Volltext Seite (XML)
-so» >»ok. iUro. dorv svsu vävL iuttt, M«v äsr», l«r» uoä »k«» eÄ der Leit der auf Grund der il 1920 rzlich. „Das Bürgerliche hätte Ihnen ciedrich?" gar nicht, Herr Graf, womit ich aber MMEÜHR d^MMtEODÄHMGO. Die Bekannttyachuna die« D«mobilmachuna»kommissar« die Knishau^annschaftVautzen v^m^lL San- IVY MestnÄuiV von Ardettsstesten Ichastlichen Demobilm MLrzWIO R.^S.«l. ng «m Ui. Januar 1920 Nr. 11) über , wdhrc " ' achüng (Reichsvewrdnung vom A S») wird aus - ' ' e»ng hierzu vom r folgender Richtung sichtspunkte nicht abzuleiten. Schwieriger erscheint uns für unsere Partei im Falle der Bildung einer Rechtsregierung unsere Stellung zu der u. S. P. D. Sie könnte leicht, wenn wir nicht sehr klug und - uver- vorsichtig sind, die Führung der Opposition in die Hand be- scharfste» Berwah- kommen und damit der Entwicklung unserer Partei Abtrag ' ' tun. Selbstverständlich müssen wir in eine klare und un ¬ zweifelhafte Gegensätzlichkeit zur Rechtsregierung treten. Aber sie muß sich in ihren Methoden, in ihrem Ernste, in ihrer Sachlichkeit, von der vermutlich nur sehr großmäuligen und radaulustigen Opposition der U. S. P. D. auch im Ver ständnis der Arbeiterschaft ganz deutlich abheben. Wir dür fen uns nicht ins Schlepptau der U. S. P. D. nehmen lassen, wir müssen bei aller Klarheit und Entschiedenheit unserer Opposition doch die großen Gesichtspunkte niemals vermissen lassen. In diesem Falle wird es uns bald gelingen, das verlorene Terrain bei den kommenden Wahlen, die vielleicht noch in diesem Herbst stattfinden können, wiederzugewinnen. Wir hoffen, daß diese Gesichtspunkte in den Redaktionen unserer Parteipresse Zustimmung finden werden, so daß wir Und nun ging unter Lachen und Scherzen die Polonäse wie der der Festwiese zu, wo Reppen bald nachher mit Marianne im Tanz davonflog. Aus Trotz — wie manche Ehe wurde so geschlossen! Karl in der rechten Stimmung dazu und, Marianne kam ihm entgegen. Ihre eigenartigen Reize kamen Reppen war ihm entgegen. Ihre eigenartigen Reize kamen in dem Kleid aus gelber Seide voll zur Geltung, um den schöngeformten Hals lag eine Kette Perlen. Ein alter Fami lienschmuck war es, den die Mutter an sie abgetreten hatte. „Singe mir ein Lied, Marianne", bat er später. „Ein Liebeslied! Hier ist die Laute." Er führte sie an einen stil len Platz. Und sie sang, andere kamen und lagerten sich im Kreise um sie her und lauschten voller Andacht. Reppen ließ kein Auge von ihr, sie fühlte es, sie ersang sich jetzt ihr Glück. Zu letzt, als die anderen wieder den Reigen schlangen, blieb sie sitzen. Das Mädchen sang mit süßer, halblauter Stimme Lie beslieder, eins folgte dem andern. Ihre dunklen Augen brannten in heißem Licht, um den roten Mund lag ein ver heißungsvolles Lächeln, da riß er sie in seine Arme und küßte Ich werde dich vergessen lehren, gelobte Marianne sich in diesem Augenblick, der sie an ihr Ziel gebracht hatte. Dank, heißen Dank, dir, der du mich aus dem Elend meines Da seins als armes Mädchen befreist! Sie sorgte dafür, daß noch vor der Heimfahrt der Onkel die Verlobung erfuhr. Es wurde dem alten Herrn schwer, bei der Überraschung Haltung zu bewahren. Gut, daß meine Mitverschworene jetzt nicht bei mir ist, dachte er und