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m. 1U. Lmn, du-ch di- Da°I-m»-r und SÄ»»,«. d«r Verbünd,^ °°» °«n W-«p°ftI<»t-i> -bw^ch^dm -uftuu» ten preisgegeben waren. Dann wurden die Männer von den Frauen getrennt; 226 Mäkler aus Kamerun und Togo muhten, gänzlich unausgerüstet für einen afrikanischen Marsch, 500 Kilometer ins Innere von Dahomey marschie ren; wer krank zusammenbrach wurde mit Gewalt vor wärtsgetrieben. Als der französische Hauptmann, der den Transport testete, di« Verantwortung ablehnte und bei den Vorgesetzten um Aufschub bat, wurde er abgelöst. In Abo- mey sind sie dem früheren Inspektor eines Negerzuchthau ses, mit Namen Vsnsre, preisgegeben. Unter der glühen den Tropensonne müssen diese Armen täglich zehn Stunden die gewöhnlichsten Arbeiten eines Negers verrichten, schla fen auf dem Lehmboden ohne Moskitonetz, erhalten keine ärztliche Hilfe und werden, wenn sie vor Mattigkeit oder Krankheit zusammenbrechen, in ein besonderes Gefängnis, in dem sie von Negern ausgopeitscht werden, gesteckt; der Adjutant Vsnsre läßt ihnen zwölf Stunden lang Daumen schrauben anlegen und peitscht, sobald sie sestgebunden sich Nicht rühren können, selbst draus los. Diese furchtbaren Lei den der Kolonialdeutschen, die unbewahrt und schutzlos den unmenschlichen Grausamkeiten der vertierten Festrde preis gegeben waren, haben in Grimms Buch erschütternden Aus druck gefunden. ^4 Auch in England scheint es zu dämmern, daß der Ko lonialkrieg mit seinen grauenhaften Begleiterscheinungen sehr unerwünschte Folgen zeitiMN müsse. So schreibt ein Kenner afrikanischer Verhältnisse in der „Times" vom 20. Dezember 1916: „Das Ein« ist gewiß, der weiße Mann kann di« Schwarzen Afrikas nicht lehren, wie man seinen weißen Bruder tötet, ohne damit viele der ethischen Grundsätze nie- Woran erkenne ich eine gute Milchziege? (Nachdruck verboten.) Der gegenwärtigen Milch- und Fettknappheit hat die Ziegenhaltung ihren gewaltigen Aufschwung und ihre große Aufnahme in den weitesten Kreisen zu verdanken. Aber auch das Ziegenfleisch findet stnmfr mehr Liebhaber. In erster Linie aber ist und bleibt die Ziege ein Milchtier, das mit verhältnismäßig geringer Menge Futter auskommt und dabei gute, gesunde Mich in hinreichender Menge zu liefern in der Lag« ist. Leider aber stößt di« Beschaffung guter Milchziegen gegenwärtig auf große Schwierigkeiten, da gute Tiere nur ausnahmsweise und dann auch nur zu hohen Preisen verkauft werden. Da aber auch viel Minderwerti ges mit unterläuft, ist der Ankauf schon mit einem gewissen Risiko verbunden. Es wird daher für manchen nicht un willkommen sein, wenn wir in nachfillgentstm einmal die Kennzeichen guter Tiere kurz zusammenstellen. In erster Linie wird verlangt, daß da» Tier reichlich, wohlschmeckende und fettreiche Milch liefert. Um dieses fest, zustellen, ist ein Prooenstkken das einzige Mittel, welches nicht trügt. Ein solche» Melken nimmt man äm besten des Morgens vor und wenn irgend möglich an Mehreren Tagen nacheinander. Der Geschmack der Milch soll süß und mild« fein. Tin strenger Beigeschmack darf nicht auftreten, übri gens hängt der Wohlgeschmack der Milch zum weitaus größ ten Test von der guten Pflege, Reinlichkeit und Fütterung der Tier« ab, so dich dadurch manches gebessert werden kann. Zur Feststellung des Fettgehaltes ist da, Tier rein auszumelken, da gerade die letzte Milch di« fettreichste ist. Ferner sehe man auf Abstammung und Alter des angek^uf- —' „ V. '«/.'L "'5 1 