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Wöchentkchr Beilstgeu: Der Sächsische Laudmirt und Sonntag» Unterhnltimg^lntt. » » » « » AemjpreHer Nr. W wßten Not, bei straffer t wohl auf i bei einer seltswochen cht sich liir perliche Er- nähme den ibrigen Ar- ganz de in und cs -er benutzt >e Tättgkeit Kopf- und den elnzel- k wäre dis gefühl und >n höchstem ganz eige,l- ; Küstenlan- er »Prome- en ein Boll- ; man schon wurde nun mrch zu er- ßerhalb der Lande aus f dem Mee- diesen Sieb lasen empor, r schädlichen gewünschten etriebskosten entlich eines wütete Und altige Ufer- wm Kosten- vrucklust dis ;m sich diese m erwiesen erwünschtes ;n unter ge- hinsichtlich der von ihm vorgesehenen Organisation der höhe» ren Schule und vertritt die reinliche Trennung von Ober- und Unterstufen. Abg. Dr. Wagner (Deutschnat.) weist die gegen seine Partei von demokratischer Seite gerichteten Angriffe zurück. Abg. Kaiser <D. Dp.) erklärt, daß seine Partei dem Kom promiß des Kultusministers zustimme. Nach weiteren Ausführungen, die aber nichts neues er geben, schließt die Aussprache. — Nächste Sitzung Freitag, vormittags 11 Uhr. Eisenbahnpetitionen. Die sächsische Regierung zu den Forderungen der Beamte« und Eiienbahnarbeiter. op. Dresden, 9. Januar. Das sächsische Gesamtmtni- sterium hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, in Anerken nung der zwingenden Notlage der sächsischen Beamtenschaft der Volkskammer die Bewilligung einer weiteren Erhöhung der Teuerungszulagen in enger Anlehnung an den Borgang des Reiches und Preußens vorzuschlagen. Weiter beschloß das Gesamtministerium, sich wegen der Frage der Lohner höhung für die Eisenbahner mit den zuständigen Reichs stellen ins Vernehmen zu setzen und zu dieser Verhandlung einen Vertreter nach Berlin zu senden. Das Ergebnis dieser Verhandlung wird für die einheitliche Regelung der Lohner höhung auch in Sachsen maßgebend sein. Hieraus geht her vor, daß die von Dresden aus verbreitete Meldung, die sächsische Regierung habe die Forderung der Bahnarbeiter auf Lohnerhöhung abgelehnt, nicht zutreffend ist. Keine Etsenbahierstreikgesahr 1« Sachse«. op. Dresden, 9. Januar. Wie unserm Dresdner Ver treter von einem soeben aus Westdeutschland zurückgekom menen Führer der sächsischen Eisenbahn mitgeteilt wird, be steht keinerlei Anlatz zu der Befürchtung, daß die Streikbe wegung der Eisenbahner von Westdeutschland nach Sachsen übergreifen könne. Die Streikbewegung habe inerhalb der sächsischen Eisenbahnerschaft keinen Nährboden und inner halb Her Verbände bestehe keinerlei Absicht, sich der westdeut schen Bewegung anzuschließen. Wie der Eisenbahnerführer weiter mitteilte, nähmir man in den Berliner Zentralen der durch den Eisenbühnerstreik unmittelbar berührten Gewerk schaften die westdeutsche Streikbewegung nicht sehr ernst, weil sie zusammenhangslos an einzelnen Orten plötzlich auf geflammt sei, und keinerlei zentrale Leitung habe. Die Ur sache zu dieser Streikbewegung wird auf ein Mißverständnis zurückgeführt, das durch ein an alle Dienststellen gegangenes Telegramm hervorgerufen worden ist, und das so aufgefaßt wurde, als ob man in Berlin die den Eisenbahnern schon zu gestandenen Lohnerhöhungen wieder rückgängig habe ma chen wollen. Die Streiks finden nicht die Billigung der zu ständigen Gewerkschaftsleitungen. Unsere Vrotgeireideversorgung im neue« Jahr. über diese im Hinblick auf di« alarmierenden Nachrichten über eine bevorstehende Ernährungskatastrophe setzt sehr leb haft erörterte Frage gibt das sächsische Wirtschastsmim- sterium folgende Darstellung: Das abgelaufene Jahr ist, was die Ernteverhältnisse an- geht, eines der ungünstigsten seit langem gewesen. Es cha- rakteristert sich so: versoätete Frühjahrsbestellung wegen langen Nachwinters, verspäteter Erntebeginn