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1600V Lonne« versenkt aus < Wetter« amtliche Bekanntmachungen tm Beiblatt.) Die Lage in Wladiwostok Der Tagesbericht vom Sonntag Der Erste Generalquartiermeister: Ludendors f. Anbahnung einer deutsch-polnischen Mehr, heil im österreichischen Abgeordnetenhause bescher Die! Klasse verlie Leutnant kroll errang seinen 30^ Leutnant Sön «ecke seinen 21. Luftsieg. Große» Hauptquartier. 7. Juli. (W. T. B. Amtlich.) kündigt wu, beginnen un Monat wird Die Österreicher räumen das Piave-Delta Der Kampf gegen die Tschecho-Slowaken kunst die persönliche Sicherheit der deutschen Gesandtschaft in denkbarstem Umfange gewährleistet werden muß. ist selbstverständlich. Auch ist nicht zu bezweifeln, daß etnn- falls der Sowjetregierung diese Sorge besonders am Herzen liegen wird. Vien, 7. Juli. sW. T. B.) Amtlich wird verlautbart: Da sich da, Piave-v-sta ohne schwere Dps-r nicht Hatto de- houpten lassen, nah mH, wir unsere dort eingesetzten Trup pen in die Dannnfieltvng am Ostufer de, Hauptarme» zurück. DK Bewegung vollzog sich in der Nacht vom S. auf den I. 3vk. Der Feind fühlte gestern mittag bi, an den Fluh Wien, 7. Juli. (W. T. ».) Die Mütter melden: In einer gestern zwischen dem Obmann der deutschnationalen Partei, dem Abgeordneten Waldner un- dem Präsidium des Polenklubs in Anwesenheit des Ministers für Galizien Twardowski gepflogenen Aussprache wurde vereinbart, Verhandlungen zwischen dem Polenklub und den deutschen Parteien über die Bildung einer Mehrheit im Abgeordne- Amsterdam, 8. Juli. Aus Wladiwostok wird gemeldet: Der Befehlshaber der Tschecho-Slowaken hat dem lokalen Sowjet ein Ultimatum überreicht, in dem die Entwaffnung der Bolschewiki in Wladiwostok wegen ihres Widerstandes gegen den Durchbruch der Tschecho-Slowaken von Westsibi rien nach Wladiwostok verlangt wird. Es wurde «ine halbe Stunde Bedenkzeit gegeben und als der Befehlshaber bis dahin keine Antwort erhalten hatte, ging er zur gewalt samen Entwaffnung über, wobei fast kein Widerstand gelei stet wurde. Die frühere Lokalverwaltung wurde wieder- hergeskellt. 'm» ebenfq g «ort angttu auch der M Zweiten St sch«; «ostü. »arten man Rose Sch« fertigt. Di« Hier gab sehend« <kitr sowie belegt Herrn Heinz Minoristen «. Ler der Lett ansprechende Komposition I perletheater, Iten Zuschauc I ten Unterha I machte da» ! I Für den, de lein lebendes »Herr Dreß I ISIS zu errc I Singspiel, d I Bon 14 jun, I der sehr am ! tadellosem E r den Händen Dame des 5 mit ihrem p Schluffe des Tochter (So den von Fri dar gestellt, r die Allerwet dete den Kr Käte Falte, - Riedel, Ros« Marianne Z rer Weise v cher wahlver ! gespendet, so großer, d finden mpf eine Sesami so daß dem Reingewinn kehrenden K tung des M Vorsitzende gli eder und Westlicher Kriegsschauplatz: An de« Kampfronten zwischen Äser und Marne zeit weilig auflebende Gesechtstättgkeit. westlich von Chateau-Thierry griffen Franzosen Un- Amerikaner trotz ihrer wiederholten Mißerfolge erneut un ter Einsatz stärkerer Kräfte an. Die Angriffe sind gHcheikert. Harte Nahkämpfe dauerten bis in die Nacht hinein an. Die Verluste des Feinde, sind nach Truppenmeldungen wie. derum schwer.