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aus Kopen- >li- ine Reuchatellor, Münster Hersteller» Großhandel»- Klrtzivn» preis: preio: danfeprete: 10 v. H. der Trockenmasse 1,90 2,00 ^l 2,20 ^t. Die Überschreitung der festgesetzten Höchstpreise wird mit Gefängnis bi« -u 1 Jahr oder mit Gewstrast bi» zu 1Ü000 bestraft. Di« vorstehenden Bestimmungen treten mit dem Tage der Bekanntmachung in Kraft. 'Bautzen, am 2S. November 1918. Die A«t»ha«yt»aimfchaft. Lehrers und. für den Aufbau der Schule auf rein wisfejn- schastlicher Grundlage, also für restlose Trennung der Schule von der Kirche, für die Einheitsschule, für Selbftoev- waltung aus demokratich-partameittwrischer Gnmdlmao un ter ausreichender Beteiligung der Lehrerschaft und für die gerecht« Bewertung ihrer Kulturarbeit. Die sächsische Volks- schukehrerschast erklärt sich bereit, in diesem Sinne an der Neuordnung der staatlichen BerhAtnisse gern Und freudig Mitzuarbeiten. Sie stellt ihre Kräfte schm in der schwAS- Lhsmalh, 26. November, verbrannt ist das dreijährige Mädchen Margarete Müller in der elterlichen Wohnung^ Kantstraße 51. Es kam mit seinen Kleidern einem geheizten Ofen zu nahe. Di« Kleider des Kindes singen Feuer und das Mädchen erlitt schwere Brandwunden, die den alsbaldi gen Tod herbeiführten. , Kleine Mitteilungen. Die Eisenindustrie vor einer Katastrophe? Wi« wir aus sozialistischen Regierungskreisen erfahren, droht unmit- telbar ein« der schlimmsten Katastroschen. Uns fehlen plötz lich die Eisengruben in Elsaß-Lochringen und auch die Koh lengruben in Oberschlesien, die von den Polen beansprucht werden, zum Teil auch durch Streik stillgelegt sind. (Der Ausstand in Oberschlesien erstreckt sich, wie aus dem Bericht von der Berliner Börse hervorgehl, setzt nur noch auf 20 Prozent der Belegschaft. D. Red.) Mit den Gruben in die- stn beiden Randgebieten des Reiches steht und fällt aber di« wiß kommen! Jetzt habe ich gar keine Bang« mehr", sagte sie froh. Fee stattete in derselben Zeit der hofrätlichen Familie ihren Besuch ab. Sie wurde zuerst entschieden kühl und zu- rückhaltend von den drei Damen empfangen. Man tat sehr gekränkt und beleidigt. Als Fee aber die Einladung zu einem festlichen Souper für den nächsten Abend hervorbrachte — „nur ganz unter uns, Tante Laura, nur um Euch uierst einmal allein be wirten zu können, als mein« ersten Gäste" — da verschwand der aufgesammelte Groll, man nahm besänftigt die Einla dung an Lorchen und Bärbchen tauten nun wieder auf. Sie er kundigten sich lebhaft nach allem, was Fee auf ihrer Hoch zeitsreise gesehen hatte, und seufzten sehnsüchtig. Solche Hochzeitsreise wünschten sie sich auch. Himmlisch mußte das sein! Dann erzählten sie Fee von der Hochzeitsseier Ellen Volkmers mit Leutnant Forst. „Es war eine ebenso glänzende Feier wie die Eure, Fee." „Ja, aber Ellen sah gar nicht vorteilhaft aus. Ich habe nie eine so wenig hübsche Braut gesehen, trotz ihres wunder vollen Brautkleides und des kostbaren Schleiers. Vollends neben dem schönen Forst — er sah blendend aus, aber gar nicht glücklich." „Das fand ich auch, manchmal hat er ganz düster vor sich hingestarrt." „Nun, er hat