Volltext Seite (XML)
ehemalige Landrat nommen. Ehenmil ausger ««MW §<MS rien beg Jugend traut -e de» Urll In der, per war Nr. tztger un schulen l heute de dene Fr iter! Strei Millionen Mark Abschnitten^»«»^ Zwickau. 14. Juli." Lee Vargarbetterstrett im Zwickauer' Revier hat sich weiter ausgedehnt. Boll ausständig find dto Belegschaften beim Erzgebirgischen Steinkohlen-A.-V., Der- einsglück Wilhelmschacht und auf den Arnimschen Schächten:. Bei der Bürgergewerkschast find 60 Prozent angefahren. Auf den Brückenbergschächten wird ebenfalls nur zum Teik gearbeitet. Boll angefahren find bei der Frühschicht die Be- . lichen Le» ... >t ihm dann nur übrig, u sistieren und die Verantwor- heiwch mir um-in« Mrd^nur in samem luftigen Einreis» bei Anti eine» Brawaiag und schaß ihn auf den Vie Kugel ging vorbei. Dem Verbrecher chließt e ebsi irgtsche, ichtu rkannt rbetter setzes und , m Schrift» Kirche. In Anbetracht der kommende Kandidat in der Schu- chprach« erlernt hat und imstande «m.Kohm» Der «al der «tM. (vettere amtliche Betanntmqchnngen, ^w.Beiblaft.) veransta -aus« « deutsche abgeord nächsten ein voll Sportpl zwischen wehr-R eins Li angetre ten Wei Verlauf ersten j pen, we nach ku Selbsttk -albzei verein j zeit wa noch 2 werd« hat an§ meinde walde, Ziegen! erklärt mungei strafe l kum n vom 2l vom 1. (mUA gehohe amt -i >f«rn d Schreit kästen raum' LA) Di- HwlptgsmMschcht gibt bekannt: Obwohl der Ein» lstszwetg« der beendeten Konjunktur be- n Feldvarschall vo« H1«de»b»rg 1» Kampfe »tt eiaem Giastrecher. Hanuvver, 13. Juli. M. T. V.) Der Hemaoversche Kurier meldet: Gestern abeud gegen 7^ Ahr drang «m 20jähriger junger Maun ia die von Hindenburg ein. Als der rufen wollte, entspann mit Ol und Bier gefüllte Krüge, sowie Getreide und Brenn- holzzu. Mit diesen Raturallieferungen blieb der Staat nicht nur im Rückstand, er ließ sie sogar zuweilen ganz aus» Die Arbeiterschaft /dar damals, wie aus den Aufzeich nungen in den erhaltenen Papyris hervorgeht, gegenüber dem säunstgrn Arbeitgeber Staat sehr geduldig. Sie mahnt« und mahnte und beließ es «ine ganze Zett hei Beschwerden. Als aber alle Ermahnungen nutzlos Weben inG die Liefe rungen immer geringer wurden^ da griff die Arbeiterschaft zu dem leider heute allzu beliebt gewordenen Mittel: sie blieb, wie der ägyptische Ausdruck lautet, .in dir Wohnung liegend. Das heißt eben, sie hielt sich zu -aus«, um von dort aus abzuwarten, bi« die rückstärwige Entlohnung erfolgt« und sie zur Wetterarbett aufgefordert würde. Um der ihnen ausgezwungenen Arbeitseinstellung mehr Nachdruck zu verleihen, griffen sie zuwellen «i einem beson deren Mittel. Sie biweten einen langen Zug, zogen mit Wei- und Kind vor die Mauern der Totenstadt und gelob ten feierlich, nicht eher zurückzukehren, al» bis der Staat sei nen den Arbeitern gegenüber eingegangenen Verpflichtun gen nachgekommen war. Man ficht, auch auf Len sozial politischen Demonstrationszug paK das vielzitterte Dort des weisen Rakchi Ben Akiba. in der- Tine Dame, di« zweihnadertmal vor de« Traualtar stand. Man greift sich an den Kops. Ja, gibt es denn das? Zweihundertmal vor dem Traualtar stehen?! Ja, und oben drein ledig bleiben! Diese ^Champion-raut" ist in Chicago bekannt. And man Maubt, baß, wenn sie »er Sach« nicht