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und Schwierigkeiten, di« uns etwa noch bevorstehen sollten, stanbhost überwinden. Vk-vd-n, 8. Tu«. Der «gl. tächs. Milttärv-reiasduud hielt gestern im großen Saale der Dresdner Kaufmannschaft in Gegenwart des Ehrenpräsidenten des Bundes Sr. Kgl. Hoheit des Prinzen Johann Georg seine 45. ordentliche Bundesversammlung ab. U. a. waren di« Staatsminister Dr. Beck, Dr. Graf Vitzthum v. Eckstädt und Kriegsminister General v. Wilsdorf, Stadtkommandant Generalleutnant v. Schlieben, Kreishauptmann Dr. Krug v. Nidda, die Ge neralmajore Haepe und Kracke, der Präsident a. D. Geh. Rat v. Kirchbach, Stadtbaurat Falk sowie Hauptmann Röh ner erschienen. Der Vorsitzende Generaloberst d' Elsa be grüßte Se. Königl. Hoheit den Prinzen Johann Georg, wo rauf von Major Hultzsch der Jahresbericht erstattet wurde, der ebenso wie der vom Kanzleirat Knüpfer gegebene Kas senbericht einstimmig genehmigt und den Verwaltungsor ganen Entlastung erteilt wurde. Der Antrag des Bundes bezirks Glauchau, für die fernere Dauer des Krieges den Elstra und Alwin Max Gebauer au» Rammenau , l - ' — Futterktste de» Vogt» Scheerbaum nach und nach je 1 Zent ner Wetzen und Roggen. Da» Getreide hatten sie an den Bäckermeister und Müller Oskar Bruno Dietze und an des- sen Ehefrau Ida Dietze geb. Heymann in Gödlau veräu- ßert und dafür auch Brot ohne Marken erhalten. Träber hatte allein noch auf dem Rittergut Elstra aus einer ver schlossenen, mit Gewalt geöffneten Kiste des Arbeiters Kaz- _«uf behörde umfangrelche ErnättMngen und Beobachtung«» dem Vorwerk Gödlau au» einer von ihnen aufgesprengten angestellt, die dahin führten, daß ganz ungeheuerliche Dich, stähle der jetzigen Angeklagten ausgedeckt wurden. Ein, Haussuchung in der Wohnung Kädings brachte ein fönn- liche» Warenhauslager zutage. E» wurden unter anderem in größeren Mengen gefunden: Sekt, Wein, Kognak, Sprit, Butter, Käse, Wurst, Speck, Schinken, Wolle Seife, Taschen, tücher, Stiesel, Kaffee, Militärtuch^ Wäsche, Decken, Zigarren, Zigaretten u. a., -ußerdem 1241 Mark Bargeld s Ferner miski 70 -4t entwendet. Es wurden bestraft Trüber mit 3 Monaten, Gebauer mit 2 Monaten 3 Tagen Gefängnis, Dietze mit 200 -4t Geldstrafe oder 20 Tagen Gefängnis, seine Ehefrau mit 20 -4t Geldstrafe oder 2 Tagen Gefäng nis. * Ein strafbarer Srundstücksverkaus. Wie leicht man sich bei Grundstücksverkäufen strafbar machen kann, lehrt ein interessanter Prozeß, der bis vors Reichsgericht gebracht wurde. Eine Firma L. in B. wollte sich durch An kauf eines Nachbargrundstückes vergrößern. Dieses Grund stück war nach der Taxe nur 12000 -41 wert. Der Besitzer verlangte jedoch 36000 -4t, und zwar 24 000 '-4t für das wurden aus der Besitzung des Kädiog zu Hohenneuendorf in einer Kalkgrube und unter dem Düngerhaufen ein Skunkspelz im Werte von 1500 -4t, fünf Herrenüberzieher, russischer Tee, Schokolade, Konfekt, Wein, Sekt, Kognak, Likör, Speiseöl und außerdem 4800 -4t bares Geld gefunden. Bei dem Angeklagten Raupach wurden unter anderem ge funden: 42 Paar Strümpfe, 40 Pfund frisches Schweine fleisch, 38 Pfund Butter, 30 Pfund