Volltext Seite (XML)
a» r« nk k. Au» g »n Prof. Schlacht isbrucker z 40000 D, qn Kini »taten St » l-i Mng stMng Kr SuN »em Sold« ron zuf« stick wirft.! M seine» ! ich amtlich«! e 405,, Haf«! 80^«. Stroy Z« „mehl 206.50 ück 100-165 wenigen Ta- kmmern zur Wollverwer- stk und Ler- »rbande au» ttzy Wollver- die Provinz ilt, Weimar, leitete Herr rat erstattete ungsverban- lungen und rrtretetz ein- vertretenen Haltung pe- in dev!näch- rwertung zu Schafzucht- steN Wollen, st, nach den -ische Erfolg ich schdn in ftärkuyg der > bemerkbar i layowirt- irinAn und ste Wollver- . Daß der a. S. al» ich. daß die ioch sehr im wurde ein der Berstei- als Bertre- Sachsen die und Tier« sführer des sämtlicher i mit Len indesvor« e Auskunft en 28. Ja« Ein großer l des Woll» ruger noch unverzüg- aen. Aus- Sächsischen n von Wen» ß berichtet - störer „L 9p er Generals!, der neue Po. ter lief d« end, ein. Cs in Erschein«, der Admirct »Wir grüß«! fedeffen ohni tschland übei D-rMMLrM-r WWWW»^W»W>WE>E— . . .l l >. .1 . .l-,- Donnerstag, den 22 Januar 1920. Mschofrwerdaer Tageblatt. Anzeigeblatt . wie für die an-ren-«ck« Be-Üe. MöchentUch« Beilage»: Der SLchstsche La«ß»irt und Sonntagr» d** Amtshauptmmmschast, der Schul. Infpektto« und der Hauptzollamt» Wi B«chen, sowie de» Amtsgericht» und de» Stadtrat» HD.Bischok»werda und der Gemeindeämter de» BeM». «che» «latt i« BezirL - . - Lrscheint seit 1846. < V»ftsch«M«Bt»»e»: H»«e Leipzig S4r. St »4». Gemei«»»«- »e»»apH»0»»»A»sse Bstchof»a,«kba Noit* Me. 84. Falle höherer Gewaü - Kttrg oder wnsttger irgend «e'cher ririrbr» der Aettaag oder der Befölderm»a»rt-i«tch- LeichSftsftrlie: Mchof»»«tri» UUmarlu >5. ' qviqeuu sedeu Werktag aoend» für de.« lolgendtn Tag. Dec »«. ve»»»«H»o ^,a^p:et» ist rinschlithlich dec «SchrntOchen Scilogen de« Abholung Im Falle höhrr« ? -»«t GrlchSfkpelle monatlich Mk. 155, bei Zvftrll»«« tn, Hou» Ktdrung de» Bel .-w-orttchAtk. 170 durch die Post bezöge» vt«rie»t0dettch MN 4.65 mag«» — ha» der Beziehe! deine« Anspruch auf yieierung oder dir 3acina'!ei r Jett« INO w» adne.^ustcUu'lseorbiide i Nachiirfeeung der Fettung ober aut Bü^zo.hiuvo de» BeMj'ivE«». wirk' bei«? Nr-nÄbr geie">e- Nr. 17. Nmzeigeupeei»: Di« qgespaltmr Prundzellt «Flm. Mvfie 14) yder deren Baum 5) Pfg . örtliche Anzeigen 4st Pfg. Im trtt <Flm Moste 15,120 Mq.dle stgesvaltene Feile Bei holongr" Nachlaß na-v ieftstebenden Sähen. Amtlich« Anzel»», Mr beitimmir Tage oder <?rttlllnna-ort Blscho»«wt°rk.t, ----- »^. 74. Jahrgang. ^«»»MASSM-EWMWMNssSSlSSSSSWSSSSSSlSSSSSSNSSSSE^ESWM^PW— er an ver» Sitzungsbericht. verliest viele dieser Mann ein Verhängnis für da» Deutsche Reich und das deutsche Volk ichskanzlei v. Löbell sich genötigt gesehen, in offener Reichstagssitzung den vereidigten und den unvereidigten Lrzberger zu konfrontieren. Erzberger hat sich damals von einem Be amten der Kolonialverwaltung amtliches Material auslie fern lassen, das er für seine Angriffe im Reichstag verwandt hat. Der Beamte ist deshalb später zu einer Gefängnis- strafe verurteilt worden. Erzberger wurde in diesem Prozeß als Zeuge vernommen, jedoch auf Grund