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HeLrzäß Mschofswerdaer Hageöbrll. inaswii ge gute » 172 mndab icht. Off- U LV» l erbeten cht werden deren Bo- hüttr i'en'n agespreisen ßeibe, 121,». reits stark gi wodurch kehr zeugung And allen Umständen dem freien Verkehr p, überlassen wodurch sie, wenn rung zur atrhauptmamtzschast, der Schul« um möd de» Hnvtzoüstmtr li^erlchöA W^d de» SaaoftN» SeMelddeDWtzer., de» deAstEs. - - - WWW feit 1S4L lungen: Staat, Volkstum und Wirtschaft gegliedert. Bezüglich des Staates wird ausgeführt, daß nur ein starkes, festgefügtes Staatsgebilde eine sichere Zukunft ge währleistet und daß ein aus das Volk gestütztes Kaiser- ' - ' " ' ) Geschichte und Wesensart die ge ¬ eignetste Staatsform sei. Hier sagt der Aufruf folgendes: Wir haben den festen Glauben, daß das deutsche Volk, angewidert durch die revolutionären Phrasen und abge stoßen durch das Parteiregiment der jetzigen Regierung, in nicht zu ferner Zeit den freien Entschluß fassen wird. wieder zu den alten schwarzweiß- sfarbenzu bekennen, und wir werdens Jeder, Öl fowÜ sä Mm, der Gebäude Okttsen angeboten Hchluug der Land, «ME Zahlreich liche Produktion leidet gegenwärtig daß ihr Kohle, Düngemittel, Eisen, Liche Bedarfsarttkel für die Instandhal- und des Inventars fehlen oder nur zu oerden, die bei der gegenwärtigen Be- produkte unmöglich landwirtschaftliche Heeresdienst eingezogen waren, und die »zeit nicht ordnungsmäßig bewirtschaftet -en jetzt so, daß sie vielfach kaum nur ein -n Kriege geernteten Landesprodukte er- ng zur Sicherung der Dolksernährung ist Gesellschaften, vereiste MMG um fie der Siche Zwongswirts« was.surstke 1 ftn LebensM au» dem Lui Inr Dtchernng dlLsernäHrnnU iep hocke, Gerlachshetm O.-L MeKum zu erlangen. /Weite MchtW der Lage, "" -L-y Tribut zu z< Htzriaen so zu ernäh, «Men uä» Gedeihender Menschheit selbst bei Ansprachen notwent Di« landwirtsä EN schwersten Laru Bon den vom Land- abzuliekern, I verbleibt, ngemittel zu sen zugeführt werden, so dürste so viel blieferung gelangen, daß Gerste und Ha fteten Vermehr überlasten werden könnten. Falls ^ .. ^irtum die MögUchkeit genommen ist, Hafer und Gerfte in da» Ausland zu verschieben, so dürsten diese beiden 'n Preisen für jedermann innte dann sein Arg- und chsende Jungvieh normal tstunaen erzielen. Unsere .1 wurde man dann der »der nutzbar machen und di« de- Verlln, 7. Januar. <Ptt zeiger"-Meidung hat die Aur ner zu weiteren StAlegungen darf und in Hagen in W«stso Die Notlage der Beamte» Dresden, 7. Januar. In der Frage der Auslieferung der schen Beamtenbund«» hielt am 3. Januar ein« Protestoer- sammdmg ab. Al» Referenten sprachen der Volkskammer- Abgeordnete Regterungsrat Schutze, vorschender der Lan desgruppe Sachsen de» Deutschen Beamtenbund««, und Post sekretär Simon, Mitglied de» vrtsaruppenoorstanide» Dres den. Es tvusde folgende Entschließung angenommen: „Die Mnroinoftsntt »qq«s«w«»a R-»E «,h>«i ma> umg-gmd i». »ie für die angrenzenden Bezirke. — — Wöchenttvh^ Beilagm: Der Sachfische Landmirt und Sonntags» VnttrhaVungsblatt. - * Fernsprecher Nr. LL lrvlmsr, »deck, »i I^ipslsj rdnug MM Die Gtsenbahnerbeweguug. iv.-Tel.) Mach einer „Lokalan sstandsbewegung der Eisenbah des Verkehr» im Bezirk Düffel- ilen geführt. uoerden konnten, b Zchntel der vor d Zeugen können. / Die Vereinig« Nemüht, die Möglichkeit herbeizuführen, daß jeder Landwirt in der Biehhaltuhg und Ackerkultur das leistet, was er vor Gem Kriege geleistet hat. Sie bekämpft deshalb den Schleich handel um» das Schiebertum mit größtem Nachdruck. Sie -Ht bemüht, der Landwirtschaft alle erforderlichen Waren «nd Gegenstände unter Ausschaltung des wucherischen Schleschharchels zu beschiffsen. Weiter ist die Vereinigung Heftrebt, an zuständiaer Stell« mit