A». S. Oktober. (». T. Rach dem Referat Rr.- das Geschäst belebt, vmtzängnisvoll werden. Ministerial- dols Ml» über das Thema »Die wirtschaftliche Lage dttektor Morey MprachdMn noch verschiedene Ma^rahmen,Deutschlands ^in dem er in groß« Zügen ein Bild des ge- M Regierung «r Bekämpfung der «rbettvlostgkett und zur ««wättiaen «ittschaftmlends entwarf und neueLormen Bääwng derAuslandsgeschäste, wobei er beton«, daß M der Wirtschaft al, notwendig «rklätte, sprach am Dienstag der sächsischen Bergardefter, keine «berftunbm zu'nachmittag Hilferding über die polittschen und ökonomisch« »»rfaMm, fich sehr. störend bemerkbar machen ««--». Zegn Machtverhältnisse und die Sozialisierung. Er verdrettete «W dchwwh «v noch die Laie der vogüättvischm Spitzen-!sich wer die Vorgänge während der Revolution und stellte MSttckerÄ^stri^wirHMenoch^ " MMWW» Mkde sehr längsam erfolg«, du MSSchWeLrzSßrer MfiHostzwerüaer ptblaitund gelesmstegettungtmAmtsgertchts- WM«b Dsschofswerda und angrenzenden Gebieten WM Hlaft enthält bst amtlichen Bekanntmachung« der Amtshaupt. ' WgWchaft, der Schuünspelttion und de» Hauptzollamt» zu Bautzen, ! Hmk tze» Amtsgericht» mch de» Stadttat» zu Bischofswerda.