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bru dick S5 5 ' o tagi N»' nau Aber wer wir, sind trao VeÜ in Fr vorzuj fraaer heißes hierin! noch * des, H Vttllch ders v dient kärglü di-ä 'Z and tt lieh, w den Ä» tmW Ä wai vor MH »e wer Dar Mit i Feuer ^san- «am er-als l des aus- My^bel K üch«-», als,i«afsrnprüfer Hie. KchneradrntzirrH», ta-Mtzd Ha rtman. n,,i«Chr»nG,richd die-Hetr,n Auf Matt 386 des hiesigen Handelsregisters, die Firm» Mae Sncnsihe in Bischofswerda bett., ist heute eingetragen worden, daß dem Geschäftsführer Emil weiß in Bischofs werda Prokura erteilt worden «ist. Bischofswerda, am 31. Dezember 1919. Das Amtsgericht. tiw O tage recht Trch nem »art s Mr druck losch men i Mit ! 4 Städtische VekM^ntMachmigeu. SkWW SWz SlütimMeta Montag, den 12. Januar 1929, nachtnittogs V?L Ahr, im Bürgersaale de» Rathauses. Tagesordnung:« I Wahl der Mitglieder in die Ausschüsse. . Mittag, Vorsteher. < — > .. . > , . —. Holzabgabe, Sonnabend, den 10. Januar, Belieferung der Nummern 921—940. , Bischofswerda, am 9. Januar 1920. Der Rat der Stadt. 5 bürgerliche und 3 sozial unbesoldeten Stadträten zu. — — dienstvolles Ratsnütglted, Stadttat Hugo Müller, defsen. Name 30 Jahre lang mit der Stadtverwaltung eng ver knüpft war, aus. " - . Klingenthal, 9. Januar. Sind verbrüht. Das sechsjäh rige Kind Kastner aus dem benachbarten Graslitz fiel mtt' einein Arm in einen Topf kochenden Wasser» und ver brannte sich derart, -daß es alsbald an den schweren Ver letzungen starb. . , ° «he». Herb« »Du, N' mr! sie ihr friede - -.S leucht ftano. — TineT in Magdeburg lerbavd« auf die verschiedenste garetten zu erschwindel^ unter d« vnaabe.und unter Mist lichen Beweis««, die» geschehe i» Auftrag de» Krieg-Mini steriums. Durch Has " * ' " ' einige Angestellte de« — Berhaftung von zwei Berlin wird «meldet: D gen, die berüchti die vor einigen s " " rascht wurden, den Oberwachtmetster Erdmann erfcho! und zwei andere Beamte schwer verletzten und schließlich < flohen, zu »»haften :Erst jetzt wurde ermittelt, daß die »Ä^»V»r-ch-c , »M--- ' mterenn « n rn der Kopenicker Stratze 101 w_ Jll-friwe »stunde erschienen. Kriminalkommissar Ban ger utio loberwachtmeister Dettman« mit acht Be- ' ' ' «si, .und Arasim ibw^Wakvvbme» so, datzl ^chrecher^t mAi?M. NmhLm .„».«^ten. ... Lerbrauchsregelung durch Zuteilung fettens des Bertrauensmannes oder de- Landeskohlenamte- mit Fest setzung der Kilowattstunden gelten jedoch diese zugleich al- besondere Verwarnung, so daß für eine über die zugeteilte Menge hinaus verbrauchte Menge ohne weiteres ein Auf preis von SO L für jede Kilowattstunde .zu bezahlen ist. Erfolgt die Verbrauchsfeststellung durch die Elektrizi tätswerk« in anderen Zeiträumen, wie bet der Zuteilung vorgesehen, so sinkt, die gebräuchlichen Ablesezeiträum« auch für die Aufgeldberechnungen maßgebend. Bei wiederholter Aufgeldzahlung ist außerdem eine Stromsperrung zu gewärtigen. , , ' ä. Die durch Ortsvorschriften bereit« prozentual oder zett-, lich festgesetzten Regelungen de» Lichtverbrauch», als auch' die dafür erlassenen Ortsvorschristen selbst, bleiben von ent stehenden Bestimmungen unberührt. ; - - - - 6.o - ' > ' ! Die auf Grund der frtcheren Bekanntmachung vom 2. Noveinber iS17 festgesetzten Einschränkungew auf SO deö Verbrauchers im Jahre 1916, die bis zum