müde wich, sie eine» Tage» noch ihr« tausendste Trauung er lebe» wird. Li« Sach« verhält sich nSMttch ziemlich eiiffach. Die g Bande, die einen Einbruch in die Villa Hindenburg geplant batte, z» dem der Eiugedrungeue die Gele«eahelk auskuad- schaftsn sollte. Hannover, 14. Juli. (Gig. Drahtbericht.) über den Kamps Hindenburgs mit einem Einbrecher gibt der Sohn des Feldmarschall», Hauptmann von Hindenburg, folgende Darstellung: Al» gestern abend mein Vater, -er außer einem und der teuren Auslandskartoffeln ist es lmtt Abendblättern heute vormittag wieder in verschiedenen Stadtvierteln zu Zusammenstößen zwischen Händlern und Käufern gekom men. In einigen Gemüsegeschästen zwangen die Haus- stauen die Geschäftsleute, die Kartoffelpreise herabzusetzen. An einer Stelle wurde infolge der drohenden Haltung der Käuferinnen die Sicherheitspolizei zu Hilfe gerufen, die die Kartoffelpreise einfach herabsetzte. bezahlen, so hat die junge Dame, die nun schon zweihmüttrt- mal vor dem Traualtar stand, eine ganz hübsche Einnahme quelle. Der Vrautwagen eine» westfällscheu Bauern. Au» alten Urkunden mancher Art können wir feststellent. was früher zu einer Ausstattung gehörte. In Westfalen mußte eine junge Frau folgende Gegenstände mit in die Ehe bringen: 1 Kleiderschrank, 1 Koffer (Truhe), 1 Bettstelle, 1 vollständige« Bett, 1 großen Tisch, 1 Anrichte, 1 Butterfaß, 8 Stühle (davon blieb einer zurück, damit die junge Frau, wenn sie auf Besuch nach Hause kam, einen Stuhl dort vor- fgnd), 8 Stück Leinen, 8 Bettlaken, 8 Handtücher, 8 Schaffet Roggen 8 Schweine, 8 Stück Rindvieh (nämlich 4 Rilchkühe- und 4 Rinder), 2 Pferde, 1 Wagen. Heute wäre kaum ein Kriegsgewinnler imstande, seinen Tochter all das mitzugeben. » Ein tmchstum»« Priester. Zum ersten Mal in der Geschichte der röhmisch-katho» lischen Kirche hat sich kürzlich der Fall ereignet, daß ein Taubstummer zum Priester geweiht wurde. Es handelt sich um einen gewissen La Fonta, der vom Bischof von Borde aux in diesen Tagen die Priesterweihe erhielt. Das Ereignis hat in cheologischen Kreisen begreiflicherweise nicht geringem Aufsehen erregt, wurde doch damit zum ersten Male das strenge Ktnbengesetz durchbrochen, nach besten Bestimmung ein Mann, der an irgend einem körpettichen Gebrechen lei det, zum katholischen Geistlichen ordiniert werden kann. Der Fall La Font« war in Rom der Gegenständ eingehendem gelehrter Erörterungen, die sich über zwei Jahre hin-ogen. Die Gegner der Dahl de» Taubstummen stellten sich dabei auf den Boden de» undiskutterbaren Kli' " stützten sich besonder» auf Ordner, den. Tatsache, -qß der in l« da» S — EväMst'tz»-stchsttzW LtGschtM I» Fischerlathen bei Greifenberg in Pommem wurde der Oberwachtmeister KtiftMAerj der einen im Muhabbu ststaekommenen Tekel befreien wollte, vom niederstürzenden Erdreich verschüttet und lebendig begraben. — Klavier- und Eranunvphanflever. Eine Besteuerung» der Klaviere Und Grammophone in Höhe von 10—30 ^l hat die Stadt Greifswald «ingeführt. — Die HandMamtte unter Lumpen. Al» der Lumpen händler Berendes in Dortmund die aufgekausten Lumpew bet dem Großhändler Biewnann abliefern wollte, fand er eine Handgranate darunter. Al» er sich mit ihr zu schaffen, machte, explodierte die Handgranate und zerriß ihn vollstän