Nachdruck darauf hinzu- mrtrken, daß unsere Lebensmittel und Gegenstände des täg lichen Bedarfs nicht wie bisher in verbrecherischer Weise an Aas Ausland verschoben werden. Die Vereinigung sucht zu «»reichen, daß die Zwangswirtschaft baldmöglichst beseitigt scher durchgreifend abgrändert wird, weil sie überzeugt ist, »sch fi« in ihrem jetzigen Zustand unser Wirtschaftsleben MAmer schädigt und die Moral unserer Bevölkerung in weit- gehendster Weise untergräbt. Die Bereinigung schlägt deshalb vor, das für unsere Be- sdlkerung erforderliche Brotgetreide (Roggen und Weizen), Gwest es von den Landwirten geliefert werden kann, durch Umlage aufzubringen, und zwar hat diese Umlage auf -Grund fachmännischer Schätzung zu erfolgen. " March s Schätzung ermittelten Erntemengen sind wirt an seinen Kommunalverband drei Viertel wohingegen ein Viertel zur freien Derfümmg W«nn der Landwirtschaft die erforderlichen Düng «gemessenen P, " Brotgetreide zur WM ' Iandesprodukte Ml haben sein. 'Nutzvieh und auch da» heranwi ««nähren und von ihm Park dezimierte Schweim -menschlichen Ernährung « schwächten Rindviehbestände schonen können, oald eine höhere Milchleistung und Butterer- »eigeführt werden könnte. ifruchte, Kartoffeln und Zuckerrüben stnd unter ck zu etwas höheren Preisen, unserer, Bevölke rfügung stHen würden. Der Landwirt würde guter Bezahlung danach trachten, bet den Hack- ffterträge zu erzielen, was ihm um so leichter , wenn ihm nck>en Kunstdünger auch wiäler Stalldünger in größerer Menge und besserer Düngekraft zur Verfügung stände. Eine weitere wichtige Aufgabe der Vereinigung ist die, alle au» dem HeereMenst entlassenen Offiziere, Unteroffi ziere und Mannschaften, soweit sie sich für oje Landwirtschaft eignen, in diese aufzunehmen und sie nach vorheriger prakti scher und wissenschaftlicher Ausbildung als Teilhaber in land- »Wichen Nebenbetrieben, z. B. Fischzucht und Teich- rft, Geflügel- und Kleintierzucht, Obst- und Gemüse gärtnerei, Bienenzucht, Forstkultur ufw. zu beschäm- „ , die MöKichkeit zur selbständigen Be ¬ tätigung in diesen Erwerbszeigen zu verschaffen. Bor allen Dingen hat die Vereinigung die Lösung der Landarbetterfrage ms Auge gefaßt und bemüht sich ernstlich, alle bestchenden Mißstände nach Möglichkeit abzustellen, vor saale und im Bolkshaufe zu Dresden in Maste« reamten aller Reichs^, Staats- und Gemeimft- enden Teuerungszulagen üm 50 Prozent" zu gegen die gänzliche Ausschaltung der zuständi- ' " zung der Höhe der Zulage de» tragen den Deuffchen Beamten ¬ einer 150prozentigen Erhöhung ingt festzuhaiten. Weiter for- , daß den Staats- und Ge- die gleichen Teuerungszulagen, willigt sind, beziehentlich wie st« »ewährt werden. Eine entspre- oezüge der Beamten im Ruhe ¬ pa. S. "Januar. Auch hier haben gestern die Reichs-, uw Gemeindebeamten- und Mehrer mehrere vom ümlungen abge- >. In einer wurde^die von der Reichsregierung beschlos- ifhaltsäm fortschreitenden Verteuerung -er"un- , „ Üeb«nsmittel und Gebrauchsgegenstände al» geradezu herausfordernd bezeichnet und eine Steigerung der laufenden Teuerungszulagen um mindestens ISO v. H. ver langt. Nach den Versammlungen demonstrieren die Beam- nehmern vor der "Oberpostdirektion, der Kreishauptmmm- Auch in Hamburg und Stettin fanden ähnlich« nuferer »Mergmffnana S In der größten No^ unsere« Vaterlandes haben^sich^tn HM verschieden« BeMrter von Landwirtschcht, Handel, nOrie, BeamtenschGt, Justiz, Kunst und Wissenschaft, iö^ünd Marine verewigt, um alle wirtschaftlichen Kraft«, soder auch Einzelpersonen zu sam- uug unserer stark gefährdeten Bolks- mache« iaft hat unsere Landwirtschaft so le zurzeit Nicht in der Lage ist, nur zu eWeugen, was zur Ernährung und Ge- ' G Bevölkerung dringend notwendig ist. Dvungen, einen großen Tell der erfor- M und Gegenstände des täglichen Be ende einzuführen, was bei der durch die Valuta bedingten gerstrgen Kaufkraft un- when Test unserer Bevölkerung auf dis seil wird- . s peheimnl», daß all« Lebensmittel und, licken Bedarfs nur knapp zr^HSlste von ftftrfaßt werden. Ein großer Tell des- oDkerüng zur täglichen Nahrung und « nur im Wege de!