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kam«» N !k! in küh. > hatten Räumungen und Rücktransports unserer Truppen in aro- pflege, Volksküche, ßem Matzstab eingeleitet worden. Zunächst wird Estland, und anderes Ehr . Kkeinlivlaud und die Krim geräumt. Wegen den großen aller Schichten besitzt, der Rückgrat hat und der stet Entfernungen und der mangelhaften Bahnen dauern die b-stem Wissen und Gewissen raten und helfen wird. -Ver^ui !, .P-Ä-am' n-e ags ern. ke-n Uepefcke» Die Räumung im Osten. Berlin» 30. November. (W. T. B.) Im Osten sind die ettel für die 49. Betriebs- - —Mitt. Don- Frei» i. — Sonnabend: Kar» einkaden und besuchen mußte. Fee m Satten offen darüber gesprochen e dieser Verkehr auf das tunlichste '' aus einer beklommenen Scheu gen gegen M Süden. er Todesangst i« die Vie polnischen Legionäre um» «ichsiG. Rach einem Bericht dm. Der betrOmd» Entwurf dürfte schon in dm nächsten nach d«N Sin-uge der Polen Tagen sestgestem werden. und die fotgerwen Tage zu —* Treuordnung^ der Arbeitest im Bäckergewerbe. ». EwigehmchÄ Nach «iner am 16. Dezember d. 2-in Wirkmg tretenden - Synagoge Und Lestimmung.de* Rates der Volkr^austragten wird Ne N Leatonäre um» Nacht» und Sonntagsarbeit in den Bäckereien und Kondi» Räumungen längere Zeit. Die ersten kleinen Transporte sind in Ostpreußen angekommen. Durch die Verhältnisse in Polen werden die Räumungen sehr erschwert, aber nicht 14 I8QOO auf 1 Hypothek auf landw. Grund» stück auszuleihen. Angebote unter H. Lsitt an die Geschäftsstelle Kefe» Blatte»., , mittlere Größe, zu kaufen gesucht. Offerten unter Handwagen an die Geschäftsstelle dieses Blattes. Nähmaschinen einige Lang- und Gchwingschisf sind preiswert abzugeben bei Hermann Werst, Dresdnerftrafte ii. SOvM Mark sind ganz oder geteilt al» erst« ftelltge Hypothek ansznleihe«. Angebote unter Nr. „H. 104." an dm Sächs. Erzähler. Zuschriften aus dem Leserkreis. (Für nachstehende Veröffentlichungen übernimmt die Schrift» leitung nur die preßgesetzliche Verantwortung.) Behörden und bargeldloser Verkehr. Ein Hohn aus di« Ermahnungen, die von allen Seiten erfolgen, möglichst alles bargeldlos zu begleichen, ist die Weigerung der Post, für Nachnahmen Schecks aus die Dresdner Bank als bargeld» loses Zahlungsmittel anzunehmen. Wenn die Behörden mit derartig schlechtem Beispiel vorvngehen, dann kann vom Privatmann überhaupt nicht verlangt werden, daß er sich mit der bargeldlosen Zahlweise befreundet! Die Banken geben jetzt nur für Löhne usw. bares Geld heraus und auch die Post braucht jetzt ost 3—4 Tage Zeit, ehe sie eine Post» ainweisung auszahlt. Wie soll man da nötige Materialien^ die jetzt meist nur per Nachnahme geliefert werden, ein lösen? Jeder Betrieb wird dadurch geschädigt und läuft fortgesetzt Gefahr zu stocken oder gar eingestellt zu werden. < v. 0. ngen. Mer wer sich aus dem Fenster schwingen wurde von den unten «arteichen Legionären nieder» en. Da« Bethau» bran nte voll nieder. Darin isn mehr al» 100 Juden. wurde das viertel abgebrannt. Am sag der größt« Teil de» Judenviertel« bereit» in Trä etwa 1100 Personen dürsten bei diesen Pogromen «mge- sonmchn fein. —*H^r Recht-amvaü vr. Sttübtg übt nach mehrjäh riger Tätigkeit beim Kkiegaernährunasamt Leipzig sein« iraxis wieder au». Er Hai als juristischer Beirat an den Leimiger Ratssitzungen teilgenommen und, wie wir hören, nsbesondere mit Erfolg für die Versorgung Leipzig» mit Ge müse und Obst gewirkt. —* Volksküche. Soeisezl " woche. Dienstag: Kohlrabi und Kartoffeln, woch: Rindfleisch, Senfbeiguß und Kartoffeln, nerstag: Rindfleisch, Möhren und^Kartoffeln. tag: Weißkraut und Kartoffeln. offelsuppe und Wurst. — Montag: Rindfleisch, saure kartoffttstückchen und Pilze. — Änderungen vorbehalten! —* «umug au» der^rkusMfie Nr. sso der Sächsischen Armee: Gretschel, Paul, Prietitz, vermißt. — Liobsch, Max, Putzkau, vermißt. — Schönx, Emil, Tautewalde, vermißt. — Weickersdorf, 30. November. Einquartierung. Heute vormittag trafen, von Bischofswerda kommend, wo sie mit der Bahn eingetroffen waren, 3 Offiziere, 26 Unteroffiziere, 109 Mann und 17 Fahrzeuge von der Infanterie-Geschütz» batterie Nr. 25 hier ein. Di« Truppen wurden in Bürger» quartieren untergebracht. Mit der Demobilisation soll heute noch begonnen werden. Großdrebnitz, 30. November. D«n Heldentod fürs Vater» land erlitt in treuer Pflichterfüllung der Gefreite Willi Müller, Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Klasse und der Friedrich August-Medaille. — Ehre seinem Andenken! i. Großharthau, 30. November. Zn den hiesigen Er- nährungsausschutz wurden gewichst die Herren Wirtschafts besitzer Grützner, Gutsbes. Franz Pauflvr, Wjck- chastsbes. Etsold und Wirtschaftsbes. Oswald von den Erzeugern mW die Herren Hausbes. Rich. Nitzsche, Haus besitzer Fas old, Hausbes. P. Caspar und Bahnwärter a L. Beyer von den Nichterzeugern. — Auch in hiesiger! Gemeinde hat man in den letzten Tagen fleißig die Hände geregt, um den heimlehrenden Kriegern einen Herrchen „Willkommengruh" zu bieten. Bon unseren Frauen und Jungfrauen sind teils in der „Erholung" und in Lehmanns Restauration Kränze und Gukrlanden zu Ehrenpforten ge wunden worden. Möchte allen unseren lieben Soldaten eine recht gesunde und glückliche Heimkehr beschieden sein! Riederpuhkau, 30. November. Heldentod. Auf dem Felde der Ehre fiel in treuer Pflichterfüllung der Gefreite Alwin Richard Schlenkrich, Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Kl. und der Badisch Verdienstauszeichnung in Silber. — Ehre seinem Andenken. Aittau, 30. November. Eine blusige Tat spielte sich Donnerstag abend hier auf offener Straße Äb. Di« 69 Jahre alt« Handelsfrau Th« urig wurde von der ledigen 39 Jahre alten Arbeiterin Liddy Birnbaum mit dem Beile angegriffen und durch mehrere Schläge über den Kopf schwer verletzt. Nur der Umstand, daß die alte Frau ein« sicke Haube trug, rettete sie vor dem Tode. Die überfallene ist noch nicht vernehmungsfähig. Die Täterin wurde ver haftet. Reuleutersdorf, 30. November. Todessturz. Di« Ehe frau des Wirtschaftsbesitzers Prtrak wurde dieser Tage auf der Schounentenne mit zertrümmerter Schädeldecke Hot aufgefunden. Sie hatte auf dem Heuboden zu schaffen ge habt und ist dabei unglücklicherweise durch