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Mts .E ,i, >m»n -und wird kein Gewähr örtliche 1 I, hie 3g lehtlldru »IchS Blatt M Mannschaft, der juv N'^t»h ü^dM^PWM :,»E > djtll« (Am. Most« rH tkne Ail?^vä Hd^' ni. - Amülchr Anzeiger» llmmtt Lage o!-r Platze !rfllllung«ort Bischofsrqssrda. > .'inoutV .rl !> ,>rn-«ä.' I Nft0«ckZ»1äN0*? '»rü /!,i'ici! > . üHsrl« angrenzenden SMNn M M Amdchauvt* Mmts -ft .»« BtschofiwM Zeitung für alle Stände in Stadt und ist? VerWMLnglNÜlleNBÄAsschichten azen: Gonntags-Untechalttlngrblatt — Geschäftsstelle: M^frkt Druck Und Verlag der Buchtttückerej Nay in Äischöfswerda. Fernsprecher Nr. 22, Mg, tstrte» nnm uni ! Sorte Pir ettenpuloer kungen des den« Man übrig, den «mm aller ahren, n beh ein« jeden, dem« und rM martche W ist viel- : Form und «WM«,, mg für das «r Mr dieser Mn, nicht b chre Er- edürftiaen zu lassen «in die- ll in »en vortan-e» as haben tel, die fte -ufließen, veilen ge- t worden, en Fami- eiter, An- en, so Ist ^Verdienst >, Personen WM Sin- «hl selten, und Auf- eut- brau- üebemmtt- den Länd ere seltene r können. ; Lack zu Hauptsache lttlere »e- Iberbieten, icht In der Immer !n^ hören, : geben so Zhr etwas Man nun "-Mjcki- gegenüber ß^Hvir di« anbietet!" t unwider» -ü MUatz, HÄM S.pt«D»m U4ao. " r«.« mang. f -war je fachlichen AVr^eM- "»Men tks di<tzieMi dssr MvtfchFstlicheN für die bemfsstäckisch« der berechtigten Inter- )«"/"»!!Ut's I.ä I ! LL L?LL'- U^WMl^ E °Ln«^ Nt mck-dinK- > der Rs- wiffenschast!- rdrutsche Hckttd - Blutige JusummeustStze in Oberitalie«. der nach seinen Luhfühntngen die Äufgabe hat, al» berufs- ftchchtsche Spitzenyertretung unter den manvigstWgen For- men der Organisation im Handwerk, Ordnung und. Lus- und di? berufsstöndische esetzlicher Grundlage vor- neuen»! ^richtet ,t>f, 0 -k>. sozialpolitisch« Um- ,e besonder« zum >n Reuarbeit, mit neue Wiktschasts- selbstver- — , . GeschSstsleitung des tbacks» de» Deutjchett Hackwerk», im Rckmen die- tzgebuna für die beföckeren Bächältniffe d« Hand le berechtigte Berücksichtigung^ erreichen. Ander- ch« fick daS Handwerk hätllber rttr fUn müllen, daß e SockerstelluNa über da» Mch tvittschastttkher und Berechtigung hinaus nicht verschafft werden kdnn«. ' r ttt die rrtretun« weiten. Die planmP uchwerk» und di« beml en Handwerks-und Gr «bänhe« der einzelnen Hyndwerkszweige -u einer Füch- -anisation in amtlichen Bemfsvertretungen ist daswesent- rIt-l.Lche Zentralltelle. der band könne sich vdn «MM allgemeinen Mittel st ag-d«p o lit« heute weniger al» je irgendwelchen Er folg versprechen. Eit» eiNheitÄch geschlossene Organisation des Mittelstände», die auch nurden vitalsten Bedürfniflen, geschweige denn den natürlich viel wettergehenden Wünschen von Handwerk, Gewerbe, Kleinhandel usw. gleichzeitig so zial- und produWMs-politisch Rechnung tragen könnte, sei einfach UnmWjM^iiLa» Hackiverr mutz stch,,uck -war je «her, j« bestktz-WijAbei ttar werden, daß die heurige Politik . i Di« italienische Regierung hat durch die „Agenzta St« fani" ein« (auch von uns veröffentlichte) Mitteilung verdreh» ten lassen, nach Ler alle im Auslande über die Zustände i», Italien umlaufenden Gerüchte unzutreffend seien und da»: Leben seinen gewohnten Gang nehme. Diese offiziöse Aus lassung Hilst aber über die Tatsache nicht hinweg, daß sich die Lag« in Italien wiederum verschlechtert hat. Zürich, 8. September. (Priv.