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Ionen» und in^n de» nicht auoge-e! Reich«» richtete M» ein« klein, Summe system vom ter»- ü-tM lij Wen für einen Mhiei Mi-ritd Nation' >na«n Leit, nn ten und »r von Sohr» »wer- tvrigäbe von und-HchM na der SM v«N Verein Bitte, durch SL. M»r» 1920. Der Rat -er Stadt. vielfageydei re d« Kronorinz^ (Hier bedeuten und wie mochte l diese Fragen türmten tten und muhten wir die »ee« gssten eine» KW« Diese» Verhalten I «» wird einersett» schaubeMen Betz ^»tftze Belieserwn. 1 Btfchof»werda, am lkinder «tckkMM htzuS und »ffmM Lrselbe Mag« dehMDpi Dresden. 26. Mär var der Revolution. < am Mittwoch an Lun, 1857 in Grohhartmann! tzl» Offizierskorps ein. wurde ü. a. mxekörp» und später de» Kadettenkoi würde er zur Dispositio jedoch i^ef des stellv. stützen. r -^» Vie beiden Palmsonntag «inen sthen^^ Versammlung gegen heute vvn der demo mit der Wltte um Ai «en «ir die umfmst »»««sch« Nnniilime««. We der Deutfchnattonalen Bottzpartei ausgetreten. Er hatte Ach ZWp zur Bildung eine» Ministchium» zur Verfügung Leftrllt. Laut ^Lokalanzeiger- hat -er Oberrrichsamvatt !vet der Nationalversammlung di« Genehmigung zurSttaf- '/Verfolgung de» Abg. Traub wegen Hochverrats beantragt. Mmiral von Trotha und General von Lüttwitz besuche» sich in Schutzhast. Vie Mark steigt trotz der politischen Lirren. Bezeichn «erch für da» Vertrauen, da» trotz der revolutionären Bor- Länge da» Ausland in veuk^'"" ' Stand der deutschen Valuta, nur spärllche Nachrichten vvi Börse wurden am 1V. März, für 100 SZ5 Kronen bezai, Kapp-Truppen in Merlin einzogen,5M Kronen. Rach dem rund lchO Kronen sten Male .wieder Am 20. März schwankte der Kur» zwij Da» Strafgefangene»!«-« yo» G»wy oder die SlLtte des Todes. Zurückgekehrt in die Heimat, möchte ich nicht verfehlen, den Lesern des „Sächsischen Er/'" alternden kranken Mann wurde, wo manches deutsche Män- mrherz den Weg zum ewigen Frieden nahm. Es ist das Ltrasgefanaenenlager Suilly, in der Region von BerduN ge- legen. — Za, unendlich schwer muhten deutsche Söhne blu ten vor den Augen dieser barbarischen Horden. E» war am 5. November ISIS, al» ich mit anderen Kameraden, nach dem wir unterwem das Ziel der Anspeiungen und Stein- würfe seitens der Bevölkerung waren, an der Schwelle die ser Stätte erschien. Mn riesenhafter Drahtzaun bildete die Umgrenzung, darinnen mehrer« Zeltbaracken aufgeschlagen waren. Am Tor« standen robuste Männer und begrüßten uns freudestrahlend mit den vielsagenden Dorten: „Äci c'est le camp de peine de l'armee de Kronvrinz". (" -U d" Strafgefangenenlager der Kronprinzen-Annee.) Straflager, was mochte diese» w5^^ »- —- — man hier mit uns verfahren? M auf und leider gar zu bald diente als Reklame und- Wr Belustigung des fral Zug der „rmeMhen gra Nachfolgende Aussag«, echt fnmzösts mögen al» Verkörperung der französtschen l - Sm Sager von A!z«ttill«^ «uostttache dörrten: LVforoee^esttaforceMerochtgch . Im Vager Mwttmorot, Sttssstruch «istes malt, !chnur dienen tömrew Der schnitt zu verlängern und für die in Betracht kommenden „ "" dem netten » für da» Halbjahr Januar bi» Juni 1920 sondere Anordnungen werden von den Uw- und 21 we nde und steuer» ie erste 24. März. Die Lage ist ruhiger geworden. Lus Verhandlungen «iw amLi. März di« Arbett Wieder aufgenonm^n «erden. In Grtmmq, Lei», nnnitz. 