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Der Gxlfte»zk«»vr drr deutsche» Presst - . man jetzt von jenseits des Kanals in der Press« zu erörtern anfängt, die hiesigen Angelegen- „ . liche Ersuchen, im Interesse rtgongs der Arbeit und der Erhaltung , eit der Arbeitnehmer und ihrer Fann- unverweitt mit allen gewerkschaftlichen Organisationen in Verhandlungen etnzutreten über einen gerechten, soforti gen Lohnausgleich infolge der nicht geringen Verteuerung „ auf ' herfrieden schließen. Der 1 Unterredung mit Poincara LloydGeora« tere Ereiamss« «rief, de, Kaiser, Karl bewegende Kote de, Grafen Ezernin »erlangt für den Fall von Gren-dertchtigungen Bürgschaften dinflchkich der Unversehrtheit der Monarchie. Czernin ver- Wert, auf Grund dieser Bedingungen könne üst»?«il!> Son- In ab, -»« dann!^'d« ">cht Auch diese Brief« beweisen, daß dem Kaiser, trotz des die Milchversorgung. Das Reichswirtschaftsminisi -Drohen Fehlers, den er beging, als er Fürst Bismarck ent- einen besonderen Verteilungsplan ausarvelten, nach dem die «eh und den Rückvetticherungsoertrag mit Rußland kün- in Betracht kommenden Gemeinden die Lebensmittel der De- digt«, die Vertiefung des Verhältnisse» zu Rußland und die völkemng zuführen sollen- Beseitigung aller Mißverständnisse und Gegensätze lehr am . Heivn lag. Sein« Unterstützung der russischen Ostasienpoli- DI« Pret«erhSH«»S fLk »«« g<sa«te« K^gegen Japan zeiat d«n bekannten romantischen Est,- Lebe«,»Melted«rf schlag, der unserem Verhältnis zu Japan bekanntlich sehr! «achtel»« war. Di« Brief« beweisen, daß der Kaiser dem Au der mit Jahresbeginn einaetretenen Preisechöhung Aaren mll unbedingter Offenheit gegenübertrat. Ob «in so für den gesamten Lebensbedarf mchm -ine am 2. Januar in weitgehendes Vertrauen berechtigt war. scheint allerding» Dresden abgehaltene Bettretettonferenz der christlich- WveMhaft. Inatianalen Gewerkschaften Stellung. Rach fragen, und zwar di« Abtretung von Port Arthur an Ruß-1 geordneten, stark eingeschränkten Umfange beliefern zu kön-I -7 Der Dar» lm brennen«» H«st. Am Neujahrsabend land durch China und den Vertrag vom 27. März. Darin Inen, — nicht nur der Menge nach sichergestellt, sondern es! brannte der Dachsttlhl des großen^Lohmischen Brarchauses heißt es u. a.: müssen auch Maßnahmen getroffen werden, daß diese m »erlin<w. Da» Feuer mchm s«hr großen Umangan „Ich muß Dich sehr herzlich beglückwünschen zu demM-ngen Papierholz zu einem Pr^e abgegsben weiden, der »nd Kschaftigte bi« ^n«hr bis in die Morgen burwen. erfolgreichen Ausgang Deiner Unternehmungen bei Port en« erhebliche Senkung dervoml. Ianuar1S20 ^Seforder- ^^ra^^ -ie ^^AE^ng der^ ^ Arthur. Wir beide werden ein gutes PaarSchild- ten Preis« für Zettungsdruckpapier zur Folge hat. wach « n am Eingang des Hafens von Petschili abgeben, fache in der Presse zu erörtern nnföngt, die hiessen Angelegen-! Sertin. ö. Januar. (Prio.