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§ -I drum»; .K p Eine 3—4jährige gute ii ^-1 4 4 M'' K»echte «L-tze, tzan«-« Küche»«L*chen bei hohem Lohn u. gurer «ost gesucht. Frau Wlu«Leuner. Druck uw) Verlag: Buchdruckerei Friedrich May. Niederer, M .-t-. «rt und Chopin war sste zu spannen, und Eillspiillner- Kuhwagen HM ÜMUfsU assßWltzt - M . O . VI«' I MIlW «, Osten, «sucht. I. PawagM, Sattierweister, OorrpNtzk«». Air Zeit noch im beigen begriffen. Das Wetter Hach trüb« ist. dürste demnächst erst unter Einfluß de» '! zunehmen, spater, am i erwarten. »ung, Frost. <-2chnee. Morgen wird sich auch die mit der Übergabe der Ober- windig. Hoheit von Memel und Danzig betraute Kommission ver- Januar (Freilager Meist trübes Froftwetter mit sammeln. «chnee. Die Donau unter französischem Einfluß. vpüllum»»», GchlAmcha, «NterlLqe«, Laistditetzeu, varkaAdittd«»», lanitä« Summt varon. lafragm erbeten. Dam«, bebt«,, durch «<t»< Fm». WlßM.Mutt oder Schlafstelle sofort oder 1. Februar gesucht. «efl.Off. mit Preis unter M. L. K» an die Eeschii'isst. d. Bl. erb. rwoi Sesangspattien aus Richard Wagner» herrlichsten Budapest. 7. Januar. <W. T. B.) über die Zukunst verantwortlicher " Schriftleiter: Max Opern ließen vielleicht die Befürchtung gerechtfertigt erschei- der Donauschiffahrt äußerte der französisch« Admiral Fatou, sämtlich in Bischofswerda. »MgP "«»»st, ReuftLdter Straß« 31 pr. MeMtuz. Eanntag, den 11 d. M. nachm. 3 Udr sollrn im hiesigen ürbtzericht 2'/. Scheffel von minrw in W«lcker»tz»rfer Fl« gelegenen Felde, auf SJahre meistbietend verpachtet »erden. Bedingungen werden »»r der Verpachtung bekannt« pzrben. Kleindrebnitz, am 5.1.1920. Ernst «»sch« leerer Kaum «der WvHnnnG zu« Ein- stttle« von MSbel« ete sotort oder später gesucht. Off mit Preis unt. I.L ll» an die Vrschäftsst. o. Bl. VIN> vot«eo»nwtle In llrel r»L<r« mit eeiit« KrUUexike.Nur»' e» b«IIt. kieniekil.odn.veniisütSnilur. ?»ek. t. UInänrkI.L—, I. Livncd«. «. 4 «. »Ur »It-k- ttll« ». 8^0, voppelMkuo- z«. ,1-ua»" 8IutreInIxun»,tee^.L— unU 3.W. Allein evkt cicc-cd: InpöiIiII«t,üii»«wk Kun Mtckan. Uhystz Rtchard «tckan. »utzchacher: Karl Bund« mann, Pott- st Retsener, Großröhrsdorf, Erwin ltz-Thumitz, Franz Stastny, Grohröhrs- Zenker, Riederneukirch; Stellmacher: . Uhyst, Paul Schuster, Göda. -^,7, Tuche für L Mürz s Ttükmttrhk» ukanenmagll Persönliche Darstellung. Fahr« gelb wird vrrgüiet. Mit ergnt Klrlnwolwedorf bei Radeberg. (Sa) wird bei höchsten Löhnen dauernd ausgegeben von Frau Emma Weber, k>eMbeo.,8elml1r. ^ZWeber. Gelsilse« für gute Maßarbeit finden dauernd« Beschäftigung bei Richard Lindner, Altmarkt 13. Einen Z-Me-Mlm- sucht für Ostern Max L-ske, Schmiedemeister, «teinigtwalmndark. Arvd, sA»nd, zum Tagespreis bei Polung verkaut» Heimr. Jorkair, T»dt«nz Telephon Seinchen 52 ^I«t erhaltener, gebrauchter ' haudwage« nIE vrrtiWstR EmiWb« «t«che KA U Kn. dotz dt« Aumunht an untz wenig kmch«tihSe» q»ch«. kum zu hohe Anforderungen pelle« würde. Wer da, a«. glaubt hette, hatte sich getäuscht! Spielte sich schon die ju- aendliche Geigerin, Ftt. So rka Stoja noff, in meister