-Tel.) Der „Tagesanzei ger" meldet aus Mailand: über die Lombardei wurde der Belagerungszustand erklärt. In Mailand haben gestern mittag Zusammenstöße mit Militär stattgefunden, wobei ev 38 Tot« und über 100 verwundete gegeben hat. ! Der „Secolo" meldet aus Turin: Bewaffnet« Arbei» terabteitungen besetzten das Stadthaus, nachdem das Mili tär sich zurückgezogen hatte. Auch die Post und da» Eisen- bahndirektionsaebäude ist von bewaffneten Arbeitern besetzt worden. Die Regierung hat den Truppen in der Rächt -um, Montag Befehl gegeben, die öffentlicher Gebäude wieder zv besetzen und die gesetzlichen Gewalten wieder «inznsenem Seit Montag Nacht wird in Turin gekämpft, die Stadt M von der Außenwelt abgeschnittem V Züricher Zeitungen melden über die Vorgänge in Ober italien, doch di« Besetzung der Fabriken durch die Arbeitet' nicht al» Enteignung angesehen werden dürfe, da die «rvet» chr du^ die Besetzung lediglich di« angedncht« zwang— «eise Schließung der Fabriken verhindern wallten/' LAB Überleiten der Bewegung in da» -olschrwifttfttz« Fatztock» sek wird in» ^agesanzeiger" nur al» «In« oorübeftMeckä Erscheinung bezeichnet, di« Lage dürste schon in wenigen I Tagen militärisch wiederhergestellt sein. die ihr zur 2«u der verhau IM stund, ff ne Einschränkung Hwch die inmmr bedrohl stttea «iPßekreleu. Dl« au, unfation wui Hre Aufgabe war es zunächst, di« Verwaltungs regeln. Sn den neuen Reichsverband wurden «y die im Deutschen Handwerks- und Gewerbe vereinigten Kammern, die über das Reichsgebiet ch Ättnuttgsverbände und sonstigen Kachver- selbständigen Haiwwerk» und der Kartelle, der Deutsche Genossenfchaftsilerband und der Betband deutscher Gewerbevereine und -andwerkervereinigungen. Ferner sollen auf der gegenwärtigen Diauna die ausschließlich au» Handwerkern ohne Rücksicht auf hie fachliche Art Les HanL- rverkerberufs gebiweten HrnwwerkerbüNde aufaenommen werden, sie- neben der Mrttetung rlllgenniin berpsticher An- tereffett insbesondere di« politische Aufklärung und Er hebung -es Handwerk» und die VeltendMckchung seiner Gnteresfen gegenüber den politi schen Parteien K»r Ausgabe haben.i. ' Wie der Berichterstatter hervorhob, hatte die politisch« Umwälzung im Resche zunächst eine erhebliche Einbuße in der wirtschaftlichen und politischen Ein schätzung d«s Handwerks und seiner politischen Funktionen zur Folge. Erft die Gründung des Reichsoer. bswde» schuf hier Wandel. Heute sei det Reichsverband be reit» in allen » Körperschaften und Selbstven^- ^"*—:7^_ vertreten, denHi ein maßgeblicher Einfluß auf die Neuge staltung der Wirtschaftsverfassung und der Wirtschaftspolitik Mfteht. Noch sei die Wirtschaft». mW , Wälzung nicht üSerwünben. Sie komme Auttruck in der FÜlle der aesetzgeberifthen der «ine neue, Wirtschaftspolitik stnd «ine neue W oerstckstmg M