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nwg aMd» »2ch bin schon seit zwei Uhr unterwegs, und da schien cher» ^2? >VL8> I tttsr, 1 >- ft - l« ' !- ^ . « ff s- e- e. gewaltsam Vorgehen. Es mutzte erst ein Ersatz owsu Händen sein in Form eines gemeinsamen Lebena ungsunterrichts. Das Leite am' » ni aiÄ 'fr/ Z4- > !l l I I i n»'. .1.1. in der Schweiz unter- ' m- 'lüge, Wohllebe, Bruno, Tagesordnung für die?. Sitzung .iust'izgebäude) Freitag, Len er 1918, vormittags 11 Uhr. 1. Abtrennung von - mal nach Cafs Schreyer gehen, bis deine Frau Herbst da heim ist." Mach zu, überleg nit lang, es ist Loch weiter nix ließ sich die er für sie WW v«- rwswev- i. S7S. Md nach ß 6 Ler Verordnung über die Regelung des Der kehrs mit Käse pp. vom 15. Juki 1918 s stwfbav. Bautzen, am 11. Dezember 1918. Kommunalverblmd Bautzen-La«d Mittwoch» »« is.»»,«»«»»i» I !-! I Anmeldungen für Ostern 1919 werden angenommen -m Eintritt berechtigt das Reifezeugnis einer nschule oder einer Realschule. Jährl. Schulgeld Wr. LehrMn und Lehrziel wird auf das Gesetz- und ^rordnungsvlatt 1910 hingewiesen. seine drolligen Einfälle lachen. Es war merkwürdig, wie tzut oas Lachen kleidete; für gewöhnlich sah sie immer ernst "Mis, und er liebte das so gar nicht an ihr. Er brauchte Sonne, viel Sonne, wie er sagte, und sein Lieb sollte ihm das sein! Zärtlich schaute er sie an. „Nochmals muß ich s dir sagen, wie lieb du wieder aus schaust, Ditele! Das Kleid mit dem Matrosenkragen steht dir gar so gut! Ich möcht' dir gleich ein Busserl geben —" „Zuzutrauen wär' dir's schon, du schrecklicher Mensch!" „Nun, 's käm' mir halt nit drauf an", schmunzelte er, indem er unternehmend sein dunkles Bärtchen zwirbelte, das das Entzücken aller Backfische von C. bildete. Lucian Waldow war der erste Konzertmeister der städti schen Kapelle und als solcher sehr gefeiert. Nicht .wenig mochte außerdem dazu beitragen, daß er ein stattlicher, schö ner Mann war, dem man den Künstler schon von weitem ansah — mit seinem dunklen, lockigen Haar, auf dem der weiche Hut immer gar so künstlerisch und verwegen saß. Bon berufener Seite wurde ihm eine große musikalische Befähigung, sowie feines Empfinden im Spiel nachgerühmt. Seit einem Vierteljahr kannte er Edith Bürkner; solange wohnte er bei ihren Eltern als „möblierter Herr". Das schöne Mädchen hatte es seinem leicht entflammten ten Künstlerherzen bald angetan. , Er hatte sich bei der Familie Bürkner so einzuschmei- cheln gewußt, daß er manche Stunde bei ihr verbringen durste.' Zwischen ihm und Edith hatte sich dann em geheime« Einverständnis entwickelt; auch sie war dem jungen Kunst» ler gut, und eines' Tages fand sich auch Gelegenheit für Lucian, dem jungen Mädchen seine Liebe zu gestehen. Beseligt hatte sie ihm zugehört; denn ihr Herz gehört« ihm schon lange, und st« liebte ihik mit der ^nnigkeit und Schwärmerei, deren ein neunzehnjähriges Mädchenherz i überhaupt nur fähig ist. .. Sie war glücklich und zufrieden, wenn sie ihn gesehen > und gesprochen hatte! (Fortsetzung folgt.) Da, Reifezeugnis der Studtenanstalten berechtig! «um Mutllum an Universitäten und Hochschulen. Auswärtige «ollem ihren Besuch vorher schriftlich an- melden bei Dir. Prof. vr. Neumann. Wallstr. 