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Inden »n in allen »en erzeugt hen Perso genannten , Elisabeth ;n still» tot. liebes, zu eütschd Ein- aus! AuchI nd den Se en. Wenn rann haben i christliche kfte neue echte Kraft- Dulder Äe- -Jesus! indem ganz , von Gott inheitsschul«. leringschätzt, Willen ge- steligion ist keinen Je- dor Körner, l mögen gut viele Perso- lle Mit Mo te Perso- «achsenen neuem be- rtpressendr tsch, christ- ftistlicksein den Wöch ner unter »ich, über- ist der er durch igions- der Amtthauptmanttschaft,der Schul- Nmismail infpeMo« und des Haupttz-llamt- M BauHem, ^o«1e des AmlsDeÄHts und des H» Bischsf»»«da und der Souelndeidnt« des Beztrkr. Mestes KM ün BeM. - - - Erscheint seit LS4S. .. auch andere Abgeordnete. Das Ka- in seiner Ablehnung von Schiedsrkch- leuge bestätigte^ferner, daß es äußerst , .... .... . i- Die Verhandlung wird am Freitag fortgesetzt. Mitnahme von den ist, wurde ! genommen, t" . erklärt, er habe da» Bedürfnis zubringen, einerlei ob e« sein ! sonst jemand gewesen wäre. — Schiffbruch eine» deutst gestern an der norwegischen Kch nnen alle kein Heil! fleißig wie sei gestn- rsum nächl nach, dann z 86S »2« 44 24S 47L 77« l SS 242 SSL 01» 20 WS 744 84» 40 778 ILO 88» «I LS7 LS4 4W 00)282 L22 WO «0 SSO SOS L77 - <KS (1000) SW «WILS ««444 » «217 U» 2W 7SS7SS807 «7» SSL WO) I »48.4W <800 SS SSI V44 270 »I 728 82» ISS 824 US SU 718 »1,277 »02 LOS » iss IS« «2» MSSS sss 807 II SSL (LOO) Ml » MS 121 (SOS WS 140 7« SSt OTS 8L4 717 S2I IW 722 W2 718 MI 4L0 87L S47 > MS «MO) 00! » 778 8SS (SM) 141 SM 111 71t SW 8SS 721 442 »«ISS L14 KV4 « MS 048 (SM) 7V «SS OM SSt » «SSV (IMS) w «asm (SM) ms «47 MS 148 >4 287 (MO) 820 Sll 721 SIS L7S 114 «7« OM 12» 74 2SS 842 7S4 «22 S42 4M S77 4K 400 402 4M SI <MS) SSL 4LS V) 712 7M 4S0 «7 7« 2« 121 14 MS SM 87» > SSL M7 8W 711 K7 SS7 »4« 2R »42k 27V 278 08S 8L 808 Iw S« Neues au» aLev Wett. »Der Münchener Brudermord. Der 17jährige Gym Max Doll, der, wie gemeldet, am Dienstag seinen " Fritz im Bett erschossen hat und unter »muck- und Silbersachen flüchtig gewor» >ner Bar am Karlsplatz in München fest- Cr hat bei seiner polizeilichen Vernehmung ehabt, irgend jemand um ruder, seine Mutter oder ) en Dampfer». Da« vor- r gestrandet« Schiff ist der Bischofswerda, Neuktrch, Stolpen und Umgegend wie für die angrenzenden Bezirke. Wöchentlich, ! Bella-«: Der Sächsische Landmirt und SonntoG^ W , , » « Aernfprecher Br. Dolbsbammer. 100 Prazent Zuschlag zur Einkommensteuer. Dresden, 12. Februar. Abg. Anders (Dt. Vp.) erstattet namens des Finanzausschusses Bericht über den Entwurf eines Gesetzes über einen Zuschlag zu der für den dritten Termin des Rechnungsjahres 1919 zu errichtenden Ein kommensteuer - Abg. Lehnig (Deutschnat. Dp.) erklärt, daß seine Freunde trotz der großen Härten, die das Gesetz bringe, heute für' die Dorlage stimmen werden. Mit der Vorlage sei ein Weg beschritten, der, wenn er weitergegangen werde, zu einer wirtschaftlichen Vernichtung der Erwerbsgesell schaften