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»ley einfach nach oben abgerundet und chen, daß 0 Büsten« für -le Velksetstl»»««,,, LELLSLLLLL, «PParot VYN bel Gro preis. „ ... erhielten: Klug« einen Ehren- und 3. Preis urck Preise, Etsold »inen Preise, M' ' und einen §?b?tch st« r>toi«! ab «iedd lichen Ra r-L täroerein Les ßchu SameraL SAL Pankbare Pästd, H< Anftag. Prompi I« Fl tuDreSI Haupts V Wi -Fa, Dr,«! Ui ) oll 8 nder: Marschall . . ten waren auch die Schwarz lohe kant nchen. Preise «hielten. Steglich einen 1., Grundmann einen 8. Preis, Alwin Klinger zwei Ehren- und einen 8. Preis, Hettmano einen Ehren- und einen 1. Preis, Boguth je einen Ehrens und 2., Ernst Greth einen 3., Kluge einen 3, Philipp eine« 1. und 2., Und Nicklisch einen 2. Preis. Alaska hatte? nur Herr Boguth ausgestellt, und zwar prächtig« Ti«re:«r er hielt darauf eien Ehren-, einen 1. und zwei K.Preis«. Aas Marburger Feh erhielt Höhne-Demitz einen Ekren- i. Stark bettreten waren die Hermelins; Preise > zwei ts salb Heinen Ehren- uyd 1, Preis und zwei 2. ütze zwei 1. Preise, Marschall je «vet 1. und 2. 3. Preis, Pmll Schneider einen iHrenpreiS, Hel wig einen 3. und R. Lehmann einen Ehrenreis. Auf aus- PPGWrk—gu R pj:-aa,ll-kckpisk klkhellNd E GiilszweiKur Re»e» a»* aller Welt. — Luftverkehr. Laut Berliner Lokalanzeigcr wird der Frankfurter Zeitung aus Vern gemeldet, daß der Luftschiff verkehr Paris -Basel- Arlberg - Wien und Präg—Warschau, der bisher nur für die Entente Vorbehalten war, für den allgemeinen Verkehr vom 1. Februar ab freigegeben worden ist. — Exkaiser Karl «» finanzieller Bedrängnis. Aus Wien wird dem Lokalanzeiger gemeldet: Der Vermögens verwalter des Exkaisers- erklärte, das; Kaiser Karl in der Schweiz mit ernsten finanziellen Sorgen zu kämpfen habe. — Der Riesendiebstahl eine» Einarmigen fand am Frei tag seine Sühne. In der Nacht zum 10. April waren einem Bankier am Kurfürstendamm in Berlin aus dem Geld- fchrank Wertpapiere, Schmucksachen und Bargeld im Be trage von 500 000 Mark gestohlen worden. Als Täter wurde der einarmige Agent Wilhelm Birnbaum ermittelt, bei dem man noch kurz bevor er die holländische Grenze über schritt, den größten Teil des gestohlenen Gutes vorfand. Das Gericht schickte ihn dafür fünf Jahre ins Zuchthaus. — Richt tanzen, sondern arbeiten! Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der Solinger Wirtevereine war eine Wirtekommission in Düsseldorf bei der Regierung, um eine Zurücknahme des Verbots der Tanzlustbarkeiten zu erwir ken. Ihr Ansuchen wurde rundweg abaelehnt, wobei er klärt wurde, das Volk solle nicht tanzen, sondern arbeiten. — Lin Opfer ihrer Geldgier. In Freising (Oberbayern) wurde eine Rentnerin ermordet, die 100Ü0 Mark in Goll» vufgehäust hatte. Auch Pfandbriefe über 20 000 Mark wur den ihr von dem Mörder beraubt. — Errichtung eine» Marnedenkmals. Aus Parts wird gemeldet: Am Marneufer wird von den Amerikanern ein großes steinernes Denkmal zum Andenken an den siegrei chen Widerstand der Franzosen im Jahre 1914 errichtet werden. Das Denkmal soll eines der größten der ganzen Welt werden, seinen Standpunkt werden die Marschälle Fach und Josfre bezeichnen. Das Denkmal wird einen Auf wand von 250 000 Dollar erfordern, der Betrag wird durch freiwillige Sammlungen in den Bereinigten Staaten auf gebracht werden. — Koltschak von feinen Soldaten »aufgespieht"? Nach einer draktlosen