Volltext Seite (XML)
für die aus ! Hävschen Mr. eftenimlver lt di» !k kemW uist« und PH Dich» mannst so lecken ael im Freie, mied mit -»»«-teil > vttrd al. Deutsche Gemerdei sollen «M Handwer neUenD gerichtete msftn z l UN- Hm. ! SEtch Nicht ung zeigt-einen fertigt mim sich Dr. Hü K-lch«^ Du rch «ine r.denu es ^Wch besonder» Frankreich und Enak erkannt, und diese Länder ver Angorahaare, die in Ftiedenszei gekauft wurden. Dis Feinheit de« Haare« «nndgiicht e«, daß man au, 1 Kiloar. Moll« «inen Fad«n von annähernd 80000 Meter Läng» spinnen kann. Da« Angora- oder Seidenkaninchen gehört nicht nur zu den schönsten, ' chenrasten. « un« außer Fl durch jährlich en Feinden beschlägt man den T einen nach ? x wie e« in der PveiteN leigt un» eine von den lsern etwa« inigung und ? st man Mr des! AMU unteres Sud« dersswe« mgt etwas . Wh «tt einer K»M, einer dergleichen MfchmÄL Da- Dach, mcs bildet, muß gut üb«steMn, damit die glichen sind die Elbmarschzuchten, da hier noch in jüngerer Zeit mit Shorthorn gekreuzt worden ist. Bei dem Süder- dithmarschenvieh hält sich Milch- und Mastleistung ungefähr die Wage. Dagegen überwiegt bei dem Norderdithmarschen vieh die Mastleistung. Dies ist eine Folge der stärkeren Kreuzung mit Shorthorn, sowie der besseren und reichliche ren Ernährung, welche hier die Weiden gewähren. Da die klimatischen Verhältnisse eine recht lange Weidezeit ermög lichen, so zeichnet sich das holsteinische Marschvieh durch gute Gesundheit und einen kräftigen Körperbau au». Bet «men Zuchten ist die Farbe der Tiere rotbunt oder einfarbig rot. Der Kopf wich zumeist tief getragen. Freistehende Taubenhäuser. (Mit L Abbildungen.) (Nachdruck verboten.) Unstreitig hasten den freistehenden Taubenhäusern ge wiss« Mängel an und sind deswegen eingebaute Taubenwoh nungen in der Regel vorzuziehen. Manchem Taubenlieb haber fehlt auf dem Dachboden aber der Platz dazu, wäh- rend ihm auf dem Hof für ein freistehendes Häuschen der Zuschriften au» de» Leserkreis. Die SchrtftteiUma tlbeeübmnt pst BrriffftnSichungea an hstser Stelle nm dte pretzgesetzUche llstrantwortmig. Nach -em Artikel .Wer vSnt die Schstl- au-m tzch-a Lebeu»mi«eh»rcha»" tti Nr 208des „SSrhs. Erz." haEKie Landwirte dem Vertreter des Landespreisamtes gegenüber erklärt: »Sie können doch nicht verlangen, daß- wir die Preise ablehnen, die man uns aus freien Stücken anbietets* Diese Behauptungen der Landwirte möchten nicht unwider sprochen bleiben. In des Hauptsache find es wohl Schleich händler, die die hohen Preise bieten. Es ist richtig, daß diese Kreise auch bei niedrigen Einkaufspreisen die Wann zu hohen Preisen weiter verkaufen und den höheren Berdierqt in ihre Tasche stecken: die Verbraucher, die diesen Personen abkaufen, werden keinen Borteil von -en niedrigen Ein kaufspreisen haben. Es sind aber mich viele sichere Per sonen, die zu den Landwirten kommen, um sich Lebensmittel zu kaufen. Wohlhabende Leute sind dies aber wohl selten, denn diese sind in der Lage, -ei Schleichhändlern und Auf käufern hohe Preise zu bezahlen. Auch Geschäftsleute brau chen im allgemeinen nicht auf dem Lärche nach Lebensmit- s teln herumzulgufen, denn denen werden sie von den Land- s wirten häufig ins Haus gebracht, «enn diese andere fetten« Gebrauchsgegenstände im Tausch dafür erhatten können. Wer also gezwungen ist, nach Lebensmitteln aufs Land zu gehen, sind außer den Schleichhändlern in der Hauptsache kleine Leute (Arbeiter, Angestellte, kleine und mittlere Be amte). Diese werden sich aber kaum gegenseitig überbieten, denn ihr Einkotnmen ist so niedrig, daß fie gar nicht in der Lag« sind, hohe Preise zu zahlen und zu bieten" Immer Iin der man aber von den Landwirten höret», ß Aätzur Raum schon zur Verfügung steht. Auch darf mani »rächtet lassen, daß den