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weisbaren »irchtlche Nachrichten. 3. Weihnachtst^a^^Dorm. M Uhr: > Beicht«; S Uhr: HaupSgottes dienst nm Abendmahl. — vor der Christ' vesper and am 2. Feiert«-: Wtthnacht»g«sänge vom Tunn Bekauutmachuua. AlsKontroüorgan der stiwttschen Behörden erklärt der VNtcktzeichnete Arbeiter- und GÄdatenrat die Bekannt machung des Rates der Stadt vom 21. 12. 18 bzgl. der Bo- fagnisse d« «.- und S.-Räte für ungüllig.' Der Stadt wird hiermit verboten, in Ankunft der artige die Bevölkerung irreführende Bekanntmachungen, ohne Genehmigung des A.- und S.-Rates zu erlassen. . Die Kontrolle über die Durchführung und Einhaltung der z. Zt. bestehenden Gesetze ist, nach den eigenen Aussagen des Herrn Bürgermeister», durch die städtische Polizei eine durchaus mangelhafte. Der A.- und S.-Rät sieht sich des halb verpflichtet, nunmehr von sich aus die Handhabung und Durchführung der Gesetzesvorschriften zu kontrollieren. Einer besonderen Genehmigung oder eines Auswetses de» Stadtrates, sowie der Begleitung eines Polizeibeamten bedarf es dazu nicht. Bischofswerda, am 23. Dezember ISIS. Exekutivkomitee de» Vereinigten Arbeiter- und SoGotenrate, für den Garntsonbereich Bischofswerda i. Sa. Jenke. Mroß. -I« an «drri«litz Bischofswerda, 23. Dezember. —* Au der Revision der Bäckereien schreibt uns der Arbeiter- und Soldatenrat: „Zur Aufklärung! Auf wiederholte mündliche wie anonym eingegangene Anzeigen des Inhalts, daß die „Großen" jetzt zur Festzeit Stollen und Kuchen backen, wäh rend die „Kleinen" kaum satt Brot zu essen haben, sahen wir uns veranlaßt, Freitag eine Kontrolle der Bäckereibetriebe daraufhin vorzunehmen, um festzustellen, was Wahres an den gemachten Anzeigen ist. Bei dieser Kontrolle wurden . -ei einzelnen Bäckern 30—40 Stück, ja bei einem sogar 58 Stück Stollen, sowie auch Kuchen vorgesunden. Daß hier eine grobe Verletzung einer Verordnung vorlag, die ledig lich zum Zwecke der Sicherung der Volksernährung erlassen wurde, war ohne weiteres klar. Die kontrollierenden Perso nen hasten die Anweisung, wenn etwas gefunden werden sollt«, den Bäckermeister zu verpflichten, nichts heraus zu geben, bis der Herr Bürgermeister darüber entschieden hat. Wir hatten keinesfalls die Absicht, den Backenden di« Sachen wegAunehmen, sondern wir wollten feststeüen, wer die „Gro- ßn?' waren, denen es in der Zeit der Eier-, Butter-, Zucker und vor allem Milchknappheit möglichWvar, zu backen. Daß bet diesem vorgehen auch einig« „Kleine" getroffen werden Ivnnten, konntest wir nicht annehmen, umsoweniger, als und Watsen nur Auszahlung, hie morgen vormittag U Mr aus dem RaHnse ausgehändigt wird. ' . —* VieHÄge der Seldakenritte. Rott, in der letzten Nummer ersucht uns Herr Funk « noch darauf hinzuwttfen» daß die S -4l Ta welche sever Soldatennat laut Armeeverottdmtngsb S2 vom 3. 12. 