- Zn den oberen Vogesen wurde» feindliche Vorstöße am Hilsensirst abgewiesen. —* Zu -er Veranstaltung zum Vesten unserer Srtegr- fürsorge, mit der die hiesige Ortsgruppe des Ver eins Frauendank gestern zum ersten Male an die Öffentlichkeit getreten ist, hatte sich das ersehnte schöne Wetter leider erst in letzter Stunde eingestellt,, als es bereits für die Veranstaltung im Freien zu spät war, da die Vorbereitungen in den Räumen des Mittelbaues un serer Schule schon getroffen waren. Bei dem Massenbesuch,, dessen sich das Fest erfreuen durfte, — über 2000 Besuchen aus Stadt unid Land waren erschienen — ist zu bedauern,, daß das Fest sich nicht im Freien abwickeln konnte, es hätte- sicher ein reizendes Bild gegeben und die einzelnen Darbie tungen wären noch besser zur Geltung gekommen. So- war nicht zu verhindern, daß sich auf den Treppen und in den Gängen des Schulgebäudes manchmal ein geradezu be ängstigendes Gedränge entwickelte, doch verlies glücklicher weise alles ohne den geringsten Zwischenfall. — Beim Ein gang in den Mittelbau winkte dem Besucher als erstes ein großes Glücksrad mit seinen vielen lockenden Gewinnen- Daß dem Glücke zahlreich die Hand geboten wurde und die Lose fleißigen Absatz fanden, bewies die große Menge, von -er das Glücksrad andauernd belagert war. Wohl die größte Anziehungskraft hatte der in einem Zimmer des Erdgeschosses untergebrachte Verkauf von Kriegsgebäck. Der Eingang wurde von zwei Feuerwehrleuten bewacht und- abteilungsweise mußten die Besucher herein- und herausge lassen werden, so stark war der Andrang. Kein Wunder, daß bald ausverkauft war. Nicht jedem ist es geglückt, auch der. Presse nicht, in diesen Tempel einzudringen und von seinen : Kostbarkeiten zu erhaschen. Wir stützen uns daher aus die- Angaben zuverlässiger Gewährsleute, wenn wir berichten,, daß der Vorrat an gespendetem delikatem Gebäck aller Art außerordentlich gewesen fein soll. Der Lackkunst der edlen Spenderinnen, die solches „Kriegsgebäck" herzusteüen vermögen, wurde auch uneingeschränktes Lob gespendet. Einen sehr regen Zuspruch hatte ferner der Verkauf von Kinderkleidern, Wäsche und Schürzen, der im 1, Stock unter-' gebracht war. Hier waren bezugsscheinfrei und zu billigen' Preisen wirklich reizende Kindersachen zu haben, die von fleißigen Frauenhänden aus gespendeten Resten für den guten Zweck gefertigt worden waren. Auch hier «ar bald« ausverkauft, und wie mir hören, ergab der Kaffenabfchluh < den Bettag von <lt 1087.—. Eine überaus stattliche Einnah me in der Zeit von reichlich zwei Stunden! Sehr fleißig gekauft wurde auch kn den Abteilungen für Handarbeit, Stickereien und Kunstgegenständen, sowie für Häubchen, sekbstgefertigten Schuhen und Erzgebirgischen Spielwaren-. v»*«, 7. Juli. (Priv.