freistehenden Taubenl prechend aufgebaut, eine größere dekorative > abzusprechen ist. Figur 1 unserer nebenstehenden Abbtlduni ech«eckigen TuubenstSnder. Al» Grundlose fer , . au» 10 Zentimeter breiten Bohlen ein Kreuz von 80—90 »ch noch Wall« und bringt da- sachgemäßer Pflege »ine sehr e Zucht von Anfang an fach- „ „ - mit den Angorakaninchen «uh nicht mehr Arbeit, al» mit irgend einer anderen Raff«. Früher vertrat man die Ansicht, daß eine Haarlängs von mindesten» 20 Zentimeter unerläßlich sei. Mele Angora- züchstx, die sich die größte Mühe gaben, bei ihren Tieren «ine derartige Läng« zu züchten, verloren mit -er Zett di« Lust an der Zucht und gaben sie vollständig auf, denn es war selbst bei der besten und sorgfältigsten Pflege nicht im mer möglich, die vorgefchriebene Haarlange zu erzielen. Dies ist nun anders geworden, und aus Anregung unserer Auf-sdingt nötig .... klärungsstelle wird man zukünftig bet den Bewertungen Ilingens gleich eine Nachsaat Mr Hand zu haben. Äfölge- nicht mehr die Haarlänge, sondern die Haarqualttät als aus-!besten bleibt im -erbst meist «in kleiner Posten übrig, den schlaggebend betrachten. Es ist die» darauf zurückzuführen. wir Ä>er auch nicht wegwerfen wollen, denn Samen aller daß eine Haarlänae von 8 Zentim., nötigenfalls sogar SiH Art ist heute sehr teuer. Bei einiger Vorsicht läßt er sich bis 7 Zentimeter der Textilindustrie vollständig genügt. auch ganz gut für da» nächste Frühjahr «Gewahren, Mr . ,^n Frankreich besteht die Behandlung -er «Mgora-muß man ihu vyr Räffe, Mäusen und Insekten behütz»tz kaninchen seit Sahrzehnten darin, daß man sie regelmäßig Nne in d«r Praxis al» sel ' " wöchentlich einmal durchkämmt und monatlich rupft. Durch swahrungsart ist die folgert diese Beharchlungsweise ist die Möglichkeit gegeben, den er so schön bei den Haarausfall zu erhöhen, -«nicht erst -gewartet zu werden frechängend an der Decke eine» trockenen Zimmers" auf braucht, bis das Haar die früher verlange Länge von mtn- Dann füllt man den Samen in Leinenbeutel, jede Sorte für bestens 20 Zentimeter erreicht hat. Das Rupfen hat in schv- sich in die üblichen Samentüten, gibt etwas nender Wetz zu eZolaen Undwird so gehchchhabt, daß man in di- Beutel uÄ) hängt sie frei m den BerMekUNgett Ve das Tier auf -en Tisch setzt oder auf den Schob nimmt, mit Quirls auf. — Für den späteren Gebrauch bedenk man der »Gen Hand die zu bearbeiteiche Stelle spawtt und mit aber, daß über kur- oder lang alle Samen ihre Keimfähigkeit der rechten di« lockeren Haarbüschel herau-zieht. Fesffitz-nde verlieren. Längere» Lagern verringert die Sille des Sa- Haare dürfen nawrlich nicht herausgewgen werden, da -em mens im allgemeinen) nur bei Melonen, Kürbis Und beson ?^dadurch Schmerzen erüstehen. Sm Mgemeinen ver- ders bei Gurken nimmt bis Mm dritten JahpederSan» hält sich das Tier beim Rupfen aber ruhig, woraus hervor- Agte zu, weniger an Keimkraft als an der Näaona, w gcht, daß ihm dadurch «ine gewisse Erleichterung bereitet »che, d. h. fruchtbringende Blitzkzubilben. (Schluß folgt.) lsich, vor der eigentlichen Aussöat eine Probeiaat bn Zu , —— szü machen, ob und inwieweit der aufhewahM Same Da» Niadvieh der holsteiaifche« Marschen levnfShjg tst. ist ein lkreuzungsprodukt der einheimischen Raffe mit der Mastviehrasfe der Shorthorns. Bier Zuchtgebiete lasten sich hier unterscheiden: Norderdithmarschen, Suderdithmarschen, die holsteinischen Elbmarschen und die Wilstermarsch. Das Wilstermarschvieh ist am ausgeglichendst-n und am milch- reichsten, denn bei dieser Zucht liegt die Einführung von Shothornblut am weitesten zurück. Sm wenigsten ausge- einür festen. ... . etwa«' stwstemer und m feiner nicht alltäglichen Form mcniche Herftellun-^ier-cktge^auweste) ist viel- noch leichter al» die der ersten Form und uwhl keiner näheren Beschrettmng, da die ALbichnng a alle» deutlich veranschaulicht. In der Abbildung für Las wette Häuschen sind drei Stockwerk« vorgesehen. A«ste»ahm«- va» Gemüs^Nmerete» Man beschafft gewöhnlich mehr Samen, al» man unbe- I hat, schon deswegen, um tm MMe VA .Miß' « Min-kf^» Mr S^fl^ ist ^ w.