sich eben verkauft! Aus Liebe hat er Men unmöglich geheiratet." So schwatzten die Schwestern abwechselnd. „Ja, die reichen Mädchen bekommen die hübschesten Männer, auch wenn sie selbst noch so häßlich sind." „Men ist furchtbar verliebt in ihn. Sie betet ihn an." So schwatzten die Schwestern abwechselnd. Die Hofrätin seufzt«. „Ach ja, die reichen Mädchen können so kdiAbos sein, sie finden immer einen Mann." „Aber das ist doch kein Glück für sie, Tante Laura," sagte Fee erinst. „Ja, ja, da hast du schon recht, Fee. Aber es ist lehr schlimm, daß die Männer alle nur noch G«L> sehen. Dein Mann macht eine rühmliche Ausnahme." Fe« Augen leuchteten auf. „Er ist überhaupt ein Lusnahmemensch" sagte fie auf atmend. ebenso harte Nuß zu sein scheint wie der preußische Mili tarismus. Die Amerikaner wissen, daß die bösen Geister nur dadurch zur Ruhe gebracht werden können, daß man die Teuerung der Nahrungsmittel und den Rohstoffmangel wieder abstellt. Amerika will dem ausgemergellen Mropa die notwendigen Zufuhren bringen, muß aber Garantien dafür verlangen, daß diese von den richtigen Leuten verwal- tet werden, d. h. von Behörden, "die ein wirkliches Mandat haben und dafür sorgen, daß die Verteilung nicht einzelnen Klassen, sondern allen Schichten zugute komme. An dieser großen Arbeit wird Dän«mark cmch «Snön Anteil als Sta- pel- und Produktionsplatz erhalten. Die Amerikaner haben berechnet, daß es «ine schwierige Aufgabe ist, Getreide und Fleisch aus dem fernen Westen dorthin M bringen, wo sie gebraucht werden. Die Aufgabe wird dadurch bedeutend erleichtert werden, daß man Dänemark Saatgetröide, Düngemittel und Futterstoffe zuMren wird, jedoch unter der Bedingung, daß dir fertigen Waren teilweise zu ange messenen Preisen weittrgeliefert werden. Die Alliierten be- trachten den Bolschewismus nicht als eine luftige Schimäre, sondern als Gefells chastsunglück, dos auf doppeltem Wege entfernt werden muß, durch Gewalt und tunlichst schleunig« Heilung der Wunden des Krieges. Der will hier von einer Gegenrevolution sprechen? Ein Armeekommandant kann 500 000 Frontsoldaten nicht beein flussen, und da diese Soldaten sich selbst ihre Räte gewählt haben, so hat es den Anschein und scheint gewiß zu sein, daß die Forderungen, die sie aufstellen und die im Sinn aller bürgerlichen Parteien liegen, aus der Mass« der 500 000 ge boren sind. Man lasse sich, nach dieser holländischen Sen sation, die uns eine Gefahr an die Wand malte, nicht wieder betören. Den Spartakusleuten ist es «ine besondere Freude, auf angebliche gegenrevolutionär« Bestrebungen Hinweisen . und ihre eigenen Absichten dadurch verbergen zu können. Wir müssen di« Augen offen halten und nach der richtigen Seite schauen, von der uns wirkliche Gefahr droht. Lebensmittel unterwegs. Berlin, 26. November. (Meld, unseres Berli. Vertre ters.) An maßgebenden Berliner Stellen ist man heute op timistischer gesonnen, denn man will, wie ich erfahre, Nach richt erhalten haben, daß die deutschen Proteste gegen Fort setzung der Hungerblockade, die an Amerika gerichtet waren, nicht ohne Erfolg geblieben sind. Es sollen in Berlin Nach richten vorliegen, nach denen