Erlaß dieser Be stimmungen noch Geltung hatten, sind mit dem 31. Dezem ber 1919 aufgehoben. Ebenso treten die von den früheren Kriegsamtstellen Dresden und Leipzig besonders erlassenen Bekanntmachungen über Verbrauchsregelung mit dem glei chen Tage außer Kraft, an dem auch die von diesen Be hörden oder dem Landeskohlenamt auf Widerruf zugebillig- ten Zuteilüngen erlöschen. -- 7. -> Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Bestim mungen werden auf Grund des 8 11 der Bekanntmachung vom 9. September 1919 mit Gefängnis bis zu einem Jahre und mtt Geldstrafe bis zu 10000 oder mit einer dieser Strafen belegt. . < -- - 8. Diese Bestimmungen treten mit dem 1. Januar 1920 in Kraft und gellen bis auf Widerruf. Dresden, am 1. Januar 1920. Arbeit» ml ul sterlvm, , Landeskohlenamt. Bunger und Oberwachtmeister Dettmann an die Tür de» von innen verschlossenen gemeinsamen Zimmer» der. Einbre cher an mit der Aufforderung: »Hier Kriminalpolizei! Auf gemacht! Hände hoch!* Einer der Eirwrecher antwortete: »Pardon wird nicht gegeben! Die Frau weg!" Oberwacht, meister Dettmann rief zurück: »Hier Dettmann! - Hände hoch! Emil, jetzt ist es zu End«! Wir sind mit Ha ^»grüns ten ausgerüstet!" Die Verbrecher, die früher schon mit Dett mann zu tun gehabt batten, erkannten ihn an der Stimme sofort wieder. Sie sahen «in, daß es jetzt keinen - Ausweg mahr gebe, baten um Pardon und öffneten dann die TÜr^ Sie waren beide nur mit Hemd bekleidet und traten den Be- amten mtt erhobenen Händ«n entgegen. Beide wurden un ter allen Sichecheitsvorkehrungen sofort gefesselt nach -em Polizeipräsidium gebracht Sie waren mit mehreren Pi stolen ^bewaffnet Und mit Patronen, deren Spitzen abgeknif- fen.und eingekerbt firch, also richtigen LumdumgefchaG«»' reichlich ausgerüstet. Auch vorzügliche» Elnbrecherweütztugs besaßen sie irr größer Menge. Beide Brüder sind gebüvttge Berliner. Emil «Strauß ist 3S, Erich Strauß LS Sichre alt. — Fünf Person«« tu den Flammeavmgekoinmm. In Jonschwill (ustteriwggenburg) in der .Schweiz bräunte da» den Familien Wild und Braun ««hörig«, au» Hotz uebaptt Doppelwohnhaus mit Stall nimer. Pie «Familie Braun. Dater/Mutter Und zwei Knaben, und ein« 80jährige Fuqu blieben in den Flammen. Der ällere Knabe hatte versucht, au» seinem Schlastaum in die unteren Räume-zu gelangen, wobei er durch Ersticken den Tod fand. ! Die übrigen, Fami lienangehörigen wurden tot in den Überresten ihrer ver brannten Betten aufgefunden. Die Familie Wiü» ckomck« nur mtt knapper Not da» Leben retten. Dar WobiliavHel den Flammen vollständig zpm Opfer. Len." — Im weiteren Verlauf Lek Verhandlungen wurde beschlossen, einen Deutschnattonalen Beamten bund ins Leben W rufen. Der militärische Ring um Deutschland. Die »Preß-In formation" berichtet aus Paris: Llemeneeau erklärte Pressevertretern gegenüber, daß Frankreich ein enges milk torisches Bündnis mit Polen, der Tschecho-Slowakei und Jugoslawien anstteben müsse, wodurch allein Hie Macht im Osten gesichert werde. Es bestätigt sich, daß militärische Ver treter Polens und Jugoslawien« gegenwärtig in Pgxt» wei, len zwecks Unterhandlungen wegen einer MilitärkonventisN mst Frankreich. , , i Hoover gegen eine Anleihehilfe für Europa. Der hol« ländische »Courrant" meldet aus Washington: Hoover wendet sich in einer Erklärung vogen eine