das Bodenloch ge» fallen. Reichenberg (Böhmen), 30. November. (W. T. Bf Auf der deutschen Strecke der böhmischen Nordbahn streike» seit Montag 3000 Arbeiter. Zwischen dem deutschen Staats rat mtd der tschechischen Regierung schweben Verhandlun gen. Die Haltung der Streikenden ist musterhaft. Italienische Schreckensherrschaft in Tirol. Innsbruck, 30. November. (W. T. B.) Aus dem Pu» stertal kommen Bericht«, daß durch fortgesetzte Requisition der Italiener Hungersnot bevorsteh«. In wenigen Wochen sei mehr requisiert worden als in 3 Jahren. Infolge Milch mangels herrscht ein« erschreckend Hobe Säuglingssterblich keit. Die Italiener errichten italienische Schicken und zwin gen deutsche Estern, ihr« Kinder in die Schulen zu schicken. r Unentgeltlicher Rat und Auskunst für unsere Leser, unter Mitarbeit bewährter Fachleute au» dm verschiedensten Gebieten. — Die Antworten find unverbindlich für die Schriftleitung. Anonym« Anfragen werden nicht berücksichtigt. R. 158 Oberneukirch. — Ihr Schwager befindet sich in einem der englischen Kriegsgefangenenlager in Rordfrank- reich, wie aus dar englischen Aufschrift auf der Rückseite her» vorgeht. Diese lautet: „Kriegsgesangenengesellschast in Frankreich, Abteilung der Großbritannischen Kriegsgefan» genengesellschast in London." An welchem Orte sich das La ger befindet, ist nicht ersichtlich, die übrigen Aufschriften sind lediglich Formalitäten, die sich auf die Brieszensur beziehen. F. V. — Vermißte Kriegsteilnehmer können für tot erklärt werden, wenn von ihrem Leben ein Jahr lang keine Nachricht eingegangen ist. Zuvor muß das sog. Ausgebots verfahren beantragt werden, wozu das Amtsgericht zustän dig ist, in dessen Bezirk der Vermißte seinen lüften Wohnsitz hatte. Die Aufgebotssrist beträgt mindestens 6 Monate. In dem Aufgebotstermin wird dann die Todeserklärung aus gesprochen und beurkundet. Haftung. — Ohne Weiteres hasten Sie nicht für di« Ihrem Meter gestohlenen Stiefeln, es sei denn, daß er Ihnen eine besondere Verpflichtung zur Abschließung de» 'Zimmers usw. auferlegt hätte. st« än Oderlsilltz Vfth»ftW«ha. 30. November. Eia Willkomm der helchchhreudeu Front! Tn «eichst» ' '' ° - ere Stadt wr B chonin großer, hrea Truppentellen «Massen, uch zur Begrüßung der in -es« ,nd Hs ' «ntelle. „ , «n sind errichtet, Gukrlanden über die Si .. - --" Mn unsere Helden sichtbar wen, dos dürfen wir nicht »er den Empfang Unserer vollen Mir doch, nicht einen Frontkämpfer ruhmbedeckt Jahre zurück, vier Jahre Mrohe Siege, trotz schwerer Kämpfe. , Bald aus dem Msten, baw vom Balkan, bald au» dem Weckten Meldet« der Draht Erfolge unserer Truppen. Es gab Aei- Mm, Ki denen wir unsere Fahnen gar nicht einzuziehen Mrauchten, denn täglich hatten wir Siege zu feiern. Gegen Dein« Welt von Feinden haben unsere Kämpfer gefochten, sie Waben den Koloß Rußland zertrümmert, Rumänien im Sturm genommen, Serbien gesäubert- Sie warfen in küh nem Amturm die Italiener s 7 '' m dm« Dardanellen, im Kaukasus und in Mesopotamien bm Türken HeideMaten vollbringen. Und im Westen hiel» ten sie Stand, trotzdem sie schwach waren, ja sie schicken die