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unter ii wchötzfallw kttb, n; MM Golderwery — abger drei klau! ve «ad königlichen Ber, N tt, die Tode beraubt; in einem Blumenladen Hannovers M-Hie tungen u i an den Pro, >^>s v ge 'testmbert! o ist dai - -,c> !,rt schäfte witterte, unter den wttckeftk stdtz WlUKöN! MW v» -..„ und Reuaufstemu Mche Legatipnsrdt rsthtug, er mögendem n und S li! wurde das Haus ganz Mißte es bereits wieder um < der Baum wieder um mehrer« GlMadlerstratzk. In Berlin hat sich seit Beginn der Revolution ein uw geheurer Heer von Schiebern aller Art zusammengesunden, di« namentlich au» dem Osten stammen, besonder» an» den «WkWWr- st't Weinte der Köns worauf der König st m Leine En SOWA AÄ nicht un nend« Fi Zentrum durch Ri Also to bemer kratt« ur krzberge Mischen sein, unt es aber > ft, und! teuern I ein, di« prichtt n »enen je! n einer Parteien werden. Sozi sich um l nungen i wttden k krzbe'rgei ter um t «wmmen neu« Re, könne; u> und ein die Mehr rüsten, so schweigen Snd ist», wa, aime ein Hand gek terlander -er das < and rach« schen und «nv Mäs« Aber Ubbes Antlitz -lieb kühl, ernst und beherrscht, als er Loche», die ihm jetzt gegenüber Platz nahm, aufmerksam ansah. / »Bitte. Tordes", sagte er, »rann ich dir helfen?" Sie sah so unglücklich, so blaß und verhärmt aus, daß ihm das Herz vor Mitleid schlug. Doch er wußte, er durste mcht schwach sein. „Ich habe «ine Ditte an dich, Ubbe." »Sie ist im voraus gewährt, ich weiß ja, du wirst um nicht» Unmögliches bitten." Ein schattenhaftes Lächeln huschte um Tordes Mund. Wie weh ihm dieses gequälte Lächeln tat. »Ts ist viel, was ich erbitte," sprach Tordes weiter, die langen Wimpern über die Augen senkend, »aber ich kann nicht anders, wenn ich. auch weiß, daß Vater mir ge wiß zürnen Wirtz'. Meine Bitte ist, mir zu erlauben, Ubbe — sobald Klaus gesund ist und Schwester Heilwig hier doch wieder fort muß —, daß ich ihr unser Haus als Heim an biete, well sie doch schon so lange ganz heimatlos ist." — Ubbe fuhr ungläubig, fassungslos auf, dann sank er wieder in seinen Sessel zurück. Er fand kein Wort der Er widerung — er starrte nur immer Tordes in das schmerz zuckende Gesicht. Nur der eine Gedanke beherrschte ihn plötzlich, wenn Tordes ihrer Mutter hier eine Heimat bieten wollte, dann dacht« sie gar nicht daran, ihn zu verlassen. Dann wollte sie für immer bei ihm bleiben, trotzdem er ihr noch vor wenig Tagen versicherte, Olands Tod ändere nichts an seinem Versprechen. Denn er sie auch nicht mehr dem geliebten Bruder geben konnte, sie sollte frei und ungebun- i»n jederzeit über sich und ihr Leben verfügen können. Er mußte an den seltsamen Blick denken, mit dem sie daraufhin gefragt: »Und das Kind?" »Das bleibt natürlich hier," hatte er mit hartem Blick geantwortet. »Cs wird da groß werden, wo seine Vor väter gelebt haben. Du hast Zeit, dir alles gründlich zu überlegen —, kein schneller Entschluß soll dich binden." Und nun kam Tordes und bat ihn, ihre Mutter bet sich aufzunehmen. Ubbes Herz tat ein paar schnelle Schläge. Zu unfaßbar schien es ihm. Er mußte sich beherrschen, er durste nicht zeigen, wie Tordes Entschluß ihn au» allen Fugen brachte. »Du antwortest nicht, Ubbe," kam c» traurig von Tor- -es Lippen. „Es ist ja vielleicht auch höchst befremdlich, was ich von dir erbitten möchte. Nicht genug, daß niemand weiß — trMdem du ihr vielleicht näher stehst al» ich —, wie die Mutter sich hier in unser Leben einfügen wird, du mußt «ch darauf gefaßt sein, in ernsten Widerspruch Mit dem Vater zu geraten. Ich meine nur, ich müßte es Mutter an- " Allerlei - , ' - - ' AadikaKaven. , Man schreibt uns: Immer mehr sinkt in Deutschland der Wert de» Geldes und immer mehr tritt die Sorg» vor " an» , . , , „ -rer ng bezw. Eindämmung von der Revolutionsregie ¬ bieten, die doch, wie mir Hennecke