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schwer. wegen adgelehnter lebeneu Stellen zu erstatten eben, Kohlenmeldekartenheft nge na kommen und die heillose des mfhöre, die fett der Revolution mtt — AO« »er Oderl«! - Aus Ma«»«b«rg wird ge- Meisterprüfung abgelegt und bestanden, darunter aus uns-, »et: I» der MyvMNNrgießerei de» Wßyn Sruppwer- rem Verbreitungsgebiet folgende: Backer: Br^no Ta spar. zeigt. Wir fordern daher mit allem Nach-1 h< »arteiische Auswahl und Beförderung der Be-! st , rein sachlichen Gesichtspunkten, ohne Rücksicht und Staatsarbeiterrecht, sowie den Ausbau de» Ängestellten- mntnis. Wir! rechtes je nach den Bedürfnissen der einzelnen Angestellten, rr Befähigung Die freien Berufe sollen nicht sozialisiert, aus deren Ange ¬ ber Abendkasse ffrk dst Gewerdetam. 86 Hachwetter ihre >at volle» Verständnis für die Nöte der Arbeiter und Ange stellten, und sie wünscht deshoü» ein zeitgemäße» Arbeit»- trunnr -annewitz; k MX-- E> kchad«, Le »orf, Herman Georg Gnau säte, Brahms, B geeignet, die Er in Gmpfam mer haben L. Aronk 3. Januar. S fteuettarff für werden tn Sch vom 1. Januai ÄLr« oormrsflchtliche mittel nur 329 stelle und -nommen werden. F»tzr«d-«ä SchUl« «r beste» Fabrll Mgp Wo Rrustüdlrr g zka«si>i ««»«tn-, d< nachm. 3 Udr sollr Erbgericht 2'/. K offnem io Ltzelö lll«k gelegenen 6 Jahre meistbiett »erden. Beding» »or der Brrpachti «heben. Kleindrebnitz, ai L»ai!»r I »der W»hu««S sittle« vo» M viort oder später Off mit Preis lld an die Tesch Arl A>«d, zum Tag Xholung verkant Heimk. 9 T.dU Telephon S> «eyalteaer, dnndwl 1980 Sn> die Einnahmen sich demnach « »ahr sollen noä Kirche echoben fachen wird der scheinigung erh «efuch ein wö wilttA - Buttou, 7 schied mit Ende Mer von fast vemetndeälteste metnderat aus. Herr Gemeinde de» Herrn Kd, Burkau und wü ren Lebenraben ttigem Anlaß Ehrungen rühm Einvernehmen i dem Wunsche» I Gemeinde zum i teste «nv männl ein Menfchenall meiuherate» unt itteften inne, wi angehörte. All, MnmhAGi» sSr KllktM (Kommrrnalverdaud Ba«tzen-La«d.) Me bereit» durch das Wirtschaftsministerium — Lan- Heslebensmittelamt — unterm 1. November 1919 (2. Nach- ltvag der Verordnung vom 13. September ISIS über die Lar- boffelversorgung im Mrtschastsjahr 1919/20) bekannt ge- «tt>en worden ist, ist zur Herbeiführung einer gleichmäßigen Lersorgung im ganzen Lande die auf die Zeit vom 2. No vember ISIS dis 14. Februar 1SL0 in Aussicht genommene Zulage von wöchentlich 2 Mund allgemein in Wegfall ge- ßtellt worden. Erwachsene erhalten also nur 7 Pfund, Kinder unter 4 Jahren 5 Pfund wöchentlich. Nie war Hn> 3ük so schön erfchteue» als jetzt, da er durch de» WM Wyr. Über an frischen Gttm prangte, an den Saaten rwMji- L« »tme «segnete Ernte »errieten, und ' dann tauchte de» IlmMBKM Hau» vor ihm auf, das, be- > schattet von «brnMAilMi Kuchen, er so liebte. 1 Der Bruder, E« sWmcke, elegante Erscheinung mit ehr hübschem, doch Gesicht, erwartete ihn auf der breiten Freitreppe. »Willkommen i» Äer cheiumch Herbett!" „Kannst du do» »iiMich «sch sagen, Willibald?" Ein schwerer Vorwurf klm»O E Herberts Stimme, und beinahe zögernd legte er die Mchte i« die ausgestreckte, fast weiblich zarte Hand des Bruder», Der Groll erstickte ihn beinahe. Der andere hob bHsonrch di« schmalen, etwas vorn übergeneigten Schultern. „Mir war der große Betrieb bet meiner schwachen Ge- unkcheit zu anstrengend Wi« du weißt, habe ich den Besitz mit