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Utz» von »em Graf«, Maldersee nahestehen- der r von den Germayen geübt. Net umzugraben und Zu wiederhole». Schuld am dessen gegen Abend stärkehaltig, und zwar ui stärker über Tag die Sonnenbestrahlung war. Volksleben eine nicht un bei gebräuchlichen Sitten kenewert. Er wurde der. msaat hn ist b e rst Juli geerntete Same wird im September oder Oktober in gut durchgearbeitete, altgedüngte Beete gesät, und »war Stengel dem Pflanze nkörpe Triebe oder zur Ablagerung im Wurzelstock. t Gemüse, weil sie ein volles Jahr das Bget mtt Beschlag be- legen und keinerlei Frucht neben sich dulden. Sie müssen für sich allein gebaut weichen. Auch mißlingen die Aussaa- ist, lki- .*Wet mMM- er, OMstlchervnMW« land». . _ Amstea (AmericanSteel Engineering and Automotive Pro- duetr) gegeben . Da» NapilM Oatriht ä, Mstigpen «art. Di« Muttergesellschast in New sstort in de? verschiedenen Ländern rund SV Tochteraeseluchasten und erhebliche EW- mittel. Sollte es sich wirklich durchführen lasten, daß da» Programm dieser Gesellschaft Verwirklichung findet, dann würde es sich um ein volkswirtschaftliche» Institut von er blichem Werte ttir da» deutsch« Golk handeln. In erster Reihe natürlich konzentriert sich unser Interest« auf die Beschaffung von Rohstoffen. Da die amerikanische Mttter- anstalt bei Belieferung der Fabrikanten mit Richstoffen auf deren Bezahlung nicht m drängen braucht, würde sich hier aus für den deutschen Fabrikanten «in großer Dorteil er geben für den Fall, daß es ihm gestattet wird, einen Teil dieser Rohmaterialien für die eigen« Fabrikation zu vrrwen- den, L ch. diese» von ihm erzeugte Quantum Ware selbst zu verkaufen, während natürlicherweise zugestanden werden muß, das Gros der Rohstoffe in Form von Fertigsabrikaten der amerikanischen Mutteranstalt zurückzugeben, so daß also hier nicht» weiter vorläge als die bekannte Lohnarbeit. Im merhin hat auch Vas «in« nicht unerfreuliche Entwicklung an gesichts der Stagnation, die sich in oer Warenerzeugung und im Warenverkauf in den letzten Monaten eingestellt hat und die, wie es scheint, sticht so bald aufzuhören bestimmt ist. Die wett verzweigte und breite Organisation, die dem ganzen Unternehmen gegeben wird, und die großen Geld mittel, die hier zur Verfügung stehen, lasten jedenfalls die Überzeugung zu, daß wir es hier mit einem durchaus ernst zu nehmenden Versuch zu tun haben, die hochentwickelt« deut sche Fabrikation in ihrer weiteren Entwicklung zu fördern, wenn auch leider die trcrurige Tatsache mit in Kauf genom men werden muß, daß wir durch dieses System der Lohn arbeit in ein Abhängigkeitsverhältnis gedrängt werden, über dessen letzte Konsequenzen ein definitives Urteil abzugeben unmöglich ist. Es bleibt uns eben nichts anderes übrig, als mit realen Bechältnissen zu rechnen und uns abzufinden mit den Ereignissen, die uns der Krieg auf wirtschaftlichem Ge biete gebracht hat ausgebildet sind, sind die Tiere noch recht empfindlich. Na mentlich in der Zeit der Bildung dieser Fleischknoten ist be ¬ ste dann um so härter und wetterfester und trotzen jeder Witterung. Wo es möglich ist, treibe man die Puten auf Brach- und Oedländereien, wo sie einen großen Teil ihres Futters selbst finden, gewöhne sie aber abends durch eine . . „ . kleine Futtergabe ans Haus, da sie sonst nachts irgendwo bessere, ausgiebigere aufbäumen und so leicht allerlei Raubgesindel zum Opfer " fallen. Die ersten Gänse sind jetzt flügge und können, falls sie nicht als Zuchttiere Verwendung finden sollen, gemästet werden. Dorteilhaft ist es