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, kitt« ft mund bi» komme ich Rät»?" neckt» «en allein »ar«. mer, bi» end- an den -al» » hat gesagt, mein fehlen, da» gehör. 8« hem mtftnN stö. Suü 1VSV -eimtransport des in Fran fangenengepäcks konnte insol französischer Seite bisher nur Die neuerdings einaeleiteten i_..^ ... schleunigte Rückbeföroerung versprechen den erwarteten gün stigen Erfolg. Die in Deutschland «intreffenden Gepäcksen dungen werden zunächst der Hamburg-Amerika-Linie zuge leitet und die einzelnen Stücke den Empfangsberechtigten von dort aus übersandt. Unter den bereit» eingetrofsenen '7 7 77 ' .77 77 '......^tfschrif- ten verloren gegangen oder unleserlich geworden sind. Es .7 " 77 ' 7 . " 7 " 7 .. 2'71- gefangenen, die ihr in Frankreich gelassenes^Eigentum ver- der Stücke "der Hamburg-Amerika-Linie A«* Sachse» —* Die Empfänger von MilitSr-Reuteu and Hiuftrblle- beneubezügeu, denen die Beträge nickt ins Haus gebracht werden, sowie von Unfall- und Jnoaliden-Renten vfw. wer den auf die Notwendigkeit hingewissen, ihre Bezüge bei den Oder mirdder „Die , , ngeschleppt wird. n solche Besucher durchaus keine Gehöfte be- Hadem die durch Anschläge^ als verseucht geftnn- den Personenverkehr meist so zustäNde, daß Ge ht worden sind, wo die Seuche noch im Verborge schi, aus denen heraus aber gleichwohl der Aisstek- ,f durch Zwischenträger und besonders durch Per sonen sehr leicht vesschlevpt werden kann. Deshalb sollte in der jetzigen Zeit der schweren Seuchengefahr jeder Der- kehr von Personen in lämrlichen Gehöften vermieden wer den, soweit diesePersonen rückst unbedingt dort zu tun haben. Die Viehbesitzer möchten sich derartiger Eindringlinge nach Straften erwehren und erforderlichenfalls rücksichtslos von ihrem -ausrechte Gebrauch mach«,. Landarbeit»« für Münd We s sie picht in arideren Betrieben b< Hügmmnden worden, anher dem zur Selbstversorgung benötigte „ ., »«iäeN'«Meader auch Gerste) zum gesetzlichen -Schstpreis dtü vom Arbeitgeber aettesert zu erhalten ! Für Landarbeiter, die von diesem Siechte Gebrauch machen, wird die bereit» ab gelaufen« Frist zur Anmeldung akSelbftversorvr bi» zrmr 3. August 1920 verlängert. Die Antrüae sind bei der Ortsbehörde zu stellen, die sie zufammenzustellen und bi» zum 5. August an die Amtshaupt- Mannschaft — Geschäftsstelle für Getreideverkehr — einzu- ftnden hat. Angabe des Haushaltungsvorstandes, der zum -aushalt gehörigen Personen und des Arbeitgebers ist er- forderlich. Bautzen, am 26. Juli 1S20. LWWMatlO -Mtt-EtM «9 '8M. hat rmter den veränderten arhäbltchIU leiden gehabt. Amor «ar bi» meisten Kbriken überall reichlich Lesckäf- i, vorhanden aber seit dieser Zeit ist die Arbeit vielfach ,anz mm Stillstand gekommen, es haben aber, wie man im allgemeinen wenigstens di« Anukierungen vollstän- rachaelassen, worin man schon vielfach eine Wendung Besseren sehen will, die allerdings nur auf sehr schwa- Füßen steht. Einzeln, Industrien, wie z. B. die Auer herindustti«, lasten unter verkürzter Arbeitszeit auf „_r arbeiten: man ist hier der Ansicht, daß, wenn auch neue Aufträge bisher nicht vorliegen, dennoch in allen La gern bei den Detaillisten Lücken entstanden stick, und Man will sich für den Wiederbeginn de» Geschäft» vorbereiten. Die Textilindustrie ist ja besonders schlecht daran, denn