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»n im- Im U - rn den raschen Ä W t ver- stärkt M KM': antis dem „ , . .. mit 2 Lysollöfung <1 Eßlöffel Lysol auf 1 Liter warmes Wasser) desinfiziert und danach mit der sogenannten Pa- naritiumsalbe, die auf Werg gestrichen und vorn, sowie in die Klauenspalte, so weit es notig ist, gelegt wird, verbunden. zu entfernen. M. 's ß -1 ger , chen, Rosental dinierten L Wirkungen, die Kur kann bequem zu Hause ohne Beruft- störung vorgenommen «erden. In neuerer Zeit haben wie der ein« ganze Anzahl schwer an Epilepsie, Neurasthenie, Ischia», Eicht, Gelenkrheumatismus, Asthma, Neuralgie«, Lähmungen, Blasen-, Nieren- und Nückenmarkkrankhetteu Leidend«, vxlche bereit» oll« Hoffnung ausgegeben hatte», wesentliche Besserung und Heilung gefunden. (Näheres ine Anzeigenteil.) die in Betracht kommenden Verhältnisse soweit erforscht, da von einem Monopol keine Rede mehr sein kann. Durch die höhere Kultur wird der Landwirt unabweis- lich dahin gedrängt, sich unausgesetzt mit der Verbesserung seiner Kulturpflanzen zu beschäftigen. Di« ständig steigende Kultur de» Bodens, die vorteilhaftere Düngung drängen im mer mehr zur Steigerung der Erzeugnisse sowohl in Bezug auf die Menge al» auf die Güte und führt je länger je mehr zu der Erkenntnis, daß die alten Rassen und Sorten zum größten Teil den heute zu stellenden höchsten Ansprüchen bei weitem nicht mehr genügen. Die erste Aufgabe istks wohl, Pflanzen zu züchten, wel che — im richtigen Wechsel miteinander angebaut — di« ihnen gereichten Nährstoffe unter den ihnen gewährten gün stigen Bedingungen am höchsten verwerten. Darauf kommt es vor allem am Um größere Roherträge und höher« Rein erträge zu erzielen, müssen wir von Set gegebenen Flächen einheit mehr Erträge und die von höherem Werte erzielen als bisher- Ernten wir aber bei gleicher Kultur und Dün gung mehr als bisher, so still» wir in der Lage, billiger zu produzieren, denn die Unkosten vermehren sich unter den an- geführten Bedingungen nur unwesentlich, und da» von der- sewen Flächeneinheit gegen vorher mehr Geerntet« fließt als fast reiner Gewinn in unsere Tasche. Wer aber billiger produziert, steht sich stet» am besten und wird im Kampfe ums Dasein seine Existenz am sichersten retten. Daß wir diesen Kampf aber schwer, sehr schwer werden führen muffen, darüber ist sich heute wohl niemand mehr im Unklaren. Darum jeden Vorteil ausgenutzt, der höhere Er- trage verspricht! ßR ordnung der gesamten Landwirtschaft ftcht, ist dt- Bervoll- kommnung unserer Kulturpflanzen durch Züchtung. Ge rade in Deutschland gehen wir heut« einer Blütezeit der Pflanöenzüchtung entgegen, und so wird unsere Aufmerk- ftmkeu ganz von selbst auf die Methoden der SorteiMchftr gesenkt. Früher war sie da» Monopol einzelner Personen, L MVMMa vOttmm, oaH'tzur Berrtnfalyuna der Durchführung Her Maßregeln zur Abwehr- und Unterdrückung Her Maut und Klauenseuche bi» auf wettere» die Ortspolizeibehörde ' " " ' e neuer Auebrüche von Seuchen in dem Stu die erforderlichen Schutzmaßregeln anzuwen- daß e» einer nochmaligen HttAuziehung de» r» bedarf. Bei zunel Gietzkarrneu arrfbewahrerr. Um Gemüse recht zart zu erhallen, muß es rasch wach sen. Rasches Wachstum erzielt man aber nur, wenn den Pflanzen ausreichend Feuchtigkeit und hinreichend gelöste Nährstoffe zur Verfügung stehen. Aber