eines Ge richtsbeschlusses nicht v e r e i d i g t mit Ler Begründung, daß er der Teilnahme an der Straftat dringend verdächtig sei. Helfferich berührte sodann den Fall des A k te nd leb st a h l s im Flottenverein, wo Erzberger die Zeu genaussage verweigerte mit der Begründung, daß er sich dadurch der Gefahr einer strafgerichtlichen Verfolgung aus setzen würde. Er führte ferner einen Fall an, wo sich Erz berger Kenntnis vom Inhalt eines vertraulichen Schreibens eines zu den Verhandlungen in Spaa kommandierten Offi ziers verschafft hat und eine bezügliche schriftliche Äußerung des Offiziers, daß ein solches Verfahren bisher unter a n - stän Ligen Menschen nicht üblich war, ruhig einstecken mußte. Ebenso verhielt es sich mit der Erklärung des bayerischen Justizministers Müller-Meiningen, er emp finde die Zusammenstellung mit Erzberger als «in« persönliche Kränkung. Uber den poli tischen Einfluß Erzbergers sagte Helfferich, er habe nicht zu letzt durch Bedenkenlosigkeit es zu einer Machtstellung ge bracht nickt nur innerhalb des Zentrums und des Reichs tages, sondern auch gegenüber Behörden, in denen man in der Furcht vor dem einflußreichen, angriffsbereiten Abge- orLneten lebte. Nach Kriegsausbruch sei Erzberger die Or- chen Einflusses sich vielfach bestimmen ließ von seinen und einer Freunde finanziellen Interessen. Damit beginne nach einer Anschauung die politische Korruption. Sein stattliches Vermögen sei innerhalb der vier Kriegsjahre entstanden. Das Ver mögen sei nicht erworben worden durch ordnungsmäßige geschäftliche Betätigung, sondern durch Ausnützung sei ner politisch-parlamentarischen Beziehun gen. Zum Schluß feiner zweistündigen Rede erklärte Helffe rich, er habe sich bemüht, einen Einblick in die Gründe zu geben, die ihn zu seinem Vorgehen bestimmt hätten. Die Vertreter Erzbergers behielten sich Gegenbeweis anträge vor. Der Oberstaatsanwalt führte aus, daß man sich hauptsächlich mit den Artikeln zu beschäftigen habe, in soweit Erzberger als Mensch angegriffen wurde. Darauf er hielt Erzberger das Wort. Er führte u. a. aus: Er sei mit Helfferich zum ersten Male während des Aufstandes in Südwestasrika zu- sammengestoßen. Er habe damals den Tippelskirch-Kolo- nialfkandal mit aufgedeckt. Er erkläre, daß sein Gewissen rein sei und Laß er, wenn auch nur ein kleiner Teil der Vorwürfe wabr sei, längst die Konsequenzen gezogen hätte. Er weise entschieden zurück, daß er sich auf verräterische Art Material verschafft habe. Erzberger ging dann zur Darstellung seiner Tätigte t als Chef der Reichspropaganda über und wies es zurück, daß Schaden durch diese Propagandatätigkeit herbei geführt worden sei. Das Bestehen von Beziehungen zum österreichischen Kaiserhaus« bestreite er nicht. Es sei aber falsch, zu behaupten, er Hobe österreichische oder gar eine Parmapolitit betrieben. Die Friedensaktion im Juli 1917 werde stets in goldenen Blättern in der Geschichte des deut schen Parlaments bestehen. Er sei durch die Friedensaktion dem Reichskanzler nicht in den Rücken gefallen. Was den Bericht Les Grafen Czernin und dessen Verwertung betreffe, so