—f^^nen r: für Röstflachs dagegen beträgt -er Milwest» die gleich« Meng« LB—, also mehr! sich somit, die aeringe Mühe des Rösten» reichlich. Viel rbeit macht das Rillten nicht und die Tauröste ist fo «instuh, daß sie unter Anleitung auch von Schulkindern cws- geführt wer-en kann. Der Flach» wird auf einer Kleebrache oder Wiese In langen Bahnen dünn ousgebrettet, ohne dabei di« Stengel zu verwirren. Eine Harüwoll soll ungefähr 1 Meter decken, zwischen -en einzelnen Harüwollen bleiben kleine Lücken. Wird der Flach» zu dsck ousgebrettet, so röstet «r «inseitig, streifig und verliert an Wert. Während der Röstdauer wil der Flach» mit Hilfe von Gtwen, oder Rechenstielen einmal gewendet. Das Rösten hängt vom Wetter ab und -Mert 4--S Wachem Es ist beeidet, w«nn sich durch Reiben und Knicken der getrockneten Stengel zwischen -en Fingern di« Holzteile leicht entfernen lasten. Die hier-urch sichtbar wer» -ende Bastfaser darf bei kräftigem Ruck nicht zerreißen, son dern muß einen Hellen Ton geben. Der Schwerpunkt de» Röstens liegt in der Erfassung des rechten Zeitpunkte» zur Beerdigung der Röste, ist er überschritten, leidet die Faser und der Flachs wird entwertet. Auch in der Abnahme -es Wachse» wird der Landwirt b-tm Anbieten von Röstflachs immer bevorzugt werden. Er kann somit seinen Wachs geröstet schneller in Geld Umsetzer», als ungeröstet. Während der Rvstflach» vcnn Spinner so fort ausgeschwungen werden kann uich dadurch den großen Wert hat, bei dem herrschenden Fasermangel Mr Äeschäs- tigung der Leute im Winter zu dienen, muß -er ungeröstete Mengelflachs bis zum Frühjcchr aufgespeichert blewen, da er im Winter nicht geröstet werden kann. Der Spinner muß seine Speicher daher in erster Linie für Röstflachs offen halten und erst, wenn diese durch Ver arbeitung des Röstflachses im Winter wieder geleert sinh, wird er an die Aufnahme von ungeröstetem Stengelflachs denken können, denn für Einlagerung solcher Mengen von Strobflachs, wie jetzt erfreulicher Wetz angebaut werden, sind selbst die größten Speicher unzureichend. Darum Landwirte, röstet Euren Wachs selbst und wenn dies durchaus nicht möglich sein sollte, habt in Berück sichtigung der angeführten Gründe dann Geduld mit der Ab» ncchme des ungerösteten Stengelflachses. Gin» Viehzwang»verficherung In Sachse«. Die sächsische Regierung hat einen Gesetzentwurf aus- gearbeitet, wonach olle in Sachsen befindlichen über drei Mdmate alten Einhufer (Pferde, Esel, Maulesel und Maultiere), Rinder und Schweine durch «ine staat liche Zwangsoersicherung auf Gegenseitigkeit gegeU Verlust versichert werden sollen. Tn einem Gutachten dazu führt die Dresdner Gewerbekammer aus? daß das Fleischerge- «erbe dem Entwurf grundsätzlich zustimme, zumal dadurch seine alle Forderung, daß der Züchter und Haller des Schlachtviehes auch die Versicherung tragen muß, erfüllt werde. Außer einigen anderen Bedenken wies die Kammer darauf hin, daß der Molkereioerband der Kreishauptmann- fchaft Dresden namentlich wegen der Höh« der Versiche rungsbeiträge sich mit Entschiedenheit gegen die staatliche Zwangsversicherung von Haustieren ausgesprochen habe und der Ansicht sei, daß die bestehenden Privatversicherun- gen unter staatlicher Aufsicht viel billiger arbeiten als eine staatliche Zwangsversicherung. Kleintierzucht. Jede Rasse hat ihre empfehlenswerten Vorteile. Wie ost hört man nicht, namentlich von Anfängern in der Zucht, die Frage: Welche Hühnerraste ist die beste? Welche