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D ge- r , i «»lUgetl, uirnit v »>>» »>r» ui« i-rinr» >srilr »us »et« mehr Hochachtung vor der tapferen Prinzessin bekommen I j ^Druckhoff" mit dir zu leben, hier auf diesem dir bei- 2n einer nich groß«, Stadt in e^em Aumengeschäst wurde „^n Grund und Boden. Gelt, es ist dir auch lieber, als In- sie Verkäuferin. Sie war zum Glück zu guten Leuten ge- s^ktor auf fremdem Besitz?- Zärtlich lächelnd sah sie ihn kommen, die sie gleich einer Tochter achtetemwa» sie mit und dieses Lächeln flogl wie ein Sonnenschein über sein tiefer Rührung empfand. Und in dieses Geschäft kam eines Hackst Tages ein Offizier, und danach kam er wieder und wieder Hingerissen neigte er sich über ihre Hände. Er fühlte. - sie wußte bald, daß es ihretwegen geschah -- wie seine Augen naß wurden. „Ja, ja," warf da Herbert «in, der in atemlosem Stan« „Du Süße, du Große, du Gute!" stammelte er. nen dem Bericht des Justizrate» lauschte. «Wie ist da» mög- „Hab' mich nur immer lieb!" sagte sie einfach. <) m- mch keine t, dem Oe- zur Division, sowie i der sie zum Gegenstand seiner kältesten Berechnung ge macht!" ; . „Dolores!" Herbert tonnte nicht mehr an sich halten. i Liebe, seim »wesen. Der gaben gestellt« „Ja, mein Herbert! Doch fürchte nichts mehr! Er herwerkgeng/ st gstüvttg« Jahre alt. MMMii-ÄN »rannte das sah, «baute ist« »raun. Igvnde». Die Und 11 pas- halten, »in« ing mit der ,.L«i Feuer Asan te., am e s - als l des aus bet iä besteht. Jede Verbindung von Düsseldorf, wo der Eisenbahn- yeskehrvöllig ruht, mit demJndustriegebiet war heute yormit- vle Lebensmittelversorgung Düffel! >. Januar. 10. Januar 7 Radeberg— t« der «then- vischendem zw.Sasthof trefftn früh- Shrsdost ein ».nach Brei m ersichllich. - -«Haltestellen. Aufführung kauf nur bei «bittet uns. » sitz M AW ren und Zl- rnter schrift- Kri«gsmini- ;n sind auch tet. kchem. Lus ist es gelun- > Strauß, oo sie unter »mten übe» n erschaffen hießliw ent» daß dte/ge- i einer Ber- DI wohnten, miffar Bun- rit acht Be» «eo^so.daß- -., Nachdem »ie^?ür^ der. Einbre- )lizei! Aus- antwortet«: Oberwacht- ml- Härche Harstastna- on mit Dett- der Stimme m Ausweg nn die TÜr„ cken den Be- wurden un° lt nach -§n ehreren Pi- rMMsWHWH MUrestzel, HÄ^Mann ll mck R fchksr, steiler untrd. noch ein Antrag-an den Stadtrat beWW WMKnckxvnd «in Wintervergnügen am 7. Fe bruar beschlossen. Tin gesellige» Beffaavnensein hielt die vehrmSZner noch längere Zeit beisammen. , «nschräakuna des elektrischen ttrastverbrauchs. Auf dl«^ heute vom-Mrtfchaftsministersum — Landeskomenam — in vorliegender Nummer betanntgeastenen Ausfsih- giu«. Seit: , das bisher' ld-te Stadt. verabschistung des Admirals Meurer. Berlins. Januar. (W. T. B. ) Admiral Meurer, der ie kamen ein bekannten Neujahrsdefehl Ausführungen gemacht, die nur Konfirmanden al» ein Angriff auf die Politik und die Autorität,her Reichs- Nereinssgkal »exsammlung n der quch chbeck und r durch Pe rn Fischer Gelegenheit m 1. D«z«m- Hr-Jubiläumr WÜnschesei- erbqnde» zu Mckwünschtc den Jubilar ir gestiftetes lich," murmelte er vor sich hin und schüttelte den Kopf. Da fühlte er, rple an seine Hand sich eine preiche Wange schmiegte, und selig lächelnd schaute ihn Dolores an. Der Äustizrat fuhr fort: - . .. .. ... „Und eines Tages.geschah da», was sie nie zu denken gewagt, der Offjzftr bat sie, die einfache Verkäuferin, sein Weib zu werde«! Er war s zugten Beruf auttugeden ui Hab' mich nur immer lieb!" sagte sie einfach. Mit einem schluchzenden Laut riß er sie in seine Arm«, unbeplmmert MN die beiden anderen Herren, di« beiseite ge treten waren. . . 