17. Amtliche VekmmtA^chm»-«. <Km«muüu»er»«ch V«ch«-Lm» ) Angesicht» des überhandnehmenden unberechtigten «m ME kntajNUlwe Avgsve VON VON- s« au» dem Lchre 1S1» oder früheren Jahren durch den Uchier rwlsier vom 1. November Ls». I». ab bi, auf Kultusminister Burk im Bezirkslehrervereiu Bautzen. Banden. 17. Dezember. Am Sonntag sprach der Volks- beauftragte für Kultus und Unterricht, Buck, vor der Leh rerschaft des Bezirks Bautzen über Republik und Lehrer- «hast. Zunächst gab er in seiner dreistündigen Rede einen lberMck über di« politischen Ereignisse während des Krie ge», um dann über die Stellung des Kultusministerium» und »er Lehrerschaft zur Republik zu sprechen. Seit dem ersten Tage der Revolution gehe ein wahrer Bombenregen von Bittschrs- ---- -- - die da , «ar in Hannover bei einer , wir ja auch den ganzen Sommer verreist gewesen!" Die beiden jungen Mädchen standen plaudernd an der Straßenecke. Martha war etwas zerstreut und blickte un->»-,», -v Whig um sich--offenbar hatte sie da» »esttebon, bald und gehen." . Lml, allein wstter-ugehen. „Und da stierst du Keber! O « dir ^ch ' -dMS-L-S 'welcher^üchisinn mm dir!" ' >" „Du,so «au« Wenn dich j-mcmd hört!" Mich errötete «in wenig. G» »ar ihr ober DU pein-mahnt« sia. v., ist schw. v. u. ver- z, bish. vermißt, verw. — — Wünsche, Max, Osfiz.» vermißt. — Meschke, Arthur, . , - Gottleuber, Otto, Utffz., Seeligstadt, l. v. — Hillme, Paul, Wilthen, bish. schw. v., a. 1.10.18 i. e. Res.-Laz. gestorben. — Berger, Albert, Wil- „ , , ... .. v„ b.-d. Tr. — Säuberlich, Paul, Stacha, l. v., b. d. seien stei, aber 1050 Tr. — König, Erich, Demitz-Thumitz, schw. v. — Barsch, seien Vorkehrungen I Max, Utffz., Nedlitz, schw. v. — Mros, Georg, Obgfr., Crost witz, l. v. — Hartmann, Walter, Gefr., Bretnig, l. v. — "artmann, Walter, Gefr„ Bretnig, l. v. — Hauff«, Alfred, Lmg des höchsstreises von 3L0 ->ll für da» Pfund im Auf- trage des Kommurmlverbättdes annehmen Und auf dessen Weisung weiiM veräußern wird. Zuwidechandtungm worden unnachsichtüch mit gericht« OcherBestrafung geahndet werden. ' Bautzen-, «ttnIS. Dezember 1918. Ger Ko»munalverAand Blmtze«-Llmd. Der Arbeiter- ««d Soldlltenrat. Abgabe von Magermilch, ' Quark und Käse. (KomMtmalverbarrd Dautze«-Laud ) Änter Bezugnahme auf die Bekanntmachung des Ar- deits- Und Wirtschafi^ministeriums vom- 25. 11.1918 (Sächs schäft hierdurch nochmals 1918 ab auf die laufenden Hi LÜer Mcmermilch oder 75 gr Quark oder 4» -r r iAe der 4,Monatsmcrrk«n abgegeben werden dürfen. „Das tut nix — ist halt Tatsache! Alle Leute schauen ,aar nickt mebr aut tiv,a»» tänn- bich ja an", entgegnete er lächelnd in seiner einschmeichelnden r ausftbe § ^Sprechweise mit dem leisen Anflug süddeutschen Dialektes. ,Ach, weißt Lu. Martba La« Labo ... , ' , „Das tun sie erst, seit Lu mich begleitest, vorher bin ich ü^rlogt, als ich von Haufe weaailw^moim» E^^ '"^mandem ausgefallen. Aber freilich, wenn Lucian Wckh dow mit mir ausaeht, fällt wohl etwas für mich mit ab!" >ie Sorme'so schön Neckisch lächelnd sah sie ihn an, der so keck und sieges- Es war ein kühler Septembertag, der gar nichts vonI bin sonst gar nicht'so empfindlich, nur weil ich jetzt so aba^ war so glücklich im der müden Sehnsucht an sich hatte, die sonst Len letzten Som- hetzt war wen ich ;etzt so abge- Gefuhl seiner Nahe. „So?" Marcha lächelte etwas La li- s-lktt L-n »Weißt Lu, Herzele, ein Gedanke von Schiller! Statt - ° »enau wußte, W^ Editb od^ baß wir V-er 'N der Kälte Herumlaufen, könnten wir halt ' mal nach Cafs Schreyer gchen, bcs deine Frau Herbst da- iollim rdi VW--« «üimd lang. -- Ist doch -M-r »n °-d »Zx« UM Ist lstst II- »I. "ysLa _!