natürlich, wenn man ihnen Ende dieses und mit Beginn des nächsten Monats ausreichend Stoppelweide zugänglich machen kann. Junggänse, d. h. solche im ersten Jahre, sollten unserer Erfahrung nach nicht gerupft werden, gam besonders gilt solches aber von Mast gänsen. Bei ihnen bedeutet ein Rupfen stets einen Verlust an Fleisch und Fett, dazu kommen dann noch höhere Futter kasten. Auch Zuchtgänse leiden im ersten Jahve, weil noch nicht völlig entwickelt, durch das Rupfen sehr. Jungen Enten die zur Zucht ausersehen sind, biete man möglichst ausrei chend Gelegenheit zum Schwimmen und Gründeln. Auf d«m Taubenschlag hören Zuchtbruten auf. Was noch erbrütet wird, ist Schlachtwäre. Größtmöglichste der Sette «Es wu Bestellt, daß dir von dem Glasen Walder- se« gegen.die wepnnuna und Beweggründe de» General» MdE echödemn Umlagen n^ erwiesen seien. Seine ' Wahl zuni Nachfolger des General» Ludendorff fei viel mehr erfolgt, ohne daß politische Auftraggeber und Gönner in Berlin beeinflußt hätten. Andererseits seien auch nicht wie General Gro«ner in seinem offenen Briefe behauptet hatte, eine Fülle tatsächlicher Unrichtigkeiten und Entstellun gen in den Anklagen de» Grasen Waldersee enthalten ge- wchen, sondern nur zwei ganz unwesentliche Irrtümer, näm lich der, daß General Groener nicht nur kurz« Zett im Felde Divisionskommandeur gewesen ist, sondern auch einige Mo nate ein Gnwpenkommando geführt hat, sowie der andere, daß der als Beispiel von dem Grafen Waldersee angeführte Vorfall sich nicht auf Bahnhof Aachen, sondern auf Bahnhof Herbeschal abgespielt hatte. Besonders beachtenswert aus dem Schiedsspruch ist aber noch, daß da» Ehrengericht sich dckhtn ausgesprochen hat, daß Graf Waldersee sich in seinen Angriffen gegen Groener lediglich von reinsten Beweggrün den, von monarchischem Empfinden und einem lebhaften Ge fühl für die Ehre der Armee, deren Treue gegen ihren Kriegsherrn angezwetselt war, und von einem starken Pa triotismus hat leiten lasten; während an einer anderen Stelle des Spruches darauf hingewiesen wird, daß zwischen beiden Offizieren grundverschiedene politische und militäri sche Anschauungen bestanden. Es ergibt sich hieraus das Bild, daß der Kaiser in der schweren Schicksalsstunde im Großen Hauoiquartier in Spa als Ratgeber einen Herrn mr Seite hatte, dem die dem Grafen Waldersee zugebilligte Ge- stnnung: monarchisches Empfinden, Gefühl für die Ehre der Armee und Patriotismus zu eigen war. Mit dem Grafen Waldersee kann man ein weiteres Urteil gern und zuver sichtlich der Geschichte überlassen!" Mit dieser Zuschrift ist di« Polemik von neuem eröffnet und es bleibt abzuwarten, was Äeneral Groener, der ja für den Posten des Reichswehrministers genannt worden ist, da rauf antworten wird. Ei» deutsch-amerikanisches Unternehme« ans neuer Grundlage Es ist in amerikanischen Zeitschriften, wie auch in deut- . schen Blattern in letzter Zeit die Nachricht veröffentlicht wor den,, daß ein junges Unternehmen gegründet worden sei mit dem Avecke, die Einfuhr von Rohstoffen nach Deutschland zu fördern und das deutsche Fertigfabrikat nach den Übersee staaten und nach dem fernen Osten zu vertreiben. Wir sind letzt in der Lage, über diese interessante Meldung einige Einzelheiten mitzuteilen. Es handelt sich um eine Tochter gesellschaft der American Steel Export Co. in New Bork, die in Berlin in der Bellevuestraße 12/12 s. Grundstücke erwor ben hat, und die bereits mit Niederlassungen in Hamburg Becher. Die Verbreiter de» Christentums fand, 10. Jahrhundert ebenfalls altheidntsche Tra weiser Erkenntnis übernahm man diese Trünke