-Tel.) Staatssekretär Dr. vgm Kichlmann hat sich Sonnabend abend v Uhr 28 Mn. vom. Potsdamer Bahnhof in» Große Hauptquartier begeben. In. seiner Begleitung befinden sich Legationsrat v. Hoesch und, Gesandter v. Rosenberg. che zum schöne Berte eine freudig« welche die ! konnte aller! freudigen ? den weiteste: den, und w mi t dankbar keit hier öff« Anerkennung Leitung der des Schulge diesem Rcchr Allgemeiner Süchstscher Bauerutag. Chemnitz, 8. Lull. Freitag nachmittag wurde im Park Herrenhaide ein Allgemeiner Sächsischer Bauerntag veran staltet. Besonders au» West- und Mtttetsachsen war die: Bauernschaft in Massen erschienen. Di« Versammlung lei tete Gutsbesitzer Schönfeld (Königshain). Di« Staatsregie rung und die Amtshauptmannschaft Rochlitz hatten Vertre ter entsandt, vom Landeslebensmittelamt war Dr. Fritzsche (Dresden) früherer Amtshauptmann in Chemnitz, anwesend. Ms Redner war Landtagsabgeoordneter Schmidt (Freiberg) gewonnen, der in zweioiertelstündiger, ost mit anhaltendem. Beifall unterbrochenem Vortrag über Krieg und Bauern wirtschaft sprach. Eine längere Aussprache schloß sich an. Lebhafte Beschwerden brachte man gegen die Diehhandels- gesellschast vor, die Kapital von dem Gelbe der Landwirte? anhäufe. Die großen, ost viele Tausen-e betragenden Ber- luste bei Pferdeantäufen empfänden die Bauern besonders- schwer. Einstimmig wurde eine Entschließung angenom men, in der die versammelten Landwirte sich bereit er klärten, wie bisher auch fernerhin alle Kräfte anzuspannen, , um di« Ernährung des deutschen Volkes bis zur siegreichen Beendigung de» Krieges stcherzustellen. Dazu müßten sie- aber fordern, daß alle behördlichen Maßnahmen nunmehr auf Förderung der Erzeugung eingestttlt werden, nicht aber,, wie bisher, nur aus Erfassung der Erzeugnisse. Im ein zelnen wird dann u. a. gesvrdert, daß die Preise für sämt liche Erzeugnisse der Landwirtschaft den erhöhten Erzeu gungskosten entsprechend eingestellt, besonders die Schlacht- viehpreife so erhöht worden, daß eine Ersatzbeschaffung für die abgegebenen Tiere möglich ist; daß Spanntiere der Land wirtschaft nur in den dringendsten Fällen entzogen werden, und für die noch vorhandenen genügen- Futter belasten wird; daß zur Schonung unserer Viehbestände fleischlose Wochen eingeführt werden, das geringwertige Hinterkorm zur versütterung freigegeben wir-, die landwirtschaftlichen Arbeiter in der Ernährung als Schwerstarbeiter tzettachtet und daß die Beschränkungen der Selbstversorgung aufge hoben werden. Schließlich wird entschieden Widerspruch er hoben gegen die Art und Weise, wie di« Kontrollen bei den: Landwirten vielfach vorgenommen werden, und verlangt, daß der Landwirtschaft das nötige Material, Maschinen und^ die nötigen Dünge- und Futtermittel zur Verfügung gestellt werden, damit sie imstande ist, die Erzeugung zum Nutzen des gesamten deutschen Volkes ausrechterhakten zu können- amse chn 9. Juii zu beginnen. Damit schein» der erst» ritt zur Anbahnung geordneter parlamentarischer ver- ntsse getan zu s«in. KithlM«»« reist 1»s Ha«ptguartier. steht zum V «tainisttwi km Sn VVettsiM Bischofswerda, 8. Juli dtlidttschm an» «ll^meme» Moskau. 