stabilisieren berfüt^ iverA' E» sei stündlich da» eifiMe-Bemühen der Geschktstslett s§W w«rk» Di« StEtHpita-D»G Werden müflen, wie weit einzelne Gewerbe und in ihnen die einzelnen Betriebe dem Gebot d«r Wirtschaftlichkeit ent sprechen. Hierzu legt« der Berichterstatter folgenden Vesthluß des Berbandsausfchusses vor: „Voraussetzung für ein« Politik der wirt- ' s ch a ftspolttischen S a m Mlung verschiedener Erwerbsstände ist das Vorhandensein eigener beruflicher Standesvertretung. Soweit das Handwerk in Frage kommt, können die wirtschaftlichen Interellen der einzelnen Gewerbezwetae nur von fachlicher Grundlage aus nachdrücklich und richti, ,eben mbH, die stim» besonderen Verhältnissen entspricht, 'and lehnä unbeschadet ^entschiedener wüt-, r Betätigung jede Art parteipolitischer Tätig» . . ab.'. .. zi Bor der Bildung einer selbständigen politische» -emd- )erberpart«i könne nicht eindringlich genug gew arnt wer- en. ^Sie führen nut zu «Vier Z^splMemng de» Handwerk», mfsvertretung der»etnzelnen Gewerbe gibt dann die Mög lichkeit, eine einheitliche, auf die Fordemna des gesamten Handwerkerstandes gerichtete selbständige Wirtschaftspoli- ! tik zu betteiben. Diese» Ziel hat sich der Reichsverband des deutschen Handwerks gesetzt. Aks Spitzenvetttetung des deutschen Handwerks erklärt sich der Reichsverband bereit zur gemeinsamen wirtschaftspolitischen Betätigung mit den übrigen Gliedern des erwerbstätigen Mittel standes." Der Referent hob weiterhin hervor, daß in den vottäu- igen Reichswirtschafts rat der Reichsverband statt >er ursprünglich vorgesehenen 10 nicht weniger als 36 Ber- tt«er entsenden tonnte, was als ein unbestrittener Erfolg seines Besteben» und seiner Tätigkeit anzusehen ist. Unbe schadet der bedingten Zustimmung de» Relchsverbande» zu einer gemeinwtrtschaftlichen Regelung der neuen Wirtschaft lehne der Reichsverband auf das bestimmteste jede Sozialisierung der Hand^ Werksbetriebe ab, soweit hierunter die direkte Über nahme der Produktion des Handwerks in das Eigentum und die Verwaltung der Gesamtheit unter Ausschaltung der wirt schaftliche» Selbständigkeit de» einzelnen Betriabe» herbeige- sührt werden sollte. Die Sozialisierung des Handwerks wird pbgÄehnt, well sie der volkswirtschaftlichen Eigenart und den hierin begründeten Aufgaben des Handwerks widerspreche. Unbedingt abgelehnt werde auch die Kommunalisierung von Handwerksbetrieben. Der Reichsverband hat den Fratzen ms Vergebungswesen» in ihrem weitesten Umfange und der Regelung der Rohstöffbewtrtschaftustg ein ganz besondere» Interesse entgegengehracht. In ganz be- sorwerem Maße hat der Handwerks- und GewerbekaMMer- tag M der Steuergesetzgebung des Reiches und Ihrer Durchführung gewwmet. Zuin Schluß machte der Re ferent noch Mitteilung von der Schaffung eine» wissenschaft lichen Forsch» ttg »Instituts für deutsche Hält d« werktrpotittk. ' ' WWbMktzv GkkWattM verschuldet zu haben. Solche Leutp könne die englische Re gierung nicht schützen. Gewiß habe die Haltung der engli schen Regierung in der Frag« der BegnadiMmg des Bür germeisters einen schlechten Eindruck