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N Wtz- !N in ! ve> na de« !k '! ü- ge- Wattsch«« folgt;) w«"c k»"-^ und die Bewirtfc W «nen adele, Däne , Mar- .kausen- Aft«st»e Povn. 0,40 -4t, 0L0 -4t, 3,00 -4l, 4L0 -4t, 0,10 -4t, 0L5 -4t, 1,00 -4t, 2L0 -4t, 7L0 -4t, 11,00 -4t, 5,00 -4t, 8,25 -4t, 0,15 -4t, 0,15 -4t. Gondel». der IM -4t, 1,25 -4t, IM -4t, 2,00 -4t. nerstahl durch - , von ÄO Mark und «in Gchafiamm im Werte von 300 Mark mit, daß di« Botfchasterkonfeeenz den die mehrfach genannten vier Kirchspiel« zu «ast' Anstoß 2 Uhr, rochen, ade? kWrMmtz ilM W etW rr.'«i P. Ml Im Schlußwo esttfenst, min vernstmtliche utunarn: hat, da» »nd de« Gra- MMsch- g«n kaffen Dir eier t a g. Ljandeskollette für den Mgem >s. Borin. 0 Uhr: Gestgottesdienst. Lbstrpfarrer ' — San ¬ de, Na van den züstistchiDm Ar der anwstkantschen Wmmt! Hungen Hütten ergeben, daß ! Kinder der höheren Lehranstalten unterernährt feien, al» Kinder der votksfchulon. Der Arbeiter könne bedeutest mehr für seine Kinder tun, al, der Mittelstand. Blutige Anstmmenstöde in Hamburg. »td. Hambara, 21. Mat. (Gig. Drahtber.) Bet einer Stratzenku^grduna Arb«tt»loser und «uHgesperrter kgm es ^onen ^...jonen Bischofswerda, am 21. Mai 1920. Der Ast der Stadt. isuNOn, aWderte »lWea- Evür» »Nach denBestim- 1 votgenomtzmen Donnerstagabend tm MhamaatA Klick»-LeP-ia, behaMlMin T dm Thema: Pie poMche^Lage ' M^-dner aus Ue vo: "niuM -urück. .Die ! Markkurse vom 20. Mai: Zürich 12,60 (Kurs yom IS. Bonn. S Mai ILM), Holland 6H5 <vom 10. Mai 5,08). - lich in meiner Leichtgläubigkeit Dein und mein Glück zer stört haben sollt«. Wer löst mir diese quälend« Frage?" — Christa Machte «ine Pause, Sie sah auf Heinz von Birkerchecm, der wie zu Stein erstarrt dasaß, die Stirn in die Hand gestützt. Nach einer Weile sagte sie leise: Mun kommt noch ein kurzer Nachtrag zu diesen Worten, den Maria von Platen zwei Tage vor ihytm Tod geschrieben hat. Gr lautet: „Mein geliebter Heinz! Nun weiß ich es — wir waren die armen Opfer eines verbrecherischen, ränkevollen Weibes. Meine Unruhe war so groß geworden, daß ich Tag und Nacht keinen Frieden fand. Und da hörte ich von Bekann ten, daß Graf Rudolf Steinau sich in Stockholm aufhielt. Ich wußte, er war einst Dein treuester Freund, und ich schrieb ihm, bat ihn, zu mir »l kommen. Er kam, und ich konnte ihn fragen nach Deinem Ergehen. Er sagte mir, daß er noch in steter Verbindung mit Dir sei. UM» von ihm vernahm ich alles, was ich wissen wollte. Er erzählte mir auf meine Bitte, daß mein« Untreue — meine Untreue! Vater im Himmel! — Dir das Leben verbittert. Dich Mt einem stbud» losen Mann gemacht hatte. Und daß Du mich ftstch allein geliebt hast, so geliebt, daß Du keine andere Frau« an! Deiner Seite dulden konntest. Weißt du, mein Heinz, wie es da in Meiner Seele aussah? Von Graf Steinau erfuhr ich auch, daß Heleüe Dir damals genau so in den Ohren lag wie mir. Sie hat dir gesagt, ich liebte Platen