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Nr. ISS. 1««. ge, g<- EiHbernfnn- der Landarbeiter 1« England. Rotterdam. 2. IM. (W. T. B.) Wie der Nteuwe Rottechamsche Courant aus London erfährt, wurde im Un- herhause die Einberufung der Landarbeiter zum Heere und ihr Einfluß aus hie Ernte besprochen. Der Abgeordnete Roch, der die Angelegenheit zur Sprache brachte, tritt« mit, daß er von Bauern aus allen Teilen des Landes die trau rigsten Berichte über die verhängnisvollen Folgen des Vor gehens der Regierung empfangen habe. In einzelnen Fäl len seien sie aller Arbeitskräfte beraubt. Das Heu bleib« aus dem Feld« liegen. Biele Bauern hätten ihm gesagt, daß sie, wenn sie keine Arbeitskräfte bekämen, ihr Vieh auf die Äcker treiben müßten. Der Landwirtschaftsminister Prothero sagte in seiner Antwort: die wahren Gründe für di« Änderung in der Politik der Regierung sind, daß der Bedarf an Mannschaften alle anderen Interessen übersteigt. Jeder Mann wird einberufen, der «inbemfen werden kann. Alle sind nötig, und keiner darf zu spät kommen. Sie wer den Mitte September an der Front sein. Bi Gleicht ist das der entscheidende Augenblick. Der überwältigende Be darf an Mannschaften, ist wichtiger als alle anderen Erwä gungen, selbst die Beschaffung von Lebensmitteln. Her Oer OdnisiM Bischofswerda, 3. Juli. Städtische!» imd «llgew«taes. —* Frauevdonk. Das Programm, das der Frauen dank für seinen Sommertag nächsten Sonntag entworfen hät, ist wirklich so reichhaltig und vielseitig, daß wohl jeder Besucher auf seine Kosten kommen kann. Punkt 3 Uhr ist der Festplatz geöffnet., Für das wirklich niedrige Eintritts gell» von 30 L für Erwachsene und 10 L für Kinder hat jedermann Zutritt; deshalb ist auf einen regen Besuch von von Stadt und Land zu hoffen. Auf der schönen Schulter rasse wird die allgemein beliebte Kapelle des Herrn Heinz Tröh konzertieren. Tische und Stühle laden ringsum zum Sitzen ein, junge Damen kredenzen Kaff«, und Herr Schü tzenhauswirt Schröder sorgt mit Bier für kühles Naß. Zur Belustigung für die Jugend ist ein Käsperle-Theater aufgestellt. Im Mittelbau lockt ein Glücksrad mit seinen hübschen Sachen zum Spiel; für den geringen Einsatz von 40 kann man hier die schönsten und praktischsten Haus haltungsgegenstände gewinnen. Plakate zeigen uns den Weg zum Obergeschoß, wo in verschiedenen Zimmern die von den Damen des Frauendankes angefertigtm Sachen zum Verkauf ausgestellt sind. Da gibt es reizende Kinder kleidchen, Schürzchen, Wäsche, Häubchen, selbstgefertigte Schuhe und Spielsachen, ebenso wunderschöne Handarbeiten und Luxusartikel; jedem Geschmack ist hier Rechnung ge tragen, und jedermann, der Lust dazu hat, kann kaufen. Nicht mindere Anziehungskraft werden wohl auch die bei den Zimmer haben, in denen einesteils Kriegsgebäck und Süßigkeiten, andernteils frische Buttermilch und Limonade zum Verkauf geboten werden. Ein buntes Gewimmel und reges Hin und Her wird sich entfalten; dazwischen bieten junge Damen Blumen und Postkarten zum Kauf an. Die Posttarten, die gleichzeitig eine Erinnerung an den Frauen dank sein sollen, sind ebenso wie. di« jetzt überall aushän genden Plakate künstlerisch von Fräulein Rosa Scheu - mann entworfen und in dankenswertester und uneigen nützigster Weise von Herrn Lith. Schneider fertigge stellt worden. Doch nicht nur an die Kauflust und leiblichen Genüsse der Besucher ist gedacht, sondern auch für andere Freuden ist gesorgt worden. Außer dem schon erwähnten Konzert der Kapelle Heinz Tröh hat sich Herr Oberlehrer Striegler mit dem gut geschulten und so gern gehör ten Seminarchor in den Dienst der guten Sache gestellt, und außer diesen Darbietungen werden uns auch unsere Schulkinder mit ihren frisch-fröhlichen Gesängen erfreuen. In der Aula der Schule findet ein von jungen Damen der Stadt ausgeführtes reizendes Singspiel statt; all das hier Gebotene wird gewiß eine große Zugkraft ausüben. Wer seinen Kopf mit Raten anstrengen will, kann an einer ge füllten Büchse mit Bohnen die