gerade im Hoch sommer mangeln nicht selten die nötigen atmosphärischen Niederschläge. Da ist denn der Gärtner genötigt, durch reich liches Gießen dem Wassermangel abzuhelfen. Dazu ist aber eine gute Gießkanne unentbehrlich. Eine solche ist heute aber sehr teuer, ein Grund mehr dafür, dieses so unentbehr liche Äartengerät schonend zu behandeln, damit es eine mög- lichst lang Lebensdauer und damit seine Verwendungsfähig keit behält. Bor allem darf eine Gießkanne nach dem Ge brauch nicht noch zum Teil mit Wasser gefüllt irgendwo , im Garten oder Hof stehen Massen werden. Leicht entstehen MMWM ? .i- H dann Rostflecke, die dann bald ein Undichtwerden der Kanne zur Folge haben. Um ein schnelles Austrocknen der Kanne zu erzielen, bediene man sich eines einfachen Gestelles, wie es urffere beigegebene Abbildung veranschaulicht. In ent sprechender Entfernung vom Lattenzaun schlägt man zwei kleine Pfähle in die Erde und nagelt darüber eine Latte. Besitzt die Kanne einen Traghenkel, der quer zur Ausguß pfeife verläuft, stülpt man die Kanne umgekehrt auf das Lattengestell und steckt die Ausgußpfeife durch das Latten gitter, wie es durch die auf unserer Abbildung dargestellte zweite Kanne gezeigt wird. Besitzt die Kanne einen soge nannten Boaenhenkel, so bedient man sich zweier kleiner Stäbe zum Aushängen derselben in der Meise, wie es die erste Kanne der Abbildung veranschaulicht. Die Giehtülle nimmt man ab und steckt sie auf einen am Gitter angebrach ten Zapfen. Im eigenen Interesse sollte ein jeder Garten besitzer sich eine solch einfache Dorrichtllng beschaffen. Man cher Ärger, manche Unannehmlichkeit würde ihm dadurch er spart bleiben. Unsere Ziege im September. Mit Schluß des Sommers beginnt bei den Ziegen die Haarung. In dieser Zeit sind die Tiere besonder!» empfind lich gegen Zugluft, Nässe und Kälte. Man sorge darum für zugfreie und warme Stallungen. Bei kalten Winden und Regen dürfen die Tiere nicht auf die Weide getrieben wer- den. Sie sind dann im Stall zu hatten bezw. auf einem geschützten Laufraum unterzubringen. Morgen» hatte man sie auch bei gutem Wetter so lange M Hause, .bi» der Tau verschwunden ist, abend» hole man sie zeitig wieder herein. Hafer sowie Sl- und Balmkuchen befördern den raschen Nachwuchs des Haarkleides. Soviel al» möglich qber müs- sen noch alle Tiere hinaus in» Freie. Wenn auch die Weid« nicht mehr so recht ausgiebig O, Io reifen doch an Rainen, Wegen und Abhängen manche Ünkrautsamen, die einen hohen Nährwert Haven und von den Ziegen mit Vorlieb« » nachläfstgt «erde»-/ . die Hmch hält die Tiere! resnmchträgt so nicht muvesentltch zum raschen Haarwechsel bei. Hetzt naht auch wieder die allgemeine veckzett. Darum ist den Zuchtböcken wieder be- ftiwere Aufmerksamkeit zu schenken.^««! Aufenthalt ttn Freien und kräftige Fütterung, wobei namentlich Hafer Nicht fehlen darf, büngtfle Ä bte Höh« ihrer Achffähigkett« Noch tm Haarwechsel befindliche »«re, ob männlich oder weiblich» sollen zur Zucht nicht zugelafsen werden. Tilgung der Seuche zu machen. Klarrerrgeschivüre beim Rindvieh. Infolge Entzündung de» vorn in der Klauenspaüe be findlichen Klauensäckchens tritt häufig eine zum partiellen Hautbrande neigende Klauenentzündung gewöhnlich eines Hinterfußes auf- Die Kuh hinkt sehr stark, kann da» Stehen nur einige Stunden aushatten und liegt deshalb meisten». Da» Aufftehen