und Gefcchr- düng der Brot- und Mehlversorgung in der Übergangszeit von der alten zur neuen Ernte, wodurch die Einführung der Ablieserungsprämien für früh ausgedroschenes Getreide sich nötig machte, dann wieder Verspätung der Hackfruchternte wegen kalten und regnerischen Wetters, und als diese im besten Gange war, frühzeitiger Frost und Schneefall — und Hamit Vernichtung eines erheblichen Teiles unserer Kartof- M-und Rübenernte. Darauf wechselte bi« zum Jahres schluß kurze Zeit offene» Wetter mit Frost, sodaß die Kartof- felversorgung der großen Städte schr in Verzug geraten ist, zum« ja auch Kohlenmangel und Transportstockungen nicht aushörten. Im letzten Vierteljahr mußten Behörden um» Landwirtschaft der Bergung der gefährdeten Hackfrucht, emte ihre -Hauptsorge zmvenden. Deshalb mußte der Aus drusch und die Ablieferung von Brotgetreide, durch Kohlen mangel uttd verkürzt« Arbeitszeit ohnehin behindert, erheb ¬ lich zurückstehen. Bis vor kurzem war die Ablieferung von Brotgetreide um etwa 1 Million Tonnen gegenüber dem Vorjahre im Rückstände. Jetzt kommt es darauf an, die tat sächlich vorhandenen Brotgetreidevorräte sobald als möglich zu erfassen, damit wir im Frühjahr keine schwere Krise un serer Brotversorgung erleben. Mit Zustimmung des Reichsrates und der Nationalver sammlung hat das Reichswirtschaftsministerium mit Rück licht auf die erheblich gesteigerten Betriebskosten der Land wirtschaft vor kurzem neue Ablieferungsprämien für Brotgetreide, Gerste und Kartoffeln mit sofortiger Wirk- samkeit festgesetzt. Je mehr ein Landwirt abliefert, desto Höher ist die Prämie. Diese Ablieferungsprämien bedingen auch eine Erhöhung der Brotgetreide- und Kartoffelpreise. Lei Kartoffeln beträgt der Zuschlag 2,50 -K für den Zentner, bei Brotgetreide im Durchschnitt 46,50 für den Doppel zentner Mehl. Dom 1. Januar 1920 ab wird daher ein Brotpreis von durchschnittlich etwa 1,— bis 1,10 -4t für das Kilogramm bestehen. Die im Besitz der Bäcker und Mehlhändler am 1. Januar befindlichen Vorräte werden, um sowohl dem Kommunalverband geldliche Einbußen zu er sparen, als auch einen etwaigen ungerechtfertigten Gewinn der Bäcker und Mehlhändler bei der plötzlichen Preiser höhung hintanzuhalten, zu dem erhöhten Preise nachberech net. Die neuen Preise bleiben weit hinter dem zurück, was aufgewendet werden mußte, wenn infolge mangelhafter Ab- lieferung das fehlende Getreide im Auslande ausgekauft werden müßte. Bei dem äußerst geringen Stand unserer Valuta hätten wir für ausländisches Getreide mindestens den fünffachen Betrag des Inlandspreises zu zahlen. Unser Volk muß sich klar darüber werden, daß wir uns, so viel als möglich, auf eigene Füße stellen müssen. Die Forderung der Eigenerzeugung, die im Kriege hinter der wichtigeren Sorge der gerechten Derteikmg der vorhandenen geringen Mengen zurücktreten mußte, muß jetzt wieder mit aller Kraft erfolgen. Denn nur die erhöhte Eigenerzeugung kann uns vor dem ^Schicksal Wiens und Österreichs retten. Hte Wünsche der deulset en Industrie. Z Der Reichspräsident empfing am Mittwoch im Beisein des Reichskanzlers Bauer und der Reichsminister Schiffer und Mayer das Präsidium des Reichsverbandes der deut schen Industrie, bestehend aus dem Vorsitzenden Dr. st. c. Sorge, dem stellvertretenden Vorsitzenden Frowein, Dr. b. c. Siemens, Dr.