Volltext Seite (XML)
vor -<r küng fettens de» hiesigen Kirchenyorftändes versehen Die drei Forderungen, welche für die geplante T / ch 11.21 !N> !N ver- tvvg am yr, vom ! gen von der Kirck wird am noch zur lOÜMrMrchweih 100 , in das Gaben-Sparkasstnbäch eingeza wurden vom Großmiut«chmwer«itz 1 frauenoerein W -l( dem werdende» Vorsitzende ford« kchnpfung des gewerblichen mckerkteSH und man wird di^etben mit der Berstaa kanntwerden dieser Bqtti müssen. tMermnnivn GeMettchegkiede le wahlberechtigten G> in die Wege kochen über die «chi» «odl r.v, Marloftelebgab«. Abschnitt 7 der KattoffeLkarten wird Mittwoch, den 18. und Abschnitt 8 von Montag, den vberpfarrer Schulze, mit Schriftverkefung und Gebet öffnet und zunächst über die Frage der uyweoenoen nuna der Kirche vom Staate berichtet, wie über di« Schrl welche zu ergreifen find, um zum mindesten der Ai kleine Mitteitmt-e«. hat für die ««» da die Besttm- n nicht mehr die veralteten an den Vormittagen der Feiertag« die eiekttisthe BelWw* tung gesperrt Hst und sonstige Lichte nicht zu bMWM WM. muß leider die Beleuchtung der WeihnachtsbLuM« in ner Ai in diesem Jahr« Unterbleiben. Dis^DWEWi» auf dem neuen Friedhof ist am 3. d. M^ dem rrW^ i Max Berge r Übertrages MMÜMch mn 1. Januar ISIS WerNonWen MW».' Bon einer Verteilung der Geld«-er Ktte^tzolleMDdl ^-...'1 '''i B^nndoeroWg anWe» rer, allgemeiner Notstände noch gewartet werden. -- Schmstz Schulze teklt üüv -mit, dich «r jtzw sönlich, entgegen feinem gestrigen Verhalten bei der sich Aussprache in Geihmamrsdorf, da von derselben Wr . verschwindender Gebrauch gemacht ürukde, und zwär mrr zustimmenden Sinne, nach seinem Vor trage am Mt mach über .^Trennung der Kirche vo um di« Besprechung nicht auf tote Geleise zu einer freien Absprache aber gern gestaH ten wird. Die Frager werden gebeten des besseren Mr ständniffes wegen an das LesepüÜ zu kommen, -M ÄS ««> sig« Gemeindoglieder Namen und Stand zu nennen mrd da nach ihre Frage zu stellen. Da es sich nur um Aufklärung hiesiger Kirchgemeindeglieder handelt, kann auswärtiger oder anderskonfefstonellen P^ werden. '—* In Belmsdorf abends ^8 Uhr, im Gasthof .... mit einem Dortrag des Herrn Pastor Matthesius über „Trennung der Kirche vüm Städte abgehakten «erden. l,. Trennung V« Schule und Kirche. Gegen Me Verordnung -es Kultusministeriums, daß vom 1. ÄaMw ISIS an der Religionsunterricht in unseren evangelisch«» Schulen aus 2 Stunden beschrankt und der Katechismus» unterricht in Wegfall kommen soll, hat die Bischofswerda- Neukircher Pastor entonfereng antschieden Einspruch erhoben^ da sie einen Eingriff in di« konfessionellen Berhältniffe be deutet,'mit der Forderung, diese Verordnung sofort wieder aufzuheben. L " FahrplanSnderungs Von heute an verkchren via ch folgendem Plane: resden: 6.14, 6.20, S.OS (nur Sonn* und Fest tags), 10.18 (nur bis Neustadt, hält überall, mm 3. Kl.), 1.08, 3.34, 4.SS, S.13, 11.08., Nach Görlitz: 6.4S, 1.34, 4.0S, 7.01 (nur DeMag» UM nur bis Demitz), S.17, 12.S1 (bis Bautzen). Nach Zittau: 7.04, 2.26, 7.01 (bis Wilthen), 11.21. Nach Kamenz: 7.17, 