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Vie hiesige wie die Feuerwehren von Fischbach, Eeeligstadt und Meinwolmodorf waren schnell zur SteL und entfalteten rege Tätigteit, doch war da» Feuer tro- aller Anstrengung nicht zu bekämpfen. Ts gelang aber, da» etwa» abseit» stehende Bürogebäude zu schützen. Der anlie gende Bahnhof wurde insofern in Mitleidenschaft gazoaen, als infolge der enormen -Ke die ersten Frühzüge auf dem Bahnsteig 0 nicht einsahren, noch abgetanen werden lohn ten und auf Bahnsteig 8 geleitet werden mußten. Die atz»- wärttgen Wehren hatten bis Mittag» an der Bekämpfung de» Feuers vollauf zu tun, von wo ab dann die Arnsdorfer Wehr di« Arbeit allein übernahm. Außer dem Besitzer mch auch die meisten Arbeiter ^schädigt, da sie ihre an der Ar beitsstelle aufbewahrten Arbeit-fachen und -andwerkzeuge verloren haben, für die bet den jetzt geltenden hohen Preisen wohl fthwer Ersatz zu beschien ist. über die Entstehung ist noch nicht» genaues bekannt geworden, doch dürste Brand stiftung die nächstliegende Möglichkeit sein. vbe polnische Aerkehrssperre. Danzig. 18. April. Heute fand unter dem Vorsitz de» Oberbürgermeisters Sahn eine Sitzung des Staatsrate» statt, die pch vorzugsweise mit den durch die polnische Wschnü» rung hervorgerufenen Berkohrsschwierigleiten beschäftigte. (Lste polnische Regierung hat unter dem Vorwand der Bank- notenabstempelung auf vier Wochen di« Grenzen gesperrt. D. R^ An der Sitzung nahmen Vertreter der Eisenbahn- und Poftbehörden teil. Der Vertreter de» in Warschau wei- lende» Oberkommiffars teilte mit, daß er bereit» in War schau vorstellig geworden sei, um Erleichterungen für Danzig herbeizusühren und daß auch die Alliierten-Kommiffion in Allenstein und Marienwerder gegen die Sperre Einspruch erhoben hätte. Annchen ü» Irland. vtb. London. IS. April. (Eig. Drahtbericht.) Ja Loa- doadancy (Irland) wurden gestern abead der SoBateuklub und di« Pollzeikartev» vom Pöbel überfallen. Eia Soldat, ein Polizist «ab 9 Aivihiersoaea wurden in» Hospital eiage- ltefert. In Kelmihill griffen bewaffnete Männer drei Gen darmen an. von denen einer getötet und einer verwundet wurde. Von den Angreifer» ist einer tot und drei ver wundet. Amsterdam, 18. April. (Eig. Drahtbericht.) ^kvening Standard" berichtet, daß Losd yrench von seinem Posten als Dizekönig von Irland zurückgetreten sei. — Ern Tele gramm besagt, daß eine Kävalleriebrigade nach Irland ab- gm» — gewvnnen worden. — Die Wahl de» vor- standes dm Ovvettschoftskartells hatte folgendes ErMnis: Metallarbeiter Maz Pau lisch 1. Borfitzender, Zigarren, «beiter RudolfAste r 2. Borsitzender, Metallarbeiter Heinrich Happel kasfierer, Zkankenkafienangestevler Willi Tsch « nd «l Schriftführer, Glasarbeiter Eberlein und Tezillarbeiter Schober Revisoren. putzkav, IS. Avril. Durch einen Sprung von der 23 Meter hohen EisMbahabrück«. die durch unseren Ort führt, suchte am Sonnabend nachmittag der beim hiesigen MÜH- lenbefitzer Herrn Heber in Diensten stehend«, Ostern au»ge- lernte Schneidemüller Hans Richter seinem Leben ein Ende zu machen. Der