Margarine, 8 Pfund Speck, 10 Pfund Schmalz, ein Zentner Hafer, Reis, Gerste, Wein, Likör, Zigarren, Zigaretten. Auch bei den übrigen Angeklagten wurden erhebliche aus Diebstählen herrührende Warenmengen vorgefunden. Das Gericht war der Anstich einzelnen Königlich Sächsischen Militärvereinen des Bundes die Bundessteuer für die im Heeresdienst stehenden Mitglie der zu erlassen und ihnen die bereits für diese Kameraden für das Jahr 1917 zu leistenden Zahlungen in Anrechnung zu bringen, wurde gegen die Stimmen zweier Bundesver ein« abgelehnt. Nach den programmäßig verlaufenen Wah len wurden Se. Kgl. Hoheit Prinz Ernst Heinrich sowie Kaufmann Wilhelm Cüppers in Blasewitz zu Ehrenmitglie dern ernannt. Als Ort der im kommenden Jahre abzuhal tenden 46. Bundesversammlung wurde wieder Dresden ge wählt. Leipzig. 6. Juli. Ein Ortsgeseh über Notwohnungen. Zur Beschaffung von Notwohnungen hatte der Rat eine Umfrage nach Räumen veranstalten lassen, die sich zur Ein richtung von Kleinwohnungen eignen. Auf die Umfrage sind rund 1250 Wohnungen, zumeist Dachwohnungen, ange meldet worden. Um sie, soweit sie zu Bedenken keine« An laß geben, zum Bezüge sreigeben zu können, hat der Rat ein Ortsgesetz über Notwohnungen aufgestellt. Hiernach soll das Recht zur Genehmigung solcher an sich unzulässigen Wohnungen und damit die Bewilligung der erforderlichen Ausnahmen von den bestehenden gesetzlichen Bestimmun- gen dem Rate zustehen. Aus dem Gerichtssaal. » Strafkammer iu Bautzen. Gestoben hatten die 17 Jahre alten Dienstknechte Oskar Alwin Träber aus Grundstück und 12 000 -4t als Entschädigung für die Auf gabe einer Schlosserei, die er in seinem Hause betreibe, und eines Brothandels, den fein« Frau betreibe. Man einigte .sich auch aus 24 000. -4t Kaufpreis und 12 000 -4t Entschädi gung und versteuerte somit den Kaufvertrag mit nur 24 000 Mark. Davon erfuhr die Oberzolldirektton und stellte Straft antrag mit der Begründung, es liege ein« Steuerhinterzie hung vor. Der Vertrag sei ein Scheinvertrag, tatsächlich be trage der Kaufpreis 36 000 -4t. Die Inhaber der Firma L. wurden verurteilt 1. zur Zahlung des vierfachen Bettages der hinterzogenen Wertzuwachssteuer — 2000 -4t, 2. zur Zahlung des zehnfachen Bettages der hinterzogenen Reichs stempelsteuer — 1130 -4t. Der Verkäufer des Grundstücks erhielt für sich 100 -4t bezw. ebenfalls 1130 -4t Strafe. Diese Entscheidung, die sowohl vom Landgericht wie vom Reichs gericht bestätigt wurde, mahnt zu größter Vorsicht * Lisenbahnräuber vor Gericht. Umfangreiche Berau bungen von Güterwagen auf dem Güterbahnos Moabit la gen einer Anklage zugrunde, die die Strafkammer des Landgerichts l zu Berlin beschäftigte. Angeklagt waren der Zugabferttger Wilhelm Käding aus Hohenneuendorf, der Hilfsweichensteller Karl Gutzeit, der Hilfsrangierführer Walter Gropke, der Hilfsweichensteller Wilhelm Rau pach, der Hilfsrangierführer Karl Lange und der Ran gierführer Hermann Gehse. Im Anschluß an eine An fang Januar d. I. verübte Beraubung eines Güterwagens aus dem Güterbahnhof Moabit wurden von der Eisenbahn- daß gegen derartige Eisenbahnräuber mit strengen Strafen