sie hat in den Zeiten der Hochkonjunktur und der schlechten La- luta die Rohstoffe vom Ausland zu Preisen einführen müs sen, die ganz erheblich über den heutigen Preisen liegen- E» wird also hier nicht ohne <zum Teil recht große) Verluste ab gehen, wenn nickt wieder eine Verschlechterung der Valuta «intritt und so die Fabrikanten Gelegenheit haben, di« Ware zu den hohen Ankaufspreisen abzustoßen. Der Bestand an Rohware ist allerdings kein sehr erhebst,' daß die Verluste schließlich nickt zu Katastrophen werden; immerhin «neiden die Hal zumal die Zahlungen nur sehr spc allgemein die Erfahrung gemacht, dierte Firmen heute sehr " ist der Geschäftsgang auch aen die Verhältnisse nicht Strumpffabriken noc" , ,7 ',k»>chc^ , L-U kR»7 IX 7 t-W-« '«! ' «tthef. Pvstanstatten pünktlich an -rn fsstgssetzftn ragen GzuOl«, und zwar dl» Militür-Rmte« dm ». Just, die Unfall- und Jnomiden-Renten ufw. am L August. «Md sie hiemu tms- nähmswesse nicht In der Lage, so müssen sie ihre Bezüge'we nigsten» noch in der ersten -Äste de» Mligtettstermins ab beben. Empfänger von Mllttär^vessorMlngrgebührMssech die die Zustellung kn» -au» beantragt hab«, müssen ihr« Luit- tungs- und Nummern-Karten b«reit halten, damit Verzöge rungen in d»r Bestellung vermieden werden. —* Mchkig für ehemallge »riegsmfaugene. Die Reichs- . ..— - i Zioilaefangene teilt mit: Der ' sich zurückgebliebenen Ge ber Schwierigkeiten von l geringen Teilen erfolgen- rhandlungen über «in» be- ' ' , gün- >ie in Deusschländ «intreffenden Gepäcksen- Mnächst der Hamburg-Amerika-Linie zuge inzelnen Stücke den Empfangsberechtigten '77. Unter den bereit» eingetroffenen Gepäckstücken befindet sich eine große Zahl, deren Aufschrif ten verloren gegangen oder unleserlich geworden sind. E» empfiehlt sich daher, daß alle ehemaligen Kriegs- und Zivil gefangenen, die ihr in Frankreich gelassene» Eigentum ver missen, unter Angabe ihrer gegenwärtigen Adresse eine ge naue Beschreibung der Stücke der Hamburg-Amerika-Linie nach Hamburg zugehen lassen. Bautzen, 23. Just. Einen Ochsen von 12 Zentner Ge wicht, im Werte von 7000 Mark hatten der 22jährige Elek tromonteur Rich. Llw. Kettner aus Riederneukirch und der 30jäbrige Schlosser und Installateur Karl Gustav Horn aus Neschwitz gemeinschaftlich aus einer gewaltsam geöffneten Koppel des Rittergutspachters Heger in Oppitz gestohlen. Sie hatten da» wertvolle Tier durch den Hermsdorfer und Steinitzer Wald nach Großhänchen geführt und dort an den Fleischer Hantschke für 3000 Mark verkauft. Beide wurden vom Landgericht Bautzen je zu 10 Monaten Gefängnis und 3 Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. Bautzen, 27. Juli. Vie Presse auf dem wochenmartt. Für den Verkauf auf den am Sonnabend stattgefundenen Wochenmarkt galten folgende, vom Stadttat und der Preis prüfungsstelle festgesetzte Verkaufspreise: pro Pfund: Weiß kohl 40 L, Rotkohl-75 L, Wirsingkohl 65 Speisemöhren 40 L, Karotten 50 L, Zwiebeln 70—80 Tomaten 2,50 bis 2,80 -4l, grüne Erbsen (Schoten) 50 L, Spinat 80 -Z, Rhabarber 50 L, Johannisbeeren (weiß und rot) 80 L, Johannisbeeren (schwarz) 1,20 -4t, Stachelbeeren 80 -Z, Kir schen (süß) 1,00—1 HO -4t, gelbe Pflaumen 1,20 -4t, Tafel- äpfel 80 L, Tafelbirnen 80 H, Pfissische 3 -4t, Brombeeren 1,80 -4t, Pilze (Gelblinge, Rotkappen, Semmelpilze) 2 -4t, Blumenkohl von 30 L bis 1,20 -4t, Kohlrabi Stück 10 bis 20 L, Gurken aus Frühbeet oder Gewächshaus Pfund 1H0 -4t, Gurken aus Freiland Pfund 1 -4t, Staudensalar Stück 15 bis 20 L, Radieschen Bündel 15 -Z, Himbeeren Liter 1,80 -4t, Heidelbeeren Liter 1,80 -4t, Preißelbeeren Liter 1,80 bis 2 «4t. Löbau, 27. Juli. Äber die Preisfestsetzung auf dem Wochenmarkte schreibt der Sächs. Postill.: Große Plakate, „In der Tat, das hätte ich nicht erwartet." „Aber warte nur, Kind, übermorgen wirst du Augen machen urck spüren, daß du einer fürstlichen Hochzeit bei wohnst» Ich werde mir bei all dem Glanz Vorkommen wie das Gänsemädchen, das den Königssohn freite. Mir ist es ost wie ein Traum, wenn ich an die langen Jahre meines Elends zurückdenke." , 12. Kapitel. Am nächsten Tage fühlte sich ein jeder der Gäste nur noch als ein Teil de» Ganzen — ohne jeden eigenen Willen und Rechtzur Selbstbestimmung. Der Wächter blies vom Turm, er kündete einen Frem den an. Und da kam es schon herbei im bunten Gewimmel. Die Stadt hatte e» sich nicht nehmen lassen, dem hohen Brautpaar seine Huldigungen darzubringen. In mittel alterlich bunten Trachten zogen Ritter und Bürger im Fest zug in den Burghof, wo sich alsdann fröhliches Leben ge staltete, das sich zu einem dem Brautpaar huldigenden Festspiel entwickelte. Die Festtäume de» Schlosses waren lichtüberflutet und offenbarten den bewundernden Gästen den Reichtum der stilvollen Einrichtung und die Fülle herrlicher Kunstgegen stände, die die weite FlucA der Säle anheimelnd schmückten. Käte sah immer wieder zu Traute hin, die sich hier lo ungezwungen bewegte, als wäre sie in solcher Umgebung geboren worden und darin aufgewachsen. Der Hochzeitstag brachte morgens mehr Ruhe für die Gäste. Strapazen hatte nur das arme Brautpaar zu er tragen. Um drei Uhr war die Trauung angesagt, die in der ehrwürdigen, mit buchenden Pflanzen und Lorbeerbäumen schlicht ausgeschmückten Kapelle stattfand. Die Brautführer paare standen zeitig bereit, nur Käte wartete ngch unge duldig ihre» Herrn, da trat Frau von Graoeneck auf sie zu. „Liebe Käte, dein Herr ist soeben angekommen, willst du ihn rasch von allem in Kenntnis setzen. Bitte, er wartet lster nebenan." Die alte Gnädige öffnete eine schmale Tapetentür und schob du» jung» Mädchen in einen kleinen Nebenraum. „Ich hole euch, wenn et Zett ist," dann schloß sie rasch die Tür, da Käte lgut aufgeschrien hatte. :: Fritzi" ' .. .»Me, KKftl" skrTfühte sie stürmisch. „Habe ich das »t? Geraden Deges aus der Garnison wie sollten sie nicht?" Glück im Winkel. Bon Ivlia Iahst. <45. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Geliebtes Käterle! Noch ein bißchen Geduld! Die »edlen Renner vor unserem Lebenswagen rasen förmlich dem Ziel entgegen. Alles steht gut! Wiedersehen rückt immer näher, das Herz will schier an seinem Jubel ersticken und schrie am liebsten alle» hinaus, aber der Mund muß schwel- geiL Stopf hoch und tapfer sein, Mädel! Sag Deinem lie ben Alten, ich hielt mich genau an seine Befehle. Ich werde schier verrückt vor Glück, wenn ich daran denke, daß ich Dich Lald küssen darf. Dein alsdann himmelhochjauchzender Fritz." Dieses Mal la» die vor Glück weinende Käte in einem Zug dem Vater den Brief missamt der Unterschrift vor. In dieser Nacht und der darauffolgenden schlief sie