18 erhält, nicht au» städi tteln, son dern vom MiktSrftsku» bezahlt werden tr. Num ¬ mer des Verordnungsblattes liege iM Geschäftszimmer de» Schützenhauses zu Jedermanns Einsicht aus. —* Haltet nichtmit Eiukäuf«, zurück! Da» Kriegsende läßt vielfach die Meinung aufkommen, daß die Prem für^ Textilwaren, wie insbesondere die der Beklttdungsbrguche bald sinken werden. DM Meinung ist ein Irrtum, dem» 1- die Vorräte find in allen LärGern start gesichtrt, 2. dasRoh- Vekarmlmachrmg. Die Bekanntmachung des Stadtrates vom 21. 12. über die Befugnisse der Arbeiter- und Soldatenräte hat zu Miß verständnissen gefichrt: Nach der Ministerialverordnung vom 3. 12. 1918 sind deren Aufgaben im wesentlichen politische. Aus dem Gebiete der Verwaltung beschränkt sich di« Tätig- keit der Arbeiterräte auf die Kontrolle, daß die für die Siche rung der Freiheit, der Ernährung und anderer der Bevölkerung getroffenen Anordnungen auch t werden. Ein Beschlußrecht in der Verwaltung < ch dadurch. Besicht Verdacht, daß» Anordnungen übertreten und Gesetze verletzt werden, so ist unverzüglich die nächste zu ständige Behörde zu verständigen, die das Erforderliche ver anlassen muß. Nur wenn die Gefahr der Beseitigung von Spuren »der die Festnahme auf frischer Tat in Frage kommt, ist fel-ständige» Eingreifen der Arbeiter- und Soldatenräte ge boten, wie die» bei der am Freitag, den 20., vorgenommenen Revision der Bäckereien der Fall gewesen ist. Bischofswerda, am 23. Dezember 1918. Der Rat der Stadt. SI. VSzrmvrr ausHEsuyrr irm. * Vie» gilt insbesondere von den Schweinen, welche ein Gewicht von 2 Zentnern erlangt haben. 2. Bet der außerordentlich großen Anzahl Haus- fchkachtungen, wekche sich jetzt auf einen kurzen Zeitraum zu- sammendrängen, wird es Im EinzMll melleicht technllch nicht möglich sttir die genehmigten Schlachtungen bi» S1. - " auszuführen, weil die Fleischbeschau«- oder -aus- licht rechtzeitig zu erlangen sind. In solchen nach- Fällen will die Amtshauptmannschast zur Aus- er Schlachtung hiennitallgemein Fnst bis 15. Js. erteilen. < , 3. Es liegen der Amtshauptmannschast zahlreiche Ge suche vor, in denen, well das Hmwschtachjungsschwein noch nicht schlachtreif sei, um «ine Verlängerung der Schlach- kunassrfft über den 31. Dezember ds. I». hinaus nachgesucht wird. Die Amtshauptmannschast will hiermit allgemein die. in diesen Gesuchen erbetene Verlängerung der Schl ach- tungsfrist bewilligen, jedoch cwsdrücklich nur mit der folgen- den ElnslkrAnkuna: a) ^ie Frist darf k-iu«fall» über den 15. März 1S19 blnamchehen; b) die erbetene Frist gilt als abgelaufen, sobald da» Schwein die Schlachtreife erlangt hat. Dies ist an- zunehmen, sobald ein Sebendgewicht von 17S Pfund erreicht ist! e) ein Zeugnis der Vrtsbehörde darüber, daß der Gesuchsteller im Besitz ausreichender Menge er- . iaubter Futtermittel ist, muß dem Gesuche beige- legen Haden oder, dasern dies noch nicht geschehen war, sofort nachaebracht werden vorstehendes M als Bescheidung aus dhr vorliegenden FriftverlängerungsgesUche; «ine besondere Bescheidung aus sie ergeht nicht MZbr. Es wird aber darauf hingewiefen, oaß vor der tatsächlichen Schlachtung auf dem vorgefchriebe nen Wetze durch Vermittlung der Gemeindebehörde selbst redend nochmals um Schkachtgenehmiguntz hier nachgesucht werden mutz. B a u tz e