haftem Spiel in aller -erzen hinein, so wirkte die reife Kunst de» Herrn Professor Wille so überwältigend unmittelbar, daß auch der Kunstverständigste der Zuhörer in tiefer Er-, n bauschte, die uns in gleicher , wieder geboten «erden dmf- ten. Es war ein atemlose» Pauschen Li» zum Berklingen de» letzten Tone», und dann erfolgte jedesmm «ine spontane, au» dem Herzen kommende, üb« nd« Beifallskundgebui Auch die menschliche Stimme, die auf den Mei immer wieder am unmittelbarsten «inwirkt, kam ftergültigen Darbietungen von Herrn und Frau 1 k i zu ihrem Recht«, nur schade, baß der herrliche Tenor de» Herrn Kielanski, bestimmt, einen gewaltigen Zuschauerraum zu erfüllen, in den engen Wänden -es Hofgr-^-'--^- -— nicht voll zur Geltung kommen konnte. Da» i Herrn Levin voyugktch bHetzt, der es verstand, in de zenter Begleitung sich den SoKsten unterzuorbnen. Da, Ganze bot, auch in seinem äußeren Verlauf, einen so harmo Nischen, abgerundeten Eindruck, daß es für alle bleiberde» Erlebnis brdeutet. Dank gebührt Künstlern, die so uneigemnm« «ore «leriovue IN ven Dienst der guten Sach« stellten, in erster Linie Herr» Dr. Flieger, dessen stchrelanger Plan dieses Konzert war, und dessen rastlosen Bemühungen es endlich gelang, so erstklassige Kraft« zu gewinnen. — Wenn es i könnte, der breiten Masse de» Volkes Vollendung Schund ur wird zu kaufen gesackt. Off mit Preis unter U LVS» in die Gesch. ds. Bl. erbeten. Eiire« Oldnib»»-«/ LeAte Le»e§lde» ' Ler Pattei gar nicht angehött. Im weiteren wäre auch die i Feststellung von Interesse, ob denn überhaupt zwischen den Friedenbratifiklltto« a« 10 ^bürgerltcheu Swdtverordneten Lerhandtungen über di« -r /va -r 'Besetzung des «orsteherpostens stattgefunden haben und pmk, 7. Januar. (W. T. B.) Am Dienstag nachmit- wenn dies der Fall ist, aus welchem Grunde es zu keiner tag wurden die Besprechungen bezüglich der Übergabe der Einigung kam Regierungsoollmachten in den Abstimmungsgebieten z-". < " , > - - - — schen der durch General Lerond geketteten alliierten Kommis-', Wetterbericht v«n S. Januar, oorm.: Das „Hoch", wel- fion und der unter dem Vorsitz von Simson stehenden deut- wes Zentraleurvpa überdeckte, hat andauernd an Intensiv,- schen Kommission fottgesetzt. Eine neue Sitzung wird heute' E zugenommen, uick zwar beträchttich, und das Barometer Mittwoch morgen stattfinden. Maa hofft, daß Vie Arbeiten »st Zeit noch im Steigen begriffen. Das Wetter, das noch der für die Inkraftsetzung de» Friedensvettrage» besttmmten oielf- ' stommiffion noch vor Äaaabend beendet sein werden und he^n emmal aufheltern uvd der Frost daß der Austausch der Ratifikationsurkunden noch am Rach- Donnerstag und Freitag, «st Schnee zu mittag de» 1V. Januar erfolgen kann. ! b. Januar (Donnerstag): Trub »EM U-M Vtn grauer Plüschhut ooaKrirjjsinoaltdrn amDieiisia« absnd vom Wind genommen. 