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lenlteferm kn ver den Tod zurückzuschroub«» m ltch- ta Vr« t davon rse doch rungssysterne zerstört, könnt» sich eretgm tern Reiche» ti nicht oder mit nur in WI«m» t eitt, ein übnhoH ruf'"'' sftn »l so köN^, rfatl ist noch nicht ganz aNstzekUtrt. vk innerlich Ruffen stößt aus große Scheoiertgtetten. einsttllen, Obdach für sie die Orte Ary», Preußisch- mehr Not i u Verband, gen i^di London g der Frau gelange gegen di munalbe vereinen lichen B zugung ren Per demotra gebaut i srttdenh «enden Dersamr kerung! Gegenft In Resoluti Beraub, Unruhe, Sprach« In unter d furt mit einer al zweig« mit der worübei Schuhhl diesen b behSrdli handel» Zwangs, derKonv Handelet Raul dige kaus Jmereffe FSHiakeil Mrs rung der nahmen i versuchen, In einer Element« Liktatoris schieden« nochdrüä abbau, I MM Zus Kautmai preise n muß sich auf das auch den und sein grn zu e Beim Einzug der Polen in Soldau ist die Stadt zuplündern. Es ist darauf zu achten, daß den polni- Ischen Einwohnern nichts getan wird. Weitere Maßnah men gegen die Bevölkerung, die den großen polnischen Freiheitskampf schmählich verraten hat, werden nach dem Einzug der Polen bekanntgegeben. Unterschrift: Kom mandeur des 73. Regiments. Nach Aussagen dieses gefangenen Unteroffiziers ist der polnischen Truppe mitgeteilt worben, daß die Stadt Soldau angezündet weichen sollte. Der Kommandant de» Regiments 73 hat aber angeordnet, daß das Anzünden vorläufig zu un terbleiben hat. Die Erregung der in Reidenburg befindlichen Soldauer ist ungeheuer. Ballig mittellos, wagt es noch keiner, zurück kehren. Die wenigen noch im Sowauer Gebiet zurückge bliebenen Deutschen versuchen über die Grenze zu flüchten. Die Hoffnung aller dieser Unglücklichen ist die Hilfe des deut schen Mutterlandes. Man erwartet das Eingreifen der deutschen Regierung und rücksichtslose Repressalien gegen alle in Deutschland wohnenden Polen. Sttllstaud der Peleo,Offensive. Königsberg, 26. August. (W. T. B.) über die Lage wird berichtet: Der polnische Bormarsch ist anscheinend in der Linie Prosken—Ossowice—Bialystok zum Stillstand ge kommen. Abgedrängte bolschewistische Abteilungen lagen bis 8 Uhr vormittags nordwestlich von Kolno noch im Kampfe mit den Polen. In der Zentrumsfront ist die Lage unverändert. Östlich von Lemberg örtliche Erfolge der Polen, die weiter südlich bis zum Dnjestr führten. Bolsche wistische Reiterei erreichte im Rücken der Polen westlich von Lemberg den Ort Stryi, wo sie den Eisenbahnverkehr störte. Pari», 26. August. (W. T. B.) Der „Matin" erfährt aus Warschau, daß Abteilungen der zweiten polnischen Gardedivision Grodno eingenommen haben. Vie Jugend in IS Munken. Der Kanzler der Juristen-Fakultät der Lhteagoer Uni versität I. I. Tobi«, ist einer der glücklichsten Menschen der Bereinigten Staaten geworden, denn er hat mit 71 Jahren seine Jugend wieder erhallen, und zwar durch eine Drüsen überpflanzung, die Dr. I. R. Drinkley nach dem Vorgang des Pariser Arzte» Boronoff ausführte. Da aber der ame rikanische Arzt keine Affen hatte wie sein Pariser Kollege, so nahm er die Drüse von einer Ziege. Der Erfolg bet dem Kanzler Tobias war außerordentlich. „Ich fühle mich 25 Jahre jünger," sagte er. „Ich bin ein neuer Mensch gewor den voll Lebenslust und Frische. Ich war all und trank u^> abgebraucht, aber die Oper<ttion hat mich neu belebt." über die Operation selbst erklärt Dr. Brinkley, sie sei ganz schmerz los und ein einfacher Eingriff, der