1.37, 7.2S. Cs sind also verschieden« Züge ausgefallen, und auf der Strecke Dresden—Görlitz der Zug 10.14 oorm der Streck« Görlltz-^Dresden die Züge S.41 oorm. UNI abends, auf -er Strecke Zittau—Bischofswerda der S.49 nachm. und der Sonntiegszug um 8 Uhr abend». ! gegen verkehren die beiden eingHogenen Mittagszüge 1 nach Görsttz und S.2S nach Zittau wieder. -* Auvzttchttvva. D« Soldat Betth. SteMstr Inhaber der ... Tapferkeit am 10. Dij da» Merne -*A» d-m S Kosten M Reg. 53, da» bei Sfotpen mw Dmrröhtsdoxf ist. Ferper sind von den Truppei.I --- nifon «iNgetroffen und im Raume um Relck vnltzrMWM die Stäbe der 23. Inf.-Dtv., de« 2. G^n-'Ne^lOlTBe» Schützen-Regtitzost» 108, sowie da» 2. Bataillon LeGWtz^ gung nicht „ , Landwirte». — Zu Len 'vielgestaltigen Ar Bezirksbauernrat zu erfWen haben wird, t auch gehören, daß er ein Bttzdeasied < Land dorstellt und dos Verständnis z Land fördert. Das Ministerium für Mititärwefen hat zu dem Antrag, ob und inwieweit die Bestimmungen über die Enttaffang»- gebührnifse rückwirkende Kraft habe, wie folgt, entschieden: Di« Bestimmungen sind in Übereinstimmung mit Preußen erlassen worden. Ihre Abänderung ist der Folgen wogen nicht angängig. Gesuche auf nachträgliche Gewährung von Entlaffungsanzüg« ufw. können daher Nicht berücksichtigt werden. -Die'Stellv. Militär-Intendantur führt Klag« über das ftMesetzte Entwenden von kasernengeräk, Bettwäsche, Hand, tüchem und insbesondere wollenen Decken. Trotz der Durch führung von Vorsichtsmaßregeln nehmen diese Diebstähle einen noch größeren Umfang an. Die eingeleiteten Unter suchungen blieben bisher größtenteils ohne Resultat, so daß ein« kostenlose ÄnabganMellung zu Lasten der Reichskasfe erftügen mutzte. Im Wtzblick auf die schweren Schäden^ die dem gesamten Dottsvermögen durch solche Handlungen zu gefügt werden, wird der A.- und S.-Rat beim Generalkom mando mit aller Strenge gegen derartige Gewissenlosigkei ten einschreiten und die Ermittelten schärfsten» bestrafen. (Weiter amtliche Bekanntmachungen im Beiblatt.) ... - . 1!,.! !i Uli! > > s >u > losigkeit der französischen Sozialisten, die sich ruhig gefallen lass«, müssen- daß Elemenceau und Pichon die Besprechung sowohl dieses brutalen Vorgehens wie der ganzen Waffen stillstands- und Friedenspolitik der Alliierten durch Stellung der Vertrauensfrage verhindern, um die Fraktion, deren Führer ein Jaurss war, zum Schweigen verurteilen. -aL- .n Soll Deutschland ruiniert werden? Der Ernst -er Gefahren, welche der deutschen Volks wirtschaft drohen, wird erkennbar durch das Schluhprotokott, das die Finanzkommission der internattonalen Waffenstill- standskomMifsion am 1. Dezember unterzeichnet hat. Darin verpflichtet sich die Regierung, di« Eisenbahnen, Kanäle, Bergwerke, Forsten, alle Unternehmungen kolonialwirt- schastlicher Industrie un- kommerzieller Art, welche der Re gierung gehören oder an welchem die Regierung beteiligt ist, weder zu verteilen, noch zu kreditieren, noch zu verpfän den; ihr gesamter fiskalischer oder privatwirtschaftlicher Wert darf in keiner Weise vermindert werden. Kein