10Mk. Belohnung Abzugeben b. Alwin Pietsch, Riederneukirch. für 2 ältere Lewe sofort oder 1. April in der Umgebung von Bischofswerda gesucht, würden auch eine Hypothek ans da» Grundstück übernehmen. Offerten u. »Wohnung« an dt«Gesch.d.Bl Wichtigkeit s«i di« Ost-Lonau für Frankreich, denn wrnn dar Rhetn-Donau-Kanal ferttgaestellt sei, bedeute dies die Er öffnung Mittel- und vst-ittiropas für die französische Mu« nenfchtssahtt. Zum Sitz de» Generalsekretartats der Donau- kommisslon wurde Budapest bestimmt. Japanische Verstärkungen für Koltfchak. Rew Port. ü. Januar. M T. B.) Gin in Hvnotutu erscheinende» iapanische» Matt hat «in Telegramm au» To- llskuttdaebuno kW «rholten, demzufolge große siwanische Verftärkutmeu nicken la dock "«h Äkkutsk eingeschW worden sind, um den Streitkräften .m in den mA »°ltsch°l uKielans« »orf, Seorg L. Araakeathal. 7. Januar. . am 3. Januar. Anwesend 1« Herren. 1. r Wertzuwachs- steuertoris für di« Gemeind« und der Li rkeitsswuertattf oerden in Schlußberatung nach der Bor mit Wirkung vom 1. Januar IMS angenommen. — L Der von der Kam- Mission ausgestellte Haushaltplan auf die Zett vom 1. 1. 20 bi» S1. 3. 21 wird anerkannt. AU» demselben ergibt sich ein voraussichtlicher Bedarf von 82106 -K, dem als Deckung», mittel nur MSI gegenüiberstehen. Somit ergibt sich ein Fehlbetrag von 28 SIS «it. — Die Armenkasse erfordert einen Beöarf von 2S13 — DeckungsrNtttel 538 »lt, Fehlbetrag 1980 -A, In der Feuerlvschkaffe deck«, sich voraussichtlich die Einnahmen und Ausgaben. Der Gesamtfehlbetraa steltt Lck demnach auf 30796 ^il. — 3. Mr da» taufende viertel, jayr sollen noch je eine Anlage für Gemeinde, Schule und Kirche erhoben werden. — 4. Rach Beratung in Wegebau sachen wird der Arbeitslohn für Sleinschlagen pro Meter auf S «lt festgesetzt. — 5. Ein au» 4 Personen besteheicker Klch- lenaustzhuh wird gewählt. — 6. Aus dem Gemeindeamt sol len in Zukunft 30 bis 50 L Spötteln für jede ausgestellte Be scheinigung erhoben werden. — 7. Dem Ortsdiener wird auf Oestuh ein wöchentlicher Teuerungszuschlag von 10 «K be- Burkau, 7. Jckimar. Infolge eigener Entschließung schied mit Ende des Jahres ISIS in Rücksicht auf sein hohes Mer oon fast 84 Jahren der Ottsrichter und bisherige 1. vemeindeälteste Herr Konrad König au» dem Ge- meinderat aus. In der letzten Sitzung desselben gedachte Herr Gemeindevorstand Zenker der großen Verdienste Ke» Herrn Konrad König um das Wohl der Gemeinde Burkau und wünschte ihm einen noch recht langen und heite ren Lebensabend. In seinen Dankeswotten für die ihm aus «tigern Anlaß seitens der Gemeindevertretung erwiesenen Ehrungen rühmte der Ausscheidende insbesondere da» -ule Einvernehmen in und mit dem Gemeinderat und schloß mit dem Wunsche» daß dessen Maßnahmen auch fernerhin der Gemeinde zum Segen gereichen mochte. Zurzeit fast di« äl teste und männliche Person de» Otte» war Herr König über «in Menschenalter, nämlich 3S Jahre, Mitglied de» Ge- meinderates und hatte 30 Jahre die Stelle des 1. Gemeinde- Westen inne, wie er auch die gleiche Zett dem Schulvorstand cm gehörte. Allgemein bekannt sm Amtsgerichtsbezirk Bi schofswerda, wirkte Herr Konrad König für Burkau auch als Gerichtsperson, als welche er 28 Jahre die Tätigkeit eines »ei iks -eizustehen. Die Schweiz uud -er Völkerbund. Bern. S. Januar. (W. T. B.) Der Oberste Rat der Alliierten hat auf ein