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WVWWM u»d«n >ener würde Üulein r dem mmkratt. «Mtrn. soeben tsbeam- »rTeue- »diesen »erlich, - billig sen — > dttn- c teuer uh un- ft «oer- ag, mit mt die ch, der en der Woche folgt, obgleich nur allgi ebnrso iotnmen enMft- zeufallr über Len Mark Käte strich retten beantragt: ützungssätze, unbeschadet ». Zs., noch weiter erhöht .Natürlich, künden, l » - —,,— — —— —. Segleitung von Prinz Lutz auf der .Ising ist doch i - — Was schwatzten Hie Venn von lln hervorgerusen hat zu starken Textilbezirken «arbeitet. Diele olche nach den iemein vorgenommen ,» auf 24 Stunden die «rungs- Steuer- di« Ber nd den ies von Znasbrack, 8. Juni schäft der Krankenhäuser , da» Staatsamt für Unterricht gerichteten den Ausstand Universit! l einen ür den tt von retten, laubt? ig los. ki steht kaput er hat »scharf hingehört. Ein ariderer Ge- »f, den schönen Goldfuchs be- diges Fräulein, Latz ich mir h, und ich guck« derweil noch Rett, daß Sie sich glieich der -rxr St-tn r »»och türzt sich mir zuliebe gleich stürmisch in den »acht« Käte und empfing, während Vater mmer nicht kamen, die vier Reserveoffiziere, Bekannte waren. »Sie liest keine Pause in Graf Reppm, der die Anwartschaft auf ein großes Majorat hatte und in der . waltete, erschien als erster Begrüßun, " ' Ihnen au« Lütz hätte gar nicht recht !e schoß chm durch den Koj lNgläu- utschen sie am ur «chf ich Ihr würde, mütltch äschlos- das Finanzmtnisterknn vom IS. : .La» Finanzministerium Hot Zusicherung besonders angewie- n, deren Einkommen nocHveis- oder deren Einkommen sich Auf der Sonntag inspekchr ä-ir Al- »ar einer ü«kt, wo- ücksstellk berrascht ich wir- io^tdas r doch ein Geheimnis barg, e wieder di« Grenze passiert ilfsgrenzbeamten angebalten sucht, wobei sich herausstWe, >n Boden hatte, in wielqstm i, gefüllt mit feinsten teunttr chsen verschoben werdensvst- ilber trug der Mann jenseits Mtlttärmütze, während er-M dürfte nicht gleich wieder der- ür die 11. «deat- !ande»ko»stistortrnn M'Wkg« des öotttborarheuden Kredit» chusttMstchm^ Um udoch Ge Zahlung der d«r Lehrern nach der Vesoldungsord- wing zukonrmenden Bezüge nicht aufzuhälten, hat da» Mi- nisterium des Kultus und öffentlichen Unterrichts im Ein vernehmen mit dem Finanzministerium beschlossen, bedürf- ägen Schulgemeinden, denen es vorauesichtlich nicht möglich sein würde, selbst die für diesen ^veck erforderlichen Mittel tm Weg« de» Kredits flüssta zu machen, die zur Besoldung »er volksschullehrer notwendigen Gelder durch Gewährung von Varlehen zur Verfügung zu stellen. Als bedürftig können ohne besonderen Nachweis nur Schulgemeinden mtt weniger alsIVOOO Einwohnern (nach »er letzten Volkszählung- angesehen werden. chen eingetve- . kögensverhält- nisse, sowie den gesunkenen Geldwert angemessen zu erhöhen und dadurch di« HeimatVankbestrebungen mehr noch al» bis her zu fördern. Etwaige diesbezügliche Wünsche wollen dem Bereinsboten mitgeteilt werden, der den erhöhten Beitrag in Empfang nehmen und die Mitgliederkarte mit entsprechen- " 7 »ersehen wird. Der Verein Heimatdank hofft, ' ' „ 'S« Zahl ihm noch Fernstehender, unter de- — wie eine Durchsicht der Mitgliederliste ergeben viele befinden, di« nach Maßgabe ihrer Verhältnisse " "' ' " 7 > un- ttrstützen sehr wohl in der Lage" wären, die Notwendigkeit der Bereitstellung weiterer reicher Mittel erkennt und ihm baldigst mit einem entsprechenden Mitgliedbetttag beitritt. Neuanmeldungen werden jederzeit gern entgegen genommen in der RereinsgefchSstsstelle (Rathaus, Zimmer