7,- » Leise gab der Zustizrat Willibald Bruckhofs weitere Auf. klävung. Der schüttelte nur immer den Kopf; noch begriff er M» unwahr» , er das H alles so Müßt, wenn tsigfn Mte, ' die in seliger' (Fortsetzung Mer, dessen, g eng Her- 'n.! >as sechsjäh-' rlitz fiel mtt ' s und d- »weren Ver ¬ so viel für ste tun wollte; chr ganzes Herz. Sie war beseligt, denn nun wußte sie genau, daß sie auch ohne ihren großen Reichtum einem Manne etwas sein konnte! Und dieser Mgnn hatte selbst mit Sorgen zu kämpfen — und auch mit einem großen Schmerz, weil sein Bruder den väterlichen Besitz ver- kaufen wollte — er litt unsagbar darunter." Willibald Bruckhofs warf einen scheuen Blick aufDolores und Herbert und blickte dann errötend zu Boden. Was ihm, dem gewandten Weltmann, noch nie geschehen, heute wider fuhr es ihm: er war hilflos und verlegen einer Angelegen heit gegenüber, der er sich nicht gewachsen fühlte. „Und da faßte die Prinzessin den Entschluß, dem gelieb- g» ten Mann die teure Heimat zu.erhalten", sprach der Justiz. ... ur- Mensch schätzte er nicht! Doch kurz vor der rat weiter, „sie war ja von grenzenloser Dankbarkeit und . , - Hochzeit entdeckte die Prinzessin das frevlerische Spiel, das i Liebe für ihn erfüllt, weil er noch das Letzte für sie getan: sei.. mit ihrer Liebe und mit ihrem Vertrauen getrieben wor-! tapfer hatte er sich zu ihr bekannt und ihre Ehre verteidigt. den war. Sie gab dem Mann sein Wort zurück! Aber sie als die Schwester emes Vorgesetzten sie in dem Blmnenge- n-ch, war sehr unglücklich geworden. Sie verzweifelte an sichschaft üi seiner (^aenwartundmdereineranderen Dame Iberarme und blickte sie an. ^st, an den Menschen, an der ganzen Welt. Ein tiefes - eines Diebstahls beschuwigte! Und diese andere Dam« war , . -rkäuferin, sein, nicht ho», wo bereit, ihretwegen seinen bevor- scheinlich und nd eine ünterMrrdnete Stellung Much. Und « nchr seine» Leben, Glück sah! er «ch einen ln aü» chrer Starrheit; die alt«-den Bpu-er u en,.ui» M gM hE VWier, ver^Wsenhest dasi Nach einer kurzen Begrüßung der zahlreich Er- 11. Januar (Sonntag): Wechselnd bewölktes, zeitweise n durch den Vereinsvyrsteher Kamerad Mitscher- heiteres Wetter ohne erhebliche Niederschläge. Nachtfrost, ich, hielt Kamerad Herr Pfarrer M i ch o e l i s eine kän- Tag ziemlich mild«. > gere Ansprache. Er nahm Veranlassung, den Mick zurückzu- 12. -Januar (Montag): Wolkiges, ziemlich mildes Wet- lenken auf die mächtige Gestaltung unseres Militärvereins- ter mit etwas Niederschlägen. Beck-ah», Behnsdorf käuflich erworben. Als Kaustumme westen 300 000 Mark genannt. . —* Preisausschreiben für bäuerlich« Musterwirtschaften. Das sächsische Ministerium des Innern hat beschlossen, aus Mitteln tttx^n^^Wng fLho^Jahr 1M, S Preise für mustergültige bäuerliche Wirtschaftens auszusetzen utzd dey Landeskulturrat beauftragt, das.Wester« zu veranlassen. -Besitzer-hezw. Pächter bäuerlicher Wirtschaften, di» sich um diese Preise bewein «ollen, werden aufgofordert, ihre Be werbung Vis zum 1. Mai 1920 an da» Direktorium Leslarst- wirtschastltchen Kreisvereins, in dessen Bezirk sie wohnhaft sind. K» richten. Die Preise bestehen au» Geldpreisen im Be trage von 500 -4t oder au» Ehrenpreisen, welche für den Geldpreis zu beschaffen und mit der Widmung „Für Per- dt«Me um di« Landwirtschaft" zu bezeichnen sind. * Für Kriegshinterbliebene von Angehörigen der 24. Reftrve-Dipifion. Die Stiftung der 24. Res.