Dorfs st» Innern, wo st« Stsucher bet den Vorarbeiten «stn l Krstg- tchenuschl wich. -Im 2. Teil de» Puch«, für stm s st« verfass« durchaus authentisches Material, welche» auch tn einer Denkschrift des Reichs-Kolonialomts nieder gelegt ist, benutzt hat, sehen wir, mit welchen Misteln England und Frankreich gearbeitet haben, um Deutschlands Ansehen im Auslände zu schmälern. Nachdem Dmlla ohne Kampf von den Feinden besetzt war, ließen englische und französische Offiziere unter der glühenden Tropensonne die wehrlose Zivilbevölkerung, Männer, Frauen und Kinder, ohne daß ihnen Zeit gelassen wurde, ihr Hab und Gut zu verpacken, antreten und auf schmutzige Frachtdampfer verladen. Die Gefangenen waren von der Willkür eines Oberstewards ab hängig, der al» sie Messer und Gabel zum Essen verlang ten, sagte, „sie könnten auf dem Boden mit den Händen fres sen". Sie wurden von schwarzen Soldaten mit Kolbenstü- ßen getrieben, während an Land ihre Wohnungen der Plün- Dresden, 3. Juli. Die Vereinigung von Bürgermeistern mittlerer und ttttaer Städte, sowie berufsmäßiger Ge meindevorstände in Sachsen hielt am 29. Juni in Dresden eine Kriegstagung unter Leitung ihres Vorsitzenden, Bür germeister Schröter-Frohburg, ab, der die zahlreich erschieß nenen Amtsgenossen mit einer herzlichen Ansprache begrüß te. Aus dem Jahresbericht war zu entnehmen, daß der Ber einigung 354 Mitglieder angehören, daß der Vorstand au ßer den übrigen zahlreichen Arbeitsgebieten auch wichtige kriegswirtschaftliche Maßnahmen zu erörtern gehabt, und daß «ine dreigliederige Kommission in der Gesetzgebungsde- putation der Zweiten Kammer die Wünsche der Vereini gung in Sachsen des Wohlfahrtsgesetzes zum Ausdruck ge bracht hat. Der Schatzmeister der Bereinigung, Gemeinde vorstand . Scheibner-Deuben, erstattet« den Kassenbericht. Regierungsbaumeister Dr. Kruschwitz-Dresden hielt anschlie ßend einen Vortrag über „Die Wohnungsnot und ihre Be kämpfung". Die vom Vortragenden aufgestellten Leitsätze wurden als ein gangbarer Weg zu weiterer Verhandlung bezeichnet und wird die bestehende 28er Kommission der Landesvereinigung beauftragt, die Weiterbearbeitung zu übernehmen. Gemeindevorstand Kammerrat Kleinhempeb- Wilkau gab Mitteilungen über den Stand einer Bittschrift an Regierung und Stände zum Disziplinargesetze, zum neuen Wohlfahrtspflegegesetz und andere gesetzgeberische Maßnahmen (Gemeindesteuer- und Sparkassengesetz usw.). Wegen der Fortbildung des Gemeindebeckmtenstandes haben Verhandlungen stattgeftmden mit der Sachs. Bürgermeister vereinigung (reoid. Städte) und dem Verein Sachs. Ge meindebeamten, an denen im Auftrage der Bereinigung —* R-ne Infolge dar am 1. Oktober eintretenden Erhöhung einiger Portosiitz» tstdst Ltnfüh- rung folgender Arten von Freimarken usw. beabsichtigt: Mgrken AU 35 'L für einfache Einschreibebriefe Im Fern- verkehr und doppelte im Ortsverkehr, für Drucksachen, Ge schäfts papiere und Mischsendungen der Gewichtsfttffe 500 bi» 1000 Gramm und fitr Postauftmgsstriefe?. Marken zu 75 L für Pakete bis 5 Kstogranuy nach her 2. bi« 6. Zone; Postanweisungen zu 15 und 25 Die jetzigen Wettpost, karten zu 10 L können künftig auch für den inneren deut- schen Fernverkehr benützt werden. Antworttarten (10-s-lü Pf.) für diesen Verkehr werden neu herausgegeben mit einem Landwirtschaftliches. Zur Laubheusailnul»«g. Die Heeresverwaltung hat umfangreiche Laubheufamm- tungen organisiert; dieselben haben bereits seit mehreren Wochen begonnen. Das