-Tel.s Puch für da» erste vier-!Minute^aui'^^Lle^ei'nmÄ stoi^dlest es^2rt^^uli^ beiten sollten von einer internationalen Konferenz ent-I teljahr ISA) sind Reichsmittel im Betrag, von über 1 Mll- Al» sie emma^ome^eß es sofmt. „Musik«, schieden werden, ist hier scharf von mir zurückgewiesen liard« Mark für di« Senkung der Lebensmittelpreise bereit- WA ..und flott wurde weiter Foxtrott, Htawatha usw. worden, da ich bald herausfand, daß es ein maskierter gestellt. gei<yerveu. Versuch war. Dir die Hände im fernen Osten zu binden, über die amerikanische Hilfe meldet unsere ,, ,^00000 Mark ^a falschen Santen -V^Bagaay« dessen Dechältniffe, dachte ich schließlich, doch Dein« eigene Berkner Schristleitung: Im Reichrwirtschastsministerium er- in 2^se^^M^in«N Erd« ein Kaui Angelegenheit und nicht di« andere" Völker ist.« wartet man von der amerikanischen Hilfe ein« merkliche Ml- ^"5" ??'!«' ^tra^ w zu « e r l . deruna der Lebensmittelnot. Insbesondere hofft man von! Am M.ttwochfruh klopfte ,^di^^rtan der Htttt-r- > dem Arwachs an amerikanischen Kühen starken Einfluß auf kur. Al» wurde, traten zwei uon de Auch diese Brief« beweis,, daß d«n Kmser, trotz -e»!-ie Mlchversorgung. Das Rttch»wirffchaft«ninist«rium wird ^s?.mnifEÄg^^ si!?d^, ^chüNtt liegenden Kaufmann als Kriminalkommissar Börger au» um erklärte, daß er «ine Durchsuchung der Wohnung vor nehmen müsse, weil der Verdacht besteh«, daß er Schieberge schäfte mache, während der Kaufmann sich ankleidet«, san den die „Beamten^ in seiner Brieftasche 7000 ^l und im Schreibtisch 5 Paket« mit je SO Tausendmarkscheinen. Diese» Geld „beschlagnahmten" st« und überließen dem Kaufmann- Has Geld in der Briestasch« über die „Beschlagnahme" stellte der ^Kommissar" «ine Qutttung-au» und sagte, daß Has Geld im Zimmer 1« des PoligeiprSsidium» niedergelegt werden D.r Erlfte«,»«»Pt IWB drr dEUtsthr» PrrwO. ßung angenommen: Äe Vertretertagung der in den christ- ,s av, aver 0 ann , —-- «'x °uch beitaeber und Arbeitnehmer Deutschlands, «»nach die durch L-rschlög'i sich alles und der letzterwähnte,S^^ann-Jetzt aber s^^rhattmss^ deren Re^,sregi«rung zugebilkiche Preisstrigemng für Brot .Brief des Kaiser» wird von -er Entente Ä-^notm-n E!'und Kartoffeln und vie-urch die gege^ärtige Steuerpolitik nicht beantwortet. tungsgewerbe unmittelbar herbeiführt. Me enormen ver- „,cht unerhebliche Verteuerung aller Bedorfsorttkel unmög- . gerungen aller Produktionsmittel, «ch von derarbettenden Bevölkerung getragen werden kann Der Krrater, der dem treu verbu.üreten Deutschlard, haben es wiederholt seit «usbmch des Kriege» not- ^- Wl^kwand ist vi^^^^ Emeffene Lki^- m>r ^terre chs weaen zum Schwert Ate greisen mü ' wendig gemacht, daß sämtttch« deutschen Zeitungen ihre »«- s-n, hinterlistig m ^nRückenfiel, ist von der Entente selbst -ag». Anzeigenpreise «Men müßten. Die Leser waren alle ^ttoL, «^eKWn mch WdL-n solche, NotstanAnaßregeln gerecht zu «ürdi- WL«b?rVdttng-^^ d«r,frir die Gntente so überaus kritischen Zett die «öße der um so mehr, al» die Verteuerungen der Bezugs- und Z^^'dn^^L^s uR der Ettdawrrm «Ittelmacht« kemr^r gelernt hatte. D«r U^Bootkrieg hatte Anzeigenpreise nicht annähernd denjenigen gleichzu- Nb g^mten ^r^^s ver^«^ ^kanntttch am 1. Februar 1M7. e>ngefetzt und seine großen stellen waren, die zur