küßte Marianne zärtlich. Das Durcheinander des Ausbruches ließ ihm nicht Zeit zu vielen Worten, was ihm lieb war. Als sein alter Diener bald darauf geschäftig um ihn war, schwatzte Reppen noch aufgeräumt mit ihm. Das gab Friedrich Mut, und er sagte: „Leutnant von Ising soll mit Fräulein Lersen heimlich verlobt sein." Reppen horchte auf, es gab ihm einen Ruck. Sollte es sich wirklich so verhalten, so hatte Karl die Gewißheit gewon nen, daß Käte ihm verloren war. In der verzweifelten Stim mung, und um dem Gerede die Spitze abzubrechen, hatte er sich mit Marianne verlobt. Das war ein sehr guter Ausweg. Das Schweigen seines Herrn hielt Friedrich für eine Auf forderung, fortzufahren. „Ich dachte, es wäre wirklich gut, wenn Herr Graf davon erführen und dem jungen Herrn Mit teilung machten. Rungstedt denkt, weil der Franz mit dem Reitpferd da ist, daß er sich mit dem Fräulein verloben wolle und " „Rungstedt hat ganz recht, nur daß seine Bewerbung nicht Fräulein Käte gilt, sondern Fräulein Marianne. Ihnen will ich es heute schon mitteilen, Friedrich, daß sich der junge Herr heute mit Fräulein von Klingenstein verlobt hat." „Ah! Da bleiben wir ja schön unter uns", entfuhr es dem alten Diener. Reppen lachte wohl nicht gepaßt, „Nein, ganz u chlandsen »men. Lor „, , tzöchsttnietenanordnung Ausführung durch die ! »r Voll s Kvv-isv si 6»d«n ' > oy,8i« > > M-KUt l Ein die Bewilligung im Etnzelfall ablehnender Bescheid de« Demobllmachungsausschufse» ist dem Arbeitnehmer zuzu- «Astn. Dem Arbeitgeber ist «ine Abschrift de« Bescheides mitzuteilen- Im Falle des Abs. 2 kann der Bescheid durch überein stimmende Erklärung de» Arbeitgebers und Arbeitnehmers binnen einer Woche seit Zustellung,im «ege der Beschwerde an den Demobilmachungskommissar angefochten werden. Der Demobilmachung-kommtssar entscheidet endgültig. Tn Ziff.4 wird als Ws. 4 neu «ingefügt: Solange «ine Entscheidung des Demobilmachunaskom- miffar» nach Ziff. S Abs. 3 noch zulässig ist, ruht die Kündi gungspflicht. HI- Ziff. S erhält folgende neue Fassung: Bor her Kündigung nach Ziff. 4 hat der ArbeitgHer den Arbeiterrat oder, wo ein solcher nicht besteht, den Be triebsrat (Betriebsobmann) zu hören. An die Stelle dieser Vertretungen treten in den durch tz W des Betriebsrätege setzes festgelegten Fällen die dort bezeichneten Vertretungen der Arbeitnehmer. Wo weder ein Arbeiterrat, noch ein Be triebsrat (Betriebsobmann), noch eine der letztgenannten Vertretungen besteht, tritt an ihre Stelle die Mehrheit der Arbeiter. Ist die Anhörung vor der Kündigung nicht möglich, so ist sie unverzüglich nachzuholen. IV. Ziff. 7 erhält folgende neue Fassung: Eine nach Ziff. 6 vom Demobilmachungsausschuß ausge sprochene Kündigung kann durch übereinstimmende Er klärung des Arbeitgebers und Arbeitnehmers binnen einer Woche seit Zustellung im Wege der Beschwerde an den De- niobllmachungskommissar angefochten werden. Der Demobilmachungskommiflar entscheidet endgültig. Die Beschwerde nach Ms. 1 findet nicht statt, soweit der Demobilmachungskommissar bereits nach Ziff. 3 Ms. 3 die Bewilligung einer Ausnahme abgelehnt hat. V. In Ziff. 12 wird hinter „ISIS" eingefügt: „in der Fassung vom 25. April IWO (R.^G.-Bl. S. -708 fg.)