führen müsse, weil ihnen der ganze Ertrag weg gesteuert werden könnte. Sollte die Regierung den Ver such machen, diesen Weg noch einmal zu beschreiten, dann würde seine Partei schärfsten Einspruch erheben. Hierauf i ' " s ' Abg. Beutler (Deutschnat. V Gefetzgebungsausschusses über die der die mit Geldstrafen bis zu 150 belegten Vergehen straffrei bleiben. Die Kammer stimmt ohne Widerspruch zu. Es folgt die allgemeine Vorberatung über eine Dor hilfen der prozentige nungsdebc l, . , nachträgliche Zustimmung zu der von der Regierung bereits schon vorgenommenen Erhöhung der Eisenbahnlöhne aus. Nächte Sitzung Dienstag, den 17. Februar, mittags agesordnung: Abänderung de» Gemeinde-, Kir- Schulsteuer-Gesetzes; Abänderung der Arzteord- rigen Londoner Beschlüsse folgendermaßen zusam men: Man fel sich la Pari« durchaus darüber klar, daß nun mehr in London die Brücken zur bisherigen aurwartigen Bollttk der Entente abgebrochen morden feien. Amsterdam, 12. Februar. (W. T. Bl> Laut.Algemesn Handelsblad" hat der Führer der Liberalen im englischen Unterhaus«, Sir David Maclean, angrkündigt, daß er einen Abänderuugsantrag betreffend die Revision de» Hriedens- vertrages embringen werde. Maclean sagte, auch der fran zösisch-englisch-amerikanische Vertrag müsse abgeändert w^rdey, . Amsterdam, 12. Februar. (W. T. B.) In der „Daily News" ^schreibt der bekannte Militärschriftsteller General major Sir Frideric Maurice, soweit er habe feststellen kön nen, herrsche unter den britischen Soldaten ein Gefühl des Ekels, daß Männer, wie Hindenburg, Ludendorff und Kluck, die ihrem Lande in Ehren und treu gedient hätten, auf der Liste der Kriegsverbrecher ständen. Das Ausliefe- rungsbegehren habe in Deutschland einen vollständig berech tigten Entrüstungssturm Mr Folge. Die Alliierten spielten durch ihren Schritt den Radikalen in Deutschland unmittel bar in die Karten. . Dir Vorbehalte her RlpubNkauer Im amertbantfchen Senat. Wchhington, iL^Kuan^lReuter)' Än Senat legte Lodge die 14 Vorbehalte der Republikaner zur Erwägung vor. Don diesen Vorbehalten find 8 für die Demokraten an nehmbar, vier weitere sollen, wie berichtet wird, ebenfalls beide Telle zufriedenstellen, so daß nur noch 2 unerledigt blieben. Diese beziehen sich auf den Artikel 10 der Bylker- bundsatzungen und auf die Monroedoktrin. Die Verhand lungen wurden unter Ausschluß der Öffentlichkeit fortge führt. > Aeaorba»«- des sllchfische» Gemeindestearrrecht» (dl.) Dresden, IS. Februar. Am 10. d. M. fand im Mi nisterium ded Innern unter Beteiligung anderer Ministerien und de» Landeskonststarium» eine Besprechung mit verschie denen Organisationen, al» Vertretern der Gemeinden uill» Bezirksoerbänd« (Sächsischer Gemeindetag, Sächsische Bür- germeistervereinigung, Vereinigung von Bürgermeistern und Gemeindevorständen, Verband der Bezirksoerbände) j über grundsätzliche Fragen der Neuordnung de» Gemeinde- sttuerrecht» in Sachsen statt, die infolge der bevorstehendes Reichssteuerreform erfolgen muß. Übereinstimmung bestand