-Div. wird am ! 1. 4. 20 z»«n dritten Male chre Zinsen an besonders bedürf tige Hinterbliebenen ihrer Gefallenen verteilen. Gesuch« gehen bis spätestens 31. Januar beim derzeitigen Verwalter Divisionspfarrer Zitzmann,z.Z. Gefa«genen-1W«igays»- lager Groß-Poritsch bei Zittau ein. Unterstützungsbe- rechttgt sind die Stammtruppen der ?4. Res.-Div. und die TrchMaffel des XII. Rest-Korps, äußerem haben einen klei nen. Anteil die Reserve-Regimenter ISS und lOS, sywie das Sardeschützen-Bataillon. Aussicht Haven auf Berücksichtig gung diesmal vor allem die Witwen oder Pflegeeltern, die «in Kind oder Mündel zur oder aus der Schule^ zu bringen ihqhen, alle anderen können nur in ganz besonders dringen den, Millen bedacht welchen. Gesuchsteller, über die " Huskünfte bei der Verwaltung vorliegen, tun gut, M etzs«N Nachweis üb«x Zugehörigkeit ( Men sTodeSmrchweis vetzulegen, O Geißmannsdorf, S. Januar. Nachdem uns am 1. Feier- tag der hiesige Turnverein mit einem wohleinstudier- ten und, eifrig gespielten Stück (die erprobte Schwiegermut ter),Mreut hatte, bereitete uns am 4. Januar der Ramme- aauer Mannergesangverein «inFN geimßreichsn Abend. Jeder Hörer kam auf seine Rechnung. Den Ernpsn freuten gute Chorlieder, feine Sopransoli» und das «r»ste, lehrreiche Volkssftzck „Der Rastelhofee", Den Heittren riffen chmmstsche. Stücke,, wie. ^Dje Minnesänger" und „Papa v«r- mietet die Wohnung" hin. Die Darsteller spielten vortreff- «inzelv« ganz vorzüglich. — Die Cho« gaben Zeug- N gelangst,- cigeniFgmi- i chrer stw- »ich konnte- KobiltavWL Ä; kl-LchKr ter Mw NNE A ««non von Fr. Sedne ->r Märchen möchte ich Ihnen nämkch erzählen!. Es war ein, Berm«K.Wr Sn, ^rheberschuz. ln «mertka , mal eme wunderschöne, reiche PrmMin, üusaestatiet mit Lovvrigbt tg>6 bq C- A<Snn,ana in Stuttgart. allen Vorzügen des Geistes und de» Körpers. Dennoch war 55 Fernes»»«. .---wdruck nervo,en.) ihr beschieden, eine sehr trübe Erfahrung zu machen. Mit einem nichts weniger als geistreichen Sesichtsaus- A"o ^hr Herz einem M°E g-schenkst von dem sie sich »ruck staub Willibald Bmckhoff La. Träumt« er denn? Rat- losMckt« er auf den Justizrat, der den Kneifer abgenom- ^"^c^tte.u^^r mühsam schien er semem Stolz die ,ste «in Schleier vor den Mlgen ag. ' .. ren Tochter sein Herz gehörte. Er aber brauchte das große - Wer «ar dem, um Hottes willen die fremde Dame, d,e Vermögen der Prinzessin, um seine Verhältnisse zu ordnen! lv vertraut mit dem Bruder tat und er mit ihr, obwohl er 8» , als Menicki lc ..° vo^n erst erklärt, er sei m t einem ganz annen Mäd- Leit en^ Sen verlobt? Das ging über se ne ^griffe! mit ihrer Liebe und mit ihrem Vertrauen getrieben wor-, . - die l^tden kümmerten chnichtumchn. den war. Sie gab dem Mann sein Wort zurück! Aber sie; als. die Schwester emes Vorgesetzten sie in demBlmnenge- Ln ^^?Bistdu eswirNtch? „ar sehr unglücklich geworden. Sie verzweifette an sichschaft M semer ^aenwarturchmdereineranderen Dame V ?olores an beckie Oberarme und blickte sie an. den Menschen, an der ganzen Welt. Ein tiefes'emes Diebstahls beschuwigte! Und diese andere Dame war -Du- K °in Traum ist s mir. Mißtrauen gegen alle» erfüllte sie, vergiftete ihr das Leben; memand anderes als dk Gatttn chres frü^ren Verlobten, Lims 'L " " a-Lk nun Da beschloß sie zu verzichten. Arm und unbekannt wollte _ -Dolores!" Herbert tonnte nicht mehr an sich halten. i^L'ÄL«rvssr IN UWZZD L"L°Sm" LN«L -» °°" ^"^Dolly, so erkläre mir doch endltch!" ,^in väterlicher Freund riet ihr drinaend von diese,n A Da trat der Justkrat vor. dem sie, die.verwohnte, empfindsame P^ selbst hat mich von dem Irrtum dieser Liebe gründlich ge- ! heilt! Er war es, der mir die bitterste Enttäuschung mei- E^i°^e« und hak Lebens bereitet hatte, der mich an mir selbst verzweifeln Ei"?'", ließ! Du aber hast mir durch deine Liebe meinen Lebens- . m-lk ». knk.