deutsche Front immer weiter vor und bedrohten das Herz Frankreichs, Paris. Solche Taten können nie vergessen werden, und würdigt uns der Waffenstillstand auch herab, wist» der Frieden auf -te>s deutsche Heldentum keine Rück- sicht nehmen, sp dürfen wir getrost sein: die Geschichte wird es Generationen erzählen, was ein Volk gegen di« Welt ge leistet. Und diese eisernen Männer, die mit ihrem Schwert Geschichte geschrieben haben, verdienen es, daß sie von ihrem «Ulk auch geehrt werden. Wahrhaftig, diese Truppe hat mem geleistet, als ihr Bürger nnd Bauer daheim in Ewig keit danken können, und darum wird es auch ewiger, immer- grüner Lorbeer sein, der sich um die Fahnen und Standar ten.der endlich heimkehrenden Krieger windet: ein Lorbeer, geknüpft uNd gewunden yoN allen Tellen der Heimat, denn em jeder hat es ihnen zu danken, daß das Grauen des feiicksichen Einfalls mit all seinen Schrecknissen ihm er- spwchMeb. , —* Die Aamillemmterstützungep für Kriegsteilnehmer sollen, wie W. T. B. erfährt, ganz allgemein bis zum 31. De zember 4918 gewährt werden. Darüber hinims sollen den nach dem 30. November 1918 zur Entlassung kommenden Mannschaften noch zwei Halbmvnatsraten an FamMenun- terstützung ohn« PrufuNg der Bedürftigkeit ausgezahlt wer- daß nnm sich «egens hätte am liebsten mi und-mit ihm berate zu beschränken sei. Aber Fee wagte es mcht, aus einer beklommenen Scheu heraus, das Gespräch auf Forst zu bringen. Hans Ritter wußte bereits, daß Forsts zurückgek«hrt waren. Auch er dachte über diese Berkehrsfrage nach. Noch mehr über interessierte ihn die Frage, ob Fee wohl Forst ruhig begegnen konnte, oder ob eine Begegnung mit ihm sie immer noch erregen würde. So scheute auch er sich, dies Thema anzuschlagen. Fe« hatte jedenftckls beschlossen^ sich abwartend zu ver halten. Länge fickte sie das aber nicht nötig haben. Es. war einige Tage nach Ellens Rückkehr, als Fee zur Besuchszeit in ihrem Keinen Salon saß und in einem Buche blätterte, das sie sich hatte aus der Buchhandlung kommen lasfim. Da wurde ihr Frau Ellen Forst gemeldet. Fee empfing sie in ihrem Salon. Ws Ellen sntrat, er schrak Fee Äs in» innerste Herz vor dem Anblick dieses blas sen, elenden Gesichtchens mit den matten, schwarz umränder ten Lugen. Dj« beiden jungen Frauen begrüßten sich lebhaft. Es gab wohl keinen größeren Unterschied: als diese beiden Frauengestalten. Fee in ihrer blühenden, jügendkriiftigen Schönheit mit den strahlenden, sonnigen Augen und den «la» stischen Bewegung«: — und daneben die überschkanke, et was vornübergeneigte, kraftlose Ellen mit dem fast blutlee ren Antlitz, dem farblosen Teint und den großen, matt blickenden Augen, müde und lässig in Haltung und Bewe gung. Beide trugen elegante, Helle Frühjahrskleider, säst in demselben Farbenton, und doch, wie verschieden wirkten di« beiden Frauen! Don einem heißen, unbestimmten Mitleid erfüllt, zog Fee die jung« Frau neben sich auf den Divan. „Wie geht es dir, Ellen? Fühlst du dich wohl?" fragte ^ÄnMens farblose» Gesicht stieg eine matte Nöte, und ein Lächeln umspielte ihren Mund. „Ach, du meinst, weif ich etwas blaß