u. hätte Deine Hand nur angenommen, weil Du der reiche Besitzer von Vir- kenhetm warst. Sch zeigte Graf Steinau den Vries, den He lene mir al» Beweis gegeben hatte. Er versichert mir, Lu habest ganzsicher niemals solch einen Brief anHelene «schrie ben, dieser Brief könne nur an mich geri^ ' ? denn nie hättest Du eine andere Frau gel wisse er als Dein vertrautester Freund m Munde. kMWormtttagb und 1/^-6 Uhr imchmtttagr oWtz- Ochdsteu unh Gehilfen, Lehrlinge und Arbeiter beschäftigt «echen; damgen bleiben am 1. -ftngstfeiertag sämtlich« Berkaufsstellen Dchchlofseu. zel, Tagearbtsterswttwe hier, 82 Jahre 4 Man. 14. Tage. 20. Mai Kart Ernst Ka^r, Tischler in Gechmqstrstdstf, 47 Jadre 8 Mon. 29 Tage. 21. Mai Kurt Walter Jakob, Fa- i. 2000 Kronen unterschlagen brirarbetterssohn hier, 1L Tage. n SchuhmacherMenzel von Katholischer Gotteadieast Pfingstmontag» den 24- Mai, sonst. ^9 Uhr, in d7r Sottesackerkirche. Bocher von 7 Uhr an Gelegenheit zur Helligen Beichte. ' Goldbach. 1. heil. Pfingst-feiertag. Bonn. S Uhr: Lrfegottesdienst. — 2. heil. Pfingstfetertag. "" 7» Uhr: Gestgottesdienst. — An beiden Feiertagen Kollekte für den allgemeinen Landeskirchenfonds. .. Mr Männer: An Wbchintagen vorm. S bi» nachm. 2 Uhr und nachW. 4 Ma ^8 Uhr. An Sonntagen vorm. MO bi» nachm. M Uhr. Mr Kn ab eg: An Wochentagen vorm. 9 bi» nachm. L Uhr und nachm. 4 bis 6 Uhr. 'An Sonntagen vorm. MO bi» nachm. 6.Uhr. — Unentgeltliche» Baden für Schulknaben Dienstags und Donnerstags von nachm. 4 bi» 6 Uhr. Mr Frauen und Mädchen: An allen Wochentagen von vorm. 6 bi» 9 Uhr; Montags, Dienstags, Mitt woch» und Sonnabends von nachm. 2 bi» 4 Uhr. An Sonntagen von vorm. 6 bi» 9 Uhr. — Unentgelt liches Baden für Schulmädchen Mittwoch» und Sonn abend« von nachm. 2 bis 4 Uhr. Preise fitr »le Bemchrm- »er Sch»l»»s im» Badeanstalt Für Erwachsene: r Bad ohne Zelle für Erwachsene 1 Bad Mit Zelle für Erwachsene 1 Dtzd. ohne Zelle i für Erwachsene 1 Dtzd. mit Zelle für Kinder 1 Bad ohne Zelle für Kinder 1 Bad mit Zelle . für Kinder 1 Dtzd. ohne Zelle für. Kinder 1 Dtzd. mit Zelle für Erwachsene Abonnement ohne Zelle für Erwachsene Abonnement mit Zelle für Kinder Abonnement ohne Zelle für Kinder Abonnement mit Zelle Leihgebühr für eine Badehose Leihgebühr für ein Handtuch Preise für »le Veantznng 1 Person 1 Stunde 1 StuiMe 1 Stunde 4 Personen 1 Stunde ÄrfraH tionelle Besprechungen statt. Die Zustimmung zu dem An- trag der UnabhänSgen ist bekannüich nur durch ein " falämchrheit entstanden, Heute früh tritt die rechtssi fftische Fraktion zusammen, um sich gleichfalls mtt der ! »retnkommen erzielen kaffe, ihren Wählern Freiheit, Fried«-und von den Berheitzmgen sei tzine eln«i zebren' behandelten inhaltslos undmöiar. ÄLlW«. mittel sei die Sozialisierung der Großbetrieb« und des Groß- ». Nur durch hie Zusammenziehung der Werk« nzentratton der «erriebskräfte sei eine rastonell« tung Deutschlands möglich. Und durch die »er- ng