Erfüllung anderer notwendiger Le- U ^^öglMeit ver^ett^mer uno^er Schlage, die durch ihn dem Fernbe versetzt wurden, bersch- bensbedürfniss« unumgänglich waren. » ttgten zu der sicheren Erwartung, daß es gebinge. die Entente ^„mehr stcht da» deuffche Zeitungsgewerbe vor neuen «n^Ä2«a8 inÄ"d»r ^»t1«rin«n^ttE^m -um Fnedm bereit zu machen. Kaiser Katt wünschte aber ^nz ungeheuettichev Belastungen, die, wie gleich bemerkt U u^ d^ an?E B^^ nicht den Sieg Deutsches mü» dessen polMche^Bormacht LurchkeinerleVMaßregeln auch nur annähernd apszu- U^e Di^Mckt^ mwMd^mtt M» um den Judaslohn, seme Monarchie unvettchrt aus An 'gleichen sind. Zunächst tritt am 1. Januar ein« Erhöhung Wr HinaeUno Kttega zu retten, beging er den heimtückischen Verrat. Be- ^r Papierpreise ein, die für sich allein ungefähr da» Mer- """U »°- -u^«°chst »°- L» P«,.r In Lstd-n»^ ^^I^^^nZÜgling hat dann rn Deuffchlarch ^^haupt gekostet hat Nun hat der Popierpreis das Zehn- ^"K^^?bNa^ ^ krM« für den Niedergang ^der Stimmung gesorgt. Die .^^^0 Friedenspreises eracht. DaMtt sich die Lese? von "^^bUNg b-tont. Julientschließung des Relchstags, das Werk Erzbergers, be-i j,^^ einen Belastung einen Begriff machen können, sei DtzkschÄrsvUK De» Et1e»bab«erhewea«Kg. bi« innere festgestellt, daß die Mehrausgabe allein für Papier für '^"'7 ", Lage der Mittelmächte anfing, kritisch zu werden» uich daß l^? Dresdner Zeitungen je nach ihrer Verbreitung im ein-I Frankfurt a« 8. Januar. (Priv.-Tel) In der U-Lootkrieg noch solang« aushalten könne.bis über zwei Millionen Matt ausmacht. Kann schon.Frankfurter Eiiendahnerbewegung trat eine Verschärfung Erreich "verlieb mmrnchig ^^sal. lMchte es Erhöhung nur de» Aeitunaspapier» nicht wettgemacht lein. Auf die Meldung der Frankfurter Lisenbahndireknon -«fallen, an seinem Bestände hatt« v>« Entente kein In- fst „gch berücksichtigen, daß sämtliche an-l an den Reich-Minister über stetig wachsend, Vrtrn bSstörur gnr deren Materialien sich gleichfalls enorm verteuert haben, lief die Anweisung «in, daß di« Direktion die Arbttrer aui- und zwar zum Teil bis tausend Prozent. Es kommen ser-I-».^. die anaeffcbt« der Sa»laa- ndtlia n, a-eeckilerii^te EVeileke ÄAlstrdkirkr Gehakter" Mehrbelastungen durch erhöhte Löhne und!pgfst^' Resistenz spätesten» di» zum 5 d. M. amzngtt'cn. Aus den beim Zar«nmord entwendeten Bttefen Kaiser . Äm Kämpfe um die EMe^ der Zeitungen, zugleich der Zar den F«^ ^ ^^ostgkeit^ffordervn^ sch.^bn Wilhelms n. an den Kaiser Nikolaus, die in der englischen im Zttttrngsgewerbe Beschaftlgten und um die Freiheit ^r dn Wster di. SHl'Ang A ^»p^ Preffe veröffentlicht werden, hab«n wir bereits in -«r letzten öffentlichen Meinung wenden sich die Zeitungen an chre Le- Unwirflchaststchkeit und dw «nrlaffung sämtticher «ideuer Nunimer einige Schreiben aus den Jahren 1895 veröfftnt- s«r, die sich lüften bewußt werden mussem was es bedeutet, vor. Die Frankfutter Ottklettung wendet sich gegen den licht. Heute Klgen sülche aus der Zttt von 18W und 1898. «^nn d e frest deutsche Preffe der Dermchtung «ntgegenge- «usdruck »passive Resistenz« und erklärt, die