Laub wird auf Darren getrocknet, dann vermahlen rw!d mit Melasse vermischt als Laubfutter- kuchen der Front zugeführt. Dieser Lcmbfutterkuchen soll keineswegs, wie vielfach angenommen wird, das Rauhfutter ersetzen, sondern dW Hafer. , Im Frieden ist bei uns nur in Kleinwirtschaften regel mäßig Laub verfüttet worden, und so ist uns allmählich das Empfinden dafür verloren gegangen, daß das Laub ein gu tes Futtermittel seiner Natur nach ist. Die Erfahrungen, die man in anderen Ländern mit der Laubfütterung gemacht hat, haben dazu geführt, daß 80 Kilogr. reines Laubheu in Frankreich (vergl. die Instruktion des Franzos. Ackerbau- Ministeriums) wie 100 Kilogr. mittleren Wiesenheus bewer tet werden, die norwegischen Fachleute rechnen mit 85 Kilo gramm Laubheu, in Italien und-den österreichischen Alpen rechnet man mit 82 Kilogr., di« den Doppelzentner mittleren Wiesenheus ersetzen. Di« Organisation ist zusammengefaßt in der Laubfut terstelle für die Heeresverwaltung, Berlin, Potsdamer straße 31 a. Die einzelnen Kriegswirtschastsämter errichten wieder, wo es angängig war, Sammelstellen, an deren Spitze ein Ortsangesessener (Lehrer, Geistlicher) als Sam melletter steht, der die Sammelmaßnahmen zu treffen hat. Als Sammler stehen di« Schüler und Schülerinnen, sowie alle diejenigen, die sich dazu melden, zur Verfügung, und es ist erwünscht, wenn sich eine recht zahlreiche Beteiligung fin det. Das gesammelte Laub wird entweder im Schatten ge trocknet oder grün angeliefert. Es muß vermieden werden, daß grünes Laub wett transportiert wird, weil die Fracht zu viel kostet und die Fiutterqualstät sehr leidet. Daher wird Grünlaub nur dort angenommen, wo ein« Darre in näch ster Nähe ist. Im anderen Fall wird das Laub schatten trocken angeliefert und dann auf der Darre völlig getrocknet. Di« kaufmännische Verwertung hat die Bezugsvereinigung der deutschen Landwirte. Für größer« Gebietsteile hat sie Haupteinkäufer bestellt, denen zahlreiche Untereinkäufer zur Sette stehen. Das angelieferte Laub haben diese Unterein- käuser sofort zu bezogen, und zwar nach dem Satz: 1 62 Grünlaub 4 -4l, 1 Trockenlaub 18 -4l. Außerdem sorgen sie für Säcke und Geräte zur Laubgewinnung und den Transport zur Darr«. Die Verarbeitung der getrockneten Ware zu Futterküchen geschieht durch eine größere Anzahl geeigneter Fabriken un ter Leitung des Kriegsausschusses für Ersatzfutter, der für di« Ablieferung dieses Futters an die militärischen Abnah. mestellen Sorg« trägt. Dss Eutblüte« der Kartoffel«. (Nachdruck verboten.) Verschiedentlich sind Versuche darüber «»gestellt, ob durch das systematische Entblüten der Knollenertrag zu heben fei. Die Resultate sind recht verschieden ausgefallen, indem ein- mA »st entblüteten, ein andere» «gl dst nicht «ntblütetrn Stauden dst größer« Ernt« einbrachten. Aus physiologischen Gesichtspunkten ist dies auch ganz erklärlich. Jede Pflanze setzt alle ihre Kräfte «in, um ihre Art bezw. ihre Individua lität fortzupflanzen. Der Kartoffel stehen dazu zwei Mög lichkeiten zu Gebote. Sie pflanzt sich fort: durch die Blüte und durch den Knollenansatz. Eine Kartoffelsorte bezw. eine Staude, dst überreichlich blüht, setzt auch weniger Knollen an, da sst ihre Kraft ja zur Hervorbringung der Mitten an spannte, wie umgekehrt eine geringblütige Staude auf einen Knollenansatz Mießen läßt, der jedenfalls Häher ist, als ein solcher bei starker Blütenentwicklung. Voraussetzung bei die ser Beobachtung ist natürlich, daß die