der Großbetriebe würde Deutschland so «r- Heinz --- lieber Hein- — weißt Du nun, wie grausam man sich an uns versündigt hat? Ich könnte blutig«'Tränen weinen. Während ich qualvolle Schmerzen litt unter dem Bewr-Htsein, daß Du Helene liebtest, quältest Du Dich mtt dem Gedanken, daß ich nicht Dich, sondern Fritz von Platen liebte. So entfremdeten wir uns und verzweifelten anein ander — und hatten uns doch so lieb, daß wir freudig für einander gestorben wären. '' Graf Stetnäu behauptet« auch, Du habest nie einen Brief von mir in die Hände bekommen, sonst hättest Du ihn nicht zurückgehen lassen. Du seiest weit dm unversöhnlich «1 grollen, wenn Dir auch me Untreue alle Lebensfreude zerstört hätte. Was er mtt noch gesägt hat von seinen Dermutui weshalb Helene wohl so schlecht ast uns gehandelt HM will ich nicht weiter berühren. Sch steh- am Hanf» he be» und will meine Seele nicht noch mtt Hatz und B« tung Men. Gott möge ihr verzechen, was sie an uns ge- ündigt bat. Ich will es tun, wenn'es mir auch schwst, sehn MM fM , senden,..sonst könnten sie doch, " ' ' ' Hände kommen. Ich will sie Dir in di« t. von, meiner Tochter, die mir geschworen hat, vckß sie Z diese Mütter sewst überbringen wich qgch meioFn Tod. Graf Steinau erzählte mir von Deinem Augenleiden. Es ist wohl sästcld, daß meine Briefe Echt zu Mr drängen. Sie kamen sicher in die Hände, die «inst unser Glück zerstör ten. Graf Steina« war erschüttert und fassungslos, al» ich Auf Blatt 437 des hiesigen Handelsregisters ist heut« die Firma »L. Herrmann, Sägewerk, IUM- und ülmühle Growarchau i. Sa." mtt dem Sitze in Großharthau und als Inhaberin die Handelsfrau Caroline Herrmann geb. Hans in Großharthau eingetragen worden. Bischofswerda, am 20. Mai 1920. Das Amtsgericht. Die Inhaber von L-Abschnitten der Landeskartoffel, karte «erden hierdurch aufgefordert, di« Kartoffeln in den Verkaufsstellen bis 1. Juni abzuholen. Nach diesem Termin verfällt der Anspruch auf B«lieferung. Kohleuversorgung, Sonnabend, 22. Mai, alle am 5. Mai zuletzt Belieferten. Vie städtische Badeanstalt wich Sonnabend, den 2T > Mai 1920 eröffnet. BM^U: aaen vorm. 9 bi» nachm. es allein zum Wiederaufstieg führt. Mögen alle ihren Ge meinsinn bei der Kollekte nach Kräften betätigen. Auch größere Stiftungen für den Allgemeinen Kirchen fonds sind dringend erwünscht. Gott der Herr segne Geber und Gaben! —* Neue Höchstpreise für Sstfe und Seisenpalver. Die mit Genehmigung des Reichswrrtschastsministermms fest gesetzten Preise für fetthaltige Waschmittel betragen bis auf weiteres für: 1 Stück reine Kernseife 5 -4l, 1 Doppelstück reine Kernseife 10 -4t, 1 Stück reine Fettseife 5 -4l, 1 stück Nasierseife 2.50 -4t, 1 Stück X.-L.