Anleihe Amerika» an Re europäischen Länder. Er sei der Ansicht, daß da» gegenwärtige Elend durch gewöhnliche Handelskredite ge hoben werden könne. Die Hauptsache sei die Ratifikation des Friedensvertrages und die Wiederherstellung der normalen Handelsmetboden. Bürgerkrieg in Bulgarien. Wie die »Preß-Informa tion" aus Sofia meldet, ist in einzelnen Teilen Bulgariens der Bürgerkrieg regelrecht entflammt. In Sofia und vielen anderen größeren Städten wurden die staatlichen Lebens mitteldepots gestürmt und «msgeraubt und viele Lebens mittelgeschäfte geplündert und zerstört. Militär und Poli zei waren machtlos: Hungernde Bünde»» aus den Städten gehen auf da« Land und überfallen die Bauerndörfer: Die Bauern leisten aber heftige Gegenwehr und haben sich orga nisiert und stark bewaffnet. — Die »Preß-Information" Meldet aus Paris: Die bulgarische Regierung hat den alli- terten Mächten eine Note zukommen lassen- in welcher guf die verzweifelte Lage des Lande» und die Gefahren hinge- wiesen wird, falls nicht unverzüglich reichliche Lebensmittel sendungen einttesfen. Die bulgarische Regierung könne nicht mehr für weitere Ruhe und Ordnung bürgen und müsse dts- wegen die BerwaltNng des Lande» dem Alliiertenkyt üb«r- tragrn. ' '"7 ' ' . - ' Japan m»d die Schantungftage. Laut Amsterdamer »Allaemeen Handelsbladet" hat der spanische Premiermini ster irr einer Unterredung erklärt: Japan werde kofort^wch lLMSLL A »«. miete Äl! lngSbestimmmgcn dteRtzlmcrreüm MW 'M bett. Derbrauchsregelung^bei Stromentnahme zu Kraft- und technischen Zwecken oder zur Beleüchtung au« solchen Ver- sorgungsunternehmen, die nicht vom Reichskommissar für die Kohlenverteilung durch besondere Genehmigung von der Einschränkung de» Verbrauchs elektrischer Arbeit befreit sind. Kleinverbraucher mit einem Jahresverbrauch für Licht und Kraft von nicht mehr als 250 Kilowattstunden oder Mit; einer für ein Stromversorgungsgebiet besonders für Klein» Verbraucher festgesetzten Menge werden pon dieser Ver brauchsregelung nicht bettoffen. . .t;. - « Stromabnehmer, deren Höchstentnahme in einem der Jahre 1913—-1919 12000 Kilowattstunden nicht-übtrstiegerr hat, sind Mlltelverbraucher. Sie werden im monatlichen 'Verbrauche eingeschränkt bei Anlagen a) mit seit 1. Juli 1914 unverändertem Anschlußwert auf 70 A, des entsprechenden Monatsverbrauches in der Zeit^vom 1. Juli 1913 bis 30. Juni 1914, d- mit nach 1. Juli 1914 erfolgtem Neuanschluh oder stattgefundener Erweiterung auf 90 <A> des Durch schnittsverbrauches der letzten sechs Monate des Jahres 1919, sofern der Stromverbrauch im monat lichen Durchschnitt nicht mehr als 1000 Kilowattstun den betragen hat. Im Falle a) können bei veränderten Verhältnissen auf schriftlichen Antrag hin widerrufliche Ausnahmen durch den Bertrauensmann des Reichskommissars für die Kohlenver- teilung beim Elektrizitätswerk zugestanden werden, soweit die Stromzuteilung nicht 1000 Kilowattstunden monatlich überschreitet. Kann der Durchschnittsverbrauch im Falle t>) noch nicht zum Vergleich herangezogen werden, so hat der Vertrauensmann den Verbrauch nach billigem Ermessen im Sinne der Einschränkungsmaßnahmen zu regeln. In allen Zweifelsfällen entscheidet das Landeskohlenamt. Es bleibt dem Vertrauensmanns Vorbehalten, einzelne Verbraucher stärker einzuschränken und weitere