hab« er dem Reichskanzler Einsicht in diesen Bericht ver schafft. Er habe hiervon lediglich in einer vertraulichen Sitzuim der Zentralausschüsse der Zentrumspartet am 25< Juli Mitteilung gemacht. Das sei seine Pflicht gewesen. Denn selbst die eingewerhtesten Politiker hätten nicht ge wußt, wie es um die Aussichten Les Sieges und der Frie densaktion stand. Erzberger protestierte sehr scharf gegen die Unterstel lung, deutsche Interessen preisgegeben zu haben. Hinden burg selbst habe die Weisung gegeben, nach Möglichkeit in bestimmten Punkten Milderungen zu erreichen und, wenn keine Milderungen zu erreichen wären, trotzdem zu unter- lisch«» Propag er die Hand gegen ihn, daß es , , wollt« er ihm Las in seinen Händen befindliche Manus- kriptvordie Füße schleudern. Immer wieder greift der Vorsitzende beruhigend ein und bittet Helfferich, sich kürzer zu fassen, da er doch vieles bei den folgenden Verhandlungen sicherlich werde wieder holen müssen. Schließlich greifen sogar die Vertreter Erzber gers in die Debatte ein, um ihren Schützling zu decken. Als berg springt auf und protestiert. Das sei gegen die Straf- prozeßordnung. Der Vorsitzende muß ihm recht geben. Aber, meint er, man soll doch nicht alles so auf die Goldwags legen und wendet sich dann wieder zu Helfferich und bittet ihn um Mäßigung und Kürze. Helfferich fährt fort. Er kommt aus die Verquickung der Politik mit der geschäftlichen Tätigkeit seines Gegners zu sprechen, und mit beißender Ironie wirst er ihm die Frage vor, wo und wieer denn im Lauf« des Krieges sein großes Vermögen erwor ben habe, das ihm erlaube, einen Haushalt zu führen, des sen Kosten sein Gehalt als Reichsminister weit übersteigen «nd dessen Verschwendung sogar schon öffentliches Ärgernis erregt habe. Bei diesen Worten geht zum erstenmal eine Bewegung durch den Zuschauerraum. Der Vorsitzende bittet um Ruhe. Das Publikum beruhigt sich auch schnell wieder. Nicht so Helfferich. Nun kommt er auf die persönlichen Vor würfe Erzbergers gegen ihn. „Der Nebenkläger hat mir vorgeworfen, daß ich der leichtfertigste aller deutschen Fi- nanzminister gewesen wäre. Das ist ein Angriff auf meine persönliche Ehre," bricht er los, „den ick mir," und wut bebend schüttelt er die Faust gegen den Tisch seine» Gegners, „von diesem Monn da nicht gefallen lasten kannl" Der Vor sitzende unterbricht. „Ich bitte dock Ew. Exzellenz, sich etwas mäßigen zu wollen." Aber die Mahnung fruchtet nicht viel. Prozetz Erzberzrr-Hklfferich. V I» V r» -V ,, - Itchen Auseinandersetzung zwischen den beiden Wegnern. Au» der Montag-Sckung ist noch folgende» nachzutra« s Nach fast zweistündiger Rede ist Helfferich am Ende sei- gen: Die Anklage im Prozeß wird vertreten vom Ober- ner Ausführungen. „Ich wäre der letzte gewesen, die Streit staatsanwatt Krause und dem Ersten Staatsanwalt v. Clav- axt zu schwingen, wenn nicht ein kategorischer Im« sewitz. Dem Minister Erzberger, der al» Nebenkläger zuae- perativ mich gzwungen hatte, gegen diesen Verderber des lasten ist, steht Iustizrat Dr. v. Gordon zur Sette. Der An- Reiches vorzugehen. Ich hätte mich sonst zum