." VI. In Ziff. 13 Abs. 3 wird hinter „1910" eingefügt: „in der Fassung vom 25. April 1920". Bautzen, am 2. Juli 1920. Der Demobilmachungskommissar fLr Hie Mreishauptmrmnschnst Bantzen. Glück im Winkel. von Julia Jobst. (27. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Der Tanz begann. Graf Reppen führte selber die Polo- Mse, in langer Reihe folgten ihm die älteren Herrschaften, während sein Neffe mit Käte die Jugend anführte. Das Atter schlang auf der Wiese den Reigen, dagegen verlor sich Di« junge Welt in dem Schatten des Waldes, denn Reppen hoffte, hier den Mut zu finden, die Lebensfragen zu stellen. Käte ahnte aber das, was drohte und kam ihm zuvor. „Wissen Sie auch, Herr Gras, daß ich eine Frau für Sie weiß." Reppen blickte sie überrascht an, er wußte nicht, wie er ihre Worte deuten sollte. „Ja, Graf, und zwar eine, die wunderbar zu Ihnen paßt. Darauf kommt doch alles an." „Stimmt, Fräulein Käte, aber nur wenn man sich von Herzen lieb hat." „Ganz recht! Und da soll man sich nicht darauf verbei ßen. daß es iust die eine fein soll, die vielleicht schon einen andern im Herzen trägt." ,.Kätc!" Eine solche Trauer sprach sich in diesem Ausruf aus, daß Das junge Mädchen schuldbewußt ihren hübschen Kopf hän gen ließ Jedoch nur eine kleine Weile, dann blickte sie Rep sen frank und frei in einem tapferen Entschluß an und be gann wieder: „Es ist doch Wahrheit und nicht mehr zu än dern. Sonst wäre es vielleicht anders gekommen mit uns beiden, denn ich schätze Sie sehr." „Wer ist es, Käte? — Ising?" „Ja." „Was soll daraus werden?" entfuhr es dem abgewiese- men Freier, dem der Schmerz alle Überlegung raubte. ,Ln langen — langen Jahren, Graf, vielleicht ein sehr großes Glück. Auch meine Eltern waren arm. Und glauben Sie mir, ich hätte in diesen fürstlichen Besitz schlecht genug hineingepaßt. Ich bin ja nur ein einfaches, bürgerliches Mädchen." „Und verdienten «ine Krone zu tragen." „Nein, das verdient nur unser Pringeßchen. Sagen Sie, Graf", fuhr sie eifrig fort, „glauben Sie, daß dazu Aus sicht vorhanden ist?" „Wenn Hohneck erfährt, daß Sie uns verloren sind, viel leicht ja." „Was sind Sie doch für törichte Männer!" schalt Käte, obwohl in ihren Augen Tränen blitzten aus Mitleid mit dem abgewiesenen Freier, dem die heiße Liebe im Herzen brannte. „Laufen einem dummen, kleinen Mädchen nach, das nichts von ihnen wissen will, und sehen nicht, wie das Glück ihnen Lei anderen blüht. Traute " Warum sprechen Sie nicht weiter, Käte, mir dürfen Sie 11 « »I i mann-Dresden wiedergewählt. 2. »rererraß m DreOve». ' «an GroßDw»den. Di« Geschäfts Am Sonntag, 4. Juli, tagt« in Dresden der »und Leut- sich in Dresden, Marschallstrab« 29. ' Dresden), um zu den Li« Mieter- enden wichtigen Lebensfragen Stel- ckertag fordert strenge Durchführung , —„,—. -.. —, ———,—, vo nr 9« 1919, bet deren Ausführung durch die Mieteinigungsämter, insbesondere di« Zugrundelegung d«s Friedensmietzinstsund schärfste Nachprüstmg der Notwendigkeit von Zuschlägen aus 8 10. Die Versammlung sprach ihre tiefst« Empörung über da» gesetzwidrige Vorgehen vieler Gemeinden bei d«r Festsetzung der Höchst grenze und zählretcher Mieteinigungsämter oei Vergleichen mck Entschließungen au». Ferner wurde da gegen Einspruch erhoben, daß viele Gerichte