-Jng. st. e. Bosch, Dr. K. cs Ernst Borsig, Dr. k. o. Hilger, Direktor Kraemer, Moras-Zittau und Dr. K. c. Fischer. Der Verbandsvorsitzende Dr. Sorge zeichnete in län geren Ausführungen die Lage der deutschen Industrie und brachte die einzelnen Wünsche der Industrie zum Ausdruck. Insbesondere wies er auf die einseitige Berücksichtigung der Berbraucherinteressen hin. Der Redner bat den Reichsprä sidenten, seinen ganzen Einfluß mit allem Nachdruck dahin geltend zu machen, daß im neuen Jahre eine einheitlich und kraftvoll durchgeführte Produktionspolitik getrieben würde. Dr. Sorge fügte einen Ausführungen noch hinzu, daß er sie nicht so aufzufas en bitte, daß darin Hoffnungslosigkeit oder mangelnder Wille zur Mithilfe enthalten wäre. Die Vertreter der Industrie gäben sich der Auffassung hin, daß, wenn der Weg, den sie empfehlen, beschritten werde, die Auf gabe zu lösen sei. In seiner Erwiderung führte der Reichspräsident u. a. aus, die Erfüllung der Lebensnotwendigkeiten des deutschen Volkes habe heute allen anderen Aufgaben voranzugehen. Die Regierung sei sich jedoch darüber klar, baß die Errei chung dieses Zieles im Innern nicht nur von der möglichst freien Betätigung der Unternehmer, sondern auch von ande ren Bedingungen abhäng«, deren Erfüllung in gleicher Weise Voraussetzung des Erfolges sei. Eine dieser Voraus setzungen sei die Hebung der stark gesunkenen Arbeitsfreudig keit der Arbeitnehmer. Die Reichsregierung sei entschlossen, jeder unberechtigten Arbeitsverweigerung im Interesse der Allgemeinheit und im Interesse der Arbeitnehmer selbst ent gegenzutreten. Sie erblicke aber auch andererseits ihre Auf gabe darin, die berechtigten Forderungen der Arbeitnehmer io zu erfüllen, wie e» zur vollen Entfaltung der gewerblichen Produktion erforderlich sei. Im Interesse der Arbeitgeber selbst liege es, Maßnahmen, die dem Geist sozialer Fortent Wicklung der ganzen Welt entsprechen, bereitwillig auf sich zu nehmen, statt sich bi» zuletzt dagegen zu wehren und sic sich erst auszwingen zu lassen. Weiterhin könne ohne die Gesundugg unserer zerrütteten Finanzen die volle Entsal tung unserer Produktion»fähigkeit weder erreicht noch wirk- Sichulfragen in derKVolksdammer. Dresden. 8. Januar. (W. T. B.) Hau» und Trwünen Hnd bei der ersten Sitzung nach der Weihnachtspause gut besetzt. Zur Beratung stebt die Fortsetzung der Besprechung der im Dezember bereit» besprochenen Schulinterpellation. Vor Eintritt in die Tagesordnung ergreift Präsident Aettzdorf das Wort, wünscht den Abgeordneten angesichts -de» Eintritts in das neue Jahr das Beste und führt dann «. a. aus: Große Aufgaben stehen der Volkskammer noch in diesem Jahre zu lösen bevor. Wir haben uns eine neue Ver fassung zu geben und ander? wichtige Gesetze sind M verab schieden. Trübe Zeiten stehen uns zunächst noch bevor. Wir Hören und lesen täglich vom endlichen Abschluß des Friedens «nd noch immer werden wir dabei genarrt. Wlch uns drängt Och im Augenblick die Frage auf, wann kommen endlich un- -lere schwergeprüften Sohne und Brüder aus der Gefangen schaft zurück. Kohlennot, Betriebseinschränkungen, Mangel «n Notigsten beschäftigen uns täglich und nicht zuletzt Vie Teuerung. Die fortgesetzte weitere Entwertung des Geldes macht uns schwere Sorgen, dazu, was natürlich und begreif- Och ist, di« neuen Forderungen der Beamten und der Ar- -etterschast auf Erhöhungen der Gehälter und Löhne. Wer -wollte es leugnen, daß diese Forderungen in der Hauptsache cherechtigt-flnd? Aberas unterliegt aichererseits keinem Zwei- Hel, daß es sich bet Regierung und Volkskammer hierbei nicht mn den guten Willen handelt. Das sollte auch auf der ande- «n Seite berücksichtigt werden. Besonnenheit und Einsicht And jetzt mehr denn se nötig, nicht nur bei Regierung und Der Volkskammer, sondern im ganzen Lande. Schließlich «möchte ich den Wunsch aussprechen, daß man unüberlegte Handlungen nicht begche und dos Unglück dadurch vermehre. -So trübe aber auch die Zeiten fiiD, wir müssen dennoch da- «iber Hinwegzukommen stlchen. Zuletzt spreche ich den Wunsch aus, daß Volk, Regierung und Kammer in diesen Leiten nicht gegeneinander, sondern miteinander arbeiten, «m aus der schweren Rot herauszukommen. Unser Grund satz für die nächste Zeit muß heißen: über "alles die