Wilson bei der Entente dahin gewirkt haben soll, für die Lebensmittelversorgung Deutsch lands zu sorgen. Man muß daher abwarten, ob sich die Angaben, die über die neutrale Schweiz nach Deutschland gekommen sind und gleMautend aus Holland hier eintra fen, bestätigen. Dänemark als Stapelplatz für Lebensmittel. Wie der „Neuen Züricher Zeitung' Hagen gemeldet wird, äußerte der dortige amerika nische Gesandte in einem Interview mit ,"" " tilen": Die Alliierten haben gesiegt; aber sie haben Zeit, sich mit Siegeslorbeeren zu schmücken, denn es trat ihnen die Weltgefahr des Bolschewismus entgegen- der eine Lorchen stieß Bärbchen an und diese rief Ackernd: „Ach, Fee; das hast du eben ganz schwärmerisch gesagt. Mir scheint, du hast dich ganz gründlich in deinen Matt» verliebt." ' Neugierig sahen die Schwestern in Fees erroüendes Gesicht. — „Aber Bärbchen," mahnte die Hofrätin, „wie kannst du so indiskret sein., übrigens habe ich es Euch schon so ost ge sagt, wenn Ähr allerlei an den Männortt auszusetzen habt, in der Ehe kommt die Liebe von selbst. Das merkt Euch nur." Die Schwestern kamen wieder auf Ellens Hochzett zu sprechen. Sie hatten sich „himmlisch" amüsiert,s und «s hatte zum Nachtisch frische Mdbeeren gegeben. „Denke nur, Fee, Anfang März frische Erdbeeren!" Dann erzählte Bärbchen: „Ja, und jede von uns Brautjungfer bekmn von Kom merzienrat Volkmer «in reizendes Medaillon mit der Photo graphie des Brautpaares zum Andenken." Lorchen holte die Medaillons herbei und zeigte sie Fee. Und Ellen hatte reizend« Ansichtskarten geschickt von ihrer Hochzeitsreise, die wohl nun auch bald zu Ende sei« würde. Fee empfand bei all diesen Mitteilungen nur einsr Mitteid mit Ellen. Um die Schwestern von ihrem Thema abzubringon, sagte sie endlich: Da fällt mir ein, daß ich Euch heute haupt sächlich besuchte, um Euch «in kleines Geschenk zu bringen, das ich euch von der Reffe mitgebracht habe. Mein Mann hat mir gestattet, für Tuch etwas zu wählen, was ich schwerlich selbst hätte bezahlen können. Es kommt also mehr von ihm, als von mir. Ich habe es in Paris gekauft."' Sie nahm ein kleines Paketchen aus ihrer Handtasche und entfernte das «inhMende Papier. Zwei kleine, elegant« Etuis wurden sichtbar. Die reichte sie geöffnet den Schwe stern hin. Lorchen und Bärbchen stießen laut« Ruf« des Entzüc kens aus. Jedes der Etuis enthielt einen kostbaren Ring. Der Bändchens zeigte einen schönen, großen Saphir, um geben von einem Kranz von Brillanten, und der Lorchen» war das getreue Duplikat, nur statt des Saphirs mit einem Smaragd geziert. Die Ringe waren wundervoll gearbeitet und di« Steine vom edelsten Schliff und Feuer. (V-rtfttzun, fotzß.) schästigt. An eine Zufuhr au» Schweden und wjwnftn ist, Mange die feindliche Blockade Deuffchland» noch wätzft, nicht zu denken, und man rechnet daher in Regierunaskretstn da- mit, daß bt» Mitte Dezember Millionen, deutscher Arbeiter arbeitslos werden. Einstweilen siebt man noch keinen Au». Städtlsrve BekanmmaHmuften. Sartoffelabgab«: Abschnitt 4 der Kartoffelkarten wird von Mittwoch äb voll beliefert. Die Angabe der Vrol- und Fleischmarken erfolgt fün den Rathausbez. Mittwoch den 27. d. M., den Schulbez. Donnerstag, den 28. d. M., und den Turnhallenbez. Freitag, den 29. d. M, nachmit- tags von 3—7 Uhr km Bürgersaal des Rathauses. Die Brotausweiskarte ist mitzubringen. Freibank Bischostwerda. Am 27. November, nachm. 