-,,, meine Lebensfreude wiedergegeben! Wüßtest du, was alles ich dir verdanke, und dafür ist es nur ein kleines >2^ mit jedem Tage wenn du mir gestattest, hier an deiner Seite auf bei- für die 'SöttÄtagRmmmer AZE8 find f ofort, Iptttzfte»» «der bi* So»«- abend vor»tttag v Uhr anfzngeden. wesens, seine Pflege der kameradschasi Wstlfahrtselnrichtungen und Unterste Umsturz habe den Milstärvereinen nene Aufgaben gestellt« Nun gelte es, der Regierung «ine Stütz« zu seln^zur Aufrecht- a Gesetz und Hrdimng ,^Mtt,<meyl dreifachen Kameradschaft schloß ver, Redner. Dann pM- zwei Theaterstücke von Mitglieder« ,d^ Mlitärp-rW, ausgeführt, die reichen Beifall ernteten. Nach -em eWn Theaterstück wurde eine Tellersammlung vorgenommen.du einem Kriegerdenkmal, für die auf dem Felde -er EhreLef«- lenen Helden de» Ortes. Erfreulicherweise war die Ops«- . . . sreudigkeit «in« sehr große. Mit einem Ball wurde das Ber ¬ nis von dem wledererwacherckien Streben Ks Verein» nach gnügen in recht kameradschaftlicher Weise beendet. Pqn langer Pause dl« frühere allbekannte Tüchtigkeit wieder zu Verein traten eine Anzahl neue Mitglieder bei. , erreichen. Möge der Verein auch die früher« Zahl sanges- Kamenz, 9. Januar. Tödlich verunglückt ist auf Gruße freudiger Mitglieder, besonder» guter Tenors, wieder erhol- Klara 3 in Zeißholz ein 45 Jahre alter Arbeiter von dort, ten. Auf Wiedersehen! — Dem hiesigen Turnverein ein Bald nach Schichtwechsel wurde er auf bisher unaufs " ' „Gut Heil!" Weise von der Rohbxaunkohlenbande gefaßt und eii Großharthau. 9. Januar. Rückblick aus das äußere mit fortgeschleudert. Der Tod trat auf der Stelle ein kirchliche Leben unserer Kirchgemeinde. Geboren und ge- -- tauft wurden 21 Kinder (1918: 14), konfirmiert 24 Kinder (37), aufgeboten und getraut: 30 Paare (14). Es starben 17 Personen (35), Kindergottesdienste wurden 13, Unter- redungen 11, heil. Abendmahlsfeiern 13 abgehalten, an letz- , r—77- uv v --7 -, : -- teren nahmen 674 Personen teil. Die 15 Sandeskollekten bisherige Chef der Morinestatiou der Ostsee, hat in ein«m ergaben .300,79 (»ll 177,90); für unsere Kirche kamen ein bekannten Neujahrsdefehl Ausführungen gemacht, die Ur 609,87 (578,99). Außerdem sammelten die Konfirmanden , — - - . . - -- 26,50 (^ 35). Für ein Ehrendenkmal fsir unsere gefalle- regierung angesehen werben konnten. Adrmral Meu^r. bat nen Großharthauer wüsten -4t 500.— gestiftet. daraufhin den Abschied eingereicht, der ihm auch bewtysgt (*) Kchmledefeld, 9. Januar, Klrcheunachrlchten aufs wurde« , Jahr ISIS. Geboren 6 (11), — vom 22. Rov. 1918 bis 17. > Der Lisenbahnerstreik in Westdeutschland. September 1019 sand kein« Geburt statt -, Aufgebote 18 Düffeldorf, 8. Januar. (W. T. ».) Der Schnellzugsoer. ^L^"LEN^(2), ^nfirmanÜen 10 (20), 5 Knaben und Berlin-Köln wist bisher durch Umleitung der Züge 5 Mädchen, beerdigt 9(11), 2 Ehemänner, i Ghstau, 3Wit- durch,das besetzte Gebiet.teilweise aufrecht erhalten, so daß we"-2 Kind» (ein Schwsternpaar), 1 totgeb. Kind. Kom- ^gch eine Verbindung zwischen Berlin und Westdeutschland munikanten 564 <525), 242 männliche und 322 weibliche — - 96 Pwzent. Kollekten -- 325,25 -lt, nämlich 157,40 -4t, nÜehrEig ruhtz... «r tag unterbrochen, öle Lebensmittelversorgung Düsseldorf» k «7 -- -«*- - Fraueiwereinssttzungen 11, Leser der Kleinen Missionsglocke Amerikanische Greazslcherungea gegen Mexiko. 