Gold und keine Effekten im Besitz des Reichsschatzamtes, der Reichsbank usw. dürfen, auch nicht durch Mittelspersonen, in das Ausland übertragen werden. Dieselbe Verpflichtung gilt für ausländische Wertpapiere, die der deutschen Regie rung oder der Reichsbank gehören oder denselben als Unter lagen für Vorschüsse dienen. Diese Verpflichtungen benehmen Deutschland jegliche Be wegungsfreiheit im Zahlungsverkehr mit dem Ausland, well gleichzeitig bestimmt wird, datz keine Goldausfuhr vorge- nommen noch zugelassen werden darf. Denn alle unsere Zahlungen an das Ausland beruhen auf unserem Goldbe stand, auf unserer Goldwährung. Auch die Banken werden gehindert sein, ihre Zahlungen im Ausland unter den früheren Bedingungen vorzunehmen. Es handelt sich um eine vollständige Unterwerfung Deutsch lands unter das Diktat der Entente. Bei der für unsere Volkswirtschaft so überaus wichtigen Frage der Einfuhr von Rohstoffen werden sich diese Bedingungen in voller Schärfe fühlbar machen. Wenn wir Rohstoffe und Lobens mittel einführen wollen, so müssen wir dafür zahlen. Die vorstehenden Bedingungen geben alle unsere Zahlungsmittel in die Kontrolle der Entente. Die Folge wird sein, oah -er Zahlungsverkehr sich in London, New York und Paris kon zentriert, datz unsere Banken lahmgelegt sind. Dieselben worden unweigerlich den Charakter englischer, amerikani scher und französischer Filialen annehmen. Daß aus sol chem Verhältnis mit der Zeit nicht nur wirtschaftliche, son dern auch politische und geistige Abhängigkeit von England und Amerika, sowie von Frankreich sich ergeben wird, be darf keiner weiteren Ausführung. Die Verpflichtung, Anteile -es Reiches bezw. der Staa ten an den Ersenbahnen, Bergwerken, Kanälen, Forsten, ko- lonialwirtschafttichen Industrie- und kommerziellen Unter nehmungen weder zu verkaufen, noch zu kreditieren, noch zu verpfänden, bedeutet, wenn man die Ding« mit Deutlichkeit darstellen will, die Stellung Deutschlands unter di« Vor mundschaft der Entente. Dabei handelt es sich um ein« vor bereitende Maßnahme, denn offenbar würden jene Bedin gungen nicht gestellt worden sein, wenn die Entente nicht be- absichttgte, unser« Eisenbahnen, Bergwerke, Forsten, Staats betriebe und Domänen abgabevflichtig zu machen. Auch die Verstaatlichung bezw. Dergesell- fch»s«ung»prot«kte der neuen Regierung werben gemäß derselben Bedingung«» geändert werden müsten. Man braucht nur di« Frage auszuwerfen: welcher Besitz de» Reiche» bezw. de» Staate» jenen Bedingungen ^3. ds». Mt». ab voll beliefert. Vreuuholzverkaus. Im städt. Bauhof wird trockene» Brennholz zum Preise von 30 «4t für den Raummeter abge- geben. Anmeldung ^und Bezahlung km Stadtbauamt. Lartoffelabgob«. Abschnitt 7 und 8 der Kartoffekkartvn wird von, Mittwoch, -en Io. d». Ms. ab voll -«liefert. " Gegen Rückgabe d«r Abschnitte tz und T der Fleischkar- ten (fleischlose Woche) werden im Bürgersaal de» Rathauses Mittwoche den 18. und Donnerstag, den IS. Dezember, von 0—2 Uhr Fleischmarken ausgegeben. Bischofswerda, am 17. Dezember 1V18. Der Rat der Stadt. Bekanntmachung des A - und S.