Mitschuldigen geklagte Dr. Helfferich wird vom Rechtsanwatt Dr. Alsberg gemacht. Ich habe es erzwungen, daß meine Sache vor da» verteidigt. Den Vorsitz im Gerichtshof führt Landgerichts- Forum deutscher Richter kommt, die als einzige in den direktor Baumbach. Lor Beginn der Sitzung prüfte der Stürme» ' " " " " Vorsitzende die Legitimationen der Verteidiger und Zeul, " ' ' , . Dabei ereignete sich ein Zwischenfall, wobei zwei Personen, Parteihader, sich bewahrt haben, die sich als Begleiter Erzberger» ausgaben, au» dem Saal Der Lertreter der Anklage, verwiesen wurden. E» handeüe sich um zwei Kriminalwacht. l..,, meister, die dem Minister Erzberger vom Staatskommissar rlch» gegen den M«nschen Erzberger beschränken sollten, unh zur Aufrechterhaltung her öffentlichen Ordnung zugeteitt erklärt seinerzeit» in längeren Ausführungen, daß man sonst fortgesetzt durch Verlesen des geheimen' JmmeLiatbericht waren. Der Vorsitzende bestand dessenungeachtet auf die schließlich auf die gesamte Politik der letzten Jahre eingehen des Grasen Czernin an den Kaiser im Ausschuß der Zei Verweisung der beiden Beamten aus dem Saal. müsse, man müsse Zeugen aus aller Welt vernehmen, würde trumspartei. Graf Wedel und Czernin hätten diese Hand- über die Sitzung am Dienstag, in der Helfferich eine mehrere Monate verhandeln und — wäre am EnLe doch lungsweise als schwerste Indiskretion bezeichnet, große Ankläger»« gegen Erzberger hielt, entnehmen wir nicht viel klüger geworden. Und das erläutert " dem „Tag" folgende» Stimmungsbild: schieden«» Beispielen. Helfferich» .^ckuldiat gegen Grzbe»ger. Er, Helfferich, nenne sie Landesverrat. Mach Abschluß des Waffenstillstandes habe ihm gegenüber Erzberger geäußert, er habe mit Foch gesprochen. Wir müßten nur sehen, einen DorfrieLen zu schließen, dann wür den die besetzten Gebiete bis auf Elsaß-Lochringen wieder geräumt. Er habe sich ferner vergewissert, daß wir unsere verlia, 20. Januar. (W. T. B.) Im BeleiLigungspro direkten Schäden aufrechnen könnten. Da bliebe für uns bat Helfferich heute, einige erläu- keine zu große Differenz zu begleichen übrig. Er behauptete, ternde Äußerungen geben zu dürfen über den Zweck, den er, er habe in seiner amtlichen Tätigkeit die Wahrnehmung ge» verfolgt habe. Er gebe ohne weiteres zu, wenn die Berhand- macht, daß Erzberger bei Ausübung seines großen politi- deutscher Richter kommt, die als einzige in den Stürmen der Revolution sich den Ruf der Unparteilichkeit, gen. Unbestechlichkeit, der klaren Urteilsfaffung, fern von allem " ' 7 ." Damit endet er. Der Lenreter der Anklage, Oberstaatsanwalt Krause, meint, daß üch die Dechandlungen auf die Angriffe Helffe rich» gegen den M«nschen Erzberger beschränken sollten, und ganisatton der Auslandspropaganda überlasten worden, Helfferich glaubt, daß die Propagandatätigkeit Erzbekger» durch Tuswahl der Vertrauensleute, Unkenntnis der Ver hältnisse und Lurch Schlimmeres gewaltigen Schaden getan habe. Am verhängnisvollsten sei abep gewesen, daß Erzberger hinter dem Rücken der verantwort- ichen Staatsmänner eigene Politik trieb im Kielwas « er Ler Wiener