_» Lo^btt sh» ^^ßlngen. und mehrere Male muhte Las junge Mädchen herzhaft über v e L»» «7 'M k .lich, der verwöhnten Kusin« emzagestehen, daß ihr Jackett GdithvürknersLieve (Nachdruck verboten.) Roman von Fr. L « h n e. 1. Es war «in kühler Septembertag, der gar nichts von vertagen eigen ist. " , Kalt und hart wehte der Wind, die Bäume gewaltsam ebenso genau wußte, wie Edith, oder lick ibn weniakten« ihres letzten Schmuckes bermckend und im Straßenstaube die j denken konnte. i y 81 braun, rot und sahlgrün gefärbten Blätter in tollem Tanze »or sich herwirbelnd; käst und hart war < - - schein, ohne jede Wärme erbarmungslosen Frau gleichend. ,. Edith Bürkner beflügelte ihre Schritte; es machte ihr! - - - . Mühe, gegen Len Wind zu kämpfen, und manchmal Rieb sie! M... daher —" dachte sie mit einem leisen Gefühl der an einem Schaufenster stehen, um ein wenig zu Atem zu und. bückte dann an sich herunter. kommen. Außerdem schien sie zu frösteln; denn ab und zu . "routch, sie m dem einfachen, blauen Musselinkleide mit durchflog ein Zittern ihre schlanke Gestatt, die von einem! Tupfen, das sie schon seit drei Sommern trug, dünnen Musselin kleide unchülll war. konnte scch nnt Ler eleganten Kusine nicht messen! Schließlich eilte sie in ein Automatenrestaurant, das sich!. -Marcha trug ein raffiniert gearbeitetes, graues Schnei- in der Nähe befand, und erwärmt« sich dort durch eine Tasse, verkleid, das bei jedem Schritt raschelte und rauschte; zum heißen Kaffees. I «chutz gegen Li« kühle Witterung hatte sie «ine Persianer- - Ms sie erquickt wieder heraustrat, stieß sie beinahe mitf uola darudergelegt. Die Hände waren mit tadellosen wei- «iner Dame zusammen. jßen GlacLhanLsckuhen bekleidet. Unwillkürlich blickte Cdich Tag, Martha", sagte sie, diese erkennend. ! aus die ihrigen, die häufig gewaschene, an den Fingerspitzen „Ah, du bist es, Edith — 'Tag!" antwortete die andere,! auch schon gestopfte, weiße Baumwollhandschule waren. das junge Mädchen von oben bis unten musternd. „Woher »Freilich, dann allerdings —" kommst du denn? Etwa gar aus dem Automaten?" , Doch nur einen Augenblick dauerte dieser immerhin et- „O Lock, Lirekt von dal Und warum nicht? Mich fror,!was nisderdrückende Vergleich. Dann schüttelte sie die bit- und da hab ich eine Tafle Kaffee getrunken —" I teren Gedanken gewaltsam von sich und ging werter. Und „Da acht «in« ftmge Dame doch nicht in den Automa-! wenn die Kusine noch zehnmal elegantere Toiletten besaß, ten! übrigens ist Lass Schreyer ja gang in der Nähe —'Nie — Ed ich — würde doch nicht mit ihr tauschen — nein, ^Liche Martha, hier hat mich der Spaß zehn Pfennige sich" nicht! Sie umr zufrieden - wenn sie an Lucian Wal gekostet, und dort hätte ich La» Ineifache Klon müssen! Für bow dachte! Der BrelbewunLerte, der Dlekgefeierte, ihr ge- mich ist das ein Unterschied«, bemerkte ERth ruhig, „über- horte er »-und sie nur allein lrebte er doch! dies habe ich da drinnen soeben Frau Staatsanwalt Müller! 