dig. Frau Berendes wurde auch schwer verletzt und in das- Krankenhaus gebracht. — Eist» politischer Mord? Montag abend wurde iw Köngsbera umhrenv* eine» Spazierganges der Bruder de» früheren Oberpräsidenten v. Batocki, der ehemalige Landrat im Kreise Tuche! Hugo Tortelowcz v. Batocki, der auf dem, zur Herrschaft Webau gehörenden Vorwerk wohnt, üow einem unbekannten Täter erstochen. Man verachtet, daß der Tat vielleicht eine Personenverwechflung zugNnche liegt. er einen fremden Bi« hier, stammelte o-rlaZen. verfitzen Wie mir., «ein «Mer, va MHäheigen Mann eine» Einbmcher vennu- «>d wg ihn in di» Näh« -er Alarm klingel, um» de« Diener herbeizurufen. In diesem «aen- Kann «ine« Revolver und gab mit den««» .... n wir ander» miteinander «den, einen Schutz; ab, der an der Brustsette des yeldmarschall» vorbetgina. E» enspann sich sodann ein gefährlicher Kampf um die Waffe, die mein Later dem Eindringling entriß. Hierbei zog er den Verbrecher bis an di« Klingel heran und gab mit der einen -and das Alarm-eichen. Hierbei riß sich der Unbe kannte los und flüchtet« aus dem Hau». Mein Later Ist glücklUhenveist MUH sonst scheint ihn der Kampf M Heben und Tod trotz feiner Eich« nicht «etter mitge» , ,, . ...... lichen Hochschule verlangt. Dabei wutd« mttgeteitt, daß, wenn die ursprünglich in Aussicht genommene» Prqjette durchgeführt werden würden, der Gesamtaufwand etwa 37 Millionen Mark betragen würde. Da das heute, bei der jetzigen trostlosen Finanzlage nicht möglich sei, so müße di« Ausführung einer verminderten Planung, in Angriff genom men werden, die allerdings noch IS Millionen erfordere. 3 Millionen sind bereit» in dem jetzigen ordentlichen Haus halt angesoroert, 8 Millionen werden im nachträglichen Etat angefordert werden. Die übrigen Forderungen werden in den späteren Haushaltplänen erscheinen. Wegen der Velei- liguag Leipzig» aa der Alnmnierung schweben noch Verhand lungen. E» muß damit aerchnet werden, daß die Übersied lung der Tierärztlichen Hochschule in den Jahren 1S2L/23 ftattfinden wird. Endlich hat der Haushallausschuß 300 000 Mark für Inangriffnahme der Vorarbeiten für den Elster-Saale-Kanal genehmigt. Verfaff»«g»a»»sch»tz 82. Dresden. IS. Juli. Der Berfassungsausschich be schloß in seiner heutigen Sitzung, in die Beratung de» Wahl gesetze» am nächsten Donnerstag einzutreten, dem di« h«ute schriftlich vorgelegten grundsätzlichen Fragen der Bericht erstatter in den Fraktionen beraten worden sind, und ftchr heute in der Beratung des Bersassungsentwurfs fort. Es wurde zunächst die Frag« behorche», ob das Staatsministe rium auch das Recht der Abolition, das heißt, der Nieder schlagung anhängiger Einzelstrafverfahren haben soll. Der Ausschuß beschloß einstimmig, dieses Recht im Sinne von Art. 31 des Entwurf» beizubehallen, ohne sich jedoch auf die jetzige Fassung diese» Artikels festzulegen. Weiter wurde die Frage, ob auch in Sachsen parlamentarische Untersuchung»- ausschüsse verfassungsmäßig eingeführt werden sollen, grundsätzlich gegen die Stimmen der Deutschnationalen be licht, und es wurden dann einstimmig die Bestimmungen in Art. 21 und 22 des Entwurfs gutgeheißen. Die Einführung eines Wahlprüfungsgerichtes unter Zuziehung von richter lichen Mitgliedern (Art. 7 des Entwurfs) wurde