in 15 bi» 20 Minute» vorgenommen werden könne. L mmen von Pill Shte RUffen in die lande gebracht werden? Seetransport von 1500 Mann abgehen, teralltterten Kommission sind an der ei .... . - . Namen „Hindenburghaus" führen. An den Häusern von ./khrentannerckerg" werden als Denkmal für die bei Tan- neiwerg gefallenen Krieger Tafeln angebracht, welche ihre Namen verkünden. Eine würdigere und edlere Ehrung un serer gefallenen Helden, ad die durch Heime für unsere Kriegsbeschädigten vermag selbst Las kostbarste und schönste Bronze- oder Steindenkmal nicht darzustellen, La letzteres k» den Herzen der Beschwer immer nur den stillen Gram über die nutzlos verbrauchen Mittel erwecken wird. Spenden für unsere Kriegerheime werden an unser Postscheckkonto »Han nover 4V SÄ" erbeten. Jede Spende wird unmittelbar durch eine Urkunde bestätigt. unserer des Synl wurde so! „Die Reichbui dels vere sich grün! mittelhan der» geg der Sozi, ternehmu der ich g u Kommun Steuerkr, — > Met» Politische «ttteUAAge». Zur Not der deutschen Wissenschaft. Die unter Leo» Borsitz des früheren preußischen Kultusministers Schmidt stehende „Rotgemeinschast der deutschen Wissenschaft" ist in» Begriff, in Verbindung mit dem Reich-Ministerium de» In nern und dem Reichsfinanzmintsterium eine große Hilfs aktion für die deutsch Wissenschaft einzuleiten. In die Zu ständigkeit der Länder will das Reich in keiner Weise ein greifen, es soll lediglich eintreten bei Problemen, die sich nur überstaatlich lösen lassen. Hiecher gehören das Zeitschristen problem, die Organisation des Bibliotheksbetriebes, die Un terstützung wissenschaftlicher Unternehmungen, für die kost-, spielige Apparate notwendig sind, die Ermöglichung vo» Reisen ins Ausland. Leitend für die Arbeit der Rotgemein schaft ist hierbei der Gedanke, daß mit Geld allein nicht zu helfen ist, sondern daß organisatorisch Mittel zur Ökonomi sierung der Wissenschaft hinzutreten müssen. Zunächst wer- Im einstmals goldenen Mainz. Bei der glänzenden Gutenbergfeier im Jahre 1000 prägte der lebensfrohe Oberbürgermeister Dr. Gaßner das Wort vom „goldenen Mainz, der Stadt der Feste und der Feste". Die Feste sind längst verrausch, und die Feste schleifen eben die Franzosen. Dr. Gaßner hat das Elend seiner ge liebten Vaterstadt nicht mehr erlebt. Sein Nachfolger, der ernster veranlagte Dr. Göttelmann suchte Gaßners Wahr spruch „Rolle Rad!" wahr zu machen, und vieles gute und neue ist in Mainz unter ihm der Bollendung entgegen ge reift. Als er den Toten aus dem großen Kriege von 1870 einen Ebrenfriedhof schuf, auf dem die sterblichen Überreste aller in jener Zeit in Mainz gestorbenen Krieger gemeinsam Len ewigen Schlaf schlafen, da kam zu der feierlichen Ein- wihung auch ein französischer General in großer Uniform und überreichte mit großer. Geste dem ritterlichen — daß doch jedes zweite Wort der Franzosen „ritterlich" ist! — Oberbürgermeister das Kreuz der Ehrenlegion. Und dann kam der Krieg mit seinem traurigen Ende und seinen trau rigen Folgen, und das erste, was die ritterlichen Franzosen nach der Besetzung von Mainz für nötig fanden, war: den Oberbürgermeister mit dem Kreuz der Ehrenlegion abzu setzen. Er war ihnen doch nicht ritterlich genug und wagte, ein Deutscher zu sein und es bleiben zu wollen .... Mainz ist inzwischen u. a. der Zentralpunkt für die An geworbenen der Fremdenlegion geworden. Einem Bater, der seinen dorthin verschleppten Sohn suchte, gestand ein französischer Offizier kattlächelnd, daß