Papa» übernehmen müssen und immer einen sehr schweren gehabt. Papa hat nicht zu wirtschaften verstanden. Do» kann denn so Jahre hin durch gehen, daß man sich hält, bis man da eines Tages merken muß, es langt halt doch nicht. Schlechte Ernten und sonstige Berluste vergrößerten meine Sorgen! Glaube mir, ! wir beide werden es so besser haben! Du bist überdies Offi zier, und ich werde dich reichlich entschädigen! Doch jetzt, du möchtest dich gewiß erst ein wenig erfrischen." Ein Diener führte Herbett tn da» Zimmer, da» er bei seiner Anwesenheit hier immer bewohnte. Er reinigte sich vom Reisestaub und wechselte di« Kleidung. von seinem Zimmer au» betrat er einen großen Balkon. Er ließ seine Micke wett über die Umgegend schweifen. Lok- kend lachten die Felder ln ihrem smaragdnen Grün zu ihm bin; auf den Koppeln tummelten sich flink« Pferde, weideten schwarz« und bunte Kühe; ein sattes Behagen, Besitzerfreude lag über allem — und das gab Willibald für einen Haufen Goldes hin? Unbegreiflich! Seine Hände ballten sich zu Fäusten, und ein bittere», brennende» Gefühl stieg in chm auf. ' Sn Abänderung von - 1» der Bekanntmachun, des Kommunalverbande» vom 17. September ISIS hoben kn« folgedefsen alle auf Landeskartoffettatte eingedeckte« Perso nen zu reichen: l. Erwachsene mtt dem auf Abschnitt st bezogenen Zent ner bi» zum 28. Januar 1SSV, mit dem auf Abschnitt v bezogenen Zent- ner bis zum 24. April 1SS0. II. Kinder un ¬ ter 4 Jahren mit dem auf Abschnitt st bezogenen Zent- ner bi» zum 1. März 1920, mit dem auf Abschnitt v bqogenen Zent ner bi» zum 10. Juli 1920. Da bi« zurzeit gültigen weißen Wochenkartoffelkatten (für Erwachsene) mit 10. ds. Ml», ablaufen, werden von die sem Zeitpunkte an neue weiße Kartoffelkatten ausgegeben mtt einer Gültigkeitsdauer von 18 Wochen, also ab 11. Ja nuar 1920 bi» mit 24. April 1920. Im übrigen wirb größte Sparsamkeit bn Verbrauche und pfleglich« Behandlung der eingelagetten Aartoffelmen- gen dringend anempfohlen. Bautzen, am 3. Januar 1920. K»»»»nolverband Die A»t»ha»pt»a««schast. «ng ein Stück an das Landeskohlenamt gesandt, daher sind «rekte Zusendungen seitens der Meldepflichtigen an da» Landeskohlrnamt zwecklos, ja erschweren und verzögern vielmehr nur die Bearbeitung. Durch Nichtbeachtung der für die Meldepflicht geltenden Borschristen entstehen Ver zögerungen in de^kohlenbelieferuna, die sich der Melde- Pfkchtige selbst zuzllschreiben hat. Bautzen, am 3. Januar 1920. Die Amt»ha«ptma«»schast. Bekanntmachung L? tck. MüeßW ftr -merWe -MM m 10 «tz Mch t» L-mL Ab 1. Januar 1920 wird der Preis für Kohlenmetde- U lortenheste auf 60 L erhöht. Die Einzelkatte kostet nach wie »or 10 L. Die Meldekarten u. --este sind bei derAmtshaupt- st- »mnnschast — Lezirk»kohlenamt — zu entnehmen. E, wird orneut darauf hingewtefen, daß die Meldungen über Kohlen- i »«brauch und -bedarf in d« Zeit vom 1. bis spätestens ». ; Heben Monats an die vorgefchriebeneu Stellen zu erstatten - »ad. In dem Anhang, der jedem Kohlenmeldekartenheft beiliegt, ist genau angegeben, an veeb-e Stellen diese Karten bang von Lotzdorf in da» Radeberger Stadtgebiet nunmehr am 1. Januar vollzogen worden. Die Stadt Radeberg erhält dadurch eine» Zuwach» von über 1600 Einwohners, wodurch di« Ettuvetz- der Kriegsverbrecher! beschuldigten Frankreich lind, wie uns von zustansraer Sette i wird, zwischen der sächWchen uch dch Reichsregiei züglich der etwa aus S Vereinbarungen