7. Juli. (W. T. B.) Meldung der Petersbur ger Telegraphen-Agentur: Die Tschecho-Slowaken haben die Stadt Sysran besetzt und gehen in großer Anzahl zusam men mit Weißer Garde in der Richtung auf Kusnezk und Pensa vor. Die Nachricht von der Besetzung von Pensa Lurch die Tschecho-Slowaken bestätigt sich nicht. In -er Ge- gend der Station Ufo haben die So-wjetabteilungen mehrere Dörfer besetzt und dringen weiter vor. Zwischen dem Tagil- fluß und der Fabrik Nowoyasfk hat sich ein Kampf zwischen Weißer Garde und Sowjetstreitkrästen entspannen. Die Schlacht dauert bereits mehrere Tage. Die Weiße Garde hat vier Panzerautomobile und einen Panzerzugteil. Auf , der Uralfront haben die Sowjetstreitkräfte die Tschecho-Slo waken geschlagen und Kaßlin, 125 Werst von Jekaterinen- burg und 160 Werst von Tscheljabinsk, besetzt. Dieser Er folg verschafft dem Sowjetkommando die Herrschaft über die größer« Hälfte der Eisenbahn Jekaterinenburg—Tschelja binsk. Moskau, 6. Juli. (W. T. B.) Meldung der Petersbur ger Tel.-Agentur: Wie aus Wladiwostok gemeldet wird, entbehrt die Nachricht, Irkutsk sei von deutschen Kriegsge fangenen unter dem Befehl ihrer Offiziere genommen, jeder Begründung^ Irkutsk befindet sich in direkter Verbindung mit Wladiwostok. Es hat kein Kriegsgefangenenaufftand stattgefunden. Die Lage des Sowjets ist von Bestand. Der Deutsche Reichstag hat in seiner Freitag-Abend sitzung noch den Marine-Etat in dritter Lesung beraten, nachdem der Haushalt für die Verwaltung des Reichsheeres in dritter Lesung verabschiedet worden war und der Ent wurf eines Gesetzes betreffend Milderungen im Militär- Strafgesetzbuch und der Entwurf eines Gesetzes zur Heran ziehung von Heevesunfähigen zum militärischen Arbeits dienst in zwäter Lesung Annahme gefunden hatten. Staatssekretär des Reichsmarineamts v. Capelle führte aus: Der Abgeordnete Dr. Pfleger hat «ine Äußerung des französischen Marine-Unterstaatssekretär» mitgeteilt, nach der zwei Drittel aller unserer Unterseeboote vernichtet seien und doppelt so viel Unterseeboote versenkt würden, als wir bauen könnten. Vorstehende Angaben sind falsch, ebenso unrichtig ist eine vor kurzem veröffentlichte Erklärung des englischen Marineministers, daß seit Januar dieses Jahres mehr Unterseeboote vernichtet seien, als gebaut worden sind. Das Gegenteil ist der Fall. (Hört! Hört!) Alle Nachrichten von unseren Unterseebootsverlusten, die von un seren Feinden in die Welt gesetzt werden, sind übertrieben. Unsere Unterseebootwaffe ist, sowohl wo» -le Zahl wie -le Qualität der Unterseeboote betrifft, im Steigen begriffen. Für die Beurteilung des militärischen Ergebnisses des Unterseebootkrieges sind die amtlichen Veröffentlichungen des Admttalstabes über die Versenkungen der zuverlässigste Maßstab. Wenn jetzt rund 18 Millionen Tonnen, die un seren Feinden zur Verfügung standen, vernichtet sind un durchschnittlich Tag für Tag vier bis fünf größere Schiffe als versenkt gemeldet werden, so liegt darin der beste Beweis, daß die Wirksamkeit de» Unterseebootkriege» nicht nachge lassen hat. Täglich werden vier bis fünf größere Schiffe mit wertvollen Ladungen an Kriegsmaterial, Truppen, Rohstof fen un- Lebensmitteln versenkt, denen «ruf absehbare Zeiten kein annähernder Schiffszuwach» gegenüberfleht — also ein dauernder Rückgang des zur Verfügung stehenden Schiffs raumes. Dieser dauernde Rückgang steht aber einem dauernd steigenden Bedarf gegenüber. Wir alle wissen, daß schon seit geraumer Zett