24. März. In einer Konferenz der Arbeiter- ird^«in.ÄWvgg Brandler angenommen, welcher der vertrauen abspricht und stqorng« mng aller Reichswehrtruppen, ck und vor Käst ^yttt Groll im Achttt. Me gl /rckbendM sich fieberkranke, leider sogar Tote. , es antreten. Arbettsfähiae für denen gegenüber. Die Zahl der menschlichem EMvfinden wohlwollende Behänd- esnnder». Statt Arg, rzierem was selbstper- ie Arbeitsfähigen chul müdet, vom Hunger geplagt, ließen Mr uns auf der bei enden Stelle nieder und gaben uns dem Ermattung-sch »in. Die Nacht draußen war eisigkalt und innen grck »oft. überall ein Jammern Und Stöhnen, tar die Worte: „Mach End v Herr- hörte i Wie bitter war am nächsten Morgen da» Resultat! Z reiche Kameraden hatten erfrorene Glieder, Lungenrnkj düng in großer Anzahl, Fiebert?« " Morgens Legen 6 Uhr hieß es am, sich und Mchkrankfühlerwe I letzteren war erheblich groß. Nach müßten die Kranken eigentlich, ein« lung erholtem doch Mder wat es E neien mußten sie mtt Sandsäcken « stündlich nicht ohne Folgen btieb. den zur Arbeit geführt, trotzdem « strömte. Drohungen und Stocki g ziehungsmittel am Arbeitsplätze. Nach 4 SttMden Mich vollbrachter Arbett wankten wir vor Frost zittsrüd um auf die Haut dur«hmäßt, nach HÜttse- Ein halbe» Kochqes voll minderwertiger Nudeln oder Rei», ohne Fleisch Fettgehall, «artete unser, Vas Mr infolge Heißhunger wg hinabschlürften. Al» Rachsveise diente ein kleine» E chen Brot. Punkt N41 Uhr erscholl wiederum da» Anb - . .chj^e man unbarmh« im^lrMtsplatz«. drten diese Leute Schmöllni vermehrtHat. Die Neuwahr» de» «MW des zeittgte füiswWe-ErgebMs: - L BvrsttzsNVer ^ F tchteRaMmettau,- 2. «oÄ. Karl Schelle Nb Btschosrwerd^ L SchttWhrer Kurt Ge-bnMar^tvis wewa, 2. SchrWthrtt Eaoin KlÜge, «ammenwuÄ fieser Gerhard Gnau ck, Ohorns L Sasfierer Fritz M avsthett, da welleicht mancher waren wir gwckkch, al» am tung Mntte. Die liebe wohlmeinende Nsvember-Somw so recht mütterlich chr« Strahlen herniederglriten, at fie un» sahen: „Tretet näher, stärket Euch» denn kW I Grimm beginnt.- Sie Hütten recht. Am nächstem' wandte «» wohl, ab« am folgenden Tage trat F Schneefall ein. , Zum Schluß noch ein« abscheuliche dach«. ,EL.i ir--darauffolgenden Sonntag, als plötzlich un«w !r- sammlungssignal erscholl. Alle» trat an. T :r- Lagerführer konnnandierte: Garde L vou»! ig Etn Auw fuhr vor. Mn L^izier entstieg Wren »wdrW chWe «n Konfirmandinnen Reingewinn de» ! rr Töpfermetst« Mar P l a s - - '^ alle Erschienenen, und «arme Worte UnMicht» als t dtt;Mugbläit«t> Untema tö in or »W. v« «. Zweigverein Msl gewW^'«einen tzter in dw Kv, «r geladen, um den Re »erwllung z« bringen. , . nick als l v'rsttzend« begrüßt« indem er den Zweck des Vereins kl den aus der SWle scheidenden 9 diesen Umstände» kann «in» Gesundung de» Wktschw lebens ttichr'eiittrWW--n-ch' —* Der ydetkmsitzk Bezirk stir RaNolmk-SwMDrG HM am Sonntag im Schützenhaus seinm diechSYMW MsWs'vb. Aus dem^rich» des vorsi-eNd-n EL. der dem Hezirk anMö, Kuchen. Der vereinift noch in der Lage < an bedürftige Kowfirmanden Mt -RuM Und wolle man eoentuelli bei Hevrw M» P l a »nick Nachfrage halten. An alle Fernstehenden ergcht aber die herzlich« L'dZNL.