vorgegangen werden müsse, damit di« ohnehin schon frag« würdige Sicherheit im Bahnverkehr nicht noch mehr ver rott«. Das Urteil lautetet gegen Käding auf drei Jahr» vier Monate Gefängnis, fünf Jahre Ehrverlust, gegen Gut zeit aus sechs Monate, gegen Gropke auf fünf Monate,, Gehse auf neun Monate und gegen Raupach und Langer auf je eineinhalb Jahr« Gefängnis bei sofortiger Verhaf tung. Neues aus aller Wett. — Ein achtzehnjähriger Erfinder. Dem 18jährigeir Arthur Bürger in Kahla in Thüringen ist für erfolg reiche Tätigkeit auf dem Erfindungsgebiet vom Verein, deutscher Erfinder E. V. ein Ehrendiplom „in Anerkennung, seiner großen Leistungen und Verdienst« für die Allgemein heit" verliehen worden. Der junge Mann, der sich schon fett seinem 15: Jahre mit Erfindungen befaßt, besitzt zurzeit 25 schutzfähige Ersuchungen, darunter angeblich auch größere, die von besonders weittragender Bedeutung nach dem Kriege sein sollen. — Drei Sinder erstickt. In Volksmarsen im Kreise Wolshagen (Regierungsbezirk Kassel) ist in einer Lehm grube durch eine einstürzende Lehmwand der Bäckermeister Albrecht mit seinen drei Kindern im Alter von sechs, elf und dreizehn Jahren verschüttet worden. Der Mann konnte gerettet werden, die drei Kinder sind erstickt. O - Im Buchengrund. , Original-Roman von tz. Courths-Mahler. Lap^rixbt 1915 dx 6reiver Oomp., Lertin ^V. 30. 25. Fortsetzung. (Nachdruck verholen) „Nein — nein — das darf auch nicht sein! Das darf nflr der liebe Gott nicht auch noch antun!" stieß sie erregt hervor. Lena sah sie ängstlich forschend an. „Sprich, Jutta — was ist es, was du n^ir sagen mußt?" „Ach, liebste Lena, Mutterte steht eine furchtbare Auf- Jutta trug die Kleine auf den Armen zu der Auto droschke, die am Ausgang des Bahnhofes hielt. Der kleine, weich« Kinderkörper schmiegte sich zutraulich an sie an, und die kleinen Ärmchen hegten sich fest um ihren Hals. „Wenn wir Mutter!« sagen müssen, daß Fredy tot ist, dann soll Wally die Ärmchen um ihren Hals schlingen, dann wird sie es viÄeicht ertragen", dachte Jutta. Das Auto sauste durch die Straßen, zehn Minuten spä ter hielt es vor der Görgerschen Wohnung. Jutta bestellte den Chauffeur gleich für später wieder, wenn sie dann mit der Schwester nach Hmffe fuhr. „Warum fahren wir nicht gleich zu Mama, Jutta?" hatte Lena gefragt. „Weil ich vorher mancherlei mit dir besprechen muß, Lena. Onkel Doktor und Tante Maria haben uns ihre Wohnung zur Verfügung gestellt, und Tante Maria wird Wally beschäftigen, so lange ich mit dir zu sprechen habe." Dmnit mutzte sich Lena zufrieden geben. Nun waren die Schwestern bei Görgers anyelangt. Lena und ihr Kind wurden von den beiden alten Herrschaften herzlich begrüßt. Sie machten es aber kurz. Tante Maria bewarb sich um Wallys Gunst, und diese ließ sich willig von der alten Dame in ein anderes Zimmer tragen. Doktor Görger folgte ihnen und die Schwestern waren allein. Lena legt« die Arme um Juttas Hals und sah sie voll Unruhe an. „Nun sage mir, Jutta, was das'alles zu bedeuten hat. Ich sehe es dir an, du haft mir etwas Schlimmes zu berich ten. Es ist doch nichts mit Mutter geschehen?" Jutta