Nachricht au» London berichtet die amtliche „Prawda , daß der Diktator Koltschak vor einigen Tagen auf den Bajonetten seiner Soldaten aufgespießt worden sei. — Vie Schlafkrankheit in Rordfraakreich. Deutsche -kriegsgefangene, welche aus der Gegend von Reims in Halle eingetroffen sind, berichten, daß in Lille mehrere Per sonen an Schlafkrankheit gestorben sind, darunter ein deut scher Kriegsgefangener im Milttärlazarett zu Reims, und daß im selben Lazarett noch zwei Kriegsgefangene an Schlafkrankheit daniederliegen. — Von einem fürchterlichen Orkan wurden in der Nacht zum Freitag Irland, Schottland und das nördliche England heimgesucht. Namentlich in Irland wütete das Unwetter besonders heftig. Große Schäden richtete «s in Dublin an, wo zahlreiche Häuser schwer beschädigt und viel« Leute von dem herabgewehten Mauerwerk verletzt wurden. Der Ex- preßzug Londono-Aberdeen (SchottlaiL) mußte auf offener Goldbach. 3. Februar. Trichinen. Durch den Fleisch» und Trichinenbeschauer Herrn Max Hentschel in Weickers dorf wurden Em»e voriger Woche bei einem Schwein «ine» diesigen Gutsbesitzers Trichinen vorgefunden. Dieser Lor- all möge allen Schwarzschlächtern ein« Belehrung fein. Großharthau, 3. Februar. Beförderung. Herr Ru- wlph Fleck, welcher schon mehrere Jahre am hiesigen Bahn tot tätig ist, und allgemein beliebt ist, wurde zum Bahn- Wfs-Dorsteher befördert. L. Frankenthal, s. Februar. Am vergangenen Freitag abend fand im hiesigen Erbgericht eine sehr gut besuchte Versammlung der hiesigen Landwirte statt, in der Herr von Brese einen lägneren und ausführlichen Dortrag über di« gegenwärtige wirtschaftliche Lage, insonderheit di« der Land wirtschaft hielt. Der Redner forderte u. a. dringend zum engsten Zusammenschluß der Landwirtschaft zur Wahrung ihrer gemeinschaftlichen Interessen aus. Allseitigen Dank zollte die Versammlung dem geschätzten Redner für feine refflichen Ausführungen. Eine Sammlung zum Besten Hf» Wahlfonds ergab den erfreulichen Bettag von 138 «K. Frankenthal, 3. Februar. Rach fünfzigjähriger treuer Tätigkeit legte Herr Julius Löpelt sesn Amt als Kirchen diener nieder. Die Kirchenvorfteher ehrten ihn durch eine »ersönliche Liebesgabe. Als sein Nachfolger wurde Hdrr julius Winter gewählt und in sein Amt eingewiesen. — )ie Unterschriftensammlung für die Errichtung einer öffent- lichen evangelisch-lutherischen Schule mit evangelischem Re ligionsunterricht ergab 486 Stimnien. Demih-Ibumik, 3. Februar. Steinarbeiterstrelk. Die gesamte Arbeiterschaft der hiesigen Steinbrüche ist geschlaf en in Len Streik getreten. Für Dewitz und Schmölln kam- nen gegen 1300 Mann, für den ganzen Bezirk etwa 3000 Rann in Frage. Die Ursache liegt in der Ablehnung einer Zohnerhöhung ab 1. Januar. Die Kreishauptmonnschaft als )emobilmachung»amt hat durch Geh. Regierungsrat Dr. kaschke für Dienstag Derhandmngen anberaumt. — Aus Arbeiterkeisen wird uns geschrieben: Unbestritten ist, daß der Beruf der Stelnarbeiter einer dvr schwersten und anstrengendsteil ist. Zum weitaus größten Teile Wind' und Wetter preisgegeben, ist auch der Verbrauch an Bekleidung ein ungleich größere» wie bei anderen Berufen. Dazu ist die Entlohmmg, wie sie wohl in keinem Berufe schlechter fein dürfte. An Lohnausgleich ür die bestehenden Verhältnisse und Preise wird zu den Lohnsätzen von 1914 ein Zuschlag von 17V Prozent gezahlt. bette die Versammlung in