man zur Legion nur den Abschaum der Menschheit bekommen könne. Die haben bis zu ihrem Abtransport von Mainz dann gute Tage. Was das bei dem Abschaum der Menschheit heißen will, kann man sich leicht ausmalen. Die Mainzer Bevölkerung ist ihnen schutzlos preisgegeben; die Burschen finden Schutz hin ter den Kasernenmauern, hinter die sie nach jeder Schandtat flüchten; niemand darf ihnen dorthin folgen, und niemand will es; denn es wäre ein gefährlich Wagnis. Im Sroßherzoglichen Schloß, das einst Napoleon vor feiner russischen Kriegsfabrt als Wohnsitz gedient hat, resi diert bis jetzt der französische Oberstkommandierend«. Für »inen Riesenbettag mußte die Stadt hinter dem Gartengitter «in« hohe Mauer auffichren lassen, damit der Herr General nicht durch neugierig« Blicke „belästigt" wird. Lch, die Mainzer haben andere Sorgen! In rückstcht»- losester Weise werden ihnen, trotz der furchtbaren Woh- Mingsnot, die Wohnunen beschlagnahmt; sie sollen für die Männerfeindliche Amerikanerinnen. Bei den jungen Leuten der amerikanischen Gesellschaft gehört es zum guten Ton, die Ferien zu einer Tätigkeit zu benutzen, die fern von dem gewohnten Gleise lieK. Me Söhne Roosevelts erholten sich, indem sie als Lokomotivfüh rer ihres Amte» walkten. Die Söhne der Jndltttriekönige von Tlavendale besuchen alljährlich «ine Art Hotelschule, wo jeder sich in einer gastwirtschaftlichen Berufstätigkeit aus bildet. Tine Anzahl junger Damen vereinigte sich eine» Tages zu dem Zweck, eine ausschließlich für Frauen be- stimmte Ferienstadt ü» gründen. Sie erwarben etwa SO Wagen, die sie längst der Ufer de» Flusse» ausstellten und zu eleganten Wohnungen umwandelten. Vertretern de» starken Geschlecht» ist es streng verboten, die Weiberstadt z» betteten, uns ein Tourist, der sich verirrte, hatte es nur fei nem Motorrad zu danken, daß er mit heiler Haut wieder herauskam. französischen Offiziere und ihre Familien neue Häuser bauen, und um die Steine nazu zu bekommen, mußte die historische Rheinufermauer abgetragen werden. Aber das Rheinufer selbst mit seinem einst so unvergleichlich schönen Ausblick ist jetzt durch die ungezählten kahlen Lagerhäuser verbaut und verbauert. Und doch wäre das alles nichtso schlimm. Aber was ist aus den Mainzern geworden! Man muß dieses heitere Volk gekannt, unter ihm gelebt, die geradezu beispielslose Gastfreundschaft der Mainzer genossen und vor allem ihren, in der ganzen Well berühmten Karneval mit erlebt haben. Ich traf einen Karnevalsredner, zu dessen Vorträgen ganz Frankfurt und Wiesbaden nach Mainz pilgerte; sein Schel mengesicht ist durch Gramfalten verzogen, seine lustigen Augen blicken trübe und sein bildhübscher Junge liegt in Flandern. Und keine Hoffnung mehr, sagte er, und schaute scheu um sich. Ja sie sind scheu geworden; ganz Mainz ist voll banger Angst. Jeder wählt seine Worte oder schweigt am liebsten überhaupt. Weiß doch kein Mensch mehr, wie seine Work den Franzosen hinterbracht werden; aber daß sie ihnen hinterbracht werden, das weiß, fürchtet jeder. Und das ist das Entsetzliche, so unsäglich beschämend traurige: kein Mensch traut mehr dem anderen; keiner weiß vom an deren, ob er nicht auch schon ein französischer Spitzel ist; ob er nicht von dem, mit dem er ein Leben lang vertraut und befreundet war, im nächsten Augenblick den FraiHvsen ver- raten und ausgeltefert wird. Daß Mißtrauen aller gegen alle hat die Mainzer Bevölkerung erfaßt, zermürbt und vernichtet sie. Das ist der wahre Sieg der