derselben würden Sie mir empfehlen? Vielfach wird dann von dem einen diese, von dem anderen jene Raste als beste empfohlen, während ein dritter dafür eintritt, ja keine Rassehühner zu halten, sondern Kreuzungen, da diese den größeren Nutzen abwerfen. Was letztere angeht, darf wohl gesagt werden, daß Kreuzungstiere gewiß eine Zeitlang guten Nutzen bringen können, aber setzt man die Kreuzung immer weiter fort, so werden sie nach und nach im Ertrage Mrückgehen. Cs ist eben eine Erfahrungstatsache, um die wir einmal nicht herum können, daß Nutzzucht aufgebaut fein muß auf Rassezucht, wenn anders der erhoffte Erfolg nicht ausbleiben soll. Welche Raste ist denn da die beste? Die Antwort kann kurz lauten: keine! Tn jeder Raste gibt es gute, miMere und schlechte Stücke, und es bleibt zuletzt doch immer eigene Sache des Züchters, dafür zu sorgen, daß möglichst zahlreich die ersteren unter seinem Bestände vertreten sind, während von letzteren tunlichst kein Exemplar zu finden sein darf. Das ist aber nur zu erreichen durch zielbervußte Züchtung. Wahllose Kreuzung muß naturgemäß zum Niedergang führen. Die Beantwortung der Frage, ob man eine oder meh rere Rasten hatten soll, hängt in erster Linie, Platz- und Fut terage als gelöst vorausgesetzt, davon ab, worauf man das größte Gewicht zu legen beabsichtigt, ob auf Eier oder Fleisch oder auf beides. Tn manchen Fällen wird man wohl am besten fahren, wenn man eine leichte und eine schwerexe hall, -enn jede hat ihre Vorteile. Die leichteren Rasten geben, vorausgesetzt, daß sie auf Nutzfähigkeit gut durchgezüchtet sind, in der Regel eine größere Anzahl Eier, sind aber durch weg weniger Winterleger, schlechte Brüter und keine Fleisch erzeuger: die schweren Rasten sind durchweg wohl weniger fleißige -Wer, legen aber in der Regel eine größere Zahl ihrer EtMtn den eierknappen Wintermonaten, sie liefern einen Kd»«» Braten und brüten gut. Es »egt dem nichts W WWWW» man zwei verschiedene Rassen durcheinander schlematt wird, ist jcki Wie muß dagegen ir »en gesorgt und gedcn . gestellte und Beamte auch höher« Bezüge erhallen, so Ist ihr Einkommen doch nicht um da» Zehn- bi» Zwcnyigfache «stiegen, um solch« Preise zahl daher den dringenden Appell an unbedingt dechenigen, dte die höchsten Preise biet -eugniffe abzugeben, sondern diese -en wirklich Krstfen zu einem angemessenen Preise zukonnn« Zeit «egen M ' »wirtschaft. RKge Ich gewachsen -eig teresteN zichu ng - seiner scheu , -»«««, » lloie der I UmwälM und immer kann man aber von den Landwirten höret», wenn man nach dem Preise fragt: „Die Dresdner geben so und so viel*. MU anderen Worten: „Wenn Thr etwas haben wollt, so müßt Ähr ebensooiel zahlen." Will Man »Nm I «eit» in « etwa» erhallen, so ist man gezwungen, dasselbe zu zahlen I vertreten, wie die „Dresdner". Die Landwirte sollten aber da auch I stallung t etwas Rücksicht nehmen Ms jene Leute, die nicht al» Aust I Msteht. ! käufer kommen, sondern für ihren -aushall etwas haben > ElMng wollen. Sie sollten bedenken, daß di« Lebensmittel, die st« I Aottruck den fremden Aufkäufern ablasten, meist Kreisen zufließen, I -er eine die keine Rot leidem Wie in den Großstädten zuweilen ge- I «rrfastunk )on ost in -er Preste -«richtet worden, st WMich . - „ „ m -en meisten kleinbürgerlichen yami- »gesorgt und gedarbt werden. Denn wenn Arbeiter, An beute und Beamte auch höher« Bezüge erhallen, so yt ^len M können. Äch möchte an die Landwirte richten, nicht " biet«^ll>r« Er- Kreisen zu einem angemessenen Preise Vie Geschrcke unsere» armen, schwer geprüften Volke« in die ser bitterernsten Zett «egen M ein«, guttn Teil in -en Händen -er Landwirtschaft. Möge sie ihrer veranttvorwngs- wit- vollen Aufgabe sich gewachsen -eigen. I Ne Bchai «a deuftc-nattaualer VvaMer. I Hast biet«