Leistung der Pflanze aus sich selbst, also ohne mechanische Eingriffe, vor sich geht. Daraus geht weiter hervor, daß hier -st Eigenart -er Sorte ausschlaggebend ist und daß danach die Wirkungen derarti ger Maßnahmen auch ganz verschieden sein können. Ein« zu reichem Blütenansatz neigende Sorte wild durch das me chanische Entblüten ganz aridere Folgeerscheinungen zeitigen, als eine von Natur schon geringblütige Sorte. In ersterem Falle wird das Entblüten nur dst verdoppelte Kraftentfäl- tung zu erneutem Blütenansatz, also eine direkt« Entkräf tung der zum Knollenansatz nötigen Säst« zur Folge haben, während im Metten Falle durch das EnMüstn «ine stärkere Knollenbildung und Ausbildung eintreten kaum Dom prak tischen Standpunkt ist jedenfalls von derartigen Eingriffen, da man ihr« Erfolg« nicht voraussehen kann, Abstand zu nehmen. sisttzGttNWstbr len Tieres. Dst Milchergiebigkett läßt sich durch Zuchtwahl nicht unbedeutend steigern. Darum soll auch das Datertstr von einer guten Milchziege stammen. Vorteilhaft istes na türlich, jünger« Tiere zu -kaufen, die in ihrer vollen Kraft und Leistungsfähigkeit stehen. Älter« Tier« als 3—4 Jahre kaufe man nur in Ausnahmefällen, da üann dst Milchergst- bigkeit schon bald nachläht. An äußeren-Merkmalen beachte man neben einem gesunden und kräftigen Aussehen bosori- ders das Euter. Dasselbe soll groß, mehr rundlich als lang, vor dem Melken straff und fest, noch demselben schlaff und weich sein. Verliert es durch das Auslnelken nicht wesent- sich an seiner Festigkeit, so hat man es mit einem sogen- Fleischeuter zu tun. Solche Tiere sind aber stets schlechte Milchlieferanten; darum Hand davon! Laufen von Brust und Bauch gut hervortrestnde Adern auf das Güter zu, so ist das «in gutes Zeichen. Daß der Verkäufer für feste Ge sundheit und Fehlerlostgkeit garantieren muß, ist selbstver ständlich. Man laste sich stets ein« solche Garantie schriftlich ausstellen, um vor unliebsamen Nachklängen geschützt zu sein. Das Saadbad -er Hühner. (Nachdruck verboten.) Obgleich unser» Hühnervolk als äußerst wasserscheu be kannt ist, so hat es doch das Bedürfnis, zeitweilig sein Ge fieder zu säubern, und dazu dient ihm das Sändbad. Wie gern unsere Hühner von einem Sand- oder Staubbad Ge brauch machen, weiß wohl jeder Hühnerhalter. Zum guten Gedeihen und Wohlbefinden der Hühnervögel ist dieses trockene Bad unbedingt erforderlich, und kein Geflügelhalter sollte es darum unterlassen, für genügende Badegelegenheit auf seinem Anwesen zu sorgen. Es läßt sich ja in jedem Ge höft in irgend einer geschichstn Ecke ein Häufchen Straßen- staub-oder feiner Flußsand aufschütten, wo dann dst Hühner, alt und jung, nach Herzenslust ihrem Bedürfnis fröhnen können. Solange die Hühner zur Sommerzeit draußen im Freien sind, ist dies wohl weniger wichtig, da sst ^a beim freien Auslauf genügend Getegeicheit zu einem Staubbad finden dürften. Ander» aber bei dem Lolstrenzüchter und mit Herannahen der regnerischen und killten Jahreszeit, wo dst Lier« dann gezwungen sind, den größten Teil de» Ta ges ,m Stall zuglwringen. Dann fehlt ihnen diese Wohltat ganz und ha» Ungeziefer in ihrem Gefieder nimmt in ge fährlicher Weist überhand. Di« Tier« können sich nicht ret ten vor der Ungezstserplage; sie pflücken und zupfen an den Federn, aber öhn« nennenswerten Erfolg. Daß dadurch der Gesundheitszustand und die Leistungsfähigkeit der Tiere lei det, ist ja ganz erklärlich. Darum sorge rechtzeitig für ein gusts Sandbad in