gegen die Stimmen der Deutschnationalen abgelehnt. Es soll also bei dem bisherigen Wahlprüfungsoerfahren durch den Landtag bleiben, dessen Bestimmungen durch den Unterausschuß noch nicher formuliert werden sollen; eine Anfechtung der Ent scheidung des Landtags in Wahlprüfungssachen durch den Staatsgerichtshof soll nicht gegeben sein. Einstimmig wur de dann weiter beschlossen, den Art. 23 des Entwurfs, der die Anklage gegen Landtagsabgeordnete wegen Bestechung und Verletzung der Schweigepflicht enthüll, zu streichen, weil der Kammer auf andere Weise genügend Möglichkeiten ge geben sind, in solchen Fällen gegen Abgeordnete vorzugehen. Der Ausschuß sprach sich dann für vierjährige Landtagsperio den aus, gegen die Stimmen der Unabhängigen, die für dreijährige Landtagsperioden sind. Außerdem soll in der Verfassung zum Ausdruck kommen, daß sich der Landtag je des Jahr versammeln muß. Einmütig war schließlich der Darstellung m»ind«b«börden unstr h dere der oraamsiertz Hochschule verlangt. Dabei wutde mugereur, vag, AUÄZAAL* die ursprünglich in Aussicht genommene», Pntts/bereits -tn»« »7 Dorsches bedroht ackf das fchw ersteviele Ge» schäfte; aber die geschilderten Maßnahmen haben «ine wett allgemeinere L«eutung, die über den Einzelhandel hinaus Folgewirkungen von unabsehbarer Tragweite be- fürchten lassen. Der Einzelhandel kann auf Vie Dauer «ine Last nicht tragen, die einseitig ihm auferlegt werden soll, und e» ist deshalb unvermeidlich, daß er durch die geschilderten Zumutungen in seiner geschäftlichen Be tätigung lahmgelegt wird. Es bleibt ihm dann nur übrig, sein« Einkäufe _zu sisti«r«n und die Verantwor tung für die wettere Versorgung der Lieferung, denjenigen Stellen zu überlassen, die mit der Anwendung eine» im hohen Maße bedauerlichen und vielfach auch rechtlich an greifbaren Zwange» Wirtschaftspolitik zu treiben glauben. Die verantwortlichen Stellen im Reiche, chie die Zentral- regteruntzim der Länder müsse» hier unverzüglich eingreifen, um solchem Unwesen m steuern, und für die ungesetzlichen Akte untergeordneter Jnftaryen Remedur zu schaffen. Die Hauvtgememschast des deutschen Einzelhandel» hat nach die ser Rsthtung hin bereit» alle notwendigen Schritte urüer- «o» 4. UugM tz». I» o» Ln« M«gch»ng Wch Mets«» insbejonde« i» tzen LerkaustWllen nicht mehr ein- " " rhfn al» en. «ollen »e» Ar. IE StreikrechtimaltenPharaimenreiche. Don Artur Äger. Mele glauben, daß der Streik eine neuzeitliche Erfin dung ist, von der man früher nichts wußte. Dem ist aber nicht so. Im Gegenteil, der Streik hat ein sehr hohes Mer. Don dem Mittel, durch eine allgemeine Arbeitseinstellung bestimmte Forderungen vom Arbeitgeber zu erzwingen, wurde schon in der vorchristlichen Zett, im allen Ägypten, 'Gebrauch gemacht, übermittelt wird uns diese Tatsache au» den Darstellungen auf den Gräbertafeln der Lotenstadt The- öen und in der Hauptsache den Papyris, die man dort auf fand. Wie sich au» dem Studium dieser Quellen ergibt, hatte man im Pharaonenreiche mit zwei getrennten großen Ar beitergruppen zu tun; den freien und den unfreien Arbeitern. Da es sich meist um Tempelbauten handelte, so kamen in der Hauptsache Arbeiter des Baugewerk» in Betracht. Zu den freien Arbeitern zählten di« Zeichner, die Schmiede, die Steinmetz«, die