aussthe?" „Allerdings, Ellen. Ist dir di« mche Neffe nicht gut bekommen?" Wieder lächelte Ellen — «tn wenig matt, «in wenig vev- kg« . (Fürtfttzung folgt:) berg. Bei Pleskau sollen deutsche Truppen erfolgreichen ^gen. Widerstand leisten. Die Nachricht, daß Dünaburg von I Druck und Verlag: Buchdruckerei Friedrich May, " '' - --- - -- - verantwortlicher Schriftleiter: Mar- Niederer, sämtlich in Bischofswerda. t- — KMl Werkelten zu kaufen gesucht. Bernhardt, Dresden, Josephinenstraße 8 l. Mdmmg, Ltube, Kammer, Küche nebst Zubehör sacht einzelne Frau zum 1. April 1919. Offerten unter „L- LSV" an die Geschäftsstelle dss. Bl. erb. Einen IW-ILU sucht Gmil Kannegießer, Niederneukirch Nr, 201. Bürgerrock. Da wir Frauen immer noch zu scheu sind, in einer öffentlichen Versammlung wie der Bolksversamm- ung am Mittwoch zu sprechen, unsere Stimmberechtigung uns aber doch auch freie Meinungsäußerung gebietet, so nehme ich meine Zuflucht zu diesem Weg. Warum wird in den Vorsitz des Bürgerrates nicht «in Mann vorgeschlagen wie Herr Kaufmann Huste? Herr Huste hat stets die In teressen unserer Einwohner in der uneigennützigsten Weise vertreten, hat ungenannt in aller Stille in. wahrhaft väter» sicher Weise für die minderbemittelten Klassen unserer Stadt gesorgt, ich erinnere nur an die Stiftungen für Jugend pflege, Volksküche, Kohlen, freier Milch für Wöchnerinnen . Er ist ein Mann, der das Vertrauen st e ts nach Eine Frau im Name» vieler. Schmiedefeld. 1. Advent. Vorm. ZH9 Uhr: Beichte. sE»«. D>- KL'WHRk ihrer Hauptmasse im Raum von Kronstadt. Kleinere Ab-; Iunafrauenverein ?? reitaa den 6 Nov früb 10 llnr* teckungen sind bereits in Bayern und Schlesien angekommen. - Lo H?n?^mun5m ' He?r ÄLr Die Räumung Estland». - - " > Helsingfors. 30. November. (W. T. B.) Nachdem die . - Wetterbericht. Bolschewisten Narwa auch von der Seeseite her beschoffen' 1-Dezember (Sonntag): Teils neblig, trüb, tecks auHer- und di« dortig« Arbeiterbevölkerung zu feuern begann, hat terud, ke:ne wesentlichen Niederschlage, früh etwas katter, die dortige deutsch Division gestern die Stadt planmäßig, äiemsich müde. geräumt^und^befindet sich auf dem Rückmarsch nach Wesen- Dezember (Montag): Ziemlich trüb, mrld, etwa» Widerstand leisten. Die Nachricht, Bolschewisten genommen sesi entbehrt jeder Grundlage!. Die Esten sind um das Schicksal ihres Landes besorgt. Sie sehen «egm , G«t erhaltener stilLr md M Wmdn offene BciMSden, NMWWtl! Geschwüre. Brandwunden, Flechter V und HautauSschlägen hat st» d»' j mittlere Gröke. ru kaufen aeku Heillalbe Seidenere« sehr gut bewährt. Tops M. 3- t.d.Apotbek. Bischofswerda u. Demitz eggemschmuck mangt fett zwei Tagen un- der heimkehrenden Truppen, die " und in A«tn«ir Gruppen von hier eingetroften sind, wie WMenen Formchionen hier dex Umgebuntz zur Demobillsation erwarteten Trup- . Fast alle Hmtser sind reich bekränzt, Ehnenpfor^ " Straßen gespannt, Ml kommt der beiße Dank > Ausdruck. Und es sind! ftsfen. Hatten wir uns ft_^__ , „ akchrenden Tapferen auch anders, von stolzen Empfin gen getragen, ausgomalt, so . wollen wir doch, näht einen ftnvkck vergessen, daß unser«