Durchführung. Gin Brief Kaiser Wilhelms an den Zaren Mkolaus gibt! fuhrt wird. Die Notstar^smaßnahmen, die überall getroffen! der angrdrohten Maßnahmen würde weit über d.n Frank- «inen Einblick in die Stimmung, in welcher der Kaiser demjwerden, können, wie noch ttnmalhervorgehoben sei, nichtisutter Bezirk hinaus zu den schwersten Verwicklungen führen,^ Fürsten Bismarck um jene Zeit aegenüberstand. Der annähernd die neue riDge Nf^belastung decken, ganz tzj. Lrbttter fest rntschloffen seim, auf der restlsen Le- «ttef nimmt Bezug darauf, daß ein Artikel der von abgesehen von den anderen Plänen, deren Wirkung ^iauna der Lohnsätze zu bestehen. Bismarck inspirierten Hamburger Nach- zweifellos auf eine Bern 1 chtung der Presse und der "'uiguog oer »oyn,a^ ve> rven- . - richten die Sffentlichkeit über den damals gekün- Pressefreiheit hinausliefe Wir können nur die Bitte , . diäten deutilb-ruliiick«» Rückverlickerunas-ian alle polittsch und gerecht denkenden Menschen richten,! beschlossen, bet Nichterfüllung der Lohnforderungen sofort ,m dl« Pr'.„. IN <dr«m',chw«r,n ,» <.n- dm Sl.nl ,. ««.». E« bist.tz wild dnichl«, d<- ö k. »n- - terstützen, denn mit der freien Presse,-em unbe- Gefahr, daß von heute ab im Thüringer Eisenbahnbrzirfi „Ich brn tieftraurig über Bismarcks^ schreckliches Bestechlichen Instrument der öffentlichen Meinung, wird auch!der Verkehr vollständig ruht. rrehmen, das — obgleich es Coup rst, der sich lediglich Bettretung all der tausend vielfältigen Lebensintereffen,! SeS-"mich p n" chnchtet- Kt^wenr. «ird die Möglichkeit versinken, daß der Einzelne, daß wirt- Dckk vslsche»iE««S 1» Oste«. ger «men Bruch der Loyalität gegen Deine Regierung dar-1 schädliche und andere Gruppen, daß Kunst und tkultur ihre! stellt und einen Mecken auf dem Gesicht meines geliebtenlüberall gehörten Fürsprecher uich Bettreter chrer berechtig-! Die Herrschaft der russischen Bolschewisten, deren lrtzte: Großvaters sowohl wie auf dem Deines gtti«bten Mtersl kn Meinungen und Ansprüche befttzsn. Wer der Ausdrucks-! Stunde schon oft vorauSgesogt wurde, scheint sich, wenn, zunicklaßt. Ich habe mernen Onkel, den Kanzler (Fürst! Möglichkeit der öffentlichen Meinung hilft, hilft sich selbst.! nachstehende Meldungen sich bestätigen, zu festigen. ^r unverständig oder lässig beiseite steht, schädigt sich selbst Amsterdam, 4. Januar. (W. T. B.) Wireleß Prch: sagen ist. Ich hoffe. Du wirst zufrieden sein nut i auf eine Att, deren Endwittung sich gar nicht absehen läßt. ! meldet au» Moskau daß Denikin und sein« Rraierüna ae- der Att, wie dre ganze verräterisch« Angelegenheit behan-! - ' " ' I c.« I delt wird. Ich nehme an, bei diesem letzten Schlages „ Der Borst-«» stürzt (?) und von einer Gruppe abgelvst wuiden, d« sich, Fürsten und bei der schamlosen Art, mit der er mich in! »es Bereit»» Sächsischer ZeitnuaSVerlege».! .»