2hre Gedanken schrenen ihn herbergezaubert zu haben, »sfeh«n, die ein Glas Bier trank und «in belegtes Brötchen denn an der nächsten Straßenlnegung traf sie mit chm zu- Lazu aß. Also so ganz ungeeignet ist der Aufenthalt dort sawmen. , . »W für Damen, wenn sie sich schnell durch irgend etwas! Freudiges Erschrecken spiegelte sich aus chrem Gesicht, stärken wollen! — Wie geht'» dir übrigens, Martha? Ich , „Lucian! habe dich lange nickt gesehen!" - ! „Schatze!, da, nenn«.ich halt Gluck! Wolnn willst du? „Danke, gut. Ich bin erst kürzlich wiodergekommen; ich! Ich begleite Lick ein Stück — , er kehrte sofort nut um «ar in Hannover bei einer PensionsstounLin. Dann sind „hast du Zeit? - , «ir ja auch den ganzen Sommer verreist gewesen!" I »Noch ein gutes halbes Stündchen! Frmr Herbst kEtt Die beiden jungen Mädchen starken plaudernd an derlerst gegen sechs Uhr nach House, und da sie nnch Mech«n Straßenecke. Martha war etwas zerstreut und blickte un-!will, hatte ich nicht Lüft, wegen der kurzen Zett heimzu ruhig um sich -- offen' - — - . .... I allein wetterzuaehen. ! „Sch habe rE viet Zeit, Edich", sagte sie endlich chab« I nvch ein« ganze Menge zu besorgen! Wie kalt es geworden, . I ist! Und du bist dabei so leicht angezogen, erkält» dich nurieinemjadurch I nicht — du hättest auch Keder «in Jackett angiehen könne« -um Anbeißen I — welcher Leichtsinn von dir!" > „Du, Luct stbrer Berücksichtigung finden. Di« Gemein seien pflichtet, die Teuerungszulagen nach den Sätzen für V« Staatsbeamten zu zahlen und zwar sollen noch im Dezerw ber einmalige Teuerungszulagen im Sinne der Zulagen m» September zur Auszahlung gelangen. Bom 1. Januar ad soll das Kultusministerium einen schultechnischen Beirat er- halten aus der Organisation des Sächsischen Bezirkslehrer» verein» heraus, den dieser selbst Vorschlägen soll.. Aus Sachsen. —* Auszug au» der Verlustliste Nr. 565 der Sächsisch«» Arme«: Pietsch, Friedrich, Wilthen, l. v. — Kunze, Ernst, Geißmannsdorf, vermißt. — Rößler, Walter, Neuschmölln, l. v. — Schlenkrich, Richard, Bischofswerda, vermißt. — Wobst, Oswald, Steinigtwolmsdorf, vermißt. — Pausier, Hermann, Gefr., Steinigtwolmsdorf, l. v. — Urban, Max, ... .... .. Birkenrod«, vermißt. — Knecht, Gustav, Steinigtwolmsdorf, üften und Gesuchen beim Ministerium ein von denen, k. v. — Heide, Paul, Schmölln, vermißt. — Katzer, Martin, glauben, die Neuordnung lasse sich von heute zu mor- Stacha, vernttßt. — Lippert ll, Richard, Bischofswerda, l. v. gen durchführen. Demgegenüber müsse betont werden, Laß — Fiedler, Martin, Rückersdorf, vermißt. — Rudolph, Os» Las Bestehende zunächst aufrecht erhältst, werden müsse und kar, GauKg, vermißt. — Gröde III, Karl, Niederneukirch, nach und nach abgebaut werden könnte. Diel« Maßnahmen l. v. — Beyer Hl, Max, Demitz-Thumitz, l. v. — Böhme- lassen sich von Sachsen aus allein gar nicht regeln, sondern Rudolf, Steinigtwolmsdorf, bish. schw. " " nur im Einvernehmen mit dem Reiche und das dann auch mißt. — Bär, Erich, Rothnaußlitz, bi! erst, wenn geordnet« Verhältnisse durch die Nationatver- Gargula, Karl, Demitz-Th., l. v. sammlung vez. Len sächsischen Nationalrat geschaffen wor- Stellv., (Vzfeldw.), Burkau, vern den sind. Vieles freilich sei schon erreicht. Um alle