n, am 21. Dezember 1918. , Kommunalverband Bautzen-Land. Die Amtshauptmannschast. gel wttterzuspitten versuchte, wurde durch einen Soldaten mit rot«r Armbinde gewaltsam verhindert. Einer Aufforde rung des Pfarrers Müller, die Kirche zu verlassen, wurde nicht Folge geleistet. Auch als der Wortführer die Menge ausforderte, in Ordnung die Kirche zu verlassen, leistete sie nicht Folge. Erst als ein Unabhängiger von den Altar- stufen aus zum Verlassen der Kirche aufforderte, gingen die Lärmenden auseinander. Di« Bestürzung bei den Gemein degliedern war allgemein: einer Frau fuhr der Schreck der art in die Glieder, daß sie nicht laufen konnte, so daß nach einem Krankenwagen gerufen werden mußte. Ein scharfer Protest des Kirchenvorstandes über die Entweihung des Gotteshauses und den Hausfriedensbruch ist sofort bei der Kircheninfpektion erhoben worden. reslt vepel»« Nachträge che» vom Räkekongreß. Leipzig, 23. Dezember. W. S. L. verbreitet folgende Erklärung: In Berliner Zeitungen steht im Bericht über die Sitzung des Rätekongresses vom 9. Dezember zu lesen: Heckert , ruft: „In Berlin sitzen immer Noch die 1ÄM Schufte". Damit waren di« Leute gemeint, die bei Ler deut schen Gesandtschaft in der Schweiz zur Fälschung der öffent lichen Meinung angestellt find. „Die Zcchl der Schuft«, die Berlin unsicher machen, ist mir nicht bekannt. Fritz H e ck e r t, Ehemnitz." Anzeigen für die morgen erscheinende Weihnachtsnummer müssen sofort, spätesten« bi» Dien»Mg vormittag S Uhr. aufgegeben werden. liefert. Freibank Bischofswerda. Am 24. Dez. rohes Rind- fleisch. Abgabezeit: 2 Uhr: Vez. 19, ^3 Uhr: Bez. 20, 3 Uhr: Bez. 21. Fleischmarken U. 1—7 miwringen. Bischofswerda, am 23. Dezember 1918. Der Rat der Stadt Bischofswerda. Kommuuawcrlmlid Banycu - Margarine Vom 27. bis einschließlich 31. Dezember 1918 werden abgegeben aus^Abschn-itt U der Landesfettkarte 50 Gramm Margarine. Der Preis beträgt für 50 Gramm Margarine 23 L (500 Gramm — 2,24 -K). Bautzen, am 21. Dezember 1918. Kommnnalverband Bautzen-Land. Städtische Bekanntmachungen. Rohlonabgabe. Nieder-Puhkau. Die bei Eifenbeitz Ä den. Die Rückgabe der von der ÄmtshmwtnnmÄchaft Sohn angemeldeten Karten werden mit je 2 Zentner be- gestellten un^ch^n Saatkarten hat Ho^ndiese, die Rückgabe nicht belieferter Mltatten. Zur Durchführung der von der RttchsgetreidestttK ein gerichteten. Kontrolle ist es notwendig, daß alle Saatkärten, welche die Empfänger nicht zum Erwerb von Saatgut be nutzten, spätestens nach Ablauf der Saatzeit an di« Stttle, welche di« Saatkarton ausgegeben hat, zurückgegeben wer- —. .... . — aus- gestellten unbenutzten Saatkarten hat also an dieses die durch oie Sreishmwtmannschaft ausgestellten an die Kreishaupt mannschaft Bautzen und die vom Stadtrat ausgestellten an den Stadtrat zu Barchen zu erfolgen. Da nach erfolgter Ausstellung von Saatkarten die Ge- treideablieferungsschuldigkeit der fraglichen Landwirte um die in den Saatkarten angegebenen Mengen sich erhöht, liegt es im Interesse der Saatkartenempfänger, daß st« di« nicH- belieferten Karten AM Richtigstellung