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1—S0O bei Gnauck. iemve Rotter> Obern mSa« wirischaft Glcllung in der D »am v«r- Bahnhoff Suche fü i^sedm in Land« Zu er! ^Whrtt nvorbm «der er» wurden werden stncchmp SS sollte zu mißten < die bäspi ob, wie l zu gedm Lurm-Lst teshauso' «mdied lichen Eh ste seien dwriit — Auch tnden " > die Er» igend be- .. , "i- Die bürgerlichen Blätter und die vecKssozivÜumvkra. niste ein. Dienststä geng «, da», wie in diesen Wolffs fragen « Tidnir einem chwedischen Roten Ki Sertälung von Leben! wo es vor allem an Leidende und gen wohl einigen werde. Daraufhin würden die Lebens» inittelsendungen hauptsächlich aus den Bereinigten Staaten beginnen können. Lostrermuug deutscher Gebiete tm Oste«. pari», 11 Grund pari», 11. März. Meuter.) W. T. B. Der Frieden», rat verhandelte die Frage der deutschen Grenzen. Es besteht I ^zur Annahme, daß der Rat der Forderung Polens, — — wasser und des die neuen polni- mit beschäftigt, das gestern besetzte Gebiet zusichern, sportakistischen Banden zu säubern und nach Waffen ft^n. Die Durchsuchungen führen immer wieder zur lager."Nach den jetzt vorliegenden Meldungen wurden be des Bottsmarinehauses erbeutet 2 Feldge hinenaewehre, Wer 4000 Gewehre, mehrere , außerdem gewaltige Vorräte an Lebens mitteln, Wolldecken und sonstigem unterschlagenen Heeres- gut. . Derlia.11. März. (Pttvattä.) Die Spartakisten räu men seit heute morgen die Lichtenberger Stellung. Ste ha ben eknaeseben, daß sie sich zwischen zwei Feuern befinden und nicht die geringste Aussicht hoben, dm Kampf mit Er- führttr. Sie haben in den dortigen Barrt- rannten liegen lassen, en jetzt, in westllcher Isen ist an der Ober worden, an der feder wurden Linen L rett» „o sieben h ttt werd Aus der Oberlaufitz. Bfichofmverda, 12. Mürz. Über die Verwendung der aus Hamstchlachlvag«»: Ben Schwetneviertel wird von ^ständiger Stelle- " ' -- - "4sch nach und nach in die die Vorräte möglichst langt einer Anordnvg de» Wirkt : man, daß die ission als „Entschei- 7" l. eine weit- jufage der Wkiierten bringm werden. Ob frei- Maße, wie Deutschland es verlangt, em Aus- ' '. I Schiffsraum m Tonne zugestanden werden wird, ist »weit wird sich die Entente nicht gleich suchen, durch gering« Städtisch« Bellmmtwach»«»«». Kohlenkarren Nr. streik gänzlich verschw Wage geworfen werd« st die Dinge so drcht, tchert ma n mir, daß 5 einen Bedingt wenn wir auq Mitteln gegm nen. An maf iuficherunL. d iefert werden, kaden Maschmengewehre und Hr mm Test auch Gewehre und oe Richtung zu entkommen. Infttz bvumbtticke eine Sperre emgeriä. .. Passant gründlich untersucht wird. Die Truppen rückten vnr beftinmrte Nahrunosmitstlmmgm ge- s. Mr können tn knapper 'en, um dann ungehemmt den linnen. Man ist, wie bei allen raeregt Hatz auch die». Die Leiden -er deutsche« Kriegsgefangene« Berlin. 