die vorhanden« Tonnage nicht mehr ausreicht, um die Bedürfnisse unserer Feinde in aus reichendem Maße zu befriedigen. Mit jedem amerikanischen Soldaten, der den europä ischen Boden betritt, wächst der Bedarf an Schiffsraum, ein mal rund um 6 Brutto-Register-Tonnen für den Kopf, um den Mann herüberzubringen, und dann dauernd — und dies ist der springende Punkt — um etwa 3 Brutto-Register- Tonnen für den Kops, um den Mann laufend mit der nöti gen Zufuhr, im weitesten Sinne gedacht, zu versorgen. An dem Enderfolg aber vermag das ebensowenig etwas zu än dern wie der Umstand, daß unter besonders günstigen Ver hältnissen vorübergehend einmal ein stärkerer Verlust an Unterseeboten als der normal« eintritt. D«x feste will-, -er unser Heer im Westen von Sieg zu Sieg geführt Hot, ist auch in der Marine lebendig un- wird auch den Ilnlerseeboool- krieg da» ihm gestockte Zick erreichen lasten. Vertin. 7. Juli. (W. T: B.) Die Schtffsvaumnot zwingt unser« Feinde zu merkwürdigen AbhilfsMitteln. Längst be kannt ist es schon, daß alle alten Hulken, d. h. ausgediente, nur als schwimmende Speicher -«nutzte Segelschiff«, wieder aufgetakelt und für die Peesschtffahrt erneut in Dienst ge stellt werden. Kürzlich traf eines unserer Unterseeboote einen Geleitzug an, in dem sich einige abgetakelte Linienschiffe al» Wrackdampfer befanden. Ein Kriegsschiff, ist das unwirt schaftlichste Handelsschiff, das man sich denken kann. Seine Maschinenanlagen und Keffelräum« sind unzweckmäßig Für diesen Dienst. Auch unter -er Voraussetzung vorgenomme ner Umbauten zum Unterbringen von Ladung wird einem Kriegsschiff kein vorteilhafte» Handelsschiff. Wenn unsere Feinde trotzdem ehemalige Kriegsschiff« zum Wrack- verkehr herangezogen haben, so beleuchtet die^ Tatsache die Wirkung des U-Boot-Krieges. Ein amerikanischer 16000 Tonnendampser versenkt. Städtische Bekanntmachungen. Kohlenabgabe. Bischofswerda: Die bei Balten L Wobst gemeldeten Bezugsschein« Nr. 1—205 werden daselbst bis mit 10. Juli bäiefert. Freibank Bischofswerda. Am 9. Juli gekochtes Rind- fleisch, Pfundpreis 80 L. Gefäße mitbringen. Abgabe-.: 2 Uhr: Bez. 30, 3 Uhr: Bez. 31. Höchstpreise für Marmelade-, Pretz- und Br^nnkirschen. Für Marmelade., PnG- und Brennkttschen (süße und saure) werden folgende Höchstpreise festgesetzt: Erzeuger- Großoangel». Kleinhaudel«. Höchstpreis: I/Üchstpcets: HSchWreis: 0,30 2.38 0,4» M j, Psd. Diese Preis« treten an Stelle der für Marmelade-, Preß- und Brennkirschen mit der Verordnung des Ministe- riums des Innern vom 28. 6. 1S18 — 1317 VV 1 — festge setzten Preise. Die Bestimmungen der genannten Berard- nung finden jedoch Anwendung. Diese Verordnung tritt am 8. Juki 1918 in Kraft. Dresden, am 6. Juli 1918. Washington, 6. Juli. (Reuter.) Das Marinedepartt- ment teilt mit, daß der Transportdampfer .Lovengkoa" (früher .Lincinotl" der Hamburg-Amerika-Linie, 1S Z39 V»Reg.-To.) Montag nacht ans der Heimreise tm Sperrge- biet versenkt wurde. Sech» Mana der Besatzung werden vermißt, paffogjere waren nicht an Bord. Der Dampfer hielt sich noch bi, Dienstag »er Wasser. E, wurde kein U-Boot gesehen. v. Capelle über den U-Boot-Krieg.