Frödkng sagte, nirgends eine Heimat hat, die bisher immer nur für andere da war und die —7 wie der Doktor meint — unbedingt einmal aus spannen muß, wenn sie nicht ganz zusammenbrechen soll.1 Und nun tat Ubbe doch, was er hatte vermeiden wollen, er reichte über den Schreibtisch herüber seiner Frau bjide Hände und sagte, vor Erregung ganz heiser: , »Für deine Mutter ist hier stet» eine Heimat bereit, Tordesl Du glaubst ja gar nicht, was du mir gibst, indem du mit dieser Bitte an mich herantrittst. Ach danke dir viel tausend Mall" ' > Tordes schob die Hände ihres Mannes leicht zurück Eine zarte Röte kam und ging in ihrem Antlitz. „Du denkst zu gut von mir, Ubbe, mein kindliche» Herz treibe mich. Rein, es ist nur der entsetzliche Gedanke, daß meine Mutter wie eine Ausgestoßene durch die Welt irrt, daß sie, die nur für andere lebt, niemand hat, der ihr viel leicht einmal die Augen zudrückt." Ubbe lächelte, das leise Lächeln der Überlegenheit, da? Tordes so fürchtete. „Es kommt nicht darauf an, Torde», wie du deine Be weggründe nennst. Weiß Schwester Heilwig schon von dei nen Plänen?" Tordes schüttelte hastig den blonden Kopf. „Nein, ich bin ihr ja bisher immer ausgewichen. Ich konnte mich ihr gegenüber reicht entschließen. Ammer mußte ich daran denken, was sie unserem geliebten Vater angetan hat. Aber als ich gestern bei Klaus war und durch das Vor zimmer ging, da sah ich Oda selig lächelnd und lauschend Schwester Hellwig zu Füßen sitzen und sah, wie diese unsag bar gütig ihre Hand üuf Oda« Haupt gelegt hatte. Da —' du stehst, wie kleinlich ich bin, Ubbe — faßte mich plötzlich ein so grenzenloser Neid — ich mußte mir Mühe geben, nicht laut aufzuweinen, und ich stürzte au» der Stube. Al» ich dann heimkam jsu Vater, da habe ich ihm gesagt: Vater, ich kann nickt ander», ick willzu meiner Mutter gehen und ihr sagen: hier ist dein Kind, Mutter, gib ihm deinen Segen. Vater sah mich ernst und groß an, dann «sandte er sich still ab, und al» ich versuchte, mich ihm liebevoll zu nähern, da schob er mich von sich und erwiderte: „Du hast ein Recht, dein eigene» Leben zu leben, mein Kind. Wenn es dich trotz allem, was du weißt, zu deiner Mutter zieht, so kann ich dich nicht hindern, ober du müßtest dann zwischen mir und deiner Mutter wählen- Das darf! du nicht vergessen, Tord«»." Ubbe sah, wie Torde» mühsam nur «in Schluchzen bezwang. . I lFartfetzun« folgt » I .HM) .l .'n» fiÄ -EM, n-Erd-rä Daamordw« iet-i estw ,-deö er-der Disckrrrnde von «inem Mißgeschick, wo « ..sticken aus dem Baum gefallen Hti- »eiter stellt» 'Obstbauer dem Geschäftsmann gesprächsweise-:für dem meptM Sommer in Aussicht, ihm ein Quantum Obst zu "" ' einiger Zett der Reisend« dem ObsthsiM te, um mit ihm über die Liefern^ des näher« Vereinbarungen zu treffen, mußt« -« zu seinem Ärger bemerken, daß er den Rainen seine» Stammtischfreundes vergessen hatte. Trotzdem versuchte er stein Hell mit einer Postkarte, der er die folgende Adresse gab: An de» Ästgattenbesitzer in R., der sm vorigen Sommer au» seinem Apfelbaum gefallen ist. And siehe da: die Katt« mit der eigenartigen Anschrift kckn mit einer geringen Verzögerung allerdings -4 richtig in hen Besitz des Empfänger», der nicht wenig erstaunt war über den unheimlichen Spürsinn der Stephansjünger seine» — , . vrte». «russisch-polnischen Gegenden und au» Galizien, und gegen -Vie größte Palme Europa, «fällt. Die 107 Jahre Polizei bisher nW Mt b-so^r«, alte Livistona australi» im großen Palmenhaus« Le» vor- folg angekampst hat. Letzthin hat die Polizei Razzgen in «als königlichen Bergaarten» zuHerren-ausen- «rähtem Maßstabe vorgenommen, di« -u »ieftn Perh^un- »Hannover muß der Art zum Opfer fallen. Am kom- 8-n Ehrten. Man erwägt, um dem ^»b^lfen. ernst- Menden Sonnabend wich uegefällt, da sie mit ihrer Krone hvftden Gttcknken, die ganze unerwünschte «Kursänderung dncht, das Glasdach de» AtMeter hohen und damit höchsten in Konzentrationslagern unterzubringen. - - Pannenhause» der'Wett M durchstoßen. Sie wurde vor 981 Vahren als neunjährige Wanze an derselben Stelle «Inge-s pflanzt, an der sie heute noch steht. Dieses Baumes wegen j mußte das Palmenhäus dreimal umgebaut werden; 1879/80 wurde das Haus ganz neu gebaut, aber bereit» 18SS/1900 dc — . " acht Meter erhöht werden, da dem Chaos in den Vordergrund. Wucher Und Gchleichhc der Baum wieder um mehrer« Meter gewachsen war. Ähre del treiben kühner al» je ihr Wesen, obwohl Gesetze zu ihi königliche Krone stand alljährlich in üppigster und herrlich- Bekämpft»' „ „ "" „ " " ' «er Blütenpracht. Jetzt hat man sie dieser Wüten noch vor rung erlassen sind. Da ist es verständlich, daß der Ruf nach Ihrem Tode beraubt; in «inem Dlumenlccken Hannovers dem statten Mann, der uns aus diesem Tohuwabohu raus- pnd fie als seltene Sehenswürdigkeiten ausgestellt. Hundert- regiert, allgemein wird. Aber woher dieser kommen soll, ist undachtzehn mächtige Fächer bis zu SL0 Meter lang bilden vorerst noch in Dunkel / gehüllt. «Sine Besserung unserer apsspürte und ins lamkeit war sprich chlaa in dieser Ru die SoldatenausSll. al» einmal der prei Lund dem König vo: Beamten drei Stund keinen Ordeitz l Solch heutigen Zett rttckurchführbar Doch Ist ntchl einzusehen, voi welcher Seit« uns Hllf« kommen soll. Daher sit der Vunss nach einem statten Mann, der das Deutsche Reich nicht ast wärt», sondern aufwärts führt, mehr wie je berechtigt. I. M-vlerveudoiert ass Vspier. In Engländ-Hat mantti letzter Zett große Fortschritt in der Verwendung von Papierbehältern:at». Ersatz fü Blechdosen gemacht. Di« jährliche Ersparnis-England» br Verwendung des Ersatzes wird vom »Weltmarkt" nli S00000 Pfund Sterling angegeben. Für di« Verpackung von Flüffigketten sind Gläser und Flaschen au» mit.»ach präpariertem Papier aM den Markt gekommen.^ WwriPa! pierstoff sollrm aivb Stühle, Waschschüsseln, Schdn^tände und sonstige Arttkef billig und^Ä hrrärstellt «erden.: VScher^chsU Waller Mittchch. Der Scherbenberg. Roman. In vri^ oinaleinhand YLO und' Teuerungszuschlag. Norddeu-f «her vettag, Stettin. Gleich hei dem ersten Werke vmj Waller Mittasck glaubte die Kttttk die »-klaue des Lvwenl zu erkennen. Der Dndruck verstättte sich, al» die „Brand tätter" erschienen, die in größten Tagesblättern mit stei l »endeM Erfolg zum Abdruck kamen Nunmehr veräffeiit icht Walser Mittasch seinen dritten Roman „Der Scherben berg" im Norddeutschen Verlag. Es ist ein statter, statt li«her Band, auf dessen Ausstattung der Verlag viel Vor fäll verwandt hat. Treck seines Stätte fesselt der Ropwn von der ersten bi» zur letzten Seit«. Obwohl der Rowan n Ostpreußen auf samliindischeM Boden nahe dem Miere pielt, dürste er überall Freund« gewinnen. Handlung und krsontn llnd zeitlos und werden'jeden, der seine engrre Heimat wL sein deutscher Vaterland liebt, in tiefster Sie!- fesseln und gewinnen. »Der Scheibenberg" ist ein Heimat roman im vestrn Sinne des Worte», ein Buch, von dem man nicht nut spricht, sondern da« man lieb gewinnt und mmer wieder lieft. Solche Bücher tpn unserer heimatlosen Zeit bitter not. Bruno Weiß-Königsberg. Kirchliche Nachricht«. Hmwwalde. Mittwoch, 3. März, abends 8 Udr videlftunde im Riedettwrf; Jungfrauenveretn abends 9 M , in der Pfarre. — Dö n n e r »tag, 4. Mürz, abe^s 8 Vhr lVidelftunde indervstu^e. — Freitag, 8. Müitz, ab»dd» 8 Uhr: vi^kstunds für den Luiftnderg. dem ObettngenieuSWtzMdvrDid hatte. UWir wollen «uchl ntz Sch «wch aa» Yrankrei«H. Enyllnch, Ruötti^ Grönland und ^.Wmietttockekannt.^ '->i.n, geführt. ! M die übrigen Mäntel tra« M lebe dient chs bre spielen, aber.nscht.st faul wie bi r» sonst Ws der Bestech -kett der Richter «in Ende von Geschenken chensteuen?. Et Eid übt bri