11. März. <W. T. B.) Dm dmtschm Behör- dm sind erschütternde Nachrichten über di« Lage der deut- chen Kriegsgefangenen in Belgien Angegangen. In Lan- hen befindet sich ein Lager, in dem die Kriegsgefangenen ich auf einem größtenteils mit tiefem Schlamm bedeckten )ofe aufhatten müssen. Mißhandlungen durch die Wach mannschaften sind überaus häufig. In Dixmuiden und Nieuport Hausen di« Kriegsgefangenen in Löchern zwischen Schutt und Wasser. Sie erhalten nur ISO Gramm Brot, Mei Becher Kaffee und dünne Suppen. Vielfach haben ie weder Stiefel, noch Mäntel und Mützen. Arrest wird in nassen Unterständen verbüßt. Ausreißer werden wäh- rend der Arrefttage täglich an einen Baum gebunden. In Coxsheyds müssen entflohene Kriegsgefangene die ersten Nächte nackt im Arrestlokal verbringen. Bezeichnend für die Gesinnung der belgischen Wachmannschaft ist die Er klärung, höchstens die Hälfte der Gefangenen dürfe die Hei mat wiedersehen. Die deutsche Regierung hat bei der bel gischen Negierung schärfsten» protestiert und Abhilfe ge- fordert. Berlin, 11. März. (Priv.-Tel.) Ein aus Paris zurück gekehrter Holländer hat von seiner Reise folgende Eindrücke mitgebracht: Bei der Durchreise durch das vom Kriege ver wüstet« Gebiet wurden Gruppen von Kriegsgefangenen ge- sehen, di« unter Aufsicht von mit einer Peitsche be waffneten Franzosen arbeiteten. Es wurde beobachtet, wie diese mit der Peitsche nach links und recht» auf die Gefan genen einschlugen. Auch der amerikanischen Presievertre- ter, die in demselben Abteil mitreisten, bemächtigte sich bei diesem Anblick große Empörung. Die Lage i« Berit». Bervn, 11. März. (W. T. D.) Di« Truppen sind da- mit beschäftigt, das gesternbesetzte Gebiet zu^sichern, von st^ng und Fortnvhme" kleinerer mW größerer Mal der Erstün schütze, 126 hundert Revolver, gttrttea, lm ganze» 14 000 Maa», um mrf die BerhanUvM gen, die zur Zeit i 7 ' 77 7 "7 - Dresden in Kvickau^ stottftnden, einenDruck MMuübem Nachrichten w^wr gemeidet, daß mehEe hundert Mann derungen hier Na, P lauen i. V^ 12. März. Die lÄge ist letzt hier gl« ge sichert anzusprechm. Post- und Eisenbahnverkehr find ii»! vollem Gange. In dem vorwiegend mft Mehrheitssoziali- sten besetzten Arbeiterrat sind die Unabhängigen al« Bera ter ohne Stimmen zu gezogen worden. Auch die Kommu nisten haben sich mit der Regelung einverstanden erklärt. Leipzig. 12. März. Da, Länger Slrähstl. Der „ " 77 7 -.7« S-Rates und die Zentralstreikleitung erbasten heute einen Aufruf an die Ar beiter, tn dem es heißt, daß die großen Ziele, die die Leip ziger Arbeiterschaft während des Kampfes proklamiert. Hatz, diesmal nicht erreicht wvrden seien. Aber s7 7 " nicht gefabelt. Di« Räterepublik Deutschland sei das Ziel, zu dem die Arbeiterschaft nach wie vor stche. - ' Streikversammlungen am Montag wurden v! folge des Streiks als ungenügend und und«, zeichnet. Auch wurde die mangähaste Organisation kriti siert. Die bürgerlichen Blätter und die vechtssoziaDemokra» tische Presse erklärt ihn für schmählich zusammengebrvchen, denn von den Hauptforderungen, die döe Leipziger Gewalt politik^ ausgestellt hätten, sei nicht» erreicht worden. Döb-la, 11. März, In «tu Geschirr der DüagNabstchr- gesevschofi lief am Montag nachmittag die fünf Jahre cpst Tochter des Straßsndahnkutschers Grundmann. Sie kam vor den Pferden zu Falle. Da der Geschirr sichrer diese nicht sofort zum Stchen brachte, wollte das Mädchen zwi schen Vorder- und Hinterrad de» fahrenden Wagen» hin durch, wurde jedoch überfahren und erlitt so schwer« innere Verletzungen, daß es starb. .. tzt. Wir verlangen die Ein- ArbeitsschuLe sein soll. Wir herrliche Weltanschauung des» . o-«- - denken nicht daran, damit ir- Gewissenszwang auszuüben oder die Gewissens- Freiheit anlasten zu wollen. Wollen die Ettern ihren Kin dern