di« Gefr., Kleindrebnitz, gefallen. — neuen Verordnungen tunlichst schnell zu verbreiten, werde " das Kultusministerium von Januar ab ein eigenes Verord- a. 1.1v nungsblatt erscheinen lassen. Gegenwärtig bestehe ein über-1 then, l. angebot von Üchrern, gegen 900 Stellen seien ftei, aber 1050 j Tr. — Lehrkräfte stehen zur Verfügung. Es , getroffen, um eine Arbeitslosigkeit der Lehrer zu verhindern, w ... So scül der Unt«rricht sofort in vollem Umfang« wieder auf- Hi .. . .. . . . rtschafismcnistertums vom ^5.11. iviv l«vacys. Kommen werden. Zusarnmenlegungen von Klassen sollens Frankenthal, gefallen. — Schreyer, Arno, Bretnig, gefallen, siaatszeitung vom 28. 11.1918) weist die Anttechauptmann- ch^Men, zweillaffige Schulen sollen nur dann bestehen,s—Ki«nast, Max, Sergt., Lobendau, bish. vermißt, i .Gefgsch. Haft hierdurch nochmals darauf hin, daß vom 1. Dezember die Schülerzahl 'unter 80 sink, NacMfemtterricht soll — Paul, Otto, Wehrsdorf, l. v., b. d. Tr. — Liste XXXI .918 ab auf die kaufende Landessperrkarten nur noch Mg^richtet werden usto. Eine finanzielle Belastung der Ge- der aus französischer Gefangenschaft zurückgekrhrten sächsi- irk oder 40-r Käse für meinden sei nicht zu verkennen. Doch sollten finanzschwa-sschen Heeresangehörigen (Austauschgesangene): Hartmann, —„ —Gemeinden Staatsbeihllfen gewährt werden. Auch in Max, Rammenau, war in Gefgsch. St. Nazaire, jetzt Ers.- ' Zuwiderhandlungen sind nach 8 10 Ziffer 2 der Mmh- den höheren Schulen bestehe «in Überangebot. Von Neujahr Esk. Garde-R.-Regt. — Liste XXXll Ler aus sranzösifcher wrordrmng vom S.^llovomber 1917 (R.-S.-BlM Seite 1M5) solle der Katechismusunterricht Wegfällen. Viele Zu- Gesangenschaft zurückgekehrten, zuletzt i V . . Regelungdes Ver- s<hrfften an ihn seien fiir soforttge Abschaffung des gesam- gebrachten sächsischen Heersangehörigen (Austauschgefai (R.-G.»Blatt "30) Religionsunterrichts «ingetreten. Man könne aber nichts gen e): Klugei, Richard, Hauswalde (Davos). — Klug aewöltsam voraohen. Es müßte erst ein Ersatz dafür vor- Richard, Gefr., Rammenau, (Bern). — Wohllebe, Brun ' mschau-! Gefr., Niederputzkau, (Staustadt). gelt« auch von der Frage der Tren- Bautzen, 16. Dezember. Tag«» ' " „ „ >ung Ler Kirche vom Staat. Er habe in dieser Sache das des Bezirksausschusses der Amtshauptmannschaft Bautzen im > - — preußische Kultusministerium ersucht, eine Konferenz aller Sitzungssaal« der Nebenstelle (Äustizgebäude) Freitag, Len st ckiNülllM Volksbeauftragten des Reiches «inzuberufen, um gemeinsam 20- Dezembc- » AlllvllUUÜÜUIl hierüber zu beraten. Sicher fei, daß bei dieser Trennung Blatt 9 für Neschwitz; Eigentümer: Johans August Schu- " ' igenommen. Härten tunlichst vermieden werden sollen. Ferner verlas sbert, Neschwitz. 2. Gesuch Les Friedrich August Wilhelm HÄ». Mäd- er eine Reihe von Verordnungen, die «ine bessere Besoldung Hobräck in Luga um Genehmigung zur Abhaltung von Lust- d 200 -/ll. der Lehrer in Aussicht stellen und namentlich die Lage der barketten nach 8 33s. -er Gewerbeordnung in dem GrunL- I Junglehrer bessern helfen. Bei den Anstellungen sollen in! stuck Ortsl. Nr. 27 in Luga — Erweiterung. 3. Das Ham- > erster Reihe Kriegsteilnehmer und ältere Vikar« und Hilfs-! merwerk in der Schmiede Ler Adolfshütte. 4. Abtrennung