Lehre. Die Bedeutung der Trankopfer wurde von den heidnischen Göttern auf den alle stengott. Auf diese Weise wurde, wie ' ehemaligen Wintersonnenwende, der um Johanni», dem Apostel der Liebe auf den 24. Juni fällt, und außerdem zu Freya, der Göttin de» Friedens u besitzt. Der Johanntstrunk wurde von nun an feierlich al» Trankopfer an dem neubenannten Feste gehalten. — In der Maleret finden wir Johannis von nun an mit dem Kelch und die Täuser mit Trtnkschalen in der -and. Andere Ausdeutungen bringen die Hochzeit zu Lana in Beziehung zum Johannistrunk. Jene Hochzeit soll nach her Legende hie Hochzeit Johanni» gewesen sein. Andere, noch heute übliche Johannisbräüche, leitet man ebenfalls hiervon ab. So schüttest man beispielsweise an diesem Tage die Rebstöcke, damit der Wein einen guten Geschmack bekommen möge. . Der Johanntstrunk galt insonderheit als Bewahrer vor Unglück und Krankheit. Unter Reichung eines Trunkes, der Johannis geweiht wurde, empfahl man den reisenden Ver wandten dem Schutze des Heiligen an. — Der Johannts trunk ward von Brautleuten genommen. Familien, in denen Krankheiten häufig auftraten^ nahmen ihn. Eine ähnliche Rolle spielt der noch heute bekannte Jo hanniswein. Er wird Nicht allein am Johannistage getrun ken. Man rechnet auch sonst auf seine Wirkung. Brautleu ten wird ins Hochzeitsmahl Johanniswein geträufelt, um alles Unglück vom neuen Hausstand abzuwenden; früher galt er selbst als Schutz gegen Verhexung ustd Vergiftung. Als Krankheitsbeseitiger gilt er ebenfalls noch. Johannis segen und Johanniswein fallen in ihrer Bedeutung zu sammen. Die verflachende gegenwärtige Zett hat von den äst«» Bräuchen nur weniges erhallen. Wenn man will, kann man einzig das Johannisbier, das vor Jahren aufkam, als Erinnerung an die alten Geflogenheitrn auffasten und es in Zusammenhang mit dem segenbringenden Johanntstrunk teilen. - - , . , >el «ine wt oder dem Lode nahe Königin, getötet oder verletzt von ihrer stärkeren oder schsichstsien Nebenbuhlerin. Da kann es in der Aufregung jel daran glauben Büsten ui» der weisellos ist urch meist wieder zurückgeht, vir es nicht komme« laste«. Wir schttetden ">llen Sächsische« Erzähle««, Bischofswerda.; Landwirtschaftliches. Unsere Ziege« im Juli. (Nachdruck verboten.) Ihn großen und ganzen gilt für diesen Monat die gleiche Anweisung, wie wir sie für Juni gegeben haben. Alle Tiere sollen möglichst täglich ins Freie gelassen werden, auf trok- kene Wiesen und Grasweiden, oder wenigstens doch auf die Wegeränder, Hänge und Feldraine. Nichts kräftigt und für- , dert die Gesundheit so sehr, als der Aufenthalt in der frischen hin tun, als zu wenig. Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit Lust und die Nahrung, die die Natur darbietet. Lämmer der Tiere werden der Dank für die gehabte Mühe sein, würden , sich nur ungenügend entwickeln, wenn sie nur im Zum besseren Gedeihen sollten die Jungtiere für sich allein Stall gehalten und aufgezogen würden. Wer aber den Um- 'gefüttert und untergebracht werden. Man hält sie am besten ständen nach auf teilweise Stallhaltung angewiesen ist, hat in sogen. Freilufthäuschen oder Sommerställen. besondere Vorkehrungen zu treffen, um seine Tiere gesund Junge Truthühner sind noch vor heißem Sonnenbrände und leistungsfähig zu hasten. Wir nähern uns den Hunds- zu schützen. Solange nicht die Warzen am Kopfe und Hals tagen, der heißesten Zeit des Jahres. Damit nun die Tiere' ausgebildet sind, sind die Tiere noch recht empfindlich. Na im Stall nicht unter der Hitze leiden, ist dieser fleißig zu lüf- mentlich in der Zeit der Bildung dieser