kaum, denn die Angst wollte sie fast ersticken, Fritz könnte gerade nach Rungstedt kommen, wenn sie nach der fürstlichen Residenz Lur Hochzeit Trautes gefahren wären. „Dumme Käte!" schalt der Vater. „Du hast den Ter min der Hochzeit an Fritz geschrieben, Du wirst es doch nicht mit den Nerven zu tun bekommen wie hysterische Frauenzimmer." Ja, Vater hat gut reden, sagte sich das Mädchen, sie mackste jetzt eine entsetzliche Wartezeit durch. Dem Alter -wird das Warten nicht schwer, aber für die Jugend ist es hie Hölle auf Erden- Lersen atmete auf, als der Tag der Abreise gekommen mar, nun würde das Mädel wieder auf andere Gedanken kommen. Dem kurzen Briefchen von Fritz war kein weite re» gefolgt. Käte bestieg mit einem erlel Denn nach ihrer Heimkehr würde von Graoeneck Quartier Untersten Gasthof der Stadt" be Pellen lassen, doch bei ihrer Ankunft si ' "7 „ Traute zum Willkommen aus dem Bahnsteig, und der Wa dein GestÄ in Gsternmühlss JchHab» «s erraten, stg, . '' 2« ck.-.-r - _ --kj'L - . . . l führen lbrikanten große Verluste, irlich eingehen. Man hat daß leibst sehr gut fun- Zahl» sind. In Plauen mäßig, und in Chemnitz lie- r. Man sagt zwar, daß die noch immer zu tun haben, aber auch hier !e ganz erheblich zurückgegangen: sie durften >n lassen. Selbst dre L-Huwebereien in m leiden stark unter Auftragsmangel. reisen ist man der Ansicht, daß die Krise in chsischen Industrie ihren Höhepunkt über- -> sind vielfach Anzeichen dafür vorhanden, : allernächster Zett s«yon eine Belebung des Geschäfts >n wird, wie sie in einzelnen Industrien bereits einge- tt. So ist z. B. die Porzellan-Industrie wieder ganz gut beschäftigt, auch die Rauchwaren-Veredelung und beson ders der Haiwel haben schon wieder recht erhebliche Geschäfte gemacht. Man ist der Ansicht, daß die jetzt kommende Messe auf die Belebung des Geschäfts von Einfluß sein wird." Die finanzielle Lage der sächsischen Industrie sei im Grunde gut; nur herrsche eine erhebliche Zahlungsmtttel- knappheit. Sie rühre daher, daß die Banken ihre zur Zett der Hausse eingeräumten Kredite fett der Geschästsflaue ab bauen. i) . „Natürlich, gleich von hier aus, dein lieber Alter wird Augen machen. Doch still, man kommt." Der Zug war an der Kapelle angelangt. Feierliche Orgeltöne begrüßten das Brautpaar. Bunte Lichter fielen durch die alten Glasfenster, hinter denen die leuchtende Herbsssonne stand, ein Strahl zitterte über dem Kopf der Braut. Der alte Prediger sprach ergreifende Worte — den Damen wurden die Augen feucht. Tapfer hielt sich der Fürst auf den Füßen bis zuletzt. Als erster schloß er seine glücklichen Kinder in seine Arme. Die Fürstin folgte seinem Beispiel, dann ordnete sich wieder der Zug. Im Festsaal war große Gratulationscour, es folgte das fürstliche Mahl mit feierlichen Trinksprüchen. Zu Kätes Entsetzen schlug zuletzt auch Ising ans Glas, in lau nigen Worten brachte er die Grüße Rungstedts. „Es ist in vollster Bedeutung des Wortes zum Glückswinkel für uns geworden. Drei liebe Mädchen hat es zu glücklichen Bräu ten gemacht. Aus zweien sind schon ebenso glückliche Frauen geworden, nur meine Nachbarin, Käte Lersen und ich har- ren noch der Vollendung unseres Glücks, doch mit dem heu tigen Tage haben wir das Recht, unsere heimliche Ver lobung öffentlich zu verkünden." War das ein Jubel, der nun