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:ungssysstm durch wi die Absicht, einen von den Landwirtl NIstl« W Mer ausaeflärt «erden, was auf dem Spiele nicht -elinat, die Srnichruna der Bevölkerung M Weise durchzuflchren. Der Londeokuttu» Lcd/vso-^ tv«S «ne k«hfikche »abtt-W. men. Alle Beamten bleiben In ihren SteL e (Unabh. SA). Der Redner sprach daß sich die Bewegung, die an de» ick durch Großseitschen die Friedrich August-Medaille in Bronze mit Spange. läßt dabei dieser Ar men wird. Demonstrierenden platz zu. men an ! 3 Uhr traf der Überzeugung aus, duo v Wasserkante eingesetzt habe, rasch ausbreiten werde. wirken, der es vor dem Schlimmsten bewa Umwälzung war notwendig, um im letzt« 1 Inen Gemeinden in Noch dies« Aus» vom zu erlassen, der r Kreisvereinen, Kein Grund zur Beunruhigung «egen der Lage in Böhmen. Bautzen, 9. November. Aus Anlaß der vielen beun- „ .. ruhigenden Gerüchte, die in letzter Zeit in unserem^nahe 6er!§s lebe Vie siEei^Ärbeit^llerWerktätigen! böhmischen Grenze gelegenen Bezirk aufgetaucht sind, hatte die Amlshauptmannschast am 8. November 1918 nachmit tags den Aufklärungsausschuß des Bezirk» Bautzen-Land zusammenberufen. Herr Amtshauptmann Geheimer Regie- rungsrat Dr. v. Pflugk legte -em Ausschuß dar, wie militärischerseits, ebenso wie durch die Zivilverwaltung alles geschehen sei, um jeder Möglichkeit einer Überraschung an unserer sächsischen Südgrenze vorzubeugen, überdies war bis jetzt eine unmittelbare Gefahr für eine Grenzver letzung in keinem Augenblicke gegeben. Es kann auch nicht angenommen werden, daß in absehbarer Zeit eine Gefahr für unseren Bezirk droht, da die Deutschböhmen bereits Der» Handlungen mtt dem tschechischen Nationalrate eingeleitet haben und sorsttt selbst in Böhmen der Austrag der nationa len Gegenstände nicht im Wege der Gewalt erfolgen wird. Ebensowenig besteht augenblicklich irgend ein Anlaß, plötz liche Fliegerangriffe auf unser Grenzgebiet zu befürchten. Der Vorsitzende bat die Erschienenen, diese Überzeugung nach Möglichkeit in alle Kresse der Dezirkseinwoynerschaft zu tragen, damit möglichst alle Kopflosigkeiten vermieden wer den. Er wie» im Zusammenhang« hiermit auf die Erklä rungen der beiden wendischen Abgeordneten des sächsischen Landtagshim in denen der Zuverlässigkeit und Vaterlands liebe unserer wendischen Bevölkerung so beredter Ausdruck gegeben worden ist. Sodann wurden die in der letzten Zeit getroffenen Maßnahmen der Ernährungswirtschaft bespro chen. Der Ausschuß entnahm aus den Darlegungen die un bedingte Überzeugung, daß bei gutem Willen zur Aufrecht erhaltung der Ordnung das schwierige System der Ernäh rungswirtschaft seine Aufgabe erfüllen wird, daß aber die Mitarbeit jedes Einzelnen zur Aufrechterhaltung geordneter Zustände unentbehrlich ist. «ehr an der Tatsache vorübergehen, daß zurzeit gegen die Laiünoirtschaft die größte Erbitterung in den Kreistn der Verbraucher herrscht. Um so mehr aber ist es notwendig, baß das Gewissen de» Einzelnen geschärft wird und die Lamdmirte darüber aufgeklärt ««den, was auf dem Spiest steEDennesi Aus dem Gerichtssaal. * Übermäßiger Preissteigerung hatten sich die Galan teriewarenhändler Traugott Ludw. Gerster und Karl Henn. Julius Biehler in Dresden beim Verkauf von Nähgarn schuldig gemacht. Einen Posten Garn, den sie für 6706 eingekauft hatten, vertrieben sie für 36 000 °K. Wegen des Kriegsoergehens erhielten die Angeklagten vom Landgericht an Freiheitsstrafe je 10 Monate Gefängnis. Der übermäßige Gewinn von 28 200 -4t wurde «ingezogen. Auch wurde die Veröffentlichung des Urteils durch di« Dres- dener Tageszettungen auf Kosten der Angeklagten verfügt. * Zu der Höchststrafe von 15 Jahre» Zuchthaus verur teilte die Strafkammer in Görlitz eine höchst gefährlich« Logisdiebin und Schwindlerin, die sog. „Näherin" Marie Efsenberger aus Marklissa. Ihr Trick war es, die Frömmlerin zu spielen und Gottesdienste zu besuchen, an dere Kirchenbesucherinnen, mtt denen sie sich bekannt macht«, um einige Tage Unterkunft gegen Näherei zu bitten und die Frauen dann in der schmählichsten Weise zu bestehlen. In Reichenbach O.-L., wo sie mit einem gestohlenen Kin- derwagen, oollbepackt mit gestohlenen Kleidern, Goldfachen und Lebensmitteln, angefahren kam, wurde sie nach einer lang-n Reihe von Diebstählen, auch in sächsischen Dörfern, endlich verhaftet. Der Staatsanwalt hatte gegen die vor- bestrafte Spezialistin zehn Jahre