Nr. 14). Der Mindestbeitrag beläuft sich auf jährlich 1,— -K. Schmiedefeld, 8. Juni. Wahlergebnis. Buck 42, Meiß ner 24, Heinze 28, Reichert 1S7, Küh IS, Hantscho 1. an. Steinigtwolmsdorf, 8. Juni. Reue» Geläute. Seit dem letzten Mai-Sonntag ertönt vom Turme unserer Kirche wieder mehr als einstimmiger Glockenklang, den wir seit dem 24. Juni 1917 vermissen mußten, denn an diesem Tag«, an einem Sonntag, ertönte zum letzten Male unser liebe», wohlbekanntes und helltönendes Geläut. Am Freitag, den 28. Mai, bekam unser Ort nun wieder zwei neue Glocken, diese hatte Herr Hauptmann von Ponickau, Patronats herr, mit seinem Geschirr von Dresden holen lassen. Er hat der Kirche die mittleren Glocken gespendet. Am Ein gang ins Dorf wurden die neuen Glocken von allen Vereinen und Körperschaften mch den Schulkindern der Parochi« emp fangen, in langem Zuge zur Kirche gebracht, und da selbst von Herrn Pfarrer Michaelis geweiht^ Am Ein gang zu! " " "" eine kam der Kira die kirchl neuen G ßen. Di« beiden neuen Glocken sind gegossen der Firma Bierling und sind in der Tonart a ves-clur gestimmt, uich klingen dies« jetzt Die Anfertigung der Dritten, der großen, , Zett dauern, und wird diese dann in ?is (Oeq) klingen, wo durch der Dreiklang alsdann vollständig wird. In der Ge meinde und Parochte ist man höchst erfreut, nunmehr wieder ein mehr al» einstimmige« Geläut ertönen zu hören. Es darf jedoch eine kleine schwache Wehmut auch nicht verschwiegen werden, denn mit dem alten bisher wohlbekannten Geläut Wt cmch ein Stück alte Ortsgeschichte dahin. (Die bisher seit Dresden von vorgenannter Firma in j über die alten Glocken lesen wir in der 17V1 hat die Kirche eine neue große Glocke erhalten. Die bei den anderen sind sehr alt und stammen wohl noch au» der katholischen Zeit, da auf ihnen das Wort .Maria- deutlich zu lesen war. Im Jahr« 181V hat die Kirche wiederum ein neue» Geläut bekommen. Diese Glocken find auf dem Pfarr- wiedemuch, auf den sogenannten Pfarrwiesen, umgegossen worden, durch Johann Joseph Kittel au» Nixdorf in Bäh- spraiNl beim Mittaaläu- « am 28. Oktober dieses »er OderUurstK. . Bischofswerda, 8. Juni. —* Die llüGsetzllchkeit der «rbetttaachwett-Verord- mmDeu öder den Luzeigeattil. Eine für die Tagespreis« überaus wichttge Lntschewung von prinzipieller Büttütung bat da» Schöffengericht in Magdeburg in der Hauptverhand- tuptz am 2. Ium gegen die Erpedittonsvorsteher von sechs Magdeburger Zeitungen getroffen, die unter der Anklage ftzWen, Jnftrate, di« Len Sttllenmarkt betrafen, ohne vor- hetzige Erlaubnis de» Arbeitsnachweisamtes ausgenommen zu haben. Da» Gericht hat sich dem von dem Verteidiger, dem Jttttitiar de» Vereins Deutscher Zeitungs-Verleger, Ju- ftizrat Mebes, vertretenen Standpunkt angeschlossen, und sämtliche Angeklagte freigesprüchen mit der Begründung, baß die betreffenden Verordnungen «ine unerlaubte Beschränkung der Pressefreiheit und der Fire i zügig kett dcüftellen. —* HkbSwchpstch« la der Texttl-Zadustri«. Die scharfe Mist in der Textilindustrie, in der ' durch Leit Preissturz der ttx"" Vttttebseinschränkungen gefl wftd nur noch an einigen Ta Entlastung«» sind bereits «i maßgebeichen Verordnungen werden sollen, wenn die Arbeitszeit Woche herabgesetzt ist. Um den hartbetroffenen Textilarbei tern eine den heutigen Teuerungsveihältnissen entsprechende Hilfe angedeihen zu lasten, hat der Zentraloerband christ licher Textilarbeiter Deutschland» in einer gutbegründeten Eingabe bei den zuständigen V ' 1. daß die Gvwerbslosen-Un her Verordnung