junge Mensch, der im allgemeinen als fleißig bekannt war, hatte kurz zuvor seine Absicht, sich da» Leben zu nehmen, im Geschäfte de» Herrn Zkrahl, hier, ge äußert. Er führte dabei lebhafte Klage über angeblich schlechte Verhältnisse an seiner Arbeitsstelle. Dazu kam noch die Furcht vor Strafe über einen kleinen Selddiebstahl, zu dem ihn die Rot getrieben habe. Herr Krahl suchte den Un glücklichen an seinem Borhaben zu verhindern, kam jedoch «i spät. Der sofort zu Hilfe gerufene hiesige Arzt Herr Lr. Wulf stellte «inenBeckenbruch und mehrere Rivpenbrüche fest und ordnet« die sofortige Überführung des Bewußtlosen in da» Krankenhaus nach Bischofswerda an. Sein Zustand ist ernst, doch besteht die Möglichkeit, ihn am Leben zu erhallen. L. Arankenthal, IS. April. Gemeinderalsfihung. An wesend IS Herren. 1. Der Nachtrag zur Gemeindesteuer ordnung steht nochmals zur Beschlußfassung. Es werden ILO Zuschlag zur Srundenverbssteuer erhoben, davon fließen je OLO A> in die Gemeinde- und Schulkafs« und OLO Prozent zur Rücklage. 2. Da» Gesuch des Herrn Paul RSrKsch um Erlaubnis zum Weinschank wird befürwortet. S. In einem Nachtrag -um vrtswahlgesetz wird die Zahl der Gemeindevertreter von IS auf 17 erhöht. 4. Der Ver trag, sowie die Niederschrift, Eingemeindung des Ritter gutes betreffend, wird in vorliegender Fassung angenom men. 5. Den Stundenlohn der Gemeindearbeiter erhöht man um 20 L, ein Gesuch um Erhöhung einer laufenden Unterützung wird daaegen vertagt. 7. Schließlich wird ein neuer Wohnungeausschuß, bestehend aus drei Herren, ge wählt. G Burkau. IS. April. Lebeasmitteldlebstahl. In der Nacht zum 18. April wurde der Stellmacher Alwin Haufe von Dieben heimgesucht, die aus der offenen, im Keller be- Der herbeigezogene Spürhund verfolgte eine verdächtige Spur nach den Butterbergwaldungen zu. Wahrnehmungen er- bittet die Gendarmerie in Burkau. Haoswald«. Mittrvoch, den 21. April, aberG» 8 Uhr: Junasrauenvereia in der Pfarre. — Donner» tag, den 22. April, abends 8 Uhr: Mävaerabevd in der Pfarre. — Freitag, den 23. AprS, abeNds 8 Uhr: Arauenvereiu in der Pfarre. Arnsdorf, IS. April. Au dem Braud der hotzinbusirie- werke wird noch gemeldet: Der Brand ist gegen 4 Uhr mor gen» entdeckt worden und hätte im Änfangsstadium mit Leichtigkeit niederaehallen werden können, wenn die Lösch anlage derFäbrik hätte inSnwendung gebracht «erden tön- nen, was leider infolge Fehlen» elektr. Strome» nicht mög lich war. Die garüe umfangreiche Anlage ist mir noch ein Trümmechausen. Alle Arbeitsmaschinen, die erst vor kur zem erneuert worden waren und einen Anschasfungswert von 80000 hatten, sowie die Gatter und der Kran sind vernichtet. Das gefräßige Element fand in den aufgestapel- >870 875 104 IS1 278 910 »4184 441 04i! 60!-. 340 819 «91 611 078 «17 922 6.90 472 991 538 »04 »M8W. «II 7Ll 766 147 7!