darüber, daß das vom Reiche zu überweisende Aufkommen der Einkommensteuer nach einheitlichen Bruchteilen, die nach dem Aufkommen im Jahre ISIS noch verrechnet werden müssen, zwischen Land und Gemeinden verteilt wer den soll, und daß die Bezirksverbände wie bisher ihren Be darf in der Hauptsache durch Umlegung auf die Gemeinden zu decken haben werden. Die Bezirksverbände wünschten da- neben noch ein Sondersteuerrecht im bisherigen Umfange (Vergnügungssteuer usw.), jedoch unter Beseitigung der Notwendigkeit einstimmigen Beschlusses. Das Einkommensteueraufbringen aus selbständigen Gutsbezirken wird nach Ansicht der Mehrheit den Bezirks verbänden mit der Verpflichtung zufließen müssen, es für Wegebaubeihilfen in Gutsbezirken zu verwenden: es könnte aber auch Nachbargemeinden überwiesen werden, soweit diese die Wegebaulasten der Gutsbezirke vertragsmäßig übernehmen. Der Staat wird auch künftig — aber nach einem neuen Maßstabe — Grund st euern erheben. Die Gemeinden wünschen in dem Rechte, gleichfalls Grundsteuer M fordern und in der Wahl des Grundsteuermaßstabs freie Hand zu behalten. Zur Vermeidung der Überspannung der Gemeindegrundsteuer wird es genügen, die Einführung ge nehmigungspflichtig zu machen. An der Grund- erwerbssteuer wünschen die Gemeinden einen stärke- ren Äntöll auf Kosten des Landes zu erlangen, als bei der vorläufigen Regelung vorgesehen worden ist. Gewerbe steuern können nach aller Überzeugung nur durch Lan desgesetz, nicht ortsgesetzlich geregelt werden. Die Beteili gung der Kirchgemeinden am Aufbringen der Einkommen- und der Grunderwerbssteuer wird entfallen: die Religions- gesellschaften erhalten durch Reichsgesetz ein eigenes Steuer- recht. Die Frage, ob etwa Mr Vereinfachung der Unterver teilung die besonderen Schulgemeinden zu beseitigen fein werden, bedarf noch der Prüfung. Birhablieseruitg an die Entente Der Landeskulturrat wird in einer Eingabe an das sächsische Wirtschaftsministerium den Antrag stellen, daß bei den Viehablieferungen an die Entente die von dieser ge forderten Mindestgewichte bei den Rindern und der Tages milchertrag bei den Kühen mit Rücksicht auf die herrschende Futternot, die die Erfüllung der gestellten Bedingungen uni möglich macht, entsprechend herabgesetzt werden. Weiter wird er das Wirtschaftsministerium ersuchen, dafür Sorge zu tragen, daß die Bezahlung der abgelieferten Tiere seitens der Reichsregierung innerhalb einer bestimmten Frist erfolgen muß. , 0kket»e politische Mitteilung«« Die Frist für die Steuererklärung zur Kriegsabgabe vom Vermögenszuwachs soll über den 15. Februar hinaus nochmals verlängert werden. Die Verstaatlichung der englischen Bergwerke abge lehnt. Bei der Unterhausdebatte über die Antwortadresse auf die Thronrede lehnte Lloyd George, als er auf den An trag der Arbeiterpartei betreffend Verstaatlichung der Berg werke zu sprechen kam, den Grundsatz der Verstaatlichung ab. Auf die Drohung einer direkten Aktion erklärte en Eine direkte Aktion bedeutete die Herrschaft