vom S. M werden: 2. die der Unterstützung für di« Kurzarbeiter (teilweise Arbeitslose) eine andere, für die Kurzarbeiter günsti gere Lösung erhält; 3. die gegenseitige Aufrechnung des Verdienstes der im Haushalt lebenden Familienangehörigen des Erwerbs losen nicht mehr in der im 8 6 der Reichsverordnung Über Erwerbslosenfürsorg« vorgesehenen scharfen Um grenzung erfolgt; 4. die Vermehrung von Rotstandsarbeiten, besonders sol chen, die volkswirtschaftlich wichtig sind, gefördert, und , 5. -ms einen Preisabbau, speziell für Änlandslebrasmtttel und Vedarftarttkel, in entsprechender Weise hingearbei tet wird. dem Wagen hergingen, «an I über die Grenze, da sie nicht» bekannt wurde, daß der Wag« Al» di« Famili« nun Lieser Ta^ hatte, wurde sie durch einen r und der Wagen gründlich durch daß der Wagen einen dovr ' sich «ine Anzahl Schwein«! Likören, befand, die'so nach t«n. Der größeren Sicherhei der Grenze eine österreichisct Sachsen «ine deutsche trug. Ü artige Fuhren unternehmen. Kamenz, 8. Juni. Bei den Wahlen llche Laadeäsynode, die vom «vana.-luth. für den 1. Juni angesetzt waren, ist im S1 Wahlbezirk (Ka menz usw.) Herr -ofrat Rentscb-Kamen- mit 127 Stimmen gewählt worden von den beiden anderen Kandidaten er hielten Herr Professor Thierfelder-Kamenz 2S und Herr Standesherr Dr. Nmnnann ^Königsbrück 18 Stimmen. Letzte Depesche«. Da» Wahlergebnis la Oftsache» Dresden, 8. Juni. (Eig. Drahtbericht.) Aus Grund nach träglich eingegangeaer Berichte stellt sich da» gestern von mm verbreitete VahlerMbais ttu St. Wahlkreis Dresden— vanhen folgendermaßen richtig: Sozialdemokraten 222 4«, Deutsche volksp. 159 72-, Unabhängige 165-13, Zentrum 13-SS, Deuffchaatioa« volksp. 12»-61, Demokraten -» 5S6, Lausitzer vp. »022, Kommunisten -739. Demnach find s. Zant (Mtttawch): Mehr und mehr aufhttternd, meist trocken, tagsüber ettva» wärmer. ' ' Druck und Verläg: 3 Sozialdeuwkrutt», 3 Deutsche Volkspartei, 2 Deutschuattonale. 2 AnabhSagige, 1 Demokrat. Vie Zuteilung der Blandste tm ganzenFrelflaat Sachsen ist daher folgendermaßen richtig zu stelle»: SoziaKemokraten 9, Unabhängige 9, Demokraten 3. Kommunisten 1, Deutsche Volkspartei 7, veaffchaatioaale 6. Line Vorkonferenz. Rotterdam, 8. Juni. (Eia. Drahtbericht.) Laut „Daily Chronik" werden die Ministerpräsidenten von England, Frankreich, Belgien uich Italien an einer Brüsseler Zusam menkunft teilnehmen, welche der Konferenz von Spa voraus gehen soll. Streik der Ärzteschaft in Innsbruck (Eig. Drahtbericht.) Die Ärzte- ist wegen Nichterfüllung ihrer an / „ > Forderungen in getreten. Di« medizinische Lehrerschaft der sich angeschloffen. Wahlerfolg« der Sinnfetuer. Rotterdam, 8. Juni. (Eig. Drahtbericht.) „Observer" zufolge haben di« Gemeinderatswahlen in Irland, außer in Nordost-Ulster und der Grafschaft Londondery einen über wältigenden Erfolg der Sinnseiner gebracht. Vie Unabtzängigkeitsbestrebungeu in AegWten. Pari», 8. Juni. (Eia. Drahtbericht.) Der Vorsitzende der ägyptischen nationalistischen Partei Zaglun Pascha ist gestern abend in London angekommen, um mit Lord Milner über die amerikanisch« Frage zu konferieren. Er erklärte nach einem Privattelegramm des „Temps" au» Loadpn, er hoffe, daß «in Abkommen möglich sei, das sowohl die Unab hängigkeit Aegyptens, als das englische Recht an Aegypten sicher stellen konnte. , Axelrod kehrt wieder nach Rußland zurück. Bersin, 8. Juni. (Eig. Drahtbericht.) Der russische Staatsangehörige Arelrod ist heute in Begleit Ehefrau mit einem Transport russischer Krieg nach Rußland