fühlte, wie sie unter der Angst der Schwester ruhiger wurde. Sie zog Lena neben sich auf einen Divan. „Mutter befindet sich so wohl, wie es bei ihrem Leiden regung bevor; die wir mit aller Liebe und Fürsorge auf die Dauer nicht von ihr abwenden können. Auch dir muß ich nun gleich mit dieser schlimmen Botschaft entgegenkommen." Lenas blasses, schmales Gesicht rötete sich jäh. „Sprich, ich bitte dich —" „Erschrecken darfst du aber nicht, Lena." „Nein, nein — nur sprich!" Jutta hotte tief Atem und hielt die Hände der Schwe ster fest in den ihren. „Lena — unser Bruder — Fredy— er ist nicht mehr am Leben." . Lena erblaßte jäh und schloß die Augen. Auch sie hatte den leichffinnigen Bruder sehr geliebt. Sie barg ihr Haupt an Juttas Schulter. „O, nrein Gott! Fredy — unser lieber.Fredy — er ist tot?" flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme. „Ja, Lena — er starb durch eigene Hand." Leise und traurig kam das über Juttas Lippen. Lena schluchzte krampfhaft auf. Jutta zwang ihren eigenen, neu erwachten Schmerz zurück. Leise erzählte sie Lena alles, von ihrem letzten Zu sammentreffen mit Fred, von seinem Tode und wie sie ihn der Mutter hatte verheimlichen müssen. » Ws Jutta zu Ende war, richtete Lena sich hastig empok. „Nein, das überlebt Mutter nicht," sagte sie heiser, wie gebrochen. Jutta zuckte zusammen. „Sprich nicht so, Lena — ich habe ohnedies nicht mehr viel Mut." Lena preßte die Hände aufs Herz. Ihre schönen Karen Augen, die in Form und Farbe an die Juttas erinnerten, sahen starr vor sich hin. G „Du weiht nicht, Jutta, was es heißt, Mutter sein. möglich ist, Lena. Ich muß dir noch einmal eindringlich klar machen, daß sie vor jeder, auch der kleinsten Aufregung gehütet werden muß, wenn wir ihr Leben nicht gefährden wollen. Deshalb will ich dir manches, was sie nicht wissen Nimm alles Glück der Wett zusammen in eins — so hast du das Mutterglück — presse alles Leid, ollen Schmerz in ein einziges Gefühl zusammen — so hast du den Schmerz einer Mutter um ihr Kind. Wenn ich denken müßte, das Schick- darf, gleich jetzt sagen. Aber ich sorge mich auch um dich, Lena. Wirst du dich beherrschen können, Mutter ruhig ge genüberzutreten, wenn du selbst im Herzen nicht ruhig bist?" Lena drückte ihr die Hand. «Zweifle nicht daratt, liebe Schwester, du weißt, wir' haben es lernen müssen, uns zu beherrschen. Da unten j schwach und leidend bin — das ist nur der Körper. An. Schwester!" Willenskraft habe ich nichts eingebüßt. Aber nun sage mir, Jutta biß die Zähne zusammen. „o I.. . „Laß uns nicht weich werden, Lena. Wir müssen fest nerü Me lange Seereise bet günstigem Wetter hat nttch'und ruhig bleiben. Mngen will ich mtt ftdem «tenMg um Ich muß mich operieren lassen — ist nicht lebensgefährlich." nicht auf solche Art. Könnte ich es ihr doch ganz verheim- sal nähme mir meine kleine Wally — da friert mich vor Entsetzen. Und wie Mutter an Fredy hing! Er war ihr ganzer Stolz, ihr höchstes Glück. Ach, Jutta, — daß ich mit diesem Wissen im Herzen vor meine arme Mutter treten muß! Arme Jutta, was hast du alles allein durchkämpfen o- — „„«„.müssen in dieser