Einschränkungen bei allen Verbrauchern vorzunehmen, wenn die Lieferungsmöglichkeit des Stromversorgungsunternehmens unzureichend ist. 3. . ' ' Verbraucher, die im zweiten Halbjahr 1913 mehr al» üOOO Kilowattstunden oder in einem der nachfolgenden Jahre über 12000 Kilowattstunden entnommen haben, sind Großverbraucher. Sie haben ihren Strombedarf für Las 1. Vierteljahr 1920 Lurch eine Strombedarfsanzeige, die von dem Vertrauensmann ab 15. Januar 1920 zu beziehen ist,! zu beantragen. Nach sorgfältiger Ausfüllung der einzelnen Spalten ist der Vordruck dem Vertrauensmann einzusenden, der ihn nach Prüfung dem Landeskohlenamt- Abteilung Elektrizität, zur endgültigen Festsetzung des Stromverbrau ches zu übergeben hat. Hierbei werden bis aus weiteres nur< Vorzugsweise berücksichtigt Betriebe des Transport- und Nachrichtenwesens, sowie Betriebe der Lebensmittel-, Koh len-, Gas-und Wasserversorgung. Andere Industrie-und Gewerbebetriebe können erst in zweiter Linie je nach ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung berücksichttgt werden. ' . i - ' - i 4. - - - - Bei einer der prozentualen Einschränkung unterliegen den Verbrauchsregelung ist für die nach erstmaligem Mehr ¬ sim werden. Die Finanzlage Deutschlands erfordere tzMe- terisch durchgreifende Maßnahmen, Den Borwurf einseiti ger Jnteressenpolitik wies der Reichspräsident mit aller Ent schiedenheit zurück. Von der vaterländischen Gesinnung der Industrie erwarte er, daß sie in Würdigung aller SchaWtig- ketten und Hemmungen der bitteren Notwendigkeit der ge gerecht werde. ' Im Anschluß daran wurde in mehrstündiger AusspMhe die wirtschaftliche Lage des Reiches nach den verschiedensten Seiten erörtert. In den praktischen Fragen trat dabei eine weitgehende Übereinstimmung zutage. Gewisienlose Sirrlkhetze. Berlin, 9. Januar. (W. T. B.) Der werbeausschuß der sozialdemokratischen Eisenbahner Grohberlin» verössentlicht jm »Vorwärt»" einen Aufruf an alle Eisenbahner, worin e« heißt: Vie gewissenlose Hetze zum Streik, die unter der Flagge der Wirtschaftspolitik betrieben wird, ist weiter »sicht« al« eine politische Maßnahme. Sie soll der Einführung de, Rätesystems nach kommunistischem Muster «ms der Eisen bahn die Wege ebnen. Ein Vertehrsstrelk im jetzigen Augen blick wäre ein unverantwortliche« Verbrechen am Volke. Dte Heimkehr der Kriegsgefangenen Berlin, 9. Januar. (Priv.-Tel.) über die Heimkehr der Kriegsgefangenen wird dem Beniner Lokalanzeiger aus Stuttgart berichtet, daß nach Mitteilung von zuständiger amtlicher Stelle die Entente versprochen habe, täglich 6000 Kriegsgefangene abzuttansportieren. Im Ganzen werden 450 000 in Frankreich befindliche Kriegsgefangene zurücker- wartet, die bei flotter Heimführung bis Ende Apnl dieses Jahkes abgeliefert sein können. . . politische Mitteilungen ver Beamtenausschuh der Deutschnationalen Volkspartei hielt am 3. Januar in Berlin eine Tagung -ab, in der zu den im Vordergrund de» Interesses stehenden Beamtenfragen Stellung genommen wurde. Hinsichtlich der Teuerungszu lagen nahm der Ausschuß folgende Entschließung einstimmig an: »Der Beatntenausschuß der Deutschnattonalen Dottspar- tei stellt mit Entrüstung fest, daß die organisierte Beamten schaft bet Festsetzung der Erhöhung der Teuerungszulagen übergangen wurde, und daß die Ausbesserung der Teue rungszulagen um nur 50 v. H., die die Regierung beschlossen- hat» völlig unzureichend ist, um der -rückenden Rottage der ' Beamtenschcrft cwMyelsen. Die Teuerungszulage der Beam- ^Mschafbmuß, um der Beamtenschaft wirkliche Hits« zck-rin- ^«niE, «indestens ÄOS v. H. der jetzigen Sätze «AM wett - - Sachse» Radeberg. 