noch ;fer Richtung bin könnten erst beschlösse»: Liste der Beschuldigten wirklich ooruige. sächsischen Elseabo-uen. Unsere sächsischen Eisenbahm», di» zuletzt noch mit einem Jahresüberschuß von 64 Millionen Mark im sächsischen Staatshaushalt verzeichnet waren, wer den in dem vergangenen Jahre ein Defizit von annähernd 300 Millionen Mark erreicht haben. Wie wir von gutunter- I richtet« Seite erfahren, betrug des Defizit Ende November bereit» 260 Millionen Mark, so daß alsosmtt einem Jahres defizit in der oben angegebenen Höhe gerechnet werden mutz. Ein als «hneider in einem diesigen Kaufhaus beschäftigter russischer Kriegsgefangener ließ sich in der Neujahrsnachr mit einem Sell durch den Lustschacht in da» Innere de» Kaufhauses hinab, um einen Diebstahl zu begehen. Ak» er mtt seiner Beute den Rückweg antreten wollte, riß das Sell. Der Russe stürzte ab und blieb mit zerschmetterten Glieder» tot aus dem Boden liegen. — oon Vien« Gymnasiast«. Eine pein ¬ lich« Angelegenheit beschäftigt die Wiener Gesellschaft. Die Schüler der 7. Masse de» 3. Gymnasiums haben auf Kost«!» , und Gefahr der ganzen Klasse umfangreiche Schleichhandels- geschäste betrieben. Sie wurden dadurch entdeckt, haß ein von den Schülern für ihre Zweck» , gemietet« Lastauto t» Reukiichen aufaehallen wurde Der Chauffeur gestand, daß «r im Austrotzcher Schüler die gekauften Waeen vom flachen Lande nach , , Mittelschulamts beim Landesschulrat Bestrafung der Schüler m miWern. . — Vie kommunistische in Amerika. Dio „LMy MM" meflttt aus New Park, daß der Justizminister bekannt gegeben hat, daß im ganzen über 4000 Kommuni sten und mwere Revttutionäre »n ganzen Land bi» jetzt ver haftet worden sind. Au» den beschlagnahmten Schriftstücke» geht hemor, daß die Kommunisten in engster Verbindung > mit RuUand standen und die Gründung einer Sowjetrepu blik in Amerika anftrebten. stellen gezeigt. -ruck die unparteiische amten nach rein sachlichen Tesichtspi auf Parteizugehörigkeit und religiöses Bekenntnis, wünschen, daß Persönlichkeiten von besonderer Befähigung der Ausstieg bis in die höchsten Stellen ermöglicht wird I ohne Rücksicht auf die Art ihrer Vorbildung, Patteirich- i tung und Vermögenslage. Wir verlangen unbedingte Aufrechterhaltung des Staatsbürgerrechtes und das Recht der freien Meinungsäußerung der Beamten in Wort und S^>ie* wichtigsten Forderungen im Abschnitt „volks- . , tt u m" beziehen sich auf den Ausbau der nationalen Schule: . Fort mit dem landesverriiterischen Bekenntnis unse rer besonderen Schuld am Wettkriege, das der Wahrheit nicht entspricht! Fort mit dem Internationalismus, der da» eigene Vaterland verrät! Wir müssen wieder lernen, uns als Deutsche zu fühlen und der Verachtung der Wett -en deutschen Stolz entgegenzufetzen. In der religiösen Erziehung sieht die Partei die Grund lage aller wahren Bildung und im Christentum im besonde- «n einen Eckpfeiler der deutschen Kultur: Darum verlangen wir die religiöse Unterweisung der Jugend und den Religionsunterricht in den Schulen ohne Gewissenszwang für Lehrende und Lernende, Milderung der kirchlichen Streitigkeiten und einträchtiges Zusammen- «birken der Konfessionen im öffentlichen Leben, Gleichbe rechtigung aller Kirchen und religiösen Gemeinschaften und freie Entwicklung nach innen und nach außen. Beendigung des Klaffenkampfes und Wiederherstellung Les inneren Friedens ist der Grundsatz, den die Partei im Abschnitt „Wirtschaft" vertritt. Eine enge Arbeitsge meinschaft zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern muß geschaffen werden, von den Derbavd.s- und Gewerkschaft»- i Zeitungen hinab bis in jeden einzelnen Betrieb. Die Pattei l MW»—-»»»»»»—»— Da; KrMjakr der Solarer KcnM. Roman von Fr. Lehn«. > Vermerk für ven Urhebersctiuk in Amerika. I Copyright IS S by <L- Aldermann in Stuttgart. ' L3. .rornesunq iNachdruck verboten.) Herbett Bruckhofs war sehr verwundert, am nächsten Aage, als er sich von Dolore» verabschieden wollte, sie nicht «»rmsinden; an ihrer Stelle bediente «in junges blondes i Mädel und Frau Westermann. Gin leichter Schrecken faßte i ähn in dem Gedanken, daß sie plötzlich erkrankt sei. Er fragte »ach ihr, während er di« schnell und achtlos gekausten Rosen »bezahlte. „Fräulein Reinhold ist heute morgen abgereist!" bekam <r zur Antwort. „Abgereist?" fragte er in höchstem Staunen. „Ja, Herr Hauptmann, ft« sagte, in einer wichtigen An- s . gekegenheit sei sie abgerufen, und sie müsse wahrscheinlich « -einige Tage fottbleiben!" berichtete Frau Westermann un- Lrüpft« daran Wort« höchsten Lobes über ihr Fräulein, da f Ne doch wußte, daß Dolly» heimlicher Bettobter vor ihr stand, dem sie dadurch eine Freude zu machen hoffte. Doch i Herbert Bruckhofs hörte kaum darauf, ihn quälte der Ge- L stänke, wantm hat fi« chm nichts von der Reis« gesagt. Eine A Life Verstimmung bemächtigte sich seiner — und ein jäh er- p «achtes Mißtrauen. Er wußte doch im Grunde nichts von L lhr. Aber im nächsten Augenblick bat er e» Dolly wieder ab; L' st« log nicht, sie war rein wie die Sonne. Vielleicht hatte sie ihm inzwischen geschrieben; vielleicht war sie auch wegen der k, -um Aufgebot nötigen Papiere wieder abgereist — dennoch v »der hätte sie ihm das sagen müssen oder wenigstens schrei st^ Den! Aber keine Zeile verriet ihm den Grund zu dieser plötz- M Achen, heimlichen Abreise, so daß er sich auf der ganzen st Pahtt zu dem Bruder den Kopf zerbrach. Rach mehrstündiger Cisenbahnfahrt war er am Ziel. - rstvr Iagdwagen des Bruders mit dem Diener war an der Mchnftation. Ein wunderbarer Frühsommettag spann f«,- Die an der Desenitz oberhalb de» Badstübchenwehres und unterhalb der Möbelfabrik, sowie am Pstkauer Teich« anstchende Veideuauhuna soll verkauft werden. Angebote sind verschlossen bl, 9 st«. Mts. an die Käm- merei avzugeben. Bischofswerda, «nö. Jam»ar 1920. Der Rat der Stadt. Städtische Bekanntmachungen. kohlenabgab«, Donnerstag, den 8. Januar, für die am 19. zuletzt Belieferten. Holzabgabe, Mittwoch, den 7. Jamrar, Belieferung der Nummern 881—900. Schöffen ausgeü »erleidet, «t» i k" Herr Wdmg sEM vewifsenhastigke und -rett berelta nung a Kö nach sein« k«it noch einer la L Neukirch äs war nicht nu hoher künstlettsch olf S ch e t b- Wäre da» alles fein, hier schaffen — w Glück!" Im großen Eßsaal wartete der Bruder schon auf ihn. Prunkvoll war der Tisch gedeckt, und ein ausgesuchtes Mahl' wurde angeboten. Doch Herbert hatte wenig Appetit. Er beobachtete den Bruder, der dem sorgfältig und raffiniert zubereiteten Essen wenig zufprach, dafür aber desto mehr »em schweren Rheinwein, von dem mehrere Flaschen auf dem Tisch standen. , . Den Kaffee trank man auf der Terrasse. Die Herren waren ziemlich schweigsam, bis endlich Herbett sragte: „Und wer ist es, in dessen Hände nun da» Besitztum unserer Fa- mitte übergegangen ist?" Er schluckt« ein wenig, wie