einer bevor rechteten Minderheit. Dagegen wird die Regie- rungbiszum Tode kämpfen. Der Antrag der An beiterpartei auf Verstaatlichung der Bergwerke wurde da- rauf mit 329 gegen 64 Stimmen abgelehnt. Der neu« französische Kammerpräsident. In der Don- nerstags-Sitzung der französischen Kammer wurde Raoul Peret mit 372 von 405 Stimmen zum Präsidenten gewählt. Eine Abteilung der in Südrutzlaud kämpfenden Sow jettruppen hat das Asowsche Meer überquert und sich am Süduferfestgesetzt. Schwere Bloßstellung Erzberger». VerÜu, 12. Februar. (W. T. B.) In -en heutigen Ver handlungen de» Prozesses Erzberger—Helfferich teilte der Mechtsanwalt Albberg mit: Angesichts der Bekundungen Bergers und ErKerger», -aß sie während der schiedsrichter- -ttchen Tätigkeit Erzbergers keine Beziehungen zu einander gehabt hätten, habe sich der Regierung»- und Baurat Mor- -gensterft als Zeuge dafür angeboten, daß katstlchllch jene Be- ziechungeu in -er angegebenen Zett sehr eng und rege ge- Kommerzienrat Berger erklärte, der Abgeordnete Faß händer habe ihm Erzberger als Schiedsrichter vorgeschlagen. HeKerich behauptete, nach aller kaufmännischer Erfahrung Müsse Erzberger damals als Aufsichtsratsmitglied in Aus sicht genommen gewesen sein, da die Zeit zwischen dem Schiedsspruch und Crzbergers Eintritt in den Aufsichtsrat -verhältnismäßig kurz gewesen sei. Berger konnte darüber keine sicheren Angaben mehr machen. ' Der frühere Geschäftsführer seiner Firma, Regierungs- chaumeistex yahki erklärte, daß Erzberger während der Schiedsgerichtssache ost von Berger informiert wurde, über seine Wahl in den Aussichtsrat sei damals noch nicht gespro chen, worden^ Doch sei selbe und anderer Meinung die, daß Erzberger alsSchiedsrichter für die Firma zweck- M ä tzü e^.gewesen sei.d«nn als-Aussichtsrat. — Baurat Morgenstern bekundete u a., er habe -en Ein druck gehabt, -atz -le Beziehungen Berger» und Erzberger» Hä» üpllche Matz überschritten. Nach feiner Ansicht fei Erz- W«Der nur «egen seiner Beziehungen zur Regierung zum chstmlchtsrat gewühlt woedeu. über das Entgelt Erzbergers wisse er nicht?. * Staatsminister a. D. Dr. Spahn machte eingehende Be- tundupgen über die Erörterungen bom Februar 1914 in der ButzDkommisston Mer die Streitfälle zwischen Kanalamt «zD Vaufirmen. Auch Ministerialdirektor von Jonquieres ihm mitgeteilt, daß er es für sehr bedenklich Wte, dyß Erzberger von einer Baufirma als Schiedsrichter in Aussicht genommen sei. : . Etzberger wies demgegenüber darauf hin, daß vor ihm 4Mch andere Abgeordnete, z. B. Bassermann, in einer Kon- .zeffionsangelegenheit einer Kolonie, gegen den Fiskus Schtt-srichter gewesen feien. , Per Zeuge General von Oldershausen bekundete im Au- MMenhang mit der Erörterung des Ausschlusses der Fir- Uh Berger von Heeresausträgen, daß er es sehr auf- Mlksg gefunden habe, daß bereits im Frühjahr 1918 Erz- tbprgeysich für die Verleihung des Eisernen Kreuze« an Verger verwandt habe. . VH Zeuge Zivilingenieur Bruno koch war vielfach -Schiedsrichter uich