an ihn gelangte» Schreiben des Schweizer Bundesrates vom S. Dezember betr. den Beitritt " - zum Völkerbund «ine Antwortnote an die Schweiz gerichtet. Wie die schweizerische Depeschenagcntur Da» erfährt, erttspricht die Antwort des Obersten Rate» indezug -im «... "ck die Neutralität der, Schweiz nicht ganz den in der ^Eg^meren Mnonw, o°v «» mr au« Zlchörer ein Schweiz herrschenden Anschauungen. Voraussichtlich werden mA? ErlAni» bch«ttet. A"k Aduhtt neben den ^h Besprechungen -ur Klarlegung notwendig werden, in-»»» i«, «-eigennMig chre wenvoue «kratt m oen —— — —— iche stellten, in erster Linie Hern» Dr. Haus mit 2—3 Scheffel Feld und Wiese gesucht. Offert, unter «ad » SS a. d. Tesch.ds«. Bl sucht Besitzer von I». Satzkarpfen zu pachte». Vrfl. Offerten unter .Teich' an dirLesch.d. Bl. erdete». Blumen arbeiterinneu aus Basen» GchnUleafe» mW Veeglzmettnetcht finde» bau- rrydr Beschäftigung Paul Men»», Earolasteaße 8. Geübte Arbkitermn auf, Franentza« bei guten Löhnen werden sofort gejucht von Frau Emma Web»., NMs«kU, MtMr. N«tz»co,S«di>Itr. Aetnlldette» Stahldeatztmateatz, Kindukdetlen. Polster an Jeden». Katalog frei. Etsenmödriftldrik GuhlUhür. ssen aüsgeübt hat und noch das Amt des Ortsrichters idet. Bw in sein hohe» Alter mit einer seltenen geisti- «n Frische und körpettichen Rüstigkeit begnadet, verwaltete Herr König seine Ämter in uneigennütziger und selbstloser gewisse «Hastigkeit und leiftetecher Allgemeinheit durch seine «ufopfernd« und strenge Pflichterfüllung große Dienste, die feinerzett bereit» von der Regierung durch entsprechende Auszeichnung anerkannt worden sind. .Möge sich Herr König nach seiner fast vierzigjährigen ehrenamtlichen ! leit noch einer langen wohlverdienten Ruhezeit erfreuen! L Reukirch am Hotmxüd, 7. Januar, fiünftlerkouzett. 8s war nicht nur ein Vergnügen schlechthin, nicht nur ein, hcher künstlerischer Genuß, was uns am Montag im Hofge- nchtsfaale geboten wurde, es war ein Stück prakttscher Kul-'. , turarbeit. Schön die Dortvagsfolge mit Ranien wie Sara- T", Zuschrtfte» Ml» de« Leserkreis. mgen es^iLich ^ang/so erstNassige ' Aus Stadtverordnetenkreifen erhalten wir folgende Zu- aber in Zukunft gelingen schrist mtt der Bitte mn Veröffentlichung: lkes solche Kunst in solcher .Zur Vorsteberwahl iw SkadtverordneteukollePm» muß bieten, so würde damit der Kampf gegen! unbedingt, man stehe zu der aanzen Frage, wie man wolle, echten Geschmack mit weit mehr Aussicht aus , doch etwas zur Sprache gebracht werden. Der deutsch- dauencken Erfolg geführt werden können. Darum: Es war nationale Vorsteher Mittag wurde mit 3 bürgerlichen und ein Stück praktischer Kulturarbeit! i« ma»-, ä. Reukirch am Hohwald, 7. Januar. Vottrbilduug»- gettich« Übende! Es sei nochmals darauf hingewlesen, daß der erste kn und ein bürgetticher Stimmzettel unbeschrieben blieb, der Vortragsabende am 13., also nächsten Dienstag, stattfin- Wie verträgt es lich mit d-utsch-nationalen Anschauuimen, det Alle, die sich noch nicht angenwidet haben, wollen dies bi« doch im schärfsten Gegensatz zu den sozraldemokrattschen s Bischofsstratze 18. Ordentliche», bis 