wird ihr schwer? Sind aber beide Hinter füße mit solchem Panaritium (Klauengeschwür) behaftet, so ist die Sachlage fast bedenklich. Das Tier fiebert dann, magert infolge geringen Fressens und der Schmerzen wegen rasch ab uitt» liegt fast den ganzen Tag. Die Hautbestand teile der Klaue sind geschwollen. Born ist die Klaue geschwü- ria geborsten und mit einer übelriechenden, eitrigen Masse bedeckt. Die Ursache besteht in Zerrungen und Verwundun gen des vorn in der Spalte liegenden Klauensäckchen», wenn dann die Hinterfüße beständig in Stallschmutz und Jauche stehen, Allein vermag Unreinlichkeit das Übel nicht zu er zeugen, sonst käme es ja alle Tage vor. Die genannten Ver wundungen werden leicht beim Treiben aus Stoppelfelder durch die scharfen Stoppeln erzeugt. Die Behandlung ist antiseptisch, gegen die brandige Entzündung gerichtet. Nach dem die Klaue gründlich vom Schmutz gereinigt ist, wird sie mit 2 L, Lysollöfung (1 Eßlöffel Lysol auf 1 Liter warmes Wasser) desinfiziert und danach mit der sogenannten Pa- naritiumsalbe, die auf Werg gestrichen und vorn, sowie in die Klauenspalte, so weit es nötig ist, gelegt wird, verbunden. Der frisch abgesetzte Dünger ist jedesmal sofort zu entfernen. Für reine, gute Streu ist stets zu sorgen. Aber das Vorkommen der Rotlaufbazlllen bei Vögeln. Der Bazillus des Schweinerotlaufs wurde lange Zeit hindurch für einen belangreichen Krankheitserreger des Schweines gehalten, bei dem er dessen am häufigsten vor kommende Infektionskrankheiten verursacht. Neuerdings wurde jedoch nach Mitteilung des „Deutschen Jagers" nach gewiesen, daß der Rotlaufbazillus spontan, d. h. ohne von einer anderen Tierart aus dem Wege einer Infektion über tragen worden zu sein, auch in anderen Tiergattunaen vor kommt. Nach Dozent Dr. Karl ÄLrmai in Budapest (Alla- torvosi Lapok 1919, Nr. 8) erweisen sich besonders empfäng lich für den Rollaufbazillus die Vögel. Verfasser wies in neuerer Zeit typische Rotlaufbazillen beim Wasserhuhn init ' der Folge eines Darmkatarrhs, bei der Wachtel, ohne daß jedoch bei dieser krankhafte Veränderungen an den Einge- weiden beobachtet wurden, bei der Drossel und einem Papa gei eines Tiergartens nach. Nach Kitt und Meloni sind die Bogelarten zu diagnostischen Tierimpfungen bei Schweine rotlauf bester geeignet, als die Mäuse oder das Kaninchen. Fütterungsversuche rufen bei Vögeln ebenfalls eine Infek tion hervor. Sowohl morphologische wie fluch kulturelle und biologische Untersuchungen ergaben in den beschriebenen Fällen die Gleichartigkeit der Krankheitserreger der Vögel mit dem Schweinerotlaufbazillus. Das Geflügel kann da her, was bisher noch nicht bekannt war, auch bei der Ver breitung des Schweinerotlaufs eine Rolle spielen, weshalb in der Verabreichung von Fleischabsällen rotlaufkranker Schweine an Geflügel Vorsicht zu beobachten ist. Sollen die Milchkühe des Rächt» auf der Weide kleide«? Uber diese Frage wird viel gestritten. Ähre Beantwor tung hängt von der Jahreszeit ab. Im Sommer soll man bas Rindvieh des Nachts unbedingt auf der Weide lasten, doch ist beim Übergang zum Weidebetrieb stets Rücksicht aus Kälte und Witterungsunbilden zu nehmen. Nur das Jung vieh läßt man auch bei ungünstigerem Wetter draußen. Mit dem Eintritt der warmen Jahreszeit gehören aber auch die Milchkühe des Nachttarif die Weide. Währen- der heißen