schwer wurden chm doch die Watte! Willibald v. Bruckhofs zuckte die Achseln. „Heute werde ich selbst erst den glücklichen Besitzer kerr- nen lernen. Gegen fünf Uhr sind di« Herrschaften ange meldet." verwundert sah ihn Herbett an. „Du weißt nicht —" , „Ich habe bisher nur mtt einem Justizrat Schellender- ger aus Z. verhandelt!" entgegnete Willibald, „für heute hat' er sich nun mit seinem Klienten angemeldet." Herbett horchte auf. Z.! War da» nicht die Stadt, au» der Dolly stammte? Und da quälte ihn wieder der Gedanke: warum hatte sie ihm nicht mitgetsllt, daß sie abreffen müsse? De» Bruder» Watte rffson ihn au» seinen Sinnen. „Rie sig nobel war die ganze Verhandlung. Der alt« Herr war zweimal hier! Ich verlangte und glatt hat man bewilligt!" urck Willibald nannte die Summe, bei deren Höhe Herbett doch aufiauschte. „Ich glaube, wenn ich noch mehr gefordett, hätte ich e» auch bekommen! Ich hob« da» Gefühl, al» steckt ein Konsortium dahinter — ob Industrie oder Sanatorium — ich habe es leider nickst erfahren können." Erregt sprang Herbett mrs. Auch da» noch! „Willi bald, wie hast du da» übers Herz bringen könnens Wenm wenigsten» «in anderer Landwirt! Aber der ganzen Äerigerp Spekulation; di« da» zerreißt — * Höngen keine Beamte gemacht werden. Das Handwett auf dem Land« müsse zu neuer Blüte erweckt werden, wie über haupt da» Ziel aller Maßnahmen sein müsse, dem Leben auf dem Lande eine statte Anziehungskraft zu geben. Einen breiten Raum nimmt die Besprechung der inanziellen Lasten ein: Wir fordern in erster Llnte, daß endlich wieder Ehr lichkeit, Ordnung und Sparsamkeit ist den öffentlichen Hauchalten zur Geltui Verschwendung au?, . staatlichen Geldern getrieben ist. Die Verteilung der Steuerlasten muß überall der Leistungsfähigkeit ent sprechen. Mr schließen uns nachdrücklich dem allgemei nen Wunsche an, daß die Kriegs gewinnlerin erster Linie zur Steuerzahlung heranzuziehen sind. Bei der Steuerveranlagung ist das Arbeitern komm en gegenüber dem Einkommen aus dem Vermögen, nament lich in den zugeni reiche Familien Rücksicht zu nehmen. Dem Staate soll das Erbrecht zufallen, wenn nur entfernte verwandte vor-, Hachen sich, oder die Testierfrechett auch erhallen bleiben,! tag früh 9 Uhr. soweit Billigtettsgrüche dafür sprechen. Aufgabe einer tenbr ' " weitsichtigen StkBerpolitik ist es, -» ' zu statt M brL-cksm. damit Deutschland , bewahrt bleM, fieimK« Mittelstand z» vertieren Rr»e» «» aller ME 7. Januar. —* öffentlich« Sin-erauffShrung. Dit letzt« Aufführung war wiederum ausverkauft uch es ist von zahlreichen Seite» der Wunsch stach einer weiteren Wiederholung ausgesprochen. worden. Der Kriegerverein glaubt sich diesen Bitten nickst m unteren und mittleren Steurfiufen, M bevo »verschließen zu könnenund hat eine nochmalige Wiederholung uch in viel stärkerem Mche als bisher auf kicher- auf nächsten Sonnabend,' den 10. Jam»tr 1920, festgesetzt ... - - —- - (weitere Aufführungen finden n t ch t stad). Der Vorver ¬ kauf bei Herrn Kaufmann Löhnert, Mtztt tag früh 9 Uhr. Um auswärt 1 gFn hea. Aufgabe einer tenbezug zu erleichtern, werden bis,"" Mittelschichten nicht briefliche Bestellungen berücksichtigt. G vor dem Schicksal können dann in der BorvettaufssteU tschen Personen a» ier Sette mitgetE . . mng be- kommenden Pe^rre» wvrden. Positive Matz ¬ werden, wenn die Liste der Beschuldigten Wittlich vorläge. Dresden, 7. Januar. ZOO Millionen Mott Defizit -er