gemacht, man müsse aber berücksichtigen, daß die Polizei ihren Dienst nicht wei ter versehen würde, wenn die begnadigt würden, di« sie an» gegriffen. Eine eigene irische Republik zu schäften, wie e» di« Sinnfeiner fordern, liege nicht im Interest« England», Eine solche Republik während des letzten Krieges hätte zwei« fello» die völlige Vernichtung des englischen Weltteiche» zur Folg« gehabt. Mit den Sinnfeinem zu verhageln, sei un möglich, da sie „offenkundige Lügner" feien. ÄÄMnch- stWW'äber itzuAretst«. fssen des Handwerk» sein. Die oberste Pflicht für die g« Heute sei der Reichsverband be- i, und Selbstverwaltungskörpern !eümlgeu entgeMDM.'i A — hastsminstberiuMj' Geh. Reg.^tat Dr. Wo e h * Handelsgewerberat Schindl«« vom pvmtzi- thrMm fltt Handel und Gewerbe, Dr. ». B u ch M sächsischen Ministerium vertreten. U. a. sind st Handwerks- und Gerverbekammem einschließ besetzten Gebietes und zahlreich« Wirtfchastsver- k die Landesverbände der deutschen Gewerbe- ... . , , , M verttettn. eher, je bestEAM^l klar werden, daß die heutige Politik «rster Stelle berichtete der Generatsettetär de» dfr bemftichen Standesverttetung ausschließlich Produk- R8^rll^^nd^sk^«rs^i^ E ^ sch ttonspobittk sffn kann. Er wttd unerbittlich geprüft (HaftW»«r>Über " '' ' " ''' sei di« Stunde für England ae- ' . > im ver- Englands Feind« .... schienen. Unzä. den Bürgermeister von Cork feien ihm in der damit den Sinnfeinem Anlaß gegebei . , der englischen Regierung in alle Wett hinauszuposaunen« Wch von de« DevffchlmiL bÄafteneu Anteil an der obierfchle- fiftheu stohlsnföedt mng nur noch verschwindend« Illengen o«h Deutschland gelangen. Der deuffcheu Regierung ist tzärch die Vestimmuugm de» Ariedeusverttaae» jede Möä- RGkeit geumnmen, ihrerfeik» für eine Bejeittgung der Rück- DnGe der oberschlefischea Steinkohleufömemug zu sorge», «e richtet daher an die verbündeten Reglemaam nochmal» die drinHeade Sitte, unverzüglich dle in den deut schen Roten vom 21. und 25. v. Mts. geforderten Maßnah men za ergreifen. Rach gestern eingegangenen telegraphi schen soll btt interalliierte Lommisfioa die Koh- tensenduvaen au» Oberschlesien überhaupt gesperrt haben. Vie die deutsche Delegation In Spa dargelegt und die dortige Konferenz ausdrücklich anerkannt hat. ist di« Ausführung de» Kshttvavkommens vom IS. Juni d. I». ab hängig von einer avrrelchenden Selieferuvg venrfchland» mit oberschleflscher Sohle. Lloyd Gllorge über dos Irische Problem. pari», 8. September. Auf seiner Reste nach der Schweig unterhielt sich Lloyd George mit englischen Journalisten über die irische Frage. Nun sei di« Stunde für Er kommen, um Ui entscheiden, ob Irland überhaupt band des britischen Reiche» bleiben könne. England _ müßten einsehen, daß die britische Regierung nicht geschla gen sei, wie sie zu vermuten schienen. Unzählige Bittgesuche für den Bürgermeister von Cork feien ihm in der Schweiz zugegangen, aber er habe sie nicht erfüllen können, weil er damit den Sinnfeinem Anlaß gegeben hätte, di« Schwäch« 'KULLSbL'LL L Der de^d voTL' M Listen und die schwere Verwundung von 178 Personen mit-