Anzahl derselben taxieren; wer dem Inhalt mn nächsten kommt, ist der glücklich« Be sitzer eines lebenden Kaninchens. Zum Schluß sei noch der Krabbelsack erwähnt; für 30 .Z darf jeder einen Griff hinein tun und sich eines der darin befindlichen Päckchen herausholen; wer da eine glückliche Hand hat, kann die schönsten Sachen zu Tage förderns So ist also für Unter haltung in jeder Form gesorgt. In Anbetracht der vielen Mühe, welche diese Veranstaltung macht, und im Interesse des guten Zweckes, dem der Reingewinn dieses, Sommer tages dienen soll, kann ein großer Besuch und reicher Er trag gewünscht werden. —* Dem Ortsausschuß der Sächsischen Künstlerhilfs woche, der als Reingewinn der hiesigen Veranstaltungen den stattlichen Betrag von <4t 3000.— abliefern konnte, ist vom Staatsminister Grafen Vitzthum v. Eckstädt, als dem Vorsitzenden des Sächsischen Künstlerlßlfsbundes, ein in ver bindlichen Worten gehaltenes Dankschreiben zugegangen. —* Heldentod. Auf däm Felde der Ehre fiel im Kampfe fürs Vaterland der Unteroffizier, Herr Döttchermeister Otto Göhring, Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Klasse. — Ehre seinem Andenken. Salzburg werden, was ja schon bekannt ist, vornehmlich sche Presse dargrstellt haben. Diele Redner bedauerten die wirtschaftliche Fragen berühren.' Dor allem wird dabei die maßvolle Sprache der Entschließung und forderten einen vrnähnmgsftage der Mittelmächte eine Rolle spielen und vollständigen Bruch mtt der Regierung. Gelßmannsdoaf, 3. Jüti. De» Heldentod für s Vater land starb infolge schwerer Verwundung der Schütze Fritz Emil Hill mann, Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Kl. und der Friedrich August-Medaille. — Ehre seinem An denken. . -<b- Niederneukirch, 3. Juni, llnglücksfall. In der Lederfabrik des Herrn Lehmann ereignete sich vor eini ger Zett «in Unglücksfall dadurch, daß der Lehrling Hensel in eine im Betrieb befindliche Maschine griff. Durch die Schleunigste Einreichung der Dierteljnhrsrechnungen erbittet dringend Bischofswerda, am 3. Juli 1918. , die Seminardirektion. Sttdttsthe Bekanntmachungen. Sohlenabgabe. Bischofswerda: Die bei Eisenbeiß L Sohn gemeldeten Bezugsscheine 175—417 werden daselbst bis mit 5. Juli beliefert. Der Rat der Stadt. Die Spannung an der Front. G» Zürich. 2. Juli. (Priv.-Tel.) Englische Berichter statter melden von der Front, daß dort das gespannte Ver hältnis herrsche, wie es vor den deutschen Offensiven vom 21. März und 27. Mai zu erkennen war. Allem Anschein nach seien die Deutschen bereits völlig für eine neue Offen sive vorbereitet. Doch ist es noch fraglich, wo diese Offen sive zu erwarten sei, ob sie sich gegen Paris richten wird, gegen Amiens, oder gegen Calais. Fachs wahre Absicht. G» Basel. 2. Juli. (Privattel.) Nach den Meldungen Schweizer Blätter wird die Äußerung Fachs, daß man so lang«, ehe nicht die amerikanischen Truppen eingetroffen seien, an eine Offensive nicht denken könne, für ein Manö ver gehalten; denn man ist der Überzeugung, daß er damit seinen wirklichen Wan verheimlichen wollte. Man müsse, wie die Vorbereitungen auch erkennen lassen, mit ernsten Offensiv-Absichten Fachs rechnen. Die Verteidigungsmatznahmen von Paris. G» Basel. 2. Juli. (Priv.-Tel.) Die Verteidigung von Paris wird weiter eifrig betrieben. Die Pariser Bann meile hat Maßnahmen getroffen, um gegen einen deutschen Angriff vollkommen gerüstet zu sein. In den Vorstädten und in der nahen Umgebung sind zahlreiche Keller für die Aufnahme der Bevölkerung hergerichtet, an anderen Stel len werden zu diesen Zweck tiefe Stollen geschlagen. Man glaubt durch einen deutschen Angriff nicht mehr überrascht werden zu können. > Doppelstreife deutscher Lustgeschwader über Paris. Genf. 2. Juli. (Priv.