abgereist. (Axelrod, der in der Räteregierung eine Rolle Welte, wird von der bayerischen Regierung wegen Teilnahme an dem Geiselmord steckbrief lich gesucht. Die Reichsregierung läßt ihn, dazu noch unter amtlichem Schutz, «Heisen. D. R.) GetreidevorrSie in Rußland. n-td. London, 8. Juni. (Eig. Drahthericht.) In einer Besprechung über die Verhandlungen mit dem russischen Ver treter gab LlbH) George auf die an dem Vorgehen der Re gierung geübten Kritik «in« energische Antwort. Er betonte, er übernehme die volle Verantwortung für das eingeschla gene Verfahren. Die Regierung hab« Beweise dafür, daß in Rußland Getreide vorrätig sei. Lloyd George verlas ein Telegramm aus Polen, in dem mitgeteilt wird, daß allein in der Ukraine eine Menge Getreide zur Ausfuhr vorhanden sei. «ttw-upffche Megerschule abstebtaunb Rotterdam, 8. Juni. (Eig. Drahtber.t. Bei «inen: Brand in einer Fliegerschule in der Näh« von Sealford (Lincolns hire) wurden nach einer Londoner Meldung etwa 150 Flug zeuge zerstört. Der Schaden beträgt Million Pfund Ster- mal rasch in die Wirtsck Sache annehmen wollen 2, Kapitel. Der Mann stürzt sich mir zu lieb Handel hinetn, and Ising noch die ibr olle aut der Unterhaltung eintreten. 17-1 - r... . Majorat hatte und in der Zwischenzeit «in kleine» Gut ver- und verkündete Käte nach der Unser neuer Adjutant, Herr von Ising, wird hon heute abend. seine Aufwartung machen, Uein. Er muß nur noch den WaffeNrock an- -b-- 's 7 «So sind seine Koffer doch angekommen? Vater ist wirklich Mmm in LtM Punkt/ „Wieso, unser Kommuudeur kann gar nicht schlimm jein." ^Na, Ising war doch in Zivil, und nun muß er sich in s-t-e umziehen, uod wir sind doch heute ganz unter uns." r sahen gnädiges Fräulein Ising schon?" ' > Käte lacht« herzlich und wollte gerade ver büß er schon in aller Frühe vei ihr gewesen war, als Tür öffnete und Vater mit strahlendem Gesicht in - ' .... Schwelle erschien. ich noch in Zioil", rannt« Käte Repsen zu. Sie denn von Uniform, Herr Graf?" ch noch in Zivil", räunte Käte Neppen zu. >latz, und in Uniform natürlich." ich mit einer ltngeduüftgen Bewegung ein -en au» der Stirn, die ihr plötzlich heiß wur- lde, m» blickt« den Vater voller Spannyng an. Da war was nicht in Ordnung. Wer war der keck« Eindringling, der sch anscheinend unter falschem Namen Eintritt verschafft hiüte? Vater schien schon ganz bekannt mit chm, aber nicht oertraut. Nun wird es feierlich, dacht« Kitte und warf einen Blick zu den jungen Herren hin. Auch chiese Hutten beson dere Haltung angenommen. „Meine lieb« Sät«, wie ich von Prinz Hoheneck erfuhr, hast du schon seine Bekanntschaft gemacht. Dann nannte Lersett d«r Reihe nach Li« Nam«n der an wesenden Herren, die sich tief verneigtey. Nachdem Prinz Lutz allen Herr« ' ' jagt hott«, wandte er sich zu Kate, führte «r die weich« -und «N seine steife: .verzeihen Sie, mein gnädige, Ersuchung, einmal ettch« andchus astht widerstehen könnt«. Sie selbst ftnn duchwrrn, der soeben auf der 4 firn SiveWH als -»eiten Adjutanten wurde aus sei« Eingabe an 1 Mat IWO folgendes eröffnet: die ihm Nachgeordneten Steuerbehörden entsprechend seiner lxr Volkskammer gegebenen? sen, b«i den Steuerpflichtigen, bar weniger al» 6000 «lt betrüg seit 1918 erheblich verringert hat, im Fall« de» Be dürfnisse» von dem Rechte des Erlasse» oder der Er mäßigung der Steuer auf den S. Termin 1919 weitestgehen den Gebrauch zu machen. Hiernach haben die Steuerbehör den die Pflicht, die von Klein- und Mittelrentnern eingereich ten Erlaßgejuch« auf das vorliegend« Bedürfnis hin mit be