einer einstimmig angenommenen Resolutton die Erhaltung der Bekenntnisschulen als Grundpfeiler der christlichen Erziehung. Die Dersammelten erblicken in dem von der Reichsoerfassung verbürgten Grundsatz, daß der Wille der Erziehungsberechtigten mög lichst zu berücksichtigen ist, das Anerkenntnis eines unverlier baren älteren Rechts und find entschlossen, diesem Rechte mit allen Mitteln zum Siege zu verhelfen. Frieden zwischen Rußland und Estland. Der Friede zwischen Rußland und Estland ist in Dorpat unterzeichnet worden. Ungarische Thronbewerber. Das »Neue Wiener Tage blatt" veröffentlicht eine Liste ungarischer Thronbewerber. An erster Stelle steht der frühere Kaiser Karl, an zweiter Stell« besten Sohn Otto, für den eine Regentschaft eingesetzt werden müßte, an dritter Erzherzog Joseph, an vierter Erz- Herzog Albrecht. Schließlich kommt noch Prinz Tyrill von Bulgarien als Kandidat in Frage. Ein« statte Partei in Siebenbürgen lehnt alle Kandidaten ab und kitt für die Personalunion mit Rumänien ein. -Ähr* «,l>« Nie - . die Erwin L, Rtesenschd Belmsdorf ve schen Widder ab; in dieser Klasse erhielten Preise Kurt Lorenz einen Ehren- üstd einen 3. Preis, R. Lehmann einen 1.» Walter Taubmann-Putzkau zwei 2. und zwei 3. Preise, Hqxnuf-Burkau je einen 2. und 3. Preis und Helmig einen 2. Preis. In besonders schönen Tieren wären auch die blauen Wiener. vertreten; Willy Lech erhielt einen Ehrenpreis, einen 1. und zwei 2. Preise, Aust-Rieder- putzkau einen 1,, Höhne-Demitz einen L und Helmia «inen 3. Preis. Auf Hasenkani nchen erhielt G. EisoL einen Ehrenpreis und je einen 2. und 3. Preis. Derselbe Aus steller holte sich auch einen Ehrenpreis auf ein Japaner- kantstchen. Gute Tiere Viesen auch die weifte» Wiener auf; in dieser Klaffe, erhielten Höhne-Demitz einen Ehrenpreis, einen 1. und L Preis, Erwin Voigt vier 1. und einen 2. Preis, Beyer-Dxebnitz einen 2. und 3. und König-Bürkau einen S. Preis. Auf franz. Grausil- ber bekamen Nicklisch 3 Ehrenpreise, Hettmann 2 Ären preise, einen 1, und drei 2. Preise, Ernst Kluge einen Ehren preis, E. Voigt einen Ehrenpreis, Fritz Hauptmann einen Ehren- und einen 1. Preis, S. Eisold einen Ehrenpreis, je einen 3. Preis bekamen Böttger-Belmsdorf, Beyer-Drebnitz, Krahl-Putzkau und Lehmann. Auf Gerftlstniq* Silber konnte -ermann Hofmann-Goldbach einen Ehren» preis erzielen. Auf Rheinische Sche cke n echten Höhne-Demitz einen Stadtehrenpret«, R. LehMann -wet 2. Preise und Beyer-Drebnitz einen 2. Preis. Auf Havanna erhielt A. Boguth einen Ehrenpreis, vier 2. und drei 8, Preise, Harmazinsky zwei 2., Höhne-Demitz einen 2. und Krahl-Putzkau einen 2. und 3. Preis. Auf englisch» Schecken erhielt Hornuf-Vuttau einen Ehren-, einen 1>, 2. und 3. Preis. Auf Grausilper: Nicklisch drei Ehren- und zwei 2. Preise, Hettmann je zwei 1., 2. und 3. Preise, Kauschke zwei 1. und einen 3., Wähner einen 2-, Max Heime den Bezirksehtenpreis, F. Hauptmann einen 1. und 3., P. Scholz je einen 1. und 2. und zwei 3. Preise, Mar schall einen 1. und 2.Krahl-Putzkau einen 1. und 2. und zwei 3. Preise. Auf Gelbsilber: Max Heinze «inen Ehrenpreis, Boguth einen Ehren- und einen 2. Preis, Rick- ltsch einen Ehren- und einen 2. Preis, Helmig einen Ehrest- preis, Paul Philipp einen Ehrenpreis, Bernh. Steglich einen Ehrenpreis, Albert Reichert zwei Ehrenpreise, Ernst Hentschke einen 2. Preis. Braunsilber: Nicklisch eine» 1. und 