« Schleichhandel» Plüte stehendes weit verzweigtes Schie» - Meise unserer Bevölkemng sind Kn Schleichhändlern und Schiebern den Men, um sich und ihre Familienange- Ln und zu kleiden, wie es zum Wohlde- ' seidensten bau, . , gen und chnen später ' „ « Bor allen Dingen Haitis Vereinigung die Lösung der Landarbetterfrage in» Auge gefaßt und bemüht sich ernstlich, alle bestehenden Mißstände nach Möglichkeit abzustellen, vor allen Dingen den Landarbeitern die für den täglichen Be darf erforderlichen Gegenstände, insbesondere Kleidungs stücke, Stiefel Und was sonst für ihre Lebensführung drin gend notwendig ist, zu angemessenen Preisen zu verschaffen. Die VereiniMlng verfolgt keineswegs parteipolitische Ziele. Sie hat aber das Bestreben, die durch die Parteipro paganda geschaffenen Gegensätze zwischen Stadt- und Land bevölkerung, sowie zwischen Groß- und Kleinbetrieb nach Möglichkeit zu beseitigen. Sie will vor allen Dingen die auf dem Lande erzeugten Lebensmittel ihren Mitgliedern in der Stadt M angemessenen Preisen auf möglichst direktem Wege zuführen, ohne hierbei den erforderlichen legitimen Handel zu schädigen oder gar auszuschalten. Drohende Hungersnot? Berlin, 7. Januar. (Priv.-Tel.) Ohne Unterschied der Parteien beschäftigen sich die Blätter mit der Ankunft unse ! rer Ernährung und erheben die Frage, ob wir vor einer' Hungersnot stehen. Der Berliner Magistrat erklärt, daß ihm aych nach dem Ergebnis der Unterredung mit den! Reichsbehörden schwere Besorgnisse geblieben stad. Die Reichsgetreidestelle besitzt zur Zelt einen Vorrat, der nur noch aus ungefähr 14 Tage ausreicht. Anfang Februar würde die Reichsgetreidestelle leer sein. Der Magistrat rich tet die Mahnung an die Regierung, die Zelt nicht unbenüht verstreichen zu taffen. Die Besorgnis de» Magistrat» wird durch eine bei der Reichsaekreidestelle eingezogene Erkundi gung de» „Berliner Lokalanzeigers- bestätigt. Die Vorräte, über die die Relchsgetreidestelle versügt, reichen nicht einmal mehr für einen Monat. Die einzige Hoffnung aus eine Aus füllung der Vorräte beruht auf den Eingängen, die man in folge der Ablieferungspramie erwartet. Trifft solche Wir kung nicht bald ein, so ist eine Katastrophe unabwendbar. Auch der „Vorwärts- schreibt: Die Besprechung der i Großberliner Gemeinden mit dem Reichskanzler und dem! Ernährungsminister haben nicht das Resultat gehabt, aus-, reichende Beruhiaung zu schaffen. Die gegenwärtige Breis-! Politik fiibrt hie Gefahr in sich, daß die eigene landwirtschaft-! liche Produktion noch weiter sinkt. Dieses Sinken zwingt zu gleichzeitig entsprechender Steigerung der Einfuhr aus dem Ausland. Die ausländischen Lebensmittelpreise sind für die' Gesamtheit der Bevölkerung zur Zeit glattweg unerfchwing- iwW. »en Lahmheit : der Zugtiere, lu« etc. 10 M».' DßoWffÜÜH. loste» D unä u »sks Nelson weveft. igescktst. »«IWWIWMMMI im VvlkSwol erschienenen . . Verwaltungen erheben gegen den Beschluß der Reichsregie rung, di« lauf« - - "" erhöhen, und gegen i gen Organisation bei s schärfsten Protest. Sie , „ ound, sofort »nit der Regierung Verhandlungen aufzuneh men und an der Forderung einer ISOprozentige^Erhöhung als Mindestforderung unbedingt dern sie mit aller Entschiedenheit, meindebeamten unverzüglirl wie sie den Reichsbeamten i für diese gefordert werden, ckende Berücksichtigung der stand ist herbeizufuhren.