Tagesstunden zeigt das Rindvieh wenig Neigung zum Fres sen. Die Hauptfutteraufnahme erfolgt in den frühen Mor genstunden, schon von 2 Uhr an, und abends vor Beginn der Dunkelheit. Wo die Tiere des Nachts untergestellt wer den, treibt man sie erst nach dem Tau hinaus und abends früh wieder hinein. So kommen die Tiere gar nicht richtig zum Grasen, nehmen nicht genügend Futter auf und geben deshalb nicht den völligen Milchertrag. Dagegen sind die Tiere gegen Sonnenbrand sehr empfindlich, und so ist es in vielen Gegenden üblich, das Vieh, das in der heißesten Ta geszeit doch nicht frißt, sondern nur von Infekten beunruhigt wird, von 10—5 Uhr in den Stall zu nehmen. Im Frühjahr und Herbst dagegen muß das Milchvieh des Nachts hereinge nommen werden, damit es während der Nachtkühle die ver lorene Körperwärme nicht etwa auf Kosten der Milchliefe rung ergänzt, Wie können wir die Erträgnisse unserer Landwirtschaft erhöhe«? Durch die hoben Bvdenpreife, die teilweift hohe Be lastung Les Grundbesitzes und nicht zuletzt auch durch ge waltig gestiegene Arbeitslöhne werden wir gebieterisch ge zwungen, die Gesamterträge von der Flächeneinheit zu stei gern, und dadurch wächst natürlich auch da» Interesse an den Mitteln, roelche es uns ermöglichen, diese» Ziel zu erreichen. Dank dem hochentwickelten Stande der Wissenschaft von Her rationellen Bodenbehandlung und der Ernährung der Pflanzen sind wir heut« in der Lage, unseren Kulturpflanzen Hft denkbar besten Lebensbedingungen M bieten, -ft Boden W?p. . . Bezlrkstiera^e» bedarf. Bei zunehmender Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche in einer Ortschaft hat sich der Be- ztrk»tierarzt nach pflichtmäßigem Ermessen von der Durch- führungder an geordneten Maßregeln zu überzeugen und nach Befinden anderweit« Vorschläge zur Bekämpfung und A»f dem Bienenstände im Swftmber- Jetzt schon müssen die Vorbereitungen zur Einwinte rung getroffen «erden. Richt» ist zu Übersehen, denn «fite gute Durchwtnterung gewährleistet auch eine gute Durchlen- MNg rund damit jede Aussicht auf Erfolg. Jeder endlichen Einwinterung muß ehre HerbMchau vorausgeden. Diese hat sich zu erstrecken auf: Nahrungsvorräte, volksstärte, Volksgesundheit und Wabenbau. Zunächst müffen wir den Wintervorräten die größte Aufmerksamkeit schenken. Trösten wir uns nicht mit dem Gedanken, im zettigen Frühjahr den Hungerleidern schon beizusprkngen. Das wäre eine verfehlte Maßnahme. Eine Lenzesfütterung ist das umständlichste mW gefährlichste Ding, Da bauen wir doch lieber vor, Jedes Bolt muß mindesten» an 20 Pfund Honig oder 25 Pfund Zuckerlösung al» Innen gut haben. Wo diese» Futter nicht zur Verfügung steht, da muß eben, so schwer es uns auch ankommen mag, zur Ber einigung von einzelnen Völkern geschritten werden. Dabei weiden dayn immer einzelne Hvntgtafeln frei. Wo ein Volk viel auf Heide- oder Kvniferenhonia sitzt, muß dieser- Honig entnommen, mit Zucker und Wasser vermengt und dann wieder, lauwarm eingefüttert weiden. So wird dem zähen Honig jede Gefährlichkeit als Winterfutter genommen^ Man menge 1 Kilogr. Honig, 1 Kilogr. Zuaer und I^H Kilo gramm Wasser. Vor jeder Auffütterung muß das künftig» Winterlager auf die zulässige Rahmenzahl zurückgefuhrt werden. Wir nehmen nach einer kühlen Herbstnacht olle nicht von Bienen besetzten Rahmen au» der Beute. Tine nicht völlig belagerte