2. Preis, -kluge einen 3. Reichert einen LhreiwreiH. einen 1. und zwei 2. Preise, Höhne-Demitz einen 1. Preis. Holländer: Marschall einen 2. Preis. Reichlich vettre- ten waren auch die Schwarzlohe kant nchen. Preist erhielten: Steglich einen 1., Grundmann einen 2. Preis, Alwin Klinger zwei Ehren- und einen 3. Preis, Hettmano guck 1/O1 »ckstar ck nun endli «»ährend < bist wurd kommt sici treten kar M beitslust r Streit wi V, Februar, gen Rabe Dresden, 3. Februar. Die Forderungen der sächsischen Eisenbahner. Gegen di« tendenziös« Darstellung der Forde rungen der sächsischen Eisenbahner, wie sie die Nachrichten stelle der Staatskanzlei an die Press« gegeben hat, wendet sich ein an die Presse gerichtetes Schreiben der Bezirkslei tung des Deutschen Eisend aynerverbarckes. Es wird, so heißt es in dieser Mitteilung, von einem Regierungsteilnekmerln einer Art und Weise gegen die Eisenbahner aufgeputscht, die bisher noch nicht Lagewesen sei. Der großen Sffenmchkeit werde ein ganz besonderer Fall konstruiert, der gewiß, so lange Vie oer zur Verhandlung stehende Tarif Geltung hoben wird, kaum einmal Vorkommen dürste. Außerdem würden einige Zahle» einfach nach oben abgerundet uni dabei nicht erwähnt, daß di« genannten Zuschläge zum Teil nur bei Unfallarbeiten während der Nacht zum Sonntag in Frage kommen sollten. Die Bezirksleitung des Deutschen Estenbahnerverbandes protestiert aufs schärfste gegen solche irreführenden Machinationen und überlaßt die Verantwor tung für derartig einseitige Darstellungen dem der Regie rung nahestehenden Einsender. Dreschen, 3. Februar.Kein Abbruch der Tarifverhand- lunaea mit den Esten! lern. Die von hieraus ver- breirete Mellmng über einen refultatlosen Abbruch der zwi schen den Vertretern der Regierung und den Estenbahnarbei tern geführten Tarisverhandlungen entspricht nicht den Tat sachen. Wie uns von zuständiger Seite mitgeteilt wird, sind die Verhandlungen vielmehr im völligen Einverständnis mit der Lohnkommission auf Mittwoch, den 4. Februar, vertagt worden, lediglich deshalb, weil nicht ohne Unterbrechung weitergetagt werden konnte und die Mitglieder der Lohn kommission wieder einmal mit ihren Organisationen Rück sprache nehmen mußten. Dresden, 3. Februar. Der neue Operudirekkor. Sonn tag mittag 12 Uhr wurde aus der Bühne des Opernhauses der neue Operndirektor Karl Scheidemantel in Gegen- watt des gesamten Künstlerpersonals der Oper, sowie Ver tretern des Landesschauspiels und Mitgliedern der Presse durch den Kultusminister Dr. Seyfetth in fein neues Amt eingefühtt. Meißen, 3. Februar. Eiaen gräßlichen Tod erlitt die von hier stammende 16jährige Magd Büttner in Löbschütz. Sie stürzte von der Dreschmaschine in die Strohpresse, wo bei tbr der Kovf abgerissen wurde. Zwickau, 3. Februar. Drei Bergleute »«schüttet. In einem Kohlenschacht im Stadtteil Neudörfel wurden wäh rend der Nachtschicht drei Bergleute durch niedergehendes Dachgebirge verschüttet. Erst nach längerer Arbeit konnten ie geboren werden. Der Bergarbeiter Martin Petzost» aus stamm, 30 Jahre alt und verheiratet, und der 18jährige Bergarbeiter Carl Bohmann aus Stamm waren bereite tot. Der dritte Bergarbeiter Alfred Singer au» Niederplanitz hatte einen schweren Oberschenkelbruch erlitten. Rock» k-la- Lattdarbester-Streikaefahr Dresden, 3. Februar. (S. Z.) Unter Leitung von Re- zierungsvettretern werden di« Verhandlungen