ihrer Abtieferungs- schutdigkttt sofort zurückgebon. Bautzen, am 20. Dezember 1918. KomwAvalverdand Bautzev Stadt und Land. Weihnachtsspende für Kriegshinterbliebene. Auch in diesem Jahre beabsichtigt der Verein Heimat dank an die Kriegshinterbliebenen eiye Weihnachtsspende zur Auszahlung zu bringen. Alle Kriegerswitwen, die Militärhinterbliebenenrente beziehen, werden aufgefordert, am 24. Dezember, vormittags 11 Uhr, im Rathaus, Zimmer Nr. 8, sich einzufinden. Verein Heimatdank. kön- los m, der den Mann entlasst» io« ist nur kn der Lage, dia ck« nach Zahl, Arl des Bofchls). Durch- vorWnchmen ( BeÜeidungsstin e entstehen (Effenbo ' 'ten, die », >«r von derer Korps Themikalien- und Einkäufen Nicht li Lb-r die tages-Befehl vom 18.' feiner Entlassungsstell militärisch« Dienststelle, .... — ist chestimmungsgemätz Ächefunden. (M.-L S. ISS Zfff. 8 S. 197 Ziffer 9 und 10 und S. ISS unter E.) Nach trägliche Rückgabe der empfangenen Bekdrdungsstücke «egen spätere Zahlung der Gewabfindung ist unzulässig. Dasstellb. Generalkommando hat ausnahmsweis« für feinen Korpsbe reich laut K T. B. v. 9. 12. 18 Ziffer 12 Mattet, daß.dl-- von Ersatztruppenteilen de» Xll- A>K. vom S. bis «inschl- 30. 12. 18 Entlassenen den Entlassungsanzug oder einzelne- Teile desselben gegen die Geldabstnt nen. Der Antrag ist von dem Entlass dem Ersatztruppenteil hat. Dessen DekleidungßL Prüfung der angebotenen und den der Rttchäkä usw.). Auf' . . r Fttldformatton-tt entlafstnc worden sind, bezieht sich der K.-T.-B. nicht. WetteräAnfra- gen in dieser Angelegenheit find zu unterlassen. Dl« nach M.-V.-Bl. 18 Nr. 202 . ^.7. Mannschäften sinh grundsätzlich und vollständig von der Et lasfungsstell« (f. vorst. K.-T.-B. Abs. 1) abzufirchen. W nähme s. M.-V.-Gl. 18 S. 199 unter E. Fordern Entlass« -ei Bezirkskommandos usw. Entlassungsanzug, En ' geld, Marschgeld, Umtausch des Ermaflungsanzu einzeln« Teile desselben, so sind die Man, . 7.'' zuständige Entlassungsstell« zu weifen, (K.-T.-B. voM^tl 12. 18 Ziiffxr 2 und v. 9. 12. 18 Ziffer 1I). Ist die Fett- sormaticM aufgelöst (von ausgelösten Formationen dkeibk.it» der Regel einige Zeit ein Auflösungskommo ' — - ist deren Ersatztruppentell, und ist dieser ap sen Wirffchastsersatztruppenteü zu ermitteln. I. Vouhen, 23. Dezember. Vie wenden. Trotz gegenteiliger Versicherungen des Landtagsabgeordneten Barth gehen die wendischen St bestrebungen immer weitet und werden immer herausfor-- dernder. Jetzt wird auf den von Herrn Barch veranstalteten- Versammlungen der Wenden di« Entsendung eines eigenen- Vertreters auf den Friedensverhandlungen gefordert. I. Bautzen. 23. Dezember. Beleidigungen de» VautzMttt Stadtverordnetenkollegium», welche zugleich bolschewistische Umtriebe in Bautzen verraten, hatte sich nach Mittellungenr in der letzten Sitzung der Stadtverordneten der Statt». Han- delsschuloberlehrer Schufte rzufchulden kommen lassen, in-^ dem er in einer Versammlung der Festbesoldeten gesägt hat te, durch Wahl Fabrichkektor Iohnes zum Dizevorsteher als eines Kriegsgewinnlers sei das Kollegium geschändet worden. Wie