die Bestimmun gen der Höchstmietenanordnung bezüglich des Friedensmiet zinses des Höchstzuscklag» und der ungerechtfertigten Berei cherung, sowie der Unwirksamkeit von Vereinbarungen und Mietzinsfestsetzungen, die Höchstmiet« überschreiten, nicht be achten. Es wurden mehrere Entschließungen gefaßt, di« in der Haupffache folgende Forderungen zum Ausdruck bringen: sofortige reichsgesetzliche Regelung derHöchst- mieten mit dem Ziel der unbedingten Festhaltung der Grundstückswert« vom 1. Juli 1914, solange sich der Grund besitz noch in privaten Händen befindet, jede Erhöhung der Haus- und Bodenrente, sowie jede Spekulationsmöglichkeit ist mit allen Mitteln zu verhindern. Der Mietzins darf nickt höher sein, als zur Deckung der Hausausgaben unbedingt nö tig ist; sofortiger Beginn -er Ausarbeitung derjenigen Ge- ^.-»eN' 'tuna. daß eineReichsregierung die bewaffnete Gewalt zur H.u sozial! sie ren, und daß zu diesem Zwecke völligen freien Verfügung haben wird, durchaus unbegrun- die Sozialcherunaskommiff,on diese Forderung sofort einer "Auch «in Ministerium der Rechten wird seine großen gründlichen Beratung unterzieht. Sowohl der bebaute Bo- Schwierigkeiten mit der neu zu bildenden Armee haben. Ein den als das zu Bebauungszwecken bestimmte Gelände zahlen - - "... — ...» - --- - ebenso, wie der ländliche Grundbesitz zu den zur Sozialisie rung längst reifen Wirtschaftsgebieten; eine sozialeAus- aestaltung des Mietrechts im Bürgerlichen Gesetz buch als zwingendes Recht, um gegenüber den die Mieter- sckakt völlig entrechtenden Mietverträgen der Haus' ganisationen einen Normalmietvertrag zu schaffen, dem legt der außerordentliche Mietertag s"" rung ein dagegen, daß die Mieterintereffen im Reichswirt- fchaftsrat von zwei durch den Deutschen Städtetag gewählte A>erbürgermeister vertreten werden. Der Bund kann eine solche Vertretung nicht anerkennen und lehnt es ab, durch die beiden Herren die Forderungen der Mieterschaft geltend machen zu lassen. Im anderen Falle würde die Mieterschaft auf anderem Wege und mit wirtschaftlichen Kampfmitteln ihre Forderungen zur Geltung bringen. Außerdem wurde gegen den Wucher mit Zimmern in Hotels und Pensionen scharf Stellung genommen. Die Ent schließungen wurden z. T. an den Reichstag, an das Reichs wirtschaftsministerium, an den Reichswirtschaftsrat, an das Arbeitsministerium, das Justizministerium und das preußi sche Wohlfahrtsministerium zur Kenntnis gebracht. Als erster Vorsitzender des Bundes wurde Posffekretär I. Herr- » „Traute liebt doch den Prinzen vom ersten Tage ihrer I Bekanntschaft, aber sie ist ihm doch nicht ebenbürtig. Das macht sie sicher oft so traurig." '„Ich glaube, wenn Hohneck wollte, wäre das doch zu ermöglichen." „Ach, das wäre ja herrlich!" „Und wen haben Sie denn für mich, Käte", fragte er bitter. „Sie sagten doch vorhin. Sie wüßten eine Frau für mich." ,La, eine liebe, gescheite Frau, an die ich gar nicht heran reiche. Ich habe sie durchschaut und weiß, daß Ihnen ihre wunderlich verstohlene Liebe gehört. Spüren Sie es denn nicht aus ihren Liedern, Graf?" „Marianne!" rief Reppen überrascht. „Ja, Onkel Karl." Das kam so drollig heraus und sie sah ihn dabei so schel misch an, daß Reppen lachen mußte. „Man kann Ihnen nicht