34. Der Kirchenvorstand beschloß, ein neue» Klangstahlge- Aüs dem Haag, 8. Januar. (W. T. B.) Der „Nieuwe läute nn Werte von oa. 14000 -4t anzuschaffen, da» bei per Courant" meldet, daß die Amerikaner ihre Grenzen gegen Firma Schilling und Luttermann tn Appolda bestellt wurde Mexiko durch Befestigungen und Truppen sichern. und in der Zeit zwischen Ostern und Pfingsten 1920 geliefert >. 1 >> > > westen soll. Vettesterlcht vom 7. Januar, nachm.: Die gestern im Hauswalde, 9. Januar. Ehrung. Aus dankbarer An- Südwesten—Süden befindliche Depression ist nordostwärts erkennung für ersprießliche Tätigkeit in seinem Amte wüste fortgeschritten, sie befand sich heute über Mitteldeutschland, )errn Gemeindevorstand Schade am 2. Januar durch ohne aber bisher erheblichere Niederschläge veranlaßt zu Herrn Amtshauptmann Graf Vitzthum ein großes, präch- hcchen. Das ausgedehnte Tiefdruckgebiet über Norhquropa lges Bild, darstellend „Blühende Rapefelder", unter ehren- hat sich weiter südwärts ausgebreitet. Das „Hoch' rm Osten >en und anerkennenden Worten überreicht. ist noch vorhanden, ein anderes ist im Weste« erschienen,chas Steinigtwolmsdorf, 9. Januar. Nach einer 5jährigen erstere hat jedoch um IS ww abgenommen. Da ein neues Pause hielt Dienstag abend -er hiesige Militärverein „Tief" im nördlichen Nkedestruckgebiet vom Ozean heran wieder ein öffentliches Vergnügen im Gaschos ab, wozu nicht zieht, ist gelindes Wetter» aber , nur zeitweise etwas Nieder nur die Vereinsmitglieder, sondern auch sämtliche während schlüge zu erwarten. . , . des Krieges zum Heeresdienst einaezogenen Kameraden, so- 10. Januar (Sonnabend): Gelinde, ziemlich trüb, etwas wie die Witwen der gefallenen 'Kameraden mit eingeladen Niederschläge, waren. "" ' ' " - «« chienenen kl ch, hieb rrst. 'kstn ül- -Dolly, so erkläre mir doch endltch!" 1 ^Jch habe die Ehre, den Herren Baronen von Druckboff riaÄän^vor^^umlonst in Fräulein Dolores Renotzri die Besitzerin vom Bruckhoff oorzustellen." . wirklich durck^ehalten, ohne nur einmal Du aber hast mir durch deine Liste meinen Lebens- „Fräulein Dolores Renoldi?" wistestolte WMibald^nkienvaterl^en Freund um geschrieben zu haben, ^^t und meine Lebensfreude wistergegeben! Wüßtest du, H-end. du d°» d-lu- ,«u. 1° „Ja, ja und hier stehst du st« — ich stelle st« dir hiermit vor", stammelte Herbert; er war ganz außer sich; noch immer verstand er fa Dollys Anwesenheit hier nicht. 1snd fle fah ihn nur immer an und lächelte ein strahlen ¬ des, glückliche» Lächeln, s, ' ^ 7 „Du sagtest doch aber, Hestert, daß Vein« Braut —", Willibald hüstelte ein wenig. „Ganz arm fei!" vollendete der Hauptmann; „ja an ders weiß ich es «ich nicht! In rührender Tapferkeit ver- diertt^e siA ccks Verkäuferin in einem ,Blumengeschäft ihr In süßer Schelmerei sah. ihn Dolores yL.ünd ^«gte ihm ds« Hand auf die Schuster. . „Liebst du mich mch, Hesterts" fragte st« leise. .! „Das fragst du noch?" Er blickte ihr tief tn die Augen and küßte sie aus die Stkrn. „Doch nun erkläre mix doch end- sich, wie du hftster kommst!" , ^)«rr Äustizrat; bitte, sprechen Sie", wandte sie sich an