2 Uhr wird Bezirk 10 mit KaLfleisch bedient. Die Weffch- marken sind vorher im Bürgersaal zu entnehmen. Bi schoss w«rda, am 26. November 1918. Der Rat der Stadt. maßgebender Seite wurde uns erklärt, es sei kaum begreif lich wie wenig sich das Volk über die gefährliche Lage, in der wir uns bestimm, klar sei. Deutsche» Mehl für Denkfchästerreich. Die aus Die» berichtet wird, sind von zuständiger Stelle in Deutschland 10 000 Tonnen Mehl zur Milderung der L«bensmttt«not in Deutschösterreich bewilligt worden, von denen die Hälfte be reit» im Anrollen ist. Japan» Ariedensbedingungen. In diplomatischen Krei sen in WaMngton erklärt man, daß die japanischen Frie densdelegierten folgende sieben grundlegende Friedensbedin gungen Vorschlägen werden: 1) Übereinstimmung mit Eng land wogen Freiheit der Meere, 2) Sympathie mit da» Plane d«r Verbündeten, die kleinen Nationen zu schützen, 3) Anerkennung der Notwendigkeit für Japan, die Ordnung in Sibirien zu schützen, ä) Anerkennung von Japans finan zieller, kommerzieller und industrieller Einflußsphäre in Chi na, 5) Dauernde Besetzung von Kiautschau, 6) Japanische» Protektorat über die Marschall-Inseln, di« Karolinen und ander« deutschen Jststln des Stillen Ozeans, 7) Auf Gegen fettigkeit beruhende Gleichstellung für japanische Bürger in der ganzcn Welt. - SaMe» Leipzig, 26. November. Kundgebung de» Sächsischen Lehrerverein». Der Borstand des Sächsischen Lehroroerekn» erläßt folgende Kundgebung: Der Sächsisch« Lehrervereitt stellt sich auf den Boden der Neuen Verhältnisse in der Er» Wartung, daß alle im Volke vochattdckww Kräfte am Neu bau unserer staatlichen Zukunft beteiligt fein werde«. Le» alte Staat, aufgebaut aus Klassenvorrechten, hat vor olle» auch auf dem Gebiet der BolksbWung versagt. Im Volk» staate, mit seiner Gleichberechtigung aller Bürger, ist endlich dst Voraussetzung 'zur Berwirklickmng aller der Forderun gen gegeben, die von den größten Menschenfreund«, wi» Commenius Und Pestalozzi, von den größten Denkern, wir Kant und Wundt und von den bedeutendsten Schulpolitiken» der neuesten Zett, Diesterweg und Dittes, aufgestellt und be gründet worden sind. Im Geffte dieser wahrhaft demokra- Original-Roman von H. Courths-Mahler. 29. Fonskgung. (Nachdruck verboten.) ») t^pvn^lk 1911 b? Kleiner L 6einp, Lettin IV. 39. Üebersetzung in fremde Sprachen vorbehalten. Unter dem duftigen Kleidersaum wurden ihr« schmalen, keinen Füße, die in eleganten Schuhen und stidnen Strümp fen steckten, sichtbar. Und der Fliederzwerg blühte an ihrem Gürtel. Fliederdust im Mai! Hans Ritter hatte auch starkes Herzklopfen, als er Fee gegenüber saß. Dann meldete der Dien«r, daß die Suppe aufgetragen fei, und Hans Ritter führte sein« Frau in das Speisezimmer, das mit solider, unaufdringlicher Pracht harmonisch wusge- ftattet war. 11. Kapitel. Schon am nächsten Tage besuchte Hans Ritter seine Mutter auf einig« Minuten, obgleich er