deiner Geflügelstallung. Es handelt sich hier ja Mr Um «ine kleine Mich«, dst sich aber gewißlich lohnt; denn vom Ungeziefer geplagte Hühner können un- möglich ihr Legegeschäft zur Zufriedenheit des Züchters aus üben. Wer es also bi» jetzt unterlassen hat, für seine Tiere nach dieser Richtung hin zu sorgen, der befolge den guten Rat, ihn wird'» nicht verdrießen. Um dst Wirksamkeit de» Bades noch zu «höhen, mag noch etwa» Kalkstaub beige- nllscht «erden; ebenso tün Tabakstaub und frisches Insekten pulver gute Di enste. Bürgermeisstrtog und Gemeindebeamstnveretn je »/» bei- steuern, wurden anteilig bewilligt. Bym Laqtzstwerband für Jugendhilst wmche «och Frl. vr. Meßner M Unterstützung der Jugendfürsorge gebeten, «drauf «ich Erhöhung de» Jahresbeitrag» dst vierstündigen Verhandlungen beendet wmden. RexeO «L« Wsitt. — Flugpost Wien—Budapest. Da» „PragerTagblatt" meldet aus Wien: Der am Donnerstag zwischen Wien und Budapest beginnende Flugpoftdstnst wird auch Tran- sitpost befördern. Der von Budapest nach Men gehende Flieger wird auch Sendungen nach Brünn und Prag rnit- führen. Er wird zwischen 4 und 5 Uhr nachmittags von Budapest abgehen und schon abend» in Men eintreffen. Die Mansttpost wird mit dem nächsten Zuge westerbefördett. — Hwdeichurg ist Großvater geworden. Dst Geburt eine» gefunden, in Lüneburg zur Welt gekommenen Töch« terchene zeigen „in dankbarer Freude" an: „Christian 0. Pentz, Rittmeister und Adjutant, und Annemarie ö. Pentz, geb. v. Hindenburg." Rittmeister 0. Pentz, damals Ober- stutnaitt im Dvagoner-Regiment Nr. 16, dessen Garnison Lüneburg ist, vermählt« sich am 21. November 1912 zu Hannover mit dem am 19. Novemeber 1891 zu Bersin ge borenen Fräulein Annemarie v. Beneckendvrff und v. Hin denburg, der jüngeren der beiden Töchter des Fekdmar- schalls. 77- Vom Gefrästen zum Gardeiievtnant. Zum Garde offizier, ohne Einjährigentzeugnis befördert wurde dieser Tage der Offizstrstellvertreter Heinrich Kramer, der Sohn eine» Müllers bei Bremen. Er rückt« zu Beginn des Krieges als Gefreiter der Reserve in» Feld, wurde bald darauf mit dem Eisernen Kreuz 2. Masse ausgezeichnet, kam, von im Osten erhaltener schwerer Verwundung kaum geneseN, an di« Westfront und Machte dst SomMeschlachten mit. 1917 zum DizefeWwebet befördert, erhielt er das Eiserne Kreuz erster Klass«, später den Gardestern und wurde zum Offizstr- stellvertreter ernannt. Im Jahre 1918 erwarb der bereits neun Mal fvenmmdest da» Kriegsverdstnsttreuz in Gold und ist jetzt im Juni zunt Leutnant der Landwehr befördert worden. — Tourifiemchstnr^ Beim Aufstieg auf die Zugspitze sind am Sonntag «in 16jähriger Gtfendreher und «im 21 Jahre alte Aushilfsarbeiterin, beide aus München, abge- ' stürzt. Sie waren sofort tot. 1 Grs Erscheint jeden mgsprets ist et in der Geschä monatlich SO P C Hu« Bersin, 3 waren in ist Juni mit gn gramm Bon «onsloger, l reiche Vräni Jnfoaterie- ia istn Sam und Batte, Bomben. I sireitkräfte I Verlust« In den siche Flugztt kanoneit äbs demgegenüb 5 Flugzeüge Bersin, griffe nörtlli tigo Ber! lischer Toter und Franzo und Tettan, erheblilf Nstppwal 1 MißMckten Gefangene < von Reims versuchte, ko Hindernis h gitzen zwe deutsches F bei Pomp ei guter Wirk, Gil G-»f. 4. lager de» k von Orlear der Schade 1 Berlin um Engten ««tzister-T, Mn B«Ib» Die verhai sich vorneh rost ich vor wett gedie Tagen zur Vermittelt» zu sein, I Bulgarien im letzten zurücktzuers bultzattsche der Rardi Dvbrudsch, der «Sn SchtHnsr Bautzen,