Religionsunterricht geben lassen, so kann das außer halb der Schule geschehen. Nächste Sitzung Mittwoch nachmittag 2 Uhr. Soziali sierungsgesetz Koh^wirtschastsgefetz. Die Abgg. wehlich, Dr. Söltzsch und Schuh (Brombergi richten socwuoe Anfrage an dte Regierung: Nach Mitteilun gen des Scchsenausschusses der Angehörigen der deutschen Schwarzmr er-Truppe und glaubwürdigen anderen Mittei lungen schmachten im Gefängnis in IÄisawetgrad die Of fiziere des Landsturm-Infanterieregiments 9, darunter Oberstleutnant v. Langenthal, Hauptmann v. Langenthal und Leutnant Bothe. Tnd der Reichsregstrung diese Tat sachen bekannt und was gedenN ste zu deren unverzüglichen Freilasiung zu tun? Die Zusammenkunft in Brüssel. Bersin, 12. März. (Don unserem Berliner Vertreter.) Don maßgebender Seite wird mir mitaeteilt, daß man in Brüssel, nachdem Deutschland die Annahme der Bedingun gen der Entente in Spaa abgelehnt hat, ein Entgegenkom men der Entente erwartet. Und uvar glaubt i - Mitteilungen, die der deutschen Kommission düngen der Alliierten" gemacht werden sollen, gehender« Zusage der Alliierten bringen werden sich in dem M< 7 - ' ' ' . tausch der Lebensmittel mit dem deutschen <r Tonne ^n^^ie wird vielmehr versuchen, durch geringere» Ent- gegenkvmmen ihr Ziel zu erreichen. Wahrscheinlich i auch, daß sie di« Finantzfrag« voransteüt und uns naä weist, daß wir di« Lebensmittel garnicht zu bezahlen im StaWe seien, also Kredit erhalten müßten, was wir nur dann verdienen, wenn wir uns hübsch fügen. Da unser« «uüauschwerte: Farbstoffe, Kali und Kohlen durch den vom IS.—i genommen Bischofswerda, am 11. März 1919 Der Rat der Stadt. Reue» am» aUer Wett. — »ei» Avedtzqm der Hochöfen in Mülheim. W. T. »- meldet: Die beuttge Meldung iwer da» Ausblasm der Hoch öfen entspricht nicht dm Tcttsachen und ist fägendermahm zu berichtigen: Die Erzfahrer der Hochofenabteilung oünschten eine Auszahlung der Löhne am Mo ttese aus verschiedenen Gründen unmögttch war, ie sich weiter zu arbeiten, fo daß das Derk fill nötigt sah, die Hochöfen still zu legen. Sn der Dienstag arbeitete ein Teil der Arbeiter wieder, ( Betrieb heut« nachmittag wieder ausgenommen werden konnte. x . . . — rooooo Bdark geraubte Juwelen. Dienstag mittag wurde in Berlin von Truppm der Gardekavallerie- Schützendivision am Frankfurter Tor «in bewaDwter Spar takist festgenommen, in dessen Besitz für 800000 ge raubte Juwelen gefunden wurden. Er wurde schort stand- — Seaenttmchor v. Lttttove-Borbeck, der Kommandeue »er Schutztruppen in Ostasrikcr, der nach ruhmvoller Vertei digung unserer Kolonie mft feiner Mannschaft nach Beritt» zurückgeketzt ist, gibt fein« Kriegstrauung Mit Frau Matt» geborene Wallrath bekcmM. . (Eigene Drahtmäduno.) In ist» vertritt man die Auftastung, «ine auffällige « - - l'. Lußett sich euu Vertreter Le» der, dm Eindruck, als ob di« . , zum Frieden führt, ohne daß sich »ren bisherigen Forderungen dasavouiert. Deutschland standhaft bleibe, soweit nach- siaitung verträgt, hgiebtzfteit Frank- ohi vor allem di« gland erkannt zu Im Frieden noch«. sid der Hollan- schkmd einen cm- von Lessings Nathan. Eine Übergangszeit ist jedoch not- wendig. Abg. Mausbach (Zentr.) Dir haben ein tiefernstes Bild von den Mißgriffen einzelner Gliedstaaten erhalten und wol len, daß der Religionsunterricht unter