-Seife 2 -4t, MPfund- Paket Seifenpulver 3.50 -4l, I-Pfund-Paket Seifenpulver 7 -4t. Diese Preise sind Höchstpreise. Die Seifen und Sei- tenpulverpakete werden in Zukunft mit Genehmigung des Neichswirtschastsministeriums ohne Preisaufdruck hergestellt. . asfchss—sA-sssss-sssssssss ß Kk«llik-«sH8ikkk8kiß-Mals Noinan vo» H.Tourth». Mahler, (50. Fortsetzung) (Nachdruck verboten.) Aber meine Tochter drang «eiter in mich. ^Bedenke doch, wenn dein 'Bester Helene geliebt hätte, ^MWstamr hätte er sie -och sicher geheiratet, nachdem du ihn doch freigegeben hattest." Ich sann und sann. Meine Tochter gab mir zu beden ken, ob es nicht möglich gewesen sein könnt«,, daß Helene sich den Bries auf andere Art verschafft hatte, um ihn zu be- ü nutzen, um Dich und mich zu entzweien. -riic 11- Ich war wie im Fieber. »Dann mag mir Gott helfen, denn dann hätte ich durch meine Leichtgläubigkeit mich selbst und Heinz unglücklich ge macht", sagte ich voll Unruhe. Ich war krank vor Erregung Und meine Tochter suchte mich zu beruhigen. Aber di« Zweifel faßen nun fest in mei- ner Seele. Ich las den durchgeriffenen Brief wieder und wie der, und wenn ich mich nicht so «lend und stank gefühlt hätte, wäre ich nach Deutschland gereist, wäre nach Birken heim gekommen, um mir Gewißheit zu verschaffen, ob ich in -er qualvollen Zerrissenheit meiner Seele damals Dein und mein Glück selbst vernichtet hatte. Eine ruhige Stunde hatte ich seitdem nicht mehr. Ich fürchte auch, ich werde nie eine Antwort auf diese Frage be- rommen. Und nur einen brennenden Wunsch habe ich noch — daß du diese meine Aufzeichnungen nach meinem Tod er- " weiß noch nicht, wie ich sie in Deine jen soll. Erhältst Du sie aber eine» Ta- Mn Deine Eigen auf diese Zeilen, dann wirst Du we- w wissen, wie e» k«n, daß ich von Dir ging uttd wirst KM verzeihen um meiner Schmerzen willen, wenn ich wirk- Burka», 21. Mai. viebstähst an Kleinvieh. Dem Guts- ' Herrn Oswald Nitter in R«uschönbrunnanae^off«^^ den in veraangener Nacht au» -em verschlossenen Hüb.jUA mlaen^Ne »rch AUsbrechen der Fenster 10 Hühner im Werte gestohlen- Die Hühner sind unweit des Tatostes ahgeschlach- vtd. Loudon, 21- M tet. — Bergangenen Sonnabend wurden dem Nitterautsbe- nimmt, daß die Bölfchewi scher Herrn Gustav Mucke in Großhänchen zwei schlacht-'gegl ' " ' reife Kaninchen, ein silbergraues und ein« weiße HÄin von auf Jungen weg gestohlen. Wahrnehmungen über den Berblejb mer der gestohlenen Tiere wolle man der Gendarmeriestation i— Bustau oder der nächsten: Polizeibehörde zugehen lasten. Denütz, 21. Mai. Diebstähle. In der Nacht zum Don nerstag würbe hier ein Kinderfahrrad, Maste Brennabor'L (S4er Räder), gestohlen und in der gleichen Nacht auf dem. Deicht« Rittergut ein Handwagen r" - - mungen über den Berbleib der gestohlenen Gegenstände wolle man der Polizei mitteilen. Mr di« Herbeischaffung Kinderf -es Fahrrades hat der Eigentümer ein« Belohnung aus-.Pfin, gesetzte . - . . s Kirchen nnervereinr^ stach -er am -err- ie len die Polen 30 Meilen vorgerückt si men hätten. n do» Klbd müff« im -azu f ei schloß ialistischen SttM« st- München Besuch ü HOeste »chMrbeiter aqf^.Iatte-sttg und ausdauernd wr de« Sozialismus