17 jähriger 'Hausmädchen softrt oder i. Februar gesucht. Fr»» Pietkck. Sebnitz, Sa, Roßschlächterei. Fleißiges, ordeutiiches WsM« sür Landwlttschast sosott oder di» 1. Februar gesucht. «sgaewLtzle vtzersesklrch. MLchtzen, dis Ostern die Schul« verläßt, al- Allsmrtlliig gesucht. Nähere- in der Ge- schästSstelle dss. Bl. Suche zum sofortigen Antritt eia zuverlässiges, ehrliche« Hallsmädchen, welches auch in der Land wirtschaft Erfahrung hat, im Alter von 17—19 Jahren Zu erfr. in der Geschst. d Bl. Flchrad-MLnter unk I Glewwe- im s»0tzrnh«iur ver-1 «.Il ee» Kindermädche» i «^bestes Faditka^, empfiehlt b'E ^chisanwalt VErUMir, zu kaust» gesucht. Off. m. Prei» «. M. H. an di« Sesch. d. Bl. krruir. LlUarä Mtt ZubehSr zum Friedrnrprei» zu vrrkeusrn. Gasthaus z»o» Roß, Sebnitz, Sa. tnerzett bereit» von mt worden sind. Möge sich Herr vierzigjährigen chrenamtlichen Tätig- >uen! 'ouzett. !ll«^ würde. Wer da, a Stojanass, in meister- die reif« Kunst so überwältiget auch der Kunstverständigste der Zuhörer in tiefer Er- seichest den ewigen Klängen tauschte, die endung hier so botd stehe zu der «mzen Frage, wie man wolle „ - Sprache gebracht werden. Der deutsch- inale Vorsteher Mittag wurde mit 3 bürgerlichen und ,7 soziÄdernokratischen Stimmen gewählt, während 6 bür- '' - Stimmen auf -en Stadtverordneten Dr. Peisel sie- und ein bürgetticher Stimmzettel unbeschrieben blieb, i sich mtt deutsch-nationalen Anschauungen. ... . . , , 'irfften Gegensatz zu den sozialdemokratischen baGigst besorgen. Wer dazu keine Gelegenheit haben sollte, stehen, wie stimmt es zu dem tagtäglichen Kampf der Deutsch- kann die Anmeldung auch vor Beginn des ersten Vortrags- nationalen gegen die Sozialdemokratie, daß die Deutschna- abends ich Saüle de» Verein-Haus«» bewirken. ! tioNalen, wenn es gilt, ein Ehrenamt zu erlangen, bereitwil- Zlttau, 7. Januar. Entwaffnung der Battikumtruppen. lig soziaidemokratischeUnterstützung annehmen? DerDeutsch- An amtticher Stelle wird bekannt gemacht: Vie im Durch- nationale Mittag mußte aus das Amt, in dem er bei einem gangslager Großvoritsch und in der König Ludwig-Kaserne solchen Stimmenverhältnis nur ein Spielball der Parteien untergebrachten Osttruppen gefährden durch ihr Benehmen jein kann, dock eher veyichten, als sich d«M Borwurf auszu- sowie vor allem durch Verkauf von in ihrem Besitz befind-.setzen, daß Reden uw) Handeln zweierlei ist. lichen Schußwaffen die allgemeine Sicherheit und versuchen, j , den Staat durch Berkaus von Pferden und Shrüftungsgegen l Ohne zu der F^ae Steldmg nehmen zu wollen, w«n ständen an seinem Eigentum zu schädigen. Zur Wiederher da» Borste^ramt gebührt, möchten wst doch bmierken, daß stellung ordnungsgemäßer Zustände im Durchgangslager die otuge Zufchnst in chren pattemolwschen Folgerungen Montag früh 5 Uhr vom Kommando IV. in Löbau etwas zu weitgehend erschewt. Bon einer deutschnatto- ehr n nach Alttau herangezogen worden. !"^en Fraktion Mittag kann schon ausdem Grund« nicht ge- sprachen werden, weil Herr Mittag unseres Wissens bis jetzt der Pattei gar nicht angehött. Im weiteren wäre auch die