sich die Zeit dazu direkt stehlen mußte. Er wollte gern Näheres von der Müt ter über den Besuch seiner Frau hören, denn Fee sprach kein Wort mit ihm darüber. Seine Mutter berichtet« um so ausführlicher, nur von ihrem Schatz in der Kommod« sprach sie nicht. Als sie ihm erzählte, daß Fee sich das Giebelstübchen angesehen und sich das Märchenbuch zum Geschenk ausge- beten hatte, stieg ein Helles Rot in seine Stirn und die Au gen flammten auf. Eins behielt aber di« alte Frau für sich: Daß Fee zärt lich über das schmale Bett ihres Jungen gestrichen hatte. „Daran darf man mit keinem Wort rühren, das fft wie ein heiliges Geheimnis", dachte die schlicht« und doch so fein empfindende Frau. Hans war auch ohnedies für heut« sehr beglückt und hoffnungsfroh. „Ach, Mutter, wenn meine goldhaarige Prinzessin mir «rst ihr ganzes Herz geschenkt, dann sstll« ich vor Glück und Übermut die ganze Welt auf den Kopf", rief er erregt. Die alte Frau lächelt« still vor sich hin. Welche Frau sollte denn auf di« Dauer ihrem Hans wi- verstehen? Sie sah ihm mit stolzem, zärtlichen- Ausdruck ins Ge- Ach» „Vas wi rd kommen, mein Junge, das wird ganz ge- Amtliche BeKamlt«achu«ge». Meldekarte« für gewerbliche Verbraucher von mindestens 10 to Kohle Koks und Briketts Monatlich im Dezember i9t8 Die auf Grund den Bekanntmachung de» Reichskommis- ßars für di« Kohlenverteiiuna in Berlin vom 6. ds. Ms. — abgedruckt in Nr. 272 des Deutschen Reichsanzeigers — zur Meldung verpflichteten Großbetriebe werden aufgefordert, di« betreffenden Vordruck« schriftlich beim Dezirkskohl-enamt au beantragen und bi» zum S. Dezember 1918 an die in Frage: kommenden Stellen einzusendon. Der Preis für ein Meldekartenheft beträgt 0,25 für »ine Einzelkart« 0,05 ^t. Bautzen, am 22. November 1918. D«s Bezirkskohlenamt der A»tshaupt»»a»fchast Bautzen. HiWltisk ftr Ukase. Unter Aushebung der von dm Kommunaloerbänden Bautzen-Stadt und -Land erlassenen Bekanntmachung über Höchstpreis« für Weichkäse und Quarkkäse vom 25. 2. 1918 werden mit Genehmigung des Ministeriums des Innern auf Grund von § 3 der Bundesratsverordnung über Käst vom 20. Oktober 1916 für den Bezirk der Amtshauptmannschaft Bautzen, einschl. der Stickt Bischofswerda, folgende Höchst preise für Weichkäst festgesetzt: Anabe An dm Da i haben wi arbeiten, würdigen 1. Darin, Eft «ammkmz I de» am Sm »jgsrates de NndmchAe werden köm Bischostwett wählt. -* Vtz ausschussts am Donner bilifationszo sirck, schon Wohlausschi in unserer i zu beschäftig terin, der u da sie di halten ko dm Erze erniedrige scha fft w« gehört de «in gemü wenn er Heimarbe vom früh verdient, reichender -Kinder l mehr, wv entbehren unseren 1 In der L mag es d Kind aus ungekämr Arbeit fft Kinde gn del geschv mit dem in seiner mehr Zw die Konfi Der w unterlaufen zum Ausdr als «ntwüvl arbeiten. I, berechtigunl mungsrecht arbeit berei räumt. In begrüßens« ein glücklich unseren Do lung von u hauptsächliä mit ihrer p —* St Infolge der urck des W Braunkohlei ordenttich st da schon bst mußten die unbeladen > oatbewntenr nennwschuß Geißler Arbeiter- m zu werden, Unterkomm Gartendo Mittelst kick M, «in- und zi -u verkauft, «eitzi Tel«