zu arbeiten. —* Außballspvst. An den Pftngstfeiestagen herrscht wieder ein reger 'Sportbetrieb. Den 1. Feiertag mittags 12 Uhr hat die 4. k»f de» Sportverein» die gleiche Mann schaft des Sportklub» Großröhrsdorf w Geste. Nachmtt-! . tags 2 Uhr stehen sch ün N-tour-Spstl die erste undzweite '-u beschäftigen, wie sich «in Uber« Jugendmannfchast de» hiesigen Spostoereins gegen die glei- ßa« weitere» Scheiterst autschltetzt. chen Mannschaften der Sportvereinigung Kamenz gegen- , über. Am 2. Feiertag hat die,2. Elf des ^ostvereins Bi- schofswerda die fpielstaste 3. Elf des Fußballftubs .Hertha"- vtd. Berv», ?1- Mai. («a. > Dresden zu »ast. Anstoß 2 Uhr. Gefachtt in Pari» teilte dem Mir - " «vrchNche Blschofmverda. Am 1. heil. Pfjngftfeteriäg. LandeSkvllekte Mr den allgem. Mrchenfoch». Bqrm. 8 Uhr: Deichte und heil. Abendmahl. Bctftor Hennig Vorm. 9 Uhr: ohne Seitechretten Wchm«h-?Mst-otte»diestst. Vu Geiltder der gsfftohlenen Gegenstande >Wahrh«it", gemischter Ghor von Lützel. Börm, HM Uhr: ^sdienst. Oberpfarrer Schulze.—Lm^ heil Landeskollekte für - den Mgem Rothnaußllh. 21. Mai. Eiae Wählerversammlung fand Schulze. ^Konnn, Heitger Geist", gemischter Chor gestern abend im vollbesetzten Saal« des Gasthofs statt. Der ftn. Nachm- 2 Uhr in der Gotte»cukestirche Pwdis Vorsitzende, Herr Gutsbesitzer August Hei ne-Cannewitz, Watthefius. — Freitag, oorm. 9 Uhrr hieß die zahlreich Erschienenen herzlich willkommen und wie» pfarker Schulze, — Ustitswoche: Oberpfarrer Sch auf die Bedeutung der bevorstehenden Wahlen hin. Herr j,Hinderharfen" sind da« Stück zu 80 L im Mm Lehrer Grellmann fvrach dann in Inständigen, fesseln- haben. — Christl. Jungmanne den Ausfichnmgen. Mit vornehmer Sachlichkeit zeichnete er -ien»tag, abend- 6 Uhr: Spaziergang 1 em Bild unserer gegemoästigen Lag« und wies zum Schluffe,fchänke. — Pfadftstderr 1. und 2. Pfi den Weg, der uns aus -em Elend wieder zu neuem Aufstieg '' " ' emporführen kakn. Nur durch den nationalen Gedanken mannstift. Abmarsch 6 Uhr" — Donnerstag-,- hen 27- können wir wieder hochkommen. Mt zahlreichem, allgemei- Mai, abends M lchr: Monatsversammlung. > ; nen Beifall wurden die Ausführungen aufgenommen. Eine - Beerdigt: 17. Mai Auguste Alwine Stiebitz. Guts- Aussprach« fand nicht statt. besitzerswitwe in Belmsdorf, 76 Jahre 4 Mon. 9 Tage. Oberaeukirch, 21. Mal. Fernsprechdienfi. Bei dem!Karoline Eleonore Lehmann, Zimmermannswitwe btcn, 78 hiesigen Amt wird an Sinn- und allgemeinen Feiertagen Aahre 11 Mon. 22 Tage. Itz. Mai CbstfttaiwAuguste Wen- die Fernsprechdienststunde von 5—6 Uhr nachm. aufgehoben zel, Tagearbtsterswüwe hier,^82 Jahre 4 Mon. 14 Tage und dafür Fernsprechdienstberettschaft auf Vie Zeit von 2Vs bis 3ZH Uhr nachm. festgesetzt. Sohland (Spree), 20. Mai. hat bei einer hiesigen Firma ein Schuhmacher Menze hier, der sich herumtreibt. Er verkehrt in Wirtschaften mit Kellnerinnenbedienung und wird jedenfalls das Geld ver prassen.