>4 206 44« ML 7.14 757 645 140 024 (SM) 549 933 (20M) «»IM 853 374 290 S37 157 469 205 314 562 8M OM 972 492 ««05 995 1« YMO) 479 NS «bä M5 710 211 (600) 007 107 077 836 41« «48 «49 ««860 482 «18 641 249 808 581 477 674 337 «LS 498 818 OSS 726 OSO TM 677 IM 474 013 *«000 484 SM (SM) SM 910 783 (2000) 564 3W 437 923 MM) I« SM 774 (2000) SM 357 448 479 219 420 «40 «87 (SM) 7M «M ««« 829 229 3M «52 917 ÜW 3M 143 294 819 181 997 7W 877 (1«X>) 7W SIS «M 617 4M (UXX» 949 8«4 «,97V 680 698 629 M9 086 488 92« 473 W4.7W <M 610. «»243 545 194 »84 W8 850 406 5S2 812 3W 451 498 481 967 M 1L-VÖS7 474 34« 3M «42 8N 86« 2R (20M) 56S SM 847 7« 7»rNI M «9L52 751 8M 794 981 7M 6W 226 847 «48 978 48« «S2 48« 82» 7» M M «M 361 842 «»821 LIS «4 48« 570 SSL SM 868 RI SW 672 407 M MW 9» 4M «54 461 ««IW (600) «74 218 999 4« (UXX>) 0« 2« W»MW « I» IS« OM 194 583 443 162 «äs« 0» 170 «s SR s»7 «2 274 »» M 177 OOS (1000)768 84! «4 «77 ««68 4» 107 848 M 7» M 89» «9 401 ««7» 5OI«W«72 35IS2b4W4SSb34SMSSSI2b77S «78W MO 2N 947 «7» IM V. S. B. — Sie Haden nur dam» Aussicht, vom Fabri kanten die Einhaltung der vereinbarten Preise verlangen zu können, wenn Sie nachweifen können, daß die Verzögerung der Lieferung durch dessen eigenes verschulden erfolgt ist. Ist die Verzögerung durch Rohstoffmangel, Arbellerausstand oder Umstände höherer Gewalt begründet, so kann dem Lie ferer bei der katastrophalen Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse seit Oktober v. I. kaum zugemutet werden, die damals vereinbarten Preise heute noch einzuhalten, weil das unter Umständen seinen Ruin bedeuten könnte. Der Wirt» schastsrat beim Reichswirtschastsmintsterium plant zur Schlichtung solcher Streitfragen die Einsetzung von Schieds gerichten. Gr. — Der Landwirt ist berechtigt, wenn er den Jungen nicht brauchen kann, ihn nach einer Kündigungsfrist zu ent lassen. G. M. ia S. — Mutter und Tochter teilen sich in das Erbe zu gleichen Tellen. Invalide in G. — Um in den Genuß Ihrer Rente «r bleiben, dürfen Sie nur geringfügige Arbeiten verrichten, so fern Sie damit nicht mehr als «in Drittel des Tagelohne» eines gesunden Arbeiters Weicher Art erwerben Sobald Ihr Arbeitsverdienst diese Grenze überschreitet, laufen Sie Gefahr, den Anspruch zu verkeren. Wetterbericht vom 16. April, vorm.: Das Barometer ist nach dem Vorübergange eines leichten Tiefdruck-Ausläu fers gestiegen, da sich dann der hohe Druck vom Süden bez. Osten her etwas ausgebreitet hat. Die Regenfälle haben daher nachgelassen und es ist seit dem Abend vielfach heite res Wetter eingetreten, die Nacht war deshalb etwas kühler. Da jedoch ein Teiltief sich entwickeln dürste und überdies das Haupttief im NW. unsere Witterung noch bedroht, so haben wir auch weiterhin mäßige Regenfälle und stellenweise Ge witter zu erwarten 20. April (Dienstag): Abwechselnd heiter und wolkig, ziemlich warm, Regenfalle, stellenweise Gewitter. 