ritterlichen Nation. . . . . Der Heimat Dank baut Lea Kriegen Häuser. Die Organisation der „Kriegerkolonie Mt-DeutschlanL" hat beschlossen, mit dem Tage der Tannenbergfeier am 27. d. Mts. ihren Namen umzuändern in den Namen: „Krieger- kolonien Heimatdank". Es soll damit dankbarst zum tuis- Lruck gebracht werden, daß sich da» gesamte deutsche Volk, wie die täglich eingehenden Spenden beweisen, an der Er- richtung unserer Kriegerheim« beteiligt, D«r Gedanke: »Der Heimat Dank -aut den Kriegern Häuser" beglnnt sich langsam durchzusetzen, was durch den neu gewählten Na men der Nachwett al» Erinnerungsdenkmal an unsere große, so jählich zu Bruch gekommen« Zeit übermittelt w«rden soll. Al» Ehrung für Generalseldmarschall v. Hindenhurg, den Helden von Dannenberg, soll die erste von uns voraussicht lich bei Hildesheim zu errichte»»« Kolonie den Namen „Ehreatannenberg", das darin errichtete erst« Hau» den Der «dtra»eP»rt der tsterirterte» «»sie» / j«b«^etn vo 00. B-rlla. 26. " ' " Russenübertritt wird Entwaffnung vollzieht sich «»her v Kletn-ÜeschienenK wie bereit» in dir Press kleiner Zwischenfall vorgekommen. Dort h< ... sich heben, well immer mehr Noten in di» Bank zurückströmen. Die Folge wäre, daß die deutschen Wechselkurse stiegen. Da» eben festgesteSK Verhältnis wäre also wieder zerstört. Auch andere Länder mit schlechter Valuta vermögen die gleiche Entwicklung durchzumachen. Jedenfalls laßt sich auf Grundlage der Papter^ldwährung ein fester selkur» nicht errichten. Allein alle Länder haben ein In « daran, daß die Anar chie auf dem Devisenmarkt au Gin geregelter Aus fuhrhandel ist nicht mehr nötig, denn di« einmal insSchwan- ten geratenen Wechselkurse geben das Steigen und Fallen ' Dauer liegt, für taiuqn «Hat.i» «ten sselkursen ein Bartell, gegen ein Land - hrungtMwAM sich Minder mit guter Währung bald abschließen. Wer auch Länder mit guter Währung können die Währungszerrüttung in anderen Staaten nicht gleichgültig htimehmen. Der Markt muß an Kaufkraft verlieren, da es nicht möglich ist, den Tauschoev- kehr auf die Stufe der ..... Damit sind die Bedenken gegen Cassels Vorschläge mach nicht erschöpft. DM Taffel, daß da» neue Verhältnis der Wech selkurse festbleibt, so muß er Zwang ausüben, und verurteilt die Staaten mll schlechter Währung dazu, das Papiergeld zu behalten. Eine Gesundung der Verhältnisse ist nur mögliche wenn die Staaten mll f krank behandelt werden. vereinigen obschon es l , Krankheit und ihre Wirkungen zu beseitigen. Vielleicht bleibt uns der Ausweg einer europäischen Münzunion. Das- setzt voraus, daß die einzelnen Länder ihre Währun«hoheK aufgeben. Dafür erhallen aber die angeschlossenen Staate» den Vorteil fester Wechselkurse, dir Voraussetzung eine» ge regelten wirtschaftlichen Verkehrs. Zur Münzunton könne?» allerdings nur Staaten zugelaffen werden, deren wirtschaft liche Entwicklung verhällrrismäßig.gleichartig ist. Ohne finanzielle Verluste für die Länder mit schlechter Valuta E das nicht ab, allein auch Eaffels Vorschlag verlangt Opser^ die vielleicht auf die Dauer größere sind, als die, die der Münzunion gebracht werden müssen- Dalutastchermrs Die Brüsseler Finanzkonferenz soll unter anderen Fra gen auch die lösen, die Wechselkurse neu zu ordnen. Das ist leichter gesagt.wie getan, denn hier häufen sich Hemmnisse und Schwierigkeiten, da kein Land erhebliche Verluste erlei den kann und wM. Nun hat der schwedische Lolkswirtschast- ler Gustav Easiel auf Einladung der Vorkonferenz den