9. Januar. Dkw neUe Ratsko0egiu«. Seit dem 1. Januar setzt sich das Stadtratskollegium- das bisher » - "" kd«te Gcht- räte zählte, aus 3 bürgerlichen und 6 fozi .... —E» scheiM «ich en nick Zl- . sttag des lttiegsmini- ständnt» de» Verhafteten sind auch des Kriegsmtntsteriums belastet. . ! gesährllche, Einbrecher». Au« ..«ldet: . Der rmminalpolizei ist es gelui»- «».Einbrecher Emil und Erich Strauk — — «... —lochen in der Guineastraße. wo sie unter dem Namen Vogel wohnten, von Kriminalbeamten über rascht wurden, den Oberwachtmetster Erdmann erschossen und zwei andere Beamte schwer verletzten und schließlich ent flohen, zu »»haften. -Erst jetzt wurde ermtttelt, daß die ge- «««.MW, n in der Zwpenicker Straße 101 wohnteI». der OderlaafiH Vischvfswwda. 9, Januar. —* Skaatlicher Arasttvygenbettieb. Vom 10. Januar d. I. tritt auf der Staatlichen Kraftwagealinie Radeberg— Bischofswerda ein erweiterter Fahrplan i»: Kraft: der qehew- den bisherigen Fahrten zwei Fahrtenpaare zwischen -Lern Bahnhof Großröhrsdorf und dem Postamt bezw. Gasthof Klinke in Bretnig enthält. Die Kkaftrvagen treffen früh, 5,44 und nächm. 3,04 auf^dem Bahnhof Großröhrsdorfs ein Und fahren vorn». 7L0 und nachnu 4HO von da . nach Bret nig zurück. Alle» Nähere sst aus dem Fahrplan^ersichtlich, der auf den Bahnhöfen und cm den Kräftwagenhaltestellen. aushSngt. r-k-- v- - —* vsfenftiche kinderaufführuug. Die Auftührung Sonnabend beginnt pünktlich 7 Uhr. Vorverkauf nur bei tzerrn Kaafmcmni Löhn « rH Der.Kriegerverein bittet uns, mitzuteilen, daß ein« weitere Aufführung nicht stattsindet. Die Freiwillige Fabrikseuexwehr der Firma Busche deck L Hebenstreit hielt am-5. Januar im B-rein-sokai Fremdenhof zür. Sonne Ihr« 14. Jahreshauptversammlung ab. Die zahlreich besuchte Versammlung, an der auch die beiden Firmentnhaber, die Herren Busch deck und Heb«»streit teilnahinen, wurde um 8 Uhr durch Be grüßung der Erschienenen vom Hauptmann Herrn Fischer eröffnet, worauf Herr Stadtrat Heben streit Gelegenheit nahm, Herrn Hauptmann Ftfcherzu feinem am 1. Dez«m- bev 1919 stattgefundenen-LSjährigen Feuerwehr-Jubilcium: zu beglückwünschen und Geschenke, sowie Glückwünsche sei- ten»! der'Firma, der Stadt und des Landesverbandes zu überreichen und zu übermitteln. Hierauf beglückwünscht der stelw. Hauptmann Herr Ztegenbala -en Jubilar und überreichte ihm ein von der gesamten Wehr gestiftete« Geschenk, woraus der Jubilar allen seinen Dapk aussprach Aus dem Jahresbericht: 1919, vom Feldwebel Herrn Kühn« gut ausgearbeitet, eytnchmen wir folgendes. Die Wehr besteht a» 1. Januar 1920 au» 40 aktiven »rnd 11 pas siven Mitgliedern. .Übungen wurden 12 abgehalten, eine Hauptübung am 7. Oktober und eine AlarmÜbpng mst Her htesigenFreiwilligen Feuerwehr am 20-Luaust B«s tn Her Stadt wurde zweimcsi- ausg« 4. Mtti in,Lagtzen kvprde -Herr Hauvtmaiu, «orstand,mttglied iw verband «Et Kommanbos^rgab: di« «mstsinnsi« Wtederw scheidenden - Midrer Herre« R«lch ge;d t. K üch««^ als Kaffenprüser Hie Ka»n«rad,n