Pflicht. Als erster Redner in dep Schulfragen betritt Wg. Dr. Barge (Dem.) dos Rednerpult. Er bringt verschiedene von »em Programm des Kultusministers abweichende Wünsche lnbemg auf den besseren Ausbau der höheren Schulen und »i« Stellung der höheren Lehrer zum Ausdruck. Abg. Lipinski (Unabh.) erörtert die schon mehrmals ^hm angeschnittene Frage, ob das sächsische übergangsschul- gesetz durch die neue Relchsverfassung gegenstandslos gewor den und behauptet, das übergangchhulgesetz für Sachsen hob« seit dem Erlaß der neuen Reichsverfassung bereits Rechtsgültigkeit besessen, und demnach dürfe der Religions unterricht in den Schulen nicht mehr erteilt werden. Abg. Sruspe (Dem.): Die Reichsverfassung läßt die Be- -kenntnisichule zu. Damit könne aber das sächsische über- gangsgesetz vereinbart werden. Dem vom Kultusminister vertretenen Kompromiß der Errichtung von Simultanschulen »stimmten seine Freund« zu in der Voraussetzung, daß es nicht nur in der Kammer beschloßen werde, sondern auch -draußen im Lande, Abg. Dr. Rendtorff (Deutschnat.): Die weltliche Schule des Unterrichtsministers und die nach der Reichsverfassung Ai schaffende Simultanschule sind zwei sehr verschiedene Dinge. Hier muß die genaue Interpretation erst abgewariet «erden. Der ominöse Artikel 174-her Reichsverfafsung »st Mach Ansicht des Unterrichtsministers maßgebend dafür, daß Pir Sachsen Artikel 146 Absatz 2 nicht anwendbar ist. Das tst falsch. Die Konfessionsschule existiert tatsächlich noch in Sachsen, und die Simultanschule soll erst zu Ostern 1920 .eingeführt werden. Unter diesen Umständen muß ich na mens meiner Fraktion erklären, daß wir auf den Artikel 146 Absatz 2 nicht verzichten können. Beschließen Sie über den Religionsunterricht wie sie wollen, und über die Art seiner -Gestaltung, aber beschließen Sie in gesetzlichen Formen. Abg. Claus (Dem.) erklärt, die Dolkr-schullehrerschqft werde sich von der allgemeinen Volksschule nicht abdrängen lasten. Abg. Braune (Goz.) tritt für unbedingte Entfernung des Meltgionsunterrichte» au» der Volksschule ein. Der Kultus minister vertritt energisch die von ihm geforderte Simultan schule. E» sei zu fordern, daß da» Reichsschulgesetz es klipp iuch klar ausspreche: die Nvrmalform der Schul« ist di« Ge meinschaftsschule. von dem Kompromiß, da» in dieser For- derung liege, dürfe cheder von recht» noch von link» avge- ustchen «erden, wenn wir zum Schulfrieden kommen woll- »4m. Der Minister «rlSuierle dann nochmal» sein Programm Mschofswetdaet Tägekkckt ber«mt»hauptm«mschast, der Schul- Inspektion und des Hauptzollmntr W Bmchey, sowie de» Amtsgericht» und dr» Stadtrat» W» BHchGwerda md der Gemeindeämter de» Bezirk». West« Blatt 1» BeM . . . Ekfchekt feit 1S4S. Geschäftsstelle: Bischofswerda, Altmarkt »L. MschcMt jeden Werina«, abends für den folgenden Lag. Der Ve- «rngsprei» ist einschließlich der wöchentlichen Beilage» bet Abholung der Grschästssnllr monatlich Vlk. l SV, bei Zustellung Ho«« «ouotftch Mit. t 70: durch Vie Poft bezogen oiertrljäbrllch Wh. 4.6V »br.e stuiftllnngssrdiihr PoftschoeboKout«: ElmtLeipzig Nr. LILS». - »emetudrs »e»»««b»lttk»daff« Btschofswerdo Konto Ale. 64. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Siörvug de» Betriebes der Fettung oder der Besörderungseturlch- tongen — hat der Bezieher deinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Fettung oder auf RNchzablnng de» Vezuosoreise». «»zeigmrp»««»: Vie «gespaltene Grundzeile (ZIm Most- 4) »der deren Raum 80 Pfg., örtliche Anzeigen 40 Psx. teil (A!m Moste 1b) 120 Pfg. die Sgespoltenz Feile Bei W e Holungen Nachlaß nach feststehenden Göden. Amtliche die «gespaltene Fette 100 Pfg. - Mir bestimmte Tage oder ^-sutz wird deine Gewähr gelritzet. — Erfüllungsort Rtschoisn erde. Mr 7. Sonnabend, de» 1v Januar 192V. 74. Jahrgang