Fleischknoten sst be ten, auch des Nachts. Am besten ersetzt man die Fenster,! sondere Aufmerksamkeit und Sorgfalt geboten. Später sind womöglich auch die Tür, durch Drahtrahmen, damit der fri- ' ------ ——-- ,— ra ¬ schen Lust ungehindert Zutritt gewährt wird. Der Mist, der im Winter der Wärmehaltung wegen längere Zeit über im Stalle liegen bleibt, ist jetzt möglichst ost zu entfernen. Auch ein Sprengen des Stallinnern mit kaltem Wasser an heißen Tagen ist nur anzuraten. Wo auch Stallhaltung gegeben ist, sollte man doch für einen, wenn auch kleinen, schattigen Aus lauf sorgen, zu dem die Tier möglichst freien Zutritt haben, wenigstens aber die Lämmer. Der Grünfütterung im Stalle stt besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Niemals darf man nasses Grünfutter längere Zeit auf einem Haufen liegen lassen. Es erwärmt sich sofort, und solches Futter ist stets schädlich. — Die Ernte zur Beschaffung von Winterfutter wird fortgesetzt. Klee, Gräser und Kräuter aller Art, Laub u«tt> Reisig wird gedörrt und trocken eingebracht. Je zeitiger und emsiger dieses Sammeln betrieben wird, um so gün stiger gestaltet sich die ganze Haltung in den Wintermona- tzn und beeinflußt nicht im geringsten die Rentabilität der Zucht; wer Ausgangs des Winters schon mit seinen Vor räten zu Ende ist und zukaufen muß, muß stets tief in den Geldbeutel greifen, da dann naturgemäß alle Futtermittel im Preise am höchsten stehen. Darum rechtzeitig vorge sorgt! — Wenn auch die Deckzeit im großen und ganzen beendet ist, bedürfen die Zuchtböcke doch der sorgsamsten Pflege, damit sie auch zu der nächste» Deckperiode wieder in voller Kraft dastehen. Also auch sie jetzt nicht vernachläs sigen, wie man es nicht selten noch immer wieder antrifft. Der Geflügelhof 1» Juli. (Nachdruck verboten.) Durchweg läßt jetzt schon die Legetätigkett nach, nament lich bei solchen Tieren, die schon recht früh damit begonnen hahey. Durch möglichste Abwechslung im Futter und Dar bietung reichlichen Grünzeugs aller Art läßt sich die Lege tätigkeit günstig beeinflussen. An Glucken wird jetzt kein Mangel seift., Zur Zucht darf natürlich nicht mehr gebrütet werden, für Schlachtzwecke ist solche» aber noch anzuraten. Unter hfx Nachzucht ist erneut Musterung, gu halten. Ave» zur Zucht üntaugliche Mysexial ist abzusondern, für Schlacht zwecke zu verkaufen »der im eigenen Haushalte zu verwer- — ten. Hier möchten wir auf,d«s Einwecken verweisen, wo- , fall» abend» schwerer al» morgen», t durch di« Küche für spätere Tage angenehm bereichert wird. Trockensubstanz aufweisen al» morgen». Ganz besonders ist in diesem Monat der Gesundheitspflege. MLLkLlrMkL« des gesamten Bestandes größte Aufmerksamkeit zu schenken.!.. . , , . . , , ,. ,. . „ Anhaltend heiße und trockene Zeit wie auch naßkalte Wit- h"d ein sehr feines, aber in der AnjMht sehr kostspieliges terung kann dem Geflügel, namentlich den Jungtieren, weil sie ein^voltts J<chr das^ä^eet^nB ^chlw?^be° wenn man nicht entsprechende Vorkehrungen bezw. Ab- " - — — üon-kr»nkh-u«n. Lnh-N-nd- Tn>ck-nh«I und Wärm- IM dum. -Up». tz d»d m»n d»nn -m das Ungeziefer sich rasend vermehren. Darum ist peinlichste ^*Nugraben und zu wiederholen. Schuld am MHA Sauberkeit in den Äallungen und Ausläufen wie auch der M stets der Same, der zum guten Gelingen ganz frift^ Tiere selbst geboten. Lieber etwas zu viel nach dieser Seite EMge Wochen vor der Aussaat geerntet sein muß.