furchtbaren Zeit! Dazu haben auch wir dir habe ich das wahrlich nicht verlernt. Wenn ich auch jetzt; noch Sorgen aufgepackt. Arm«, liebe Schwester — arme s, , Willenskraft habe ich nichts eingebüßt. Aber nun sage mir, was du mir sagen mu^. Du brauchst mich nicht zu scho- schön sehr gekrMgt und mein Meeres Leiden — du weitzch - Mutter» Leben — ich kann sie nicht auch noch verlieren — lichen, daß Fredy nicht mehr am Leben ist. Aber das läßt sich nicht länger durchführen. Ich fürchte mich namenlos^ vor dieser Enthüllung. Ich weiß, Mutter verzeiht mir nicht, daß ich ihr nicht gleich die traurige, Kunde brachte, sie kann es ja nicht verzeihen." Innig umfaßten sich die Schwestern, als suche ein» Trost bei der anderen. „Wenn wir ihr wenigstens vorvnthalten könnten, auf welche Weise Fredy ums Leben kam! Daß er selbst Hand an sich gelegt hat, wird ihr furchtbar sein." Jutta schüttelte hastig den Kopf. „Nein, nein! Wenn es einmal an die traurige Eröff nung geht, dann keine Lüge mehr. Verwindet Mutter; Fredys Tod, dann verwindet sie auch, wie er starb. Ich. setze so große Hoffnungen aus deine Gegenwart und auf vier deiner Keinen Wally. Wenn Mutter euch in den Armen hält, wenn sie erst das Glück des Wiedersehens ausgekostet hat, dann wollen wir es wagen, sie langsam und schonend vorzubereiten. Unser guter Onkel Doktor will dabei sein. Er will ihr vorher ein beruhigendes Mittel für ihr Herz ge ben. Gleich nach der Eröffnung soll sie dann eingeschläfert werden. Eine wohltätig« Einspritzung wird sie für di» ersten Stunden ihrem Schmerz entführen, übersteht sie alles das, dann dürfen wir hoffen, daß wir Mutter behal- tein." Die Schwestern besprachen noch allerlei, was sie irr Gegenwart der Mutter nicht erwähnen wollten. Verzagt forschte Lena auch, ob Jutta in der Lage sei, für die Zeit« bis ihr Mann nachkäme, di« nötigen Ausgaben für sie und- das Kind zu bestreiten. „Georg wollte sich auf irgendeine Weise dos nötig» Geld verschaffen", sagte sie bedrückt, „aber du glaubst nicht, wie schwer das da unten ist. Wir waren dir so dankbar, daß du sofort das fehlende Geld sandtest. Ich mußte ja Hals über Kopf abreisen; wir hatten erst für August mit einer Heimreffe geredet. Nun durste ich keznen Tag zö gern. Georg war vor Sorg« um mich, wie von Sinnen. Ich wäre sonst auch zusammengebrochen. Das Klima dort unten ist auf die Dauer nicht für uns geschaffen. Wenn wir doch nicht so furchtbar arm wären! Mso, liebe Schwester, kannst du es ermöglichen, uns durchgubringen, bis Georg im August nachkommt?" Jutta wußte wie schwer es ihr fallen würde, die nö tigen Mittel zu beschaffen, aber sie wollte es der Schwester nicht sagen. Sie streichelte ihre schmalen Wangen. „Darum sorg« dich nicht, Lena, ich schaffe es schon, mo- nrentan besitze ich noch gegen tausend Mark. Ich habe «in Bild verkauft, und Onkel Doktor hat Fredys Keinen Nach laß zu Geld gemacht. Davon weiß Mutter freilich nicht». Ich hätte auch nichts verkaufen lassen, aber ich dachte an dich und das Kind. Durch Fredy» plötzlichen Tod war ich- ohnedies einige Tage unfähig) zu arbetten." Lena schluchzte auf. (Fortsetzung felgt.) ' .'d* -