Wabe am Fenster kann belasten bleft den, damit die Bienen Nicht unmittelbar am kalten Fenster sitzen. Die Deckbrettchen werden so aufgesetzt, wie sie Win ters über bleiben sollen. Dann beginnt sofort die Herbst auffütterung. Wir geben jeden Abend 1—2 Liter Zucker lösung im Verhältnis von 1.: 1, d. h. auM Kilogr. Zucker^ kommt 1 Liter Master. Diese Lösung rAen mir spät atn Abend, wenn jeder Flug aufaehört hat. MU frühen Morgen werben Futtergeschirre und Futterreste wieder sorgfältig ent- ernt, um nicht gefährliche Räuberei heraukubeschwöreü Auch die Volksstärte spricht bei^der^ EiMtnftMig ein großes Wort mit. Völker, di« im SpÄWvst nicht miiwe- stens 5---» Sanzrahmen belagern, müssen mid anderen ver- einigt "werden. Nur keyr schwache» Bott mit in den Winter nehmen, wie auch kein weifelloses oder erkranktes. Dies» würden nur Verdruß, Ärger und Geldausgaben bereitem und im Frühjahr wäre die Familie dpch verloren, nachdem ie noch die kostbare Nahrung vertilgt hat. Ebenso soll auf da» Wachsgebäude ein wachsames Auge gerichtet, werden. Alle beschädigten, von Ruhr bestftnutzten^ ganz schwarzen und sehr verdickten Waben sind zu «ttfernen». Eigentlich hätte dies schon in den Tagen der Äolltracht, der besten Bauzeit, geschehen sollen. Damit schließen dann die Borbereituügsarbeiten zur Einwinterung. Diese selbst hat erst dann zu geschehen, wenn Eis und Schnee mit ihren Stürmen Einzug gehalten. Damm ziehen eingebrachte Schwärme wieder au»? Recht häufig müssen wir die recht bittere Wahrnehmung: machen, daß bereit» eingeschlagene Schwärme wieder aus ziehen. Die Ursachen können verschieden sein. Befindet sich die Matter nicht beim Schwärm, ft zieht er unweigerlich aus. Recht gerne nehmen die Schwarme Reißaus, wen« die ihnen überwiesene Wohnung durch Spinnengewebe, Mäuse kot, Ruhrslecken usw. verunreinigt ist. Wir müffen es al» ein Haupterfordernis einer richtigen Schwarmpflege be zeichnen, daß jede für einen Schwarm bestimmte Beute pein lich sauber gereinigt wird, Beuten, in denen ein Volk an Krankheit gestorben ist, bedürfen einer gründlichen Desin fektion mittels kochender Sodalauge. Das Linreiben der Innenflächen der Beuten mit Thymian oder Meliffenkraut ist nur zu empfthlen. Auch das Bespritzen mtt kaltem Was ser zeigt, gute Wirkung. Gerne ziehen auch Schwärme au» Wohnungen, die direkt von der heißen Sontte beschienen wer den. Das Überdecken der Beuten mit einew Tuche oder da» Beschatten derselben möchten wir dringend anraten. Ich habe gesunden, daß Schwärme mit Vorliebe und mit fast ab soluter Sicherheit aus Beuten ziehen, in denen altes, von Wachsmotten verseuchtes Wachswerk sich befindet. Auch zu große und zu kleine Beuten sind ost Ursache der unliebsamen Wanderung, Die Beutegröße und die Zahl der Waben bezw. Rahmen muß der Stärke des Schwarme» im allge meinen eimprechen. Ich gebe immer zwei Waben mehr, als der Scbwarm Pfundgewicht hat. Ein Schwarm mtt fünf Pfund erhält demnach sieben Ganzrahmen. Lieber einen Rahmen zu wenig als einen zu viel. Der unbelagerte Raum macht kau und hindert das 'Baugeschäst. . GefchäMche^ikMlnngev üervorragea^Aiftrftlge werdqn im Lautenschlä- schen Raturheiltnstitut ^Pyrmoor" Mün- 15 erzielt durch Anwendung der kom- rten Lautenschlägerschen Pyrmonr-Bade- Die Kurmittel find völlig frei von schädlichen Neben- " i-aus« ohne Beruft- irrer Zett haben «ft-