Sachverständiger. In Fällen, die gegen hen Staat gerichtet waren, schien es ihm wichtig, daß Abge- svrdnete einen Einblick in die vorhandenen Mißstände be kämen, und unter Umständen eine Besserung der Verhält nisse herbeigeführt weiden könnte. Aus diesem Grunde habe er Erzberger in verschiedenen Fällen als Schiedsrichter zuqe- zogen, gelegentlich aber auch andere Abgeordnete. Das Ka nalamt sei sehr sch kern gewesen. De „ „ . schwierig gewesen sei, unabhängige Schiedsrichter M gewin nen.— Die Verhandlung wir- am Freitag fortgesetzt. der Natio««l»ers»mmluns Berlin. 13. Februar. (W. T. B.) Präsident Fehren- -ach beabsichtigt laut „Deutscher Allgemeiner Zeitung^ die Nationalversammlung zum 24. -. M. einzuberüfen. Sollte chi» dahin La» Matemu zur Auslieferungsfrage noch nicht so vollständig vorliegen, daß es zum Gegenstand der Verhand lungen gemacht werden kann, so wird die Nationalversamm lung in der lkledigung der laufenden Sachen fortfahren. Dte Retchstsgswahle» Berllu. 12. Februar. (Priv.-Tel.) Die da» „D. T." -von zuständiger Seite erfährt, wird die Regierung ypch Er- lrdtgung der schwebenden Gesetzesvorlagen, also in etwa drei bi» vier Monaten, zu den Retchstagswahlen schreiten. Der genaue Zeitpunkt wird davon abhängen, wann die gprliegenden Finanz- und Wahlgesetze, yergbschle- -et sein werden. der«»-lstchen PolMst? Bar». 12. Februar. (D. T. B.) Der Pressevertreter Der Kaseler „Nationalzettung" faßt das Ergebnis der gest- würde seine Partei schärfsten Einspruch erheben. Hieraitt wird das Gesetz einstimmig angenommen. Abg. Beutler (Deutschnat. Vp.) berichtet namens des Gesetzgebungsausschusses über die Vorlage einer Amnestie für Verfehlungen gegen die Rationierungsvorschriften, nach straffrei bleiben. Die Kammer stimmt ohne läge,-allgemeine Lohnerhöhungen für die "Arbeiter und Ge- ' sächsischen Staatseisenbahnen bett., die eine 50- prözentige Erhöhung vorsieht. Nach einer Geschästsorü- „ «ebatte über die Frage, ob eine solche Vorlage Mer- Haupt vor die Volkskammer gehöre, spricht^>ie Kammer ihre schon vörgenommenen Erhöhung der Eisenbahnlöhne aus. 1 Uhr. S chen- und , . , nung; Antrag Bühring auf politische Amnestie dwch« lchokswnda, «»»"»»» lk. «ds str den fvlamdm Log. D« Ve» zg Abholung uüetmngsgebiihr. Gsstschsü««»»»»: Amt Leipzig «». »1 tick». — Sewei»»,. »e,bM»b»»i,»»«si« «ischosiswee»» K»»t» Bi». »4. I» Falle Häher«, Gewalt — Krieg oder so»«»«, kgeM welcher «Gr«« de» Betriebe» der tztttimg ober de» Befärdenmgsrinttch- tmlgw — hat der BeMhrr deinen Anspruch auf Lirferuu, ober Rachkeferuag der tzeitung »der auf Rückzahlung des K chugapnisw. «uzeigenp-sivr Vie «gespultenr Grund,eil« (Ilm. Moss« re, »s« deren «arnn So Ptz-, örtliche Anzeigen 4V Pfg. In- L-zi. ttll (Zlm. vloffe 15) 1Ä Pf,.die gespalten« Feil«. Btt Wir^ holllugru Nachlaß »ach fchüehniden vützen. AmUichr »n-r-ii di« Zgespalteue A«U« 1k» Pfg. - Für bestimmte Laa« oder P». «Kd dttne »ew«hr gttttfitt. Erfüllungsor, «ifchaftmew. 37. Sonnabend, den 14. Februar 1S20. . , 74. Jahrgang.