-SUtts beim Generalkommando. Diejenigen, die bei der Entlassung nicht -er vo^efchrle- ben«n Untersuchung unterzogen wurden, müssen sich unver- zügtich bei der nächsten Militärischen Behörde, oder -er Orts- -chörd« ihres Aufenthaltsortes zum Zwecke -er Herbeisiüh- rung -er ärztlichen Untersuchung melden. Die Militär, und Zivilbehörden sind angewiesen worden, die notwendigen An ordnungen für die Herbeiführung der ärztlichen Unter- wir- von -i z. A. abgesehen mid damit bis zur 1 . 7'" der SiHung ^28 Uhr. Einzelner trage nur zu einer dir gesamte Landwirtschaft bei. Der in " weiter wirtschaft kaum noch mungen längst den Ler Wenn jedoch bemerkt wird, , gen mmmehr durch die Verfügungen de» B setzbuches ersetzt werden sollen, so muß werden, daß-dem ernste Bedenken <nt« einen Punkt hervorzuheben, so muh daß Streik» in der Lrttt»jfhtt Wäre es anders, so lttf« die BokkserNährung < fahr, daß das Getreide auf dem Halm verdorren oder regnen würde, nur west urplötzlich «in Streik ausbricht. Die Landwirtschaftskrttse Hrd bereih durch Wedsrichterliche Vereinbarungen solchen verhängnisvollen Möglichkeiten oorzubeugen. An den Schiedsgerichten sollen di« Arbeiter' te'knehmen. Vie National staat Anhalt sind am ES burg-Strelitz, so sind a t di«.sozialdemokratischen Stimmen in der Mehrheit, und zwar ist -äs hier noch grö ßer als in Mecklenburg-Strelitz. In Anhalt wurden abge geben für die SvgtaidomokrateN 92 226, fw die büryerlkAn Demokraten 54 447/sttr die konservativ«, 9224 und für die Mittölständler 3249 Stimmen. An Maniutten Haban in- folgedessen erhalt«, die Sozialdemokraten 22, Vie bürger lichen Demokraten 12 und die Konservativen 2, während die Mittelständler leer ausgegangen sind. Wilson» 14 Punkte — Theorie nab praxi». Aus Genf wird gemeldet: Am Sonnabend nachyttttag empfing Wilson eine Delegation von 25 französischen Sozialisten, die ver schiedenen Parteigruppierungen arwehörent. ,. R«iäudet ver las «ine Adresse der parlamentarischen SoWMsten, in der die Übereinstimmung mit dem Programm Wilsons, wie es in seinen 14 Punkten niederMiegt ist, erklärt wird. In der Adresse wird wetter die HoffnuD ausgesprochen, -atz das: Programm Wilsons von der Friedenskonferenz durchge führt und in dem kommenden Frisdensyerttaa ausgenom men wird. In einer Ansprache erwidert« Wilson: „Schöbe Morte und Grundsätze allein genügen hier nicht. Es müssen Mittel und Wege gefunden worden, nach denen diese Grunkjätze praktisch verwirklicht wordtzn können. Ein sol ches Mittel ist die Errichtung eines Völkerbundes, der für immer solche Verbrechen verhindern mutz wie sie von oen Deutschen begangen worden sind. , . Revolution in Bulgarien? Nach in Kkmsenburg ein getroffenen NÄchrichten ist in Bugarien die Revolution äus- gebrochen. Arb-tter und Bauern griffen an vielen Stellen die Besätzungstruppen an und machten einen großen Teil der englischen und italienischen Triq^en nieder. Auch in Rumänien unh in -er rumänischen Armee Lun es zu folgen- schweren Ausschreitungen. (Gme Bestätigung Lieser nicht zuni erstenmal oerbrviMen Nachttch^ ^ckeibt abzuwarten.) aer ovtNttM. VifchosSwerda. 