-Tel.) Paris und die umliegen den Departements erfuhren in der vergangenen Nacht die verheerenden Wirkungen einer über zwei Stunden andau ernden Doppelstreife. Der erste Teil vor Mitternacht galt den deutschen Fliegergruppen vornehmlich zur Orientierung; dann, nach einer Pause von 15 Minuten, setzten die kombi nierten Bewegungen der Gruppen ein, die unausgesetzt von >^1 Uhr bis gegen s/>3 Uhr morgens dauerten. Die Appa rate verschwanden in der Richtung der große Militär-Anstal ten umfassenden Vororte. In den vorliegenden Depeschen fehlen Angaben über Sachschaden und Opfer. Betrat an der österreichischen Front. Die "Köln. Ztg." erfährt aus Zürich: Verschiedene Tage vor Beginn der österreichischen Offensive am Piave fluh waren die italienischen Blätter in der Lage, die kom mende Offensive mit aller Bestimmtheit vorauszusagen. Heute ist es durch offizielle Zugeständnisse erwiesen, daß der österreichische plan in Men, selbst in seinen geringsten Ein zelheiten verraten war. Das ist auch der Grund, weshalb der österreichische Scheinangriff am Tonale wirkungslos ge blieben ist. Der italienische Oberbefehlshaber wußte, daß an jener Stelle ein Scheinangriff beabsichtigt war und daß der Hauptangriff am Piavefluß und am Montello erfolgen sollte. Über die Einzelheiten des Verrats und der Verräter sind natürlich keine Auskünfte zu erhalten. Es besteht aber die Tatsache, und sie erhält ihre Bestätigung durch den Dank des italienischen Ministerpräsidenten an den Chef des Nachrich tendienstes. Bis auf die Stunde genau waren die Italiener von der Offensive unterrichtet, und sie begannen deshalb schon vorher mit einem den Aufmarsch des Feindes stören den Sperrfeuer. Die genaue Kenntnis des österreichischen Planes ermöglichte es den Italienern, ihre Abwehr mit großer Sicherheit auf Erfolg zu ergreifen. Österreich-Ungarn und die Entente. Wien, 2. Juli. (W. T. B.) Das „Fremdenblatt" schreibt: Nach der von Reuter verbreiteten Antwort der englischen Regierung auf di« erste Rede des Staatssekretärs von Kühl mann sieht der Verband Österreich-Ungarn als politisch und militärisch erledigt an und stellt es als eine Belastung für den deutschen Bundesgenossen hin. Der Verband stellt den Rückzug an der Piave, ohne sich seiner vielen Niederlagen auf allen Schlachtfeldern zu erinnern, einen Rückzug, der nur von den Elementen erzwungen worden war, als die größte Niederlage aller Zeiten hin und teilt Österreich-Un garn auf dem Papier mit einer Unverfrorenheit auf, die den meist über das Ausland schlecht unterrichteten Völkern den ganz falschen Glauben beibringt, haß es um die Monarchie ein für allemal geschehen ist. Damit erreicht er seinen Zweck, den einzigen, den er damit verfolgt, nämlich dm Mut seiner Leute aufzupeitschen. Die Verhandlungen in Salzburg. T*Men. 2. Juli. (Priv.-Tel.) Die Verhandlungen in die Frage zu lösen sein, welche Gebiete al» Wirtschaft»^ »i«t anzusehen ist. Man rechnet damit, daß Serbien und Rumänien in dieses Wirtschaftsgebiet einbezogen werden, da dort ja immer noch ein Werstuß von Lebensmitteln vor- Händen ist. Auch die Verträge mit der Ukraine werden § prüft werden und wie es heißt, soll auch die Frage der meinsamen Rationierung »nst zur Erörterung kommen. U-Boot-Beute im Mittelmeer. Berka, 2. Juli. (W T. B. Amtlich.) Im Mlttelmeer versenkten unsere U-Boote vier Dampfer von rund 1S000 Bruttv-Register-Iouneu. D«r Ehef de» Admiralstab» der Marine. Ein englischer 11000 Tonnen-Dampfer versenkt. London, 1. Juli. (Reuter.) Der Sekretär der Admira lität gab Folgendes bekannt: Am 27. Juni um 9 Uhr 30 abends (Schiffszeit, d. h. ungefähr um 10 Uhr 30 «ngl. Som- merzest) wurde 116 Mellen südwestlich Fastnet das englische Hospitalschiff Landovery-Castle (11423 Tonnen) Kapitän L. A. Sylvestre, von einem feindlichem U-Boote torpediert und sank nach etwa zehn Minuten. Das Schiff war auf dem Wege von Kanada nach Haus« und hatte infolgedessen keine Kranken und Verwundeten an Bord. Seine Besatzung be stand aus 164 Offizieren und Mannschaften. Außerdem wa ren 80 kanadische Sanitätssoldaten und 14 Pflegerinnen an Bord. Von diesen 258 Personen halchn bisher nur 24 Über lebende mn Boote einen Haf«n erreicht. Nachforschungen sind im Gange. Auch ist es möglich, daß die änderen noch gefunden