zwischen Len yndwirstchastlichen Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Organi- ätionen fortgesetzt. Wie von unterrichteter Seite verlautet, »esteht jetzt von neuem Hoffnung, daß es in einer für den 4. Februar angesetzten erneuten Verhandlung zwischen den beiderseitigen Organstationen zu einem Einverständnis kom men wird, so daß die Gefahr eines Landarbeiterstreiks für Sachfen in weitere Ferne gerückt scheint. Tatsächlich herrscht auch unter dem weitaus größten Teil der Laicharbeiter kei nerlei Streikneigung. der vderUmsttz Bischofswerda, 3. Februar. —* Verringerung d« Brotration, vom 9. Februar ab soll die bisher täglich 260 Gr. betragende Mehlratton auf nur 200 Gr. herabgesetzt werden, so daß wöchentlich statt bisher h Pfund nur 1900 Gr. Brot, also knapp 4 Pfund verabreicht werden können. Wie verlautet, wird sich die sächsische. Regierung bemühen, wöchentlich ^venigstens 4 volle Pfund Brot zur Betteilung zu bringen. Mit Sicher- heit kann jedoch mit einer solchen Menge nicht gerechnet werden. —* Verbot de» Ankauf» von Gold und Silber. Der Staatskommissar für Demobilmachung hat auf Grund der Reichsverordnung vom 27. und 28. November 1918 den Ankauf von Gold und Silber jeder Art, insbesondere auch von Silbermünzen im Umherziehen und an öffentlichen Otten, besonders in Wirtschaften oder Bahnhöfen verboten. Ebenso ist die öffentliche Aufforderung zum Ankauf von Gold- und Silbermünzen und das öffentliche Anerbieten zum Ankauf solcher, insbesondere durch Anzeigen in Zettun- ,.Sen, untersagt. Zuwiderhandlungen gegen diese Lorschrif- freiwillige Sammlungen in den Vereinigten Staaten auf- werden mit Gefängnis bis zu einem Jahr u^ Geld- - —----- strafen bis zu 100000 -K bestraft; außerdem ist die Ein ¬ ziehung der Gegenstände vorgesehen, auf die sich die straf bare Handlung bezog. —* Die lokale Kaninchenauvslellung, die am Sonn abend und Sonntag in der Turnhalle stattfand, war sehr kV, es x Kamersth steiniger« Geher, K Nckasß O Allstem, m «Me. Um aufkommend«, Zweifeln entaeaenzutreben, wird unter B«zugn-Hm« auf Absatz 4 der Bekanntmachung des Wtttfchastsminstteriums vom 20. Januar 1920 bekanntge- «eben, daß der «nsdmsch «ch die AbUeseruag sämtllcheu Getreide» im Bezirk« des Kommunalverbandes Bautzen- Stadt und Land, wi« bereit» in dem Abliefettmgsschrewen vermerkt, bis 31. Januar 1020 erfolgt sein muß. Falls der Ausdrusch und die Ablieferung bl» zu diesem Zeitpunkte auf unüberwindliche Schwierigkeiten stoßen sollte, hat der betreffende Landwirt bis zum 21. Februar 1920 bei der Geschäftsstelle de» Kommunalverbandes um Verlängerung der Frist nachzusuchen. Wer den fristgemäßen Ausdrusch und die Ablieferung des Getreides schuldhaft unterläßt, Hann auf Grund von ft 80 Nr. 12 der Reichsqetreideordnung mit Gefängnis bis zu 1 Jahr und mit Geldstrafe bis zu 30 000 Matt oder mit einer dieser Strafen bestraft werden. Die Amtshauptmannschafi weist die Landwirte noch mal» auf die dringende Rotweudlgkeit de» Ausdrusch« m» der Ablieferung hm. Bautzen, am 31. Januar 192k AWAMl-eckack Vl0lte>>AM »ch 'Llsich. Holzversorguug, Mittwoch, 4. Februar, der Nummern 1141—1160. Pferdefleisch >/, Pfd. auf Abschnitt 11 der Nummern 1101—1600. Mittwoch, deq 4. Februar, nachm. 2—3 Uhr bei Tille. Bischofswerda, am 3.-Februar 1920. Der Rat der Stadt. «G en ver ¬ sänken, nach einer wrewung aus Washington, m gäften in den Dellen de» Ehamplain n