ausbrach, jeder trank dem strahlenden Paare zu. Lersen wischte sich heimlich die Tra nen aus den Augen, die dem Lachen gefolgt waren. Als die Tafel aufgehoben wurde, flüsterte Frau von Graoeneck Lersen zu: „Wie glücklich wird unser Lutz sein, daß er nunmehr alles überstanden bat. Nun fliegt er mit seinem Feineliebchen an den Rhein. „Sie wird ihn zu einem seligen Mann machen. Der Rausch um Käte Lerfen ist gänzlich verflogen." „Ja, dank de» Taktes und klugen Eingreifens Ihres lie ben Kindes. Unbeirrt ist sie ihren eigenen Weg gegangen, möchte es sie zu einem wirklichen Glück im Winkel führen!" „Vater, es wird Zeit, wir werden pünktlich um neun Uhr zum Frühstück erwartet," rief Käte am nächsten Morgen ihrem erwachenden Vater zu. „Der Fürst oder ein gewisser Fritz?" rief Lessen zurück. „Wir haben gestern abend überall nach dir gesucht, bis Fritz an deine Tür pochte und sie verschlossen fand. Na, da wußten wir dich gut aufgehoben. Und um Mittag fahren wir nach Ellernmühle. Vater, mach doch schnell, damit ich dir einen Kuß geben kann. Gestern haben wir dock kaum miteinander gesprochen. Und wenn wir verheiratet sind —" „Halt — halt — da gehen die jungen Pferde wieder durch." ^.Rur um m» ans Ziel zu führen, Later. So schwatzt« und lachte Käte in ihrem Zi lich der Later vor ihr stand. Da flog Ne ' und flüstert» ihm in» Ühr: „Und der yrtz Neber Atter dürft in «lernmühle Picht' mit zu unserem Glück.? Run hielten sich Pater und Kind umschdm-m. und dft Augen wurden feucht. Die Miml» ml» Kltmmsemhe. Au» dem Wirsschaftsministerium wird uns geschsseben: Die Maul- und Klauenseuche hat weiter beträchtlich zuae- nommen. Da» ist, wie au» den Seuchenanzeigen der Be- zirksSrzte hervorgeht, nicht zum wenigsten mit auf den Per- ... sonenoerfthr zurückzufichren, der g«r«e in letzter Zett durch sind die Presse g Sommerfrischler und Hamsterer eine bedenkliche Zumchme bäum em«n v^tz« -erftchren hat. Deratigen Besuchern gegenüber ist der Meh- Meerane-Glaucha bescher in der Regel machtlos, besonders dort, wo die Ge-' Dn vielen Kr< Höste von mehreren Setten aus leicht Wgänglich sind. War- der nungen und Verbote, da» Gehöft zu betteten, werden meist siys nicht beachtet, und di« der Gefahr unkundigen Städter be- daß sieben sich hckssig ungehindert in die ländlichen Behausungen ein euch Ställe, wobei nicht fetten der fast flücktige Ansteckungs- setzi Poff der Maul- urck Klauenseuche mit en Dabei brauchen solche Besucher durchaus keine Gehöfte be rührt zu haben, die durch Anschläge i" 7- 7- „ 7 zeichnet sind. Vielmehr kommt die Verschleppung -er Seu che dun" " " ' ' - - - Höste b« nen her gar nicht erwatten, dir alle» zu zeigen „Wir fahren hin, Fritz?" werten Aufatmen den Zug. , , Her Fritz kommen und bis dahin würden die Tage fliegen. Lersen hatte durch Frau von Graoeneck Quartier im ersten Gasthof der Stadt be Pellen lassen, doch bei ihrer Ankunft stand der Prinz mit Traute zum Willkommen auf dem Bahnsteig, und der Wa- 2«n führte sie alle zum Schloß, wo Lessens wohnen sollten. „Käte, du schläfst gleich Men Mir und Later Lessen im Zimmer nebenan. Ich habe alles bestimmen düssen, mel- Det» die Freundin. > " , ' Das Brautpaar -ab sich so traulich wie immer, so daß Hei dem asten Herrn die Sorge schwand, es könne »ar zu iL r-M Mt »»«ck. 7-—§ «öE MMuuhE «Vu- MO die Vreuimin«