gram sein, Käte." „Das würde mich auch kreuzunglücklich machen, mein lieber Kamerad." „Wissen Sie, daß dies Wort in Ihrem Munde mich stets wild gemacht hat, Käte?" „Und ich gab damit mein Bestes, sagte Käte traurig. „Auch Ising war mir der treueste Kamerad, bis er sich jäh lings zu meinem Liebsten wandelte." „Wenn er Ihnen das nicht nur eingeredet Hat," fiel Reppen rasch ein. Eine törichte Hoffnung begann sich wie der zu regen. „Nein, Graf, da ist nichts zu wollen, Fritz und ich sind einig. Aber mein lieber Alter darf noch nichts davon wissen, er würde sich zu sehr aufregen. Er will nicht, daß ich einen armen Mann heirate, und hat es uns doch selber vorge macht." „Das waren auch andere Zeiten damals." „Das sagt er auch, aber wir sagen, wir sind noch jung und können warten. Ich weiß nicht, aber ich denke immer, es geschehen auch heutzutage noch Zeichen und Wunder." „Nein," sagte Reppen hart. „Das sehe ich an mir." „Verzeihen Sie mir," klagte Käte und sah ihn feuchten Auges an. „Es ist doch nicht meine Schuld, und so ehrlich bin ich gegen Sie gewesen! Finden Sie das nicht verächt lich, wenn ich mir Ihre Liebe gefallen ließe und erschlich mir diesen wundewollen Besitz durch eine Lüge?" „Käte, Sie liebes, aufrichtiges Menschenkind, ja Sie haben recht, aber es tut bitter weh, daß ich entsagen muß." „Sie werden es meinem Fritz und mir nicht nach tragen?" „Was denken Sie von mir!" Käte hielt ihm die Hand hin. „Ich danke Ihnen herz lich, und wenn Sie erst Marianne lieben gelernt haben, wer den wir treue Kameraden sein." „Käte!" Ehe das junge Mädchen es ahnte, hielt er es hinter dem Stamm einer Rieseneiche im Arm und küßte sie lange auf die Stirn. Dann ließ er sie frei und rief mit schal lender Stimme dem nächsten Paar zu: „Ehangez les dames!" In seiner Reichstagsrede am Donnerstag zitierte der Unabhängige Aba. y < ' ' ' ' schreiben des rechtssozialistischen Parteipresse vom 9. Juni, da» i Taktik in der Regierungsfrag, hängige „Freiheit" veroffentli dem es nach längeren Aus> , — „ .. , Parteien zustande kommen wird. Uns kann ein« derartige Regierung im Augenblick nur ^t-tey-noidmmg be-a-lich'L-s Friedensmiet- die V-rh.andrung-n^in Spa werden der siags und der ungerechtfertigten Berei» guferttgen. Wir haben alles daran zu setzen, daß die Reprä» Inwirksamkeit von D-reinbawngen und ^t?7der Rechtsparteien L7^rhandlungenin Spa füh- ren und die Anordnungen der Entente auf sich nehmen. Dann müssen sie die Entwaffnung der Armee herbeiführen, die ihnen diese Armee, auf die sie alle ihre Hoffnungen setzen, zum schärfsten Feind« machen wird. Eine Auflösung der Armee und eine Entlassung von Tausenden von Offizieren durch uns würden die Offiziere als einen feindseligen Akt betrachten, aber sie würden ihn aus unserer bekannten anti militaristischen Tradition begreifen. Die gleiche Aktion von reicher Mir iffchließungen aus. « nke ein angebliches geheimes Stund- i Parieivorstandes an die über die rechtssozialistische , ' age Aufschluß gibt. Die unao- ../ffentucht heute diese» Schreiben, in , „ iführungen u. a. heißt: „Wir rechnen damit, daß eine Regierung der Rechts- Uns kann eine derartige Re> cklik und dem deutschen Volke schwere Lasten llr haben alles daran zu setzen, daß die Reprä-