Aufsicht der Kirche «tn Teil des Lehrplanes der Volksschule fei. Das Reich ist allerdings nicht zuständig. Aber eine freundNachbattiche Einwirkung wäre notwendig. Adolph Hoffmann würde Deutschland durch seine Erlasse dem vollen Untergang ent- «gengeführt haben. Gesichtspunkte des inneren und äußeren Friedens mahnen uns in der Kirchen- und Schulfrage zu großer Vorsicht. Aba. weiß (Demokr.): Die Regierung hat recht, wenn sie sich für unzuständig erklärt. Wir wollen das Verhältnis von Kirche und Staat in möglichst rekigionsfreundlichem Sinne lösen. Wegen der Mängel des ReligionsunterricUes, die ich durchaus nicht bestreite, soll man ihn aber nicht aus der SchuSe hercrusnehmen^ sondern an seiner Reform arbei ten. Ohne religiöse Kenntnisse und Erlebnisse dürfen wir unsere Jugend nicht lassen. Gerade der Gedanke der Ein- beitsfchule würde sehr darunter leiden, wenn die reliabons- lose Schule viele Eltern nötigte, ihre Kinder tn religiöse Prioatschulen zu schicken. Möge «in festes, männliches, frei gesinntes aber auch fromm empfindendes Geschlecht «zogen werden, welches das Erforschbare erforscht und da» Üner- forfchbare ruhen läßt. (Beifall bet den Demokraten, recht» und im Zentrum.) Abg. Söltzsch (Deutschmtt): Me Erklärung der Regie rung war für uns in keiner Weise genügend. Wir fordern die christliche Volksschule und den christlichen Unterricht. Man soll den Religionsunterricht auch nicht dm kirchlichen Gesellschaften und nicht dem Haus« nehmen. Versuchen Sie nur hineinzudringsn in die Tiefen des Volkslebens, und Sie werden spüren, daß die Religion für weite Dolkskreise noch immer das heiligste und teuerste ist, das cmzutasten niemand M sollte Wenn wir herouskommen wollen itbaren Elrind dieser Zett, aus dem Blutsumpfe, her aus, durch innere Werte, vor allem durch' die Religion. Schön wäre es, wenn in der Reichsverfassung die Sicherun- gen für Kirche und christliche Schule, für Religion und Ehri- st. ' ' - ' ' " - ' rung für diese woHwollendes, Abg. Runktt (D. Vp.): Die Religion darf nicht zu einer Parteisache herabsinken. Sie ist das größte und heiligste Volksgut, das es gibt. Der Religionsunterricht sollte cm er ster Stelle in der Volksschule stehen. Mr wollen Gswis- sensfteiheit für dm Lehrer und das Kind, sowie Freiheit der Schule von der geistlichen Aufsicht. Ein Entsetzen packt uns alle über die heutige Verrohung. Aber wir hären die Sitt lichkeit nicht durch Parlamentsbeschlüsse und Konvnandobe- fehle, sondern nur durch eine religiöse Erziehung. Ministerpräsident Scheldemann: Mr waren für heute Vormittag auf die Fortsetzung der - Sozialistorungsdebatte eingerichtet Daher kommt es, daß der Minister des Innern nicht zur Stelle war. Wir haben nicht die geringste Absicht gehabt, etwa Obstruktion zu machen. Wenn Sie damit ein verstanden sind, daß diese Fragen zur Zuständigkeit der Rcichsregierung gehören sollen, dann finden Sie meine volle Zustimmung. Abg. Frau Zieh (Unabh.): Die Revolution hat kraft e-gencn Rechtes in einzelnen BuMesstaatsn die Verwelt lichung der Schute durchg«' Heilsschule, die eine weltllc stellen der Religion die grö Sozialismus entgegen. M aend einen ' bvettsr Front zwischen der Lqadsbera«« Ise vor mG werden im LoustM^M» igmst «attm du«hfuchm K-M- S"" in Lichimberg. dte in kttn «och V««stärdunUM «hielt««. In lern liegen Gewehre utt^Revätoer, dte von sortgeworsm wordm sind. Es ist deshaib «Mne.su„nmchm, da dst Kämpfer von g«. frMKche Bürg» umhwgehen und Lichtenberg entfemmkönnm, ohne daß es möglich einzelnen festzustellen. A«»hedu»g eine» Spartakiste»»rfteg. Bersin. 