^°^'W land seht, ist der derzeitige rr den in den letzten Tage« gen. An der Stockholmer so vor dem Berliner Putsch. am IS.März, andem dw Stürz der Kapp-Regierung am 17. März wurden bereiw «zahlt. Die Mark hatte damit zum er« diesen erfreulich hohen Stand «weicht. - Ischen 7L0 und 7LM ««»Dachse». Der letzte sächsische Sriegsminister meral der Inf. v. Wilsdorf ist g gestorben. Er war berg geboren, trat 1877 Kommandeur des 12. Ar- «. Im Jahre 1000 lusbruch des Krieges , _meralkommandos 19 in Leipzig. Am 10. September 1914 wurde er für die Dauer der Ber- «endung des Kriegsministers von Carlowitz als Führer einer Armee zum stellv. Kriegsminister ernannt. Am 27. Okwber 1915 wurde ihm die erwgültta« Leitung de» Kriegs ministeriums übertragen. Sein Rücktritt erfolgte zusam men mit dem der anderen sächsischen ^Minister am 15. No vember 1918. Lichtenstein. 25. März. Die Hand abgesägt. Bei Be dienung der Kreissäge auf dem Bauhofe eines hiesigen Zim- mereigeschästes sägte sich ein Zimmererlehrling die rechte rickten, utch «vor Wk Hain in den 5«Wv«i, wehr^Brigad« XIX in - ein« voranstalten am A nabend im: Schützenhause. Nähe- res ist au» der Ankündigung in der nLhsten Rummer zu er- —* Zu d«u Bonvtichv. die in -er «aWewrdnewn, WM Partei eine WtgWWrAiumngl^Ä^I .peckiE Istras!: chls! Nder MckmW erwähnt« Ans Heren Leiter» Borua.7 Grund von überall i nig und räw WMeder ZettfreuvMaenau» bahnhof ist von der Swten Garde den Lesern des ^Sächsischen Erzähler»- diese Stätte vor Augen zu führen, wo mancher kerngesunde Jüngling zum alternden kranken Mann wurde, wo manches deutsche Män- mrherz den Weg zum ewigen Frieden nahm. Es ist das »mezu. e/veräs sten Nummer bringe». Bon Jr Vordergrund gestände«» Best. sächlich geworden sind und ein« «ms» runa gemacht wird, daß Mr u. a. durch Meldungen »nd durch hü Sttmmuna .fap die UnWr^ teitt,-P-?ÄHMs-wM -WVKL'M igen veranwgung der L Kalendervierteljahre» 1 erachtet es deshalb für zweckmäßig, Betriebe die erswralige Steuerbere«hmmg nach Umsatzsteuer, anzuordnen. , . satzsteuerämtern erlaffen und auf alle nach 88 15 gen der Liderungen der dort genannten Gege nach 8 25 wegen Leistungen besonderer Art er pflichtigen Unternehmen ausgedehnt «erden. Steuererklärung -er nach» § 25 ff. de» neuen Um! setze» luLussteuerpfllchtiger Unternehmer über l... ... Zeit vom 1. Januar bis SO. Juni 1920 veretvnahmwn Ent- geste ist also erst im Juli 1920 abzugeben. Die in Betracht kommenden gewerblichen Kreise wewen von dieser Berard» nung in Kenntnis gesetzt und dabei darauf hingewtesen, daß sie in chrem eigenen Interesse gut tun werden, alsbald für Rücklagen zu sorgen, um nach Wlauf de» ersten halben Jah res jederzeit die nötigen Mittel zur Begleichung der dann beträchtlichen Luxussteuersummen zur Verfügung zu haben. NMies Stückchen Brot Warten,' Schaurig wär «r svlgend» Nacht. Tn durchweichten Kleidern, ohne Wechselnng bt» . ....... zttw NächM M^en Aegm tzM »o^fti«r WWlun» »«--uk. I» !>>- LLÄ^.'Ä-», .»PMl-S!'. ten Morgen «ine ^ütze Retz