^D«r im - — - - - Juli geerntete Same wird im September oder Oktober in gut durchgearbeitete, altgedüngte Beete gesät, und »war breitwürfig. Er bleibt den Winter hindurch liegen, läuft im zeitigen Frühjahr auf, muh zeitig verzogen werden und gibt dann im August erntereife Wurzeln. Wenn man nicht im August oder September die Winzeln schon verbrauchen will, wartet man mit der Ernte bis zum Oktober und bewahrt die Wurzeln im Keller auf, leicht in feuchten Sand geschlagen. Den wirklich feinen Geschmack bekommen die Rübchen erst nach einigem Lagern, etwa Mitte November. Drrfelbe hast sich bis in den Februar. Da garantiert frischer Same nicht leicht erhältlich ist, wird man meist selbstgezogenen Samen verwenden müssen. Da« verlangt allerdings alljährlichen Anbau von Kerbelrüben. Für den kleinen Garten gibt es 7 re, ausgiebigere und den Pl<ch besser lohnende Gemüse. Me«e«-»Ot kommt «in Voesch»«« mitten in der Volltracht. so hängt man, während er sich draußen sammelt, sämtliche Waben seines Mutterstockes m eine leere Mute und wirst den Schwarm auf Mittelwände in seine alle Wbhnung. Da alle Flugbienen des Muttekstvckes zu ihm zurückkehren, wird er nicht nur tüchtig baue«, sondern auch schwer eintragen, wenn die Trachtverhältnssse einigermaßen günstig find. Nach acht Tagen bricht tttan bei dem verhängten Mutter stücke alle angesetzten Weiselzellen bis auf eine, die schönste und'größte, aus and gibt derb Schwarme so viele von dessen verdeckelten Brutwaben, als die Beute faßt. Der Schwarm wird dann messt imstande sein, auch noch einen Honigkasten voll Mittelwände tuszybauen und bei anhaltender Tracht nun noch erbrütet wird, stt Schlachtware. Größtmöglichste S» Men. Dem verhängten Matterstocke läuft alsbald aus Reinlichkeit ist auch hier geboten. Täglich sorge man für der belassenen Weiselzelle eine junge Mutter zu, und alles frisches Trink-und Badewasser. ist iM wt r in Ordnung. ,nr- » 1 rmen, Hie messt am 8. Tage nach dem VtuNgeMUfe «veNttO rrMgckI! Borschwann, ö er» aber auch früher» aber nicht leicht später Das grüne Pflanzenblatt erzeugt am Tag Stärke. Üher kommen, fliegt mit der jungen VWrigin ost auch diese oder Nacht wich diese Stärke in Zucker umgewandelt» der durch jene quakende Mutter mit au», die in der allgemeinen Auf- Stiel und Stengel dem Pflanzenkörper zum Aufbast neuer remmg, aus .-her Zelle hervorbiricht und den Sturm nach Triebe oder zur Ablagerung im Wurzelstock, der Zwiebel außen mitmacht. Wer da genau zusiebt wich sehen, daß hier oder Knolle zugeführt wird. Das grüne Blatt ist infolge» und d« ach Häufchen Bienen zur Erve fällt. Bei näherer dessen gegen Abend stärkehaltig, und zwar um so reicher, je Untersuchung findet sich im Knäu< stärker über Tag ist« Sonnenbestrahlung war; Gegen Mor- i. aen ist das Blatt arm an Stärke. Da wir die Gemüse der, schnestkven Nebenbuhlern Stärke halber benutzen, ist die die Ernte am Abend jener am Ms«»»«, daß alle Weiß Morgen vorzuziehen. Dies gilt für alle Blattgemüse, wie Sa- SchwchM dann weisellos... .... „ „ lat, Kresse, grinst, Kohl u. dgl. und mvar besonder» dann, Sv »eit sollten wir es nicht komme« lassen. Wir schwel wenn es sich um die Ernte einzelner. «Stter handelt. Wird' dtwvegtn, wie oben angegeben; Mmahftwko» die Lei _ hingegen die ganze Pflanze geerntet» so» wird die Zeit der aus, bevor ein Nachschwarm hervorbricht. Die vielen Mach- Ernte gleichgültig fein, da ja dann die Baustoffe der Pflanz« schwärme sind schon wt dtw Uuglück dedchtllnlschän Bienen- nicht vertorrn gehen. Die einzelnen Blätter sind, aber jeden- stände gewordeM Besonder» Anfänge»' kömmt sich im fall, abends schwerer al» morgen», da sie abäftds mehr Lufstellen^von möglichst viA Schwannen Hastmichk genug » tun, aber zu ihrem und der Bienen größten Schaden.