21. April (Mittwoch): Wechselnd bewölkt, etwas kühler, Regenschauer. .eiwache wurde als ge- 'fack abgegeben Lriegervereia Bischofswerda hielt oer- en Sonn nd im Schützenhause seine Hauotver- mg ab. Der 1. Vorsitzende, Kam. Bürooorst. Pilz, fe mit warmen Worten die zahlreich erschienenen sttglieder und Kameraden Aus dem vorzüglich aus- teten, vom 1. Schriftführer Kam. Nicklisch vorge- N Lahresbericht ist zu entnehmen, daß oer Verein 7 Ehrenmst-lteder und 235 Mitglieder zählt. Ausge- n wurden im Dereinsjahre 38 Mitglieder. Der Be fuch ^cker Versammlungen und sonstigen Veranstaltungen ryak MN reger. Der Glanzpunkt der Veranstaltungen war raussührung „Du deutscher Wald" unter Leitung Losch« ft., die dem Verein neben dem kltngen- auch einen großen moralischen Erfolg brachte. Der Kassierer Kam. Boden erstattete Kassenbericht ge- fe. einen Einblick in die günstigen Kafsenoerhättnisse ^.„ Hereins, die es diesem ermöglichten, im vergangenen Bep-insjahr eine besonder» große Zahl bedürftiger Käme- ych« urch Hinterbliebene zu unterstützen und so die Not, m viele Familien gebrächt, lindern aeholsen. , «orpeyer Pflz hob die aufopfernd«, musterhafte.findlichen Räucherkammer 7 Schinken und 8 Schroten Speck kett der beiden Berichterstatter für den Verein hervor, gestohlen haben, vermutlich hatten die Diebe es auf eine im den Dänk der Versammlung, den diese besonders-um I Pökel liegende halbe Kuh, die von einer Notschlachtung ^..ktzck brachte, darbringend. Wieder- bez. neugewählt ' herrührte und sich im Nebenkeller befand, abgesehen gehabt. Mubän Kam. Boden als Kassierer, Berge als Schützen- " ' " — Mgtommandant, Prade als Fahnenträger, Kühne. Richter, Frenzel, Pau lisch, Schmidt, Teich, S y b A. und Iochmonnals Beisitzer. Der Antrag, die Berch-Di««- ab 1. 4. 1S2V auf monatlich 40 L zu erhöhen, fanh einstimmig Annahme. Weiter konnten wieder 4 Ka meraden als Mitglieder ausgenommen werben. Beschlossen Mttste noch, am 8. 5. 1920 eine Wanderversammlung beim Kam. Löhnert, B^lmsdorf, abzuhatten. Stellen hierzu Mit Angehörigen 7 Uhr abends im eBrtinslokal. Nachdem noch einige Sachen ihre Erledigung gefunden, schloß der 1. Vorsitzende die sehr angeregt verlaufene Versammlung, die Känteräden auffordernd, «ich weiterhin dem Verein treu -ur Sette zu stehen. Möge das neue Vereinsjahr nur Gu- tes bringen und der Verein weiter blühen und gedeihen. —* Aber «tue Sitzung de» Sewerkschaftskarkell» berich- di« „Volksstg." u. a.: Der Akttonsausschuß hat beschlos. daß hie Maifeier gemeinschaftlich vom Gewerkschaftskar- und den Ortsgruppen der S. P. D. und der K. P. D. ab- PT» VUTTHUPflM» B»«»- Dttpch dl« . gjng dlesßr in nächster Zett für däs Lebtet der atseisenoahnen die unetngeschräntte de» Sonntags-Versonenzugvertehrs in Uinfange -u enoarten sei. Wie un» demgegen- ' -ufÜnKKr Seite mttPteill wird, ist dies« Nach- zutreffend. Es wirst wohl erwogen, den Sonn- onenzugverkehr gegenüber dem jetzigen beschränk» etwas zu erweitern, die völlige Wiederauf- Prem Umfange jedoch ist infolge de» unver- enden Kohlen- und Lokomotivmangels ganz GxfeEldeabli«fen»ag»präu»ie». Da die politischen Unruhen und Derkehrsstomnaen der letzten Zeit die Ablie- femng von Getreide sehr eischwert haben, wurde die Frist iür die Zahlung der Höchstprämien von 300 Mark pro Tonn« Brotgetreide, die ursprünglich bi» -um IS. April beschränkt war, die -um IS. Mai 1SM verlängert. Dementsprechend änh^^ch^ö^dh^A>rig«n dazu erlaßenen Bestimmungen ' In hiesiger Polizeiwo sundpn e grauer Segeltuch-Rucks, anMen