17.. Dezember. g me Wahlenzur allgemeinen n worden. Wie in Mecklen- Der Bürgerausschutz hatte die verschieden«, Berufsverbande gestern abend zu einer Besprechung wegen Stellungnahm« zu den Stadwerordnetenwahlen «ingeladen. Vom Verein der Festbesoldeten wurde zum Ausdnrck gebracht, -atz man die Aufstellung einer eigenen Wahlliste in verbundener Form mit den übrigen bürgerlichen Wahlvorschlägen für zweckmäßiger halte, wie eine gemeinsame Liste, um durch eine größere Kandidatenauswabl eine lebhaftere Wahlbetei ligung zu «erzielen. Der Gowerbeverein und der Hausbe sitzerverein schloffen sich dieser Auffassung an. Der Dürger- ausschuh wird nun versuchen, di« noch fernstehenden kleine ren Gruppen zur Aufstellung einer Wahlliste zusammenzu scharen. —* vezirksbauernrat. Im Schützenhause versammel ten sich gestern nachmittag die in der vorigen Woche ge- wählten Bauernrät« aus den Gemeinden -es Amtsgerichts bezirks Bischofswerda zu ihrer ersten Tagung. Herr Guts besitzer August Grünert -Burkau begrüßte die Erschiene nen, wobei er der Freude Ausdruck gab über die stattliche Zahl der Versammlungsteilnehmer. Er betrachte dies als ein erfreuliches Zeichen, datz der Landwirt aus der politi schen Gleichgültigkeit endlich erwacht und gewillt sei, sich politisch zu betätigen. Die Bauernräte werd«, bemüht sein, das Verstauen, das ihnen durch ihre Wahl entgegengebracht wurde, vollauf zu rechtfertigen, indem sie die Interessen der Landbevölkerung jederzeit aufs beste wahrzunehmen be strebt sein werden. Im Namen der Landwirte von Bi schofswerda rief Herr Klinger den Erschienenen einen Willkommgrutz zu. Auch er begrüßte es mit Freude, daß der Landwirt endlich aus seinem Schlafe erwacht sei zur Vertretung seiner Lebensinteressen, die durch Has Pro gramm der neuen Regierung aufs schwerste bedroht seien. Bei der Frag« der Enteignung dürfe man nicht kMuben, daß es bei der Aufteilung des Großgrundbesitzes bleiben würde, bei den großen würde man anfangen und bei den kleinen aufhören. Er schilderte sodann dl« schweren Nach teile des Achtstundentages und der Aufhebung der Ge sindeordnung frst die Landwirtschaft und gab im Laufe sei ner weiteren Ausführungen dem Wunsche Ausdruck, daß künftig «ine gleichmäßigere Behandlung dem Großgrundbesitz und -em Kleinbesitzer he den möge. Der erste« sei bisher immer besser wesen wie der kleine. Künftig müsse güten: alle, alle für einen." Es wurde nunmehr zur Bildung einer Bezirksorganisation der Landwirtschaft durch Wahl eiste» Bezstksbauernrvtes geschritten. Gewählt wurde dl» 1. Vor sitzender Herr Gutsbesitzer August Grünert-Burkau, als 2. Vorsitzender Herr Klinger -BischofswerdL fern« die Herren Augst König-Stacha, Schutze- Pottschapplitz, Z i e s ch e - Pottschappsitz, G r ä f e - Taschendvrf, H?rr- auth-Pohla, v. Ponickau-Pohla, Wvlf-Geitznonns- Sorf, Hürter -Bichofswerda, Alwin Pätzold -Ramm«, nau, Heine-TanNewitz, Mager-Wamch, EstE Car- ofl.r.KmnkenthÄ, Ewald Ritter-6 Hetzt' schel«Weickersdorf, Otto Heinrich Atwin Reumann-Tröbigau, Tröger- tz, vswakd- wer-