Regierung. Erzberger habege« euanet, den Vorstoß im Hauptausschufle des Reichstagen m Juli 1S17 auf österreichischen Einfluß hin getan zu haben, Helfferich bat, darüber Seite 211 des Buches von Czernin nachzulesen. Erzberger habe mit feinem Vorstoß die bet unseren Feinden aufkommende Friedensgeneigt heit zerstört. Er habe diesen verhängnisvollen Weg ste in- dem „Tag" folgendes Stimmungsbild: „Die Zeugen sind fast alle krank oder au» Beginn der Verhandlung heldsatteste, ein in Zürich weilender Zeuge entschuldigt sich sogar mit dringenden Geschäften. Der Vorsitzend» scheint aus ibn verzichten zu wollen, nicht so die Parteien. Besonders der Vertreter de» Angeklagten besteht auf der Ladung. „Es Lm-rickÄrckeraer ist doch eiaentümlich", meint Rechtsanwalt Alsberg ironisch, Außerungen Äe .dob d-r Z-us- --r-d- 1« sich I» Zürich d«stnd--.- '7L,?L "L >un,Hb-n da, di- A»IchuMgun,-n nicht b-ärii». Zeuge geladen werden wurde, und zwar schon auf nächst« seien, daß dann in der Tat eine Beleidigung vorliegen Mock«. Man diskutiert noch einiges hin u^ her. Dann wiirde nicht nur im Sinne des Strafgesetzbuches, sondern werden die für heute geladenen Zeugen aufgerufen und mehr, yn Sinne des ungeschriebenen Ehrenkodex. Helfferich verlosten oen Saal. ! sagte u. a. aus: Mein Vorgehen gegen Erzberger hat seine Landgenchtsdlrektor Wartenberg - an Dr. Helfferich: U ^ung in meiner Überzeugung, daß „Exzellenz, welche Motive haben Sie nun bewogen, gegen ", , " , , denHerrn Nebenkläger kn derartig scharfer Weise vorzu- ' --- -n--«".- gehen?" Helfferich erhebt sich. Man sieht es ihm an, daß eine gewaltige innere Erregung in ihm tobt. Aber er zwingt! ist. Er muß aus dem öffentlichen Leben schei- sie nieder und beginnt seine Ausführungen in ruhigem, fach- den, wenn eine Gesundung für uns noch ltchem Tone. Doch nicht lange, und sein heißblütiges Teni- 'möglich sein soll. Seine verhängnisvolle Politik perament bricht bei ihm durch. Der Anblick des verhaßten steht im Zusammenhangs mit seinen verhängnisvollen Cha- Gegners reizt ihn zu immer schärferen Worten. Immer! raktereigenschaften. Erzberger hat es 1S04 und 1905 wäh- wieder wendet er den Blick vom Vorsitzenden fort und zorn- rend des schweren Aufstandes in Südwestafrika für richtig sprühend zu dem Tisch hin, an dem Erzberger sitzt und sich gehalten, ebenso wie er es im Weltkriege getan hat, der eifrig Notizen macht. Und als Helfferich Erzberger den Vor- j deutschen Regierung in den Rücken zu fallen durch Angriffe wurs ins Gesicht schleudert, daß er deutsche Propaganda in wegen EtatüberschreitunaeN bei Ausrüstung der Expedi- «iner Weise getrieben habe, daß er nicht der deutsche Anti-, tionstruppen und durch Ausbeutung der sogenannten K o - Northcliffe, sondern der be st «Verbünde tedeseng-slonialskandale zu einem Zeitpunkte, als wir auf die --- - landaministers wäre, da schüttelt' Neutralität Les benachbarten britischen Südafrika angewie- ihn, daß es fast den Anschein hatte, als sen waren. Am 4. März 1907 hat der damalige Chef der n seinen Händen befindliche Manus- Reichskanzlei v. Löbell sich genötigt gesehen, in offener