Zimmerleute und Gärtner u. a., während die unfreien Arbeiter, die Hörige irgend eine» Tempel» waren, als Wasserträger, Fifcher, Holzhacker oder zu anderen Hilfs diensten Verwendung fanden. Diese beiden getrennten Arbeitergruppen hatte jede al» unmittelbaren Vorgesetzten den sogen. „Großen der Trup pe" oder Oberarbeiter, dessen Stellung etwa derjenigen de» heutigen Kolonnenführer» entspricht. Er hatte di« Arbeiter- einstellungen und die Beaufsichtigung der Arbeitermassen unter sich, konnte e» aber nicht verhindern, dich die unter sei- «er Leitung stehenden Arbeitennassen aufbegehrten. Ja, e» kam sogar vor, daß der „Große der Truppe" mit seinen Leuten gemeinsam« Sach, machte und di« Weitevarbett von der Erfüllung bestimmter Forderungen abhängig machte, va der Arbeitgeber der ägyptische Staat «ar, so richteten sich die Bewegungen auch ausschließlich gegen den Staat.. Rur tn einem unterschieden sie sich erheblich von den Arbeiterbe wegungen der Neuzeit. »Sie wären nicht darauf gerichtet, befstre Arbeitsbedingmaftn oder höhere «ihn« zu erzielen. Die Arbeiter mutzien vielmehr zur Selbsthilfe gwisen, » «n «M Mote da» z« erkangm, was er ihnen ab» Enlsch n Hettle, Me Entlohn» » Vier- dis i stunden »vtz «Weitem müh dem «ertrage ondGrmu um iBvMMGan He-Mengen vvn Fleisch und HiUsmfpchhten, Festessen al« ledige Leut«. and« künfti treten. »re fichb i Zulassung nachsuchen, die ren Lrennspiriturkundenki aber, m « melden. Erwünscht ist, daß nur so " " ! voraussichtlich üb» lndenkrei» verfügen werden. Kvhleuversorguvg, Donnerstag, den 1ö. Juli, all« am ö. Juli zuletzt Belieferten. Bischofswerda, am 14. Vuli HME v» r«; Wir wi ietxrun «inen r aus« nden n adle! ewi tetnkod! am klar rett» von M au» in weitem Umfang« R und leine Pr«is« «eit unt«r di« eigenen abgebaut hat, sind gleichwohl in mehreren Städten M bungen bervorgetreten, uqhymrM» Zwanges, n« Mr»» Sälktzsr» Dresden, 14. Juli. Reue Ledmsmittehmruhea fanden am Dienstag in Dresden statt. Der einzige Erfolg der bis herigen Kundgebungen ist der, daß Obst und Pilz« vollstän dig ausbleiben. Aa Minderbemittelte und Erwerbslose wur den 200 Zentner Frühkartoffeln zu SO L da» Pfund ver kauft. Die Laa« wird sehr bedenklich. Bon einer Abwehr" der Behörden ist nicht das Geringste zu spüren. Virua. 14. Äuu. KehtenverschiebunGea auf der Ekbe- Hier haben die Beamten Leinicke unftRagespiel bei. der Betriebest«!!« Schandau der Schiffahrtsabtellung de» Reichsverkchrsministerium» für Schiffahrtsgesellschaften be stimmte Bunkerkohl« unter ter Lade scheine mit Übergewinn an Ji choben und» dabei etwa 300«) »st «ttangt. Ein Kahn mtt Kohl«, der verschoben werden sollte, und 40000 Mark Bärgest» konnten t werden. Bisher soll die Verschiebung von. ngen Kohle nachgewiesen worden sein. 14. Juli. IW MNioaeu-Aaleche. Die Mini- anzen und de» Innern haben genehmigt, daß, nnitz für ein« Anleihe im Nennwert von IVO' k Schuldverschreibungen auf den Inhaber im , 200 bis SMO »st^uich Maßgabe de» An- Tilgungsplaner aurgtbt. weiter ausgedehnt. Boll ausständig find dtz Erzgebirgischen Steinkohlen-A.-V., Der- -aergewenschast sind 60 Prozent angefahren, lckenbergschächten wird ebenfalls nur zum Teik Preisabbau mtt uKter Drohung«» O> der» rozerüual» Lreis- it die bestchen- nehmen. Lies«» wn