Bot- schlag gemacht, die Wechselkurse der verschiedenen Länder auf der Grundlage der jetzigen Kaufkraft der einzelnen Wahrungen in ein neues Verhältnis zu bringen. Lasse! gilt mit Recht als Finanzsachverständiger. Neben Kunt, Wicksel und Charling vertritt er die sogenannte schwedische volkswirtschaftliche Schule, die sich durch scharfe Denkweise und Folgerichtigkeit auszeichnet. Cassel ist übrigens auch Schüler deutscher Volkswirte, denn U seinen Lehrern zählen neben Albert Schäffle auch I. I. Reumann in Tübingen, die zusammen Lasse! sehr gefördert haben. Der Vorschlag ..; dabei kam es in Joh nen gegen die interalliierten Offiziere. Der Kam- >es dortigen Retchswehrbatalllons hat sofort die fremden Offiziere in Schutz genommen. Der Minister des Innern Hot angeordnet, daß mehrere Kommissare zur Unter stützung des Oberpräsidenten von Berlin nach Ostpreußen ab reisen. Dr. Simons wieder i» Verli«. VO. Berkin, 26. August. (Wg. Meldg.) Der Reichsmi nister de« Äußeren Dr. Simons ist nach Berlin zurückgekehrt. Wie wir erfahren, hat er Gelegenheit genommen, in Freu- denstadt (Schwarzwald) seine Reise zu unterbrechen und mit dem dort wellenden Reichspräsidenten Ebert Besprechungen über die schwebenden Fragen der Außenpolitik zu führen. Die heute in der Presse mitgeteille Nachricht, Laß solche Be sprechungen forttaufend in Freudenstadt stattftnden sollen, bewahrheitet sich nicht. Es sst lediglich beabsichtigt, daß die einzelnen Minister, falls Vorgänge in ihren Refforts solche Besprechungen notwendig machen würden, »rach Freuden stadt fahren, um mit dem Reichspräsidenten Rücksprache zu nehmen. w< den entwaffnen; der Br Unterbringung der , vorerst kommen al» Obdach für sie die Ork Arm», Preußisch Holland und Eydtkuhnen in Bettacht. Die ab genommenen Waffen müssen teilweise zerstört werde», da für die B«- achung der Waffen nicht genügend Mannschaften vorhan- . >n sind. Der SesundhettsMstaiid der Ruffen ist bisher ein leidlicher, doch sind bereit» einzelne Fälle von Fleckfieber 1 ES?' ^e°Urö,°^ie V gwAr Zahl Gx«oze gebracht wurden, sind in roerung ist einaelei- voraussichtlich heute gehen, von wo au» r im Innern Deutsch- gust ab soll täglich ein iere der Sn- (Ulster zum Presse wtt on 50.— ^t) «erden am 1020, nachmittag» voll B—S Uhr, , hiesige Einwohner frei »erkauft- Mg 1. Tage Rathausbezirk (blaue Bi-taus- rvet»karte), «n L Tage Turnhallenbezirk (grau« Karte) und am 3. Tag« Schulbezirk (gelbe Karte). Brotausweiskarte ist mllzubringen. Die Sachen find sofort zu bezahl««. Verteilung von Mütärfiiefekn betreffe«-. Diejenigen Personen, die sich in die Anmeldeliste für den Bexrg von Mllitärstiefeln haben einttagen lassen, haben ihre Schuhbe- -ugsscheine bis zum 31. August, abends 6 Uhr in der Polizei wache abzuholen und bi» zum 3. September bei einem hiesi gen Schuhmacher oder einer der Konsumvereinsverkaufe stellen zur Belieferung anzumelden. Diese Verkaufsstellen geben den Bezugsberechtigten gegen Hingabe de» Bezugs-I^^L sthchne einen Ausweis, der zur Inempfangnahme der Schuhe bei ihnen in der Zeit vom 0.-14. Seöttmber berechtigt. Die Verkaufsstellen erhallen aut, die Bezugsscheine am - 5., ß. und 7. September, nachm. von 2—4 Uhr in der Schutt , die nötige Anzahl Stieseln. Der Preis beträgt für Schaftstiefel 3Ü.— -K, für Berg steigerstiefel und Schnürstiefel 27.— -K. Ein Anspruch auf eine bestimmte Sorte besteht nicht. Bischofswerda, am 26. August 1V20. Der «at der Stadt. (Wettere amtliche Bekanntmachungen im Beiblatt.)