Mzovorsteher Jobne dazu mitiefste, hat; Stadt». Schuster auch noch von änderen hervorragenden Industriellen Bautzens gesprochen, an deren Händen Blttt und Tränen klebten. Man solle solche Leute an die Wand stellen. Er, Schuster, werde auch dafür sorgen, daß sich iw der Mahlzeit kein Kriegsgewinnler auf der Straße seherr lassen dürfe. Er predig« den Terror in schlimmster Wttse- (Diese Mitteilung entbehrt nicht eines gewissen Interesse», denn bekanntlich waren di« Herren Johne und Schuster itt früheren Jahren die unzertrennlichen Vorkämpfer des Frei sinns und bildeten mit dem inzwischen zur Sozialdemokratie übergegangenen Herrn Pudor das bekannte Dretgestiro in» Wahlkampf 1912. Der Krieg hat nun anscheinend auch die ses innige bundesbrüderliche Verhältnis zerstört.) Hausschlachtungen . 1. Wie bereits in den Zeitungen veröffentlicht worden ist, müssen aus ministerielle Anordnung infolge der Knapp ¬ einige darunter sind, die immer und überall über die Unzu länglichkeit der Nahrungsmittel klagten. Aber die Leut« wären jedenfalls nicht in Versuchung gekommen, das Verbot zu übertreten, wenn die Bäcker in Anbetracht der Ernäh rungsschwierigkeiten, die uns noch bevorstehen, pflichtbe wußter gehandelt hätten. Die Bäckermeister, wenigstens di« nicht im Felde gewesenen, haben genau Kenntnis gehabt von dem noch bestehenden Backverbot durch wiederholte dies bezügliche Anfragen des Bäckerobermeisters btt dem Herrn Stadtsekretär. Ob durch unser Vorgehen auch „Große" ge troffen worden sind, konnten wir bisher noch nicht feststel len, jedenfalls bemüht sich der Herr Bürgermeister in dieser Angelegenheit noch. Daß wir unserer Etnwohnerk<-ast jede Weihnachtsfreude gönnen, brauchen wir wohl nicht erst be tonen. Wir sind überzeugt, daß uns bezüglich der Ernäh rung noch sehr schwere Zeiten bevorstehen. Wer darüber im Zweifel sein sollte, mag sich die Notiz des „Sächsischen Erzählers" vom Sonnabend „Was in Warschau zurückblieb" aufmerksam durchlesen. Ähnlich wie in Warschau war es an allen Fronten. Und das sind Nahrungsmittel, die für die Truppen bestimmt waren. Die Truppen befinden sich aber jetzt im Lande und müssen nun von unseren karaen Inlands- Vorräten verpflegt werden. Dio Handlungsweise der Bäcker erweckt lebhaft den Anschein, als ob sie alles tun wollten, was der neuen Regierung und evtl, der neuen Stadtverwal tung, btt der in Zukunft sowieso schon traurigen Nahrungs- mittttbeschaffung noch größere Schwierigketten bereiten könnte. Exekutivkomitee de» Vereinigten Arbeiter- Und Soldatenrate» für den Garntsonbereich Bischofswerda i. Sa. Jonke. Mroß." —* Die Bomanfortfetzung mußte wegen Raummangel zur nächsten Nummer zurückgestellt werden. . —* Einschränkung des Personenverkehr». In der Zeit vom 24. bi» 27. Dezember wird auf der Streck« Dresden- Görlitz und Bischofswerda—Zittau der Fernreifeverkehr des Zioilputtikum« eingestellt. Zugelassen auf diesen Strecken bleibt nur der Verkehr in Dorortzügen und der Verkehr aus Arbeiterwochenkarten, Arbeiter-Rückfahrkarten, Schülerkar- ten und Zeitkarten. Nur in ganz besonders dringlichen Fäi-