«dergeburt Rußlands" nennt. General Romanowski Hobe , feiner Presse behandelt — insbesondere durch den Versuch,! * Ion Stelle Denikin» den Oberbefehl übernommen. das Volk glauben zu machen, daß ich unter „englischem"! ' Die Paplettrisi» der deutschen Presst I Nach dem gleichen Blatt melden die Bolschewisten lei^ . Einfluß war und es jetzt noch bin — die „klareren Köpfe Der Steuercmsschuh der Nationalversammlung hat ein- E NM roter Truppen in Buchara. werden anfangen, zu verstehen, daß ich Grund« hatte, dre- l simrnüg folgende Resolution angenommen: „Die Regie-j Daily New» fchrrtbt in einem Asten bolschkwistijch übcr- sen unbändigen Mann mrt feinem niedrigen Cha-l^„^ wolle unverzüglich in eine Prüfung der Frage eintve-Ischriebenen Leitaussitz, der handgreifliche Zusammenbruch, ratter vom Amte zu schicken. I ten, ob die schon eingetreten« und noch bevorstehende Der-l Denikins und Koltschak» habe die letzt« Hoffnurg, lie Wahr. »er b-tt«!. »er Ichr-M d.r «„ NSL .Mit tiefem Gesicht der DllNlbwrkeit erinnere ich michlden." — Diese Entschließung ist aus BorstellulWen d« Ber-s dso'h Metdunmu au» H^ßnggtorg lall rroykt. als der schönen stunden, die ich mit Euch verbringen konnte,seins Deutscher Zeitungsvetteger zurückzufühttm, der nicht 1^ an die zurückwelckende Narwasronr reiste, vom Adjutaulm und des Gedankenaustausches, der zeigte, daß wir einer! nur den Nachweis geliefert, daß „besonder« Ä^ßNahmen" er-! des General» Borissow» durch drei Schüsse gelötet worden Meinung über die Grundsätze waren, denen wir beiEr -1 forderlich sind, sondern auch den Weg bezeichEhat, -er un-1 sein. Die Richtigkeit der Meldung, die noch von lewer , füllung der uns von dem Herrn allerlverzüglich beschtttten werden muß, um die Preffe durch! Zeile brstätigt ist, läßt sich nicht nachprüfrn. Herren« estel lten Aus gab en folgen. Jeder Steuerung ihrer größten Not, der Papiernot?vor dem batdi- Nach Meldungen au« Sofia ist di, innere Lage « u l» unso<Zucht sem^stes für die Entwicklung u^ch die g«, <krliegenzu retten. Es ist «wer jetzt reine AM mehrzu garten» derat, daß man mit dem Ausbruch totschemsischer Wohlfahtt fernes Landes zu tun, wie es seine Pflicht ist. I verlieren. Wenn -er deutschen Dagespreff« aus ihrer schwe-I?.--.,^-- Gemeinsam aber suchen wir, unseren Ländernlren Bedrängnis geholfen werden soll, dann müssen die wie-! , den Segen des Friedens zu erhalten! HeinrichsIdecholt vom Verein Deutscher Zeitungsvetteger erhobenen! . ^Etvigten Staaten kam man lommu- Mission besteht dann, Dir in Deinen hohen Idealen - Forderungen unverzüglich in die Tat'umgesetzt werden.!"istischen Umtrieben auf d.e Spur. die bezw^ien, d.n tz-rurf ohne die kein Herrscher sein kann — in der Förderung der! Dann müssen die zur Herstellung von Zellstoff und HolzstoffI »er Regierung durch einen Gewoltstrrich hrrbe zusührcn. > Zivilisation, das heißt -es Chttstentums, im f e rn enIfür die ZeitungÄrruckpapiererzeugung ettorderlichen Mengen l > - - O st« n Hilfe und Unterstützung zu gewähren." von Papierholz — es handelt sich um rund 95 000 Festmeter Ke»gS LAA Gke» Wcklt. Em Btt«f vom 28. März 1898 berührt wieder die Ost- im Monat, um die'Zeitungen in dem durch Reichsgesetz an-! . fragen, und zwar di« Abtr«tuna von Dort Attbur an Ruk-1 aeordneten. statt einaeickränkten Umkanae beliefern »u kön-! — Der tarw durch Chii