- Le - - Staats Deuffchen Beamtenbund ernberufene Versammlungen abge halten, die von vielen Tausenden besucht waren. An einer Entschließung wurde die von der Reichsregierung beschlos sene Erhöhung der Teuerungszulage um 50 Prozent gegen über der unaufhaltsam fortschreitenden Verteuerung -er un entbehrlichsten t. ' . . laufenden Teuerun langt. Nach den ll , ten in langen Zügen von insgesamt mehr als 10000 Teil nehmern vor der Oberpostdirektton, der Krelshauptmmm- fchast und dem Rathaus. < . Kundgebungen statt. Die Grundsätze der Deutschen Dolkspartei. Der Geschäftsführende Ausschuß der Deutschen Volks partei ist in der Wochenschrift „Deutsche Stimmen^ zu länge ren Veröffentlichungen geschritten, die weiten Bevölkerungs kreisen Richtlinien für den Wiederaufbau Deutschlands wei sen wollen. Die ganze Kundgebung ist in drei große Abtei lungen: Staat, Volkstum und Wt i „ starkes, festgefügtes Staatsgebilde eine sichere Zukunft ge währleistet und daß ein arff das Volk gestütztes Kaiser tum für Deutschland nach Geschichte und Wesensart die ge eignetste Staatsform sei. Hier sagt der Aufruf folgendes: Wir haben den festen Glauben, daß das deutsche Volk, angewidert durch die revolutionären Phrasen und abge stoßen durch das Parteiregiment der jetzigen Regierung^ in nicht zu ferner Zeit den freien Entschluß fassen wird, das über den Parteien stehende Kaisertum wieder aufzu richten und sich wieder zu den alten schwarzweiß- roten Reich' ' überall da zu finden sein, wo es gilt, solche Entschlüsse zu stärken. Bis zur Erreichung dieses Zieles will die Deutsche Volkspartei für jede Staatsform mit starker Zentral gewalt eintreten, die dem Mehrheitswillen des Volkes entspricht. Das Verlangen nach dem deutschen Ein heitsstaate wird an dieser Stelle noch einmal kräftig betont, dabei aber hervorgehoben, daß die Partei an Preu ßens historischer Mission nicht rütteln lasse. Die Wiederher stellung und der Ausbau der völkerrechtlichen Beziehungen bei Achtung unserer nationalen Ehre durch das Ausland gilt auch für die Deutsche Dolkspartei als Grundsatz, aber abge- lehnt wird die Dolksversöhnung und der Völkerbund, wie unsere Feinde sich ihn vorstellen. Ein« unabhängige, lediglich auf Gesetz und Grechtigkeit gegrün dete Rechtspflege müsse als der Grundpfeiler staatlicher Ord nung gelten. Der Richterstand sei aus dem übrigen Beam- tenkörper herauszulösen und muffe vor Einflüssen d er jeweiligen Regierung sichergestellt werden. Daher verwirft die Partei auch die Berufung der Richter durch Wahl, über da» übrige Beamtentum sagt der Aufruf folgendes: Wir wollen da» alte tüchtige Berufsbeamtentum er halten sehen und treten für den Ausbau der Leamtenrecht« durch ein besonderes Beamtengesetz, für volle Leretiü- gungsfreibeit und di« wirtschaftliche Sicherstellung der Be amten, ihrer Familien und ihrer Hinterbliebene»? Schon die wenige»» Monate sett der Revolution haben «n» die verhängnisvoll« Wirkung de» Par.tet» regiment» auf di« Besetzung der Beamten- tändi- Geschäftsstelle; BtschoMtrda, W OHHrtnr jeden WnUtr^tz abend-Ml oen fm V dei 1 s vAsDeschW-fitae monatlich W». 188. He MoaLtzNTW MaL« - »V. Vie * ohne ZustUa«stSa«ith» kaMchtlö. Wd« rag. G«r «e- «WMtetUbtzsMg i ZUhLma i» Hans settchährüih«li.4.stö P»Dsch«G^k«nt»r Meck Leipzig Str. 21 »4». - G«M«t»d«B »«r»«»»»,t»»staste Gtschpfswerba Kaul» S4. A» Falle höhere, Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend axlcher Btürrmg des Getriebe, der Zeitung oder der Beförderung,etnrich- ttmae» — het der Bezieher deinen Anspruch aus Lieferung oder Slachlkfmwg da Zestuüg oder auf Rückzahlung de« Beptgspaif«. «nzei,e»pret,: Dir vgrspaUene «rundzeUe (Zlm. Blosse IG od«r deren Raum 5) Pfg„ örtliche Anzeigen 40 Pfg. Im Ar«, teil (Alu». Bloss« IS) 120 Pfg. di« Sgrspaltrn« Zeile. 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