sonderer Sorgfalt zu prüfen und bei Bejahung de» Bedürf- nisse» entsprechenden Steuernochlaß zu gewähren. Soweit einzelne Gefuchsteller glauben, daß ihrer Bedürftigkeit von der Steuerbehörde nicht in ausreichendem Maße Rechnung getragen worden ist, muß ihnen überlasten bleiben, nach Be finden mit einem erneuten Gesuche beim Finanzministerium vorstellig zu werden. Degen des gleichzeitig nachaesuchten Erlöstes von Gemeindeeinkommensteuer ist eine Abschrift der Eingabe dem insoweit zuständigen Ministerium des In nern mitgeteilt worden." —» Literarische Volksbildung» - Vorträge. Nächsten Mittwoch, den 9. Juni, abends 8 Uhr, firwet wieder im Saale der Bürgerschüle ein literarischer Vortrag statt. Das Thema lautet: MaxGeißler, der sonnige, lebensfrohe Dichter und Schöpfer deutscher Heimat-und Kulturroman«. —* Helmatdank. In den kommenden Tagen werden die Mitgliederbeiträae aus da» Bereinsjahr 19L0 zur Ein- Hebung gelangen. In Anbetracht der edlen Ziel«, di« der HeiMatdcmk gegenüber unseren tapferen Kriegsbeschädigten und schwergeprüften Kriegjchtnterbltebenen, Herren der heihe Dank des ganzen Volkes gebührt, verfolgt und im Hinblick auf di« Wohltaten, di« der hiesige Heimawankverein seit sei- ner Gründung diesen Fürsorgebedürftigen im besonderen in unserer Stadt zu erweisen in der Lage gewesen ist, wird es ein jedes Mitglied begrüßen, seine Dankesschuld durch be- reitwilligste Hmgabe de» s. Zt. von ihm gezeichneten MU- Medbeitrages nnt obtragen zu können. Gicher wird es der Wunsch eines großen Teiles der vereir den Jahresbeitrag mit Rücksicht auf die tenen Änderungen der Einkommens- und und dadurch di« her zu fördern. Vereinsboten mitgeteilt werden, der den erhöhten Beitrag in -em vermerk ver daß auch d« gro! nen sich — i hat, — ' . den Heimatdank durch Erwerbung der Mitgliedschaft zu ttrstützen sehr wohl in der Lage wären, die Notwendig in langem Zuge zur Kirche gebracht, und da- 7 7V „ "I. Am Ein- m Dorfe hielt der Patronatsherr von Ponickau aere Begrüßungsansprache und übergab di« Glocken hgemeinde. Am Sonntag fand dann in der Kirch« »liche Weihefeier statt, nach deren Beendigung die »locken zum ersten Male ihre Stimmen ertönen lie- " l in Dreien bei matt auf ris-äur lcher i als, cis (8, Oes), n, wird rtvch einige durch der Dreiklang alsdann vollständig wird. In "der G« ein mehr als einstimmiges Geläut ertönen zu hören. Es darf ' verschwiegen werden, denn ^nit dem alten bisher wohlbekannten Geläut ^7 benutzte alle kleine Glock« ist zum Einschmelzen ncub " 4ung mitgegeben.) »rontk: ^Jm Jcchre den andren sind sehr alt und stammen wöh! noch aus der zu lesen war. Im Jahr« 1819 hat die Kirche vttttrettlm ein neue» Geläut bekommen. Diese Glocken find auf dem Pfarr- wieLemuch, auf den sogenannten Pfarrwiesen, umgegosten ten die große Glocke und «sird« 5l«se am '26. Oktther Ä^es Jahres vom Glockengießer Werner, Firma Gruhl in Klein- Delka, umgegosten." Lu» diesen Nachrichten ist zu ersehen, daß dasWetaÜ zu unseren alten Glocken ziemlich alten Ur sprung» ist, und ein« mehrer, Jahrhundert« «WUeu», Otts- sich barg. (Dl« Reformation ist zu Pfingsten siger Parochi« zur Einführung gelcmgt.) Msg« ht mehr lange dauern, bi» di« groß« Glocke >lt werben kann, und vom Turme unserer zwar «r sWönen und geräumigen Kirche wieder volles » bi« Gttyarkungen unseres Otte» und der gan- d (Sp?ne), 8. Juni. LjßöeschbwWK ttn Kiod« ««W». Schon sett längerer Zett »Mett« eine österreichische Familt«/«aM>,Srau und zwelWWr, östtrs di« Gr«nO, und -war schob der Mann den Kinderwagen, in welchem