werden. Bemerkenswert ist, daß in diesem wie tatsächlich in allen anderen Fällen das deutsche U-Boot ge mäß der Haager Konvention voll berechtigt war, das Hospi talschiff anzuhalten und zu durchsuchen. Trotzdem zog das U-Boot vor: die „Landovery-Castle" zu torpedieren. Einzelheiten über die Dersenknng. Amsterdam, 2. Juli. (W. T. B.) Reuter bringt einen amtlichen Bericht des Kapitäns über die Einzelheiten bei der Versenkung des Hospstalfchiffes „Landovery-Castle", dessen Angaben natürlich noch der Nachprüfung bedürfen. Das Schiff ist um 10 Uhr 30 Mn. abends in der Nacht vom 2f. Juni 170 Meilen von der Küste versenkt worden. Die „Lan dovery-Castle" fuhr mit 14 Seemeilen Geschwindigkeit. Der Himmel war bedeckt. Trotzdem soll sie gut zu sehen und in ihrem Charakter als Hospitalschiff unverkennbar gewesen sein. Die Explosion des Torpedos war das erste Zeichen her Anwesenheit eines U-Bootes. Die Lichter gingen aus, und alle weiteren Vorgänge spielten sich beinahe ganz im Dunkeln ab. Nachdem festgestellt worden war, daß das Schiff manövrierunfähig geworden war, wurde der Befehl gegeben, das Schiff zu verlassen. Das Achterschiff sank zu erst. Der Bug ragte aus dem Wasser. Der Dampfkessel schien gesprungen zu fein, als Wasser eindrang. Dann verschwand Las Schiff innerhalb 10 Minuten. Das Boot des Kapitäns fischte 11 Mann aus. Als sie noch zu einem anderen, der um Hilfe rief, heranfuhr, wurde von dem austauchenden U- Boot wiederholt der Befehl gegeben, daß das Boot längs seits des U-Boots kommen sollte. Der Kapitän wurde in den Kommandoturm des U-Bootes gebracht und von dem U- Boots-Kommandanten nach dem Namen des Schiffes ge fragt. Der Kommandant sagte, daß die „Landovery-Castle" acht kanadische Flieger offiziere an Bord gehabt hätte. Der Kapitän leugnete es und erklärte, es seien 7 kanadische Sa nitätsoffiziere an Bord gewesen. Das Schiff fei von der ka nadischen Regierung gechartert worden sür den Transpott von Verwundeten und Gefangenen. Auf erneute Feststel lung des Kommandanten, daß die „Landovery-Castle" ame rikanische Offiziere für die Front beförderte, gab der Kapi tän sein Ehrenwort, daß er in den 6 Monaten, die er mit dem Schiffe fuhr, nur Kränke und Verwundete befördert habe. Dann wurde ein kanadischer Sanitätsoffizier an Bord gebracht. Beide wurden wieder freigelassen. Später wurde noch der zweite Offizier an Bord des U-Bootes befragt. Die sem erklärte der Kommandant, daß nach Stärke der Explo sion Munition an Bord gewesen sein müsse. Der zweite Offizier erwiderte, daß der Kessel gesprungen und der Schornstein niedergeskürzt sei. Auch diesem Offizier wurde erlaubt, in das Boot zurücktzukehren. Später begann das U-Bovt aus ein nicht erkennbares Ziel zu schießen. Ohne daß bisher der Schatten emes Beweises vorliegt, wir- — es bleibt unklar, ob von dem Kapitän, dessen Bericht die er wähnten Einzelheiten entnommen sind, oder von Reuter — behauptet, daß dies« Schüsse den anderen Booten gegolten hätten. Nach 70 Meilen Fahrt wurde das Boot des Kapi täns auf dem Wege zur irischen Küste von dem Torpedo- bootszerstörer ,F!ysander" gerettet. (Anmerkung von W. T. B.: 1) Das Schiff soll als Hos pitalschiff deutlich erkennbar gewesen sein, doch fehlt jeder Beweis für die Richtigkeit dieser Behauptung. 2) Woher soll der Kommandant des U-Bootes gewußt haben, daß ka nadische Flieger an Bord waren? 3) Die kanadische Regie rung hat angeblich dok Schiff auch für Gefangene gechartert, will aber gleichwohl innerhalb sechs Monaten keine daraus --fördert haben. 4) Die Behauptung, das deutsche U-Boot habe auf di« Rettungsboote gefeuert, ist ohne Zweifel eine bewußt« Unwahrheit. 5) Der Bericht des U-Boots-Komman danten über die Vorgänge bei der Versenkung muß abge wartet werden. Der Ritz in der englischen Arbeiterpartei. L Haag. 3. Juli. (Priv.-Tel.) Wie aus einem Artikel der englischen Zeitschrift „Nation" hervorgeht, ist der,Ver lauf der Arbeiterkonferenz in wesentlichen Punkten ganz anders gewesen, als es Reuter und die «chtsstehende engli-