11. März. (Privattet.) Gätern abend wurde in der Brwmenftrahe «tn Svartakistennest von Regierung^ truppen ausgeboben. Es befanden sich dott etwa SO Peno- nm, die durch ihren Führer, einen Rusten, der tm Dezember vorigen Jahres die preußische Staatsbürgerschaft hatte, unterwiest» und bewaffnet worden warm, hiev eine Jagdflinte mit Munition. Die Geweb, auseinandergefcynruht, um, unauffällig transpottr« zu können. Zwei Spartakistm feuerten bei ihrer 1 mit Revolvern aus die Soldaten und wurden «rschr Bi» jetzt 1200 Spartakisten verhaftet. Bersin, 12. März, (Pttv.-Tetz), und uurttfe^ ^^rmdm 1919, die rät« de» sch. Pfund auf Nr. S77—142S Donners- siarz, nachm. von 2—1 Ahr bet Tille. UN 11. Januar aus den alten Vordrucken aus- ichbetzakststheia^ welche bi» -um 31. Januar efrt worden sind, werden nur noch in der Zett März zur Umschreibung im Stadtbauamt <m- werden spi sich unters aus dem fi , . . in dem wir waten, so kann das "nur geschehen von innen heraus, durch innere Werte, vor allem durch die Religion. Schön wäre es, wenn in der Reichsoerfaflung die Sicherun- gen für Kirche und christliche Schule, für Religion und Ehri- stentum niedergvlogt werden könnten und wenn die Regie fragen ein größeres Interesse und zwar ein ' könnte. cg von Danzig-Nei r des Weichsätales, iccken verbirwet, stattgeben wird. Frankreichs Rot mit Elsatz-Lothringen G» Zürich, 11. März. (Eigene Drahtmeldung.) Wie dem „Demps" zu entnehmen ist, nimmt dte Bewegung im besetzten früheren deutschen Reichsland immer größeren Umfang an, die eine eigene Verwaltung und keine Abhän gigkeit von Paris fordert. An der Spitze dieser Bewegung . genügen würde. 1 frist di« Gegenwerte sch " lustvusch vornehmen zu Verhandlungen, di« dl« Entente mal wenig optimistisch gesonnen g«faßt. Nachgiebigkeit der Entente? D» Haag, 11. März wlländischen politischen Kr< aß sich in der letzten Zeit Entente zeige. Man hab«, Perfimlichkett einttn «Nischen Courant" gegen! kntente dm Weg suche, der sie Entente mft ihren ' Ste werde, wenn eben, als es sich mit ihrer bisherigen vsnlger der Einfluß Wilsons und die Nc reichs spreche hierbei mit, sondern es sei i bolschewistische Gefahr, die namentlich E »oben scheint, die der Entente einen schm legt. Wenn Deutschland Diplomaten besst der, die die Stunde verstehen, wird Deu nchmVaven Frieden erhalten. Die Lebenomittelversorgung Deutschland». Stockholm, IS. März. (W. T. B.) Laut Stockholmer erklärte der amerikanische Gesandte Morris auf ckett, er habe im Auftrage Hoover» mft dem - - über dessen Mitwirkung bet der dein in Deutschland verhandelt, An» Sachse» ZwtckNu, 12. März. E-ster» früh fiud sömlsiche Le. " chlengebiek SieWltz-vuomr st» de» M 14 090 Bwuv, um auf die BertzandkvM Mit dem Wi rtschoftsminister Schwarz cm» Aus unverbürgter Quäle wird dm Zwickauer Neuesten Streikender im Anmarsch auf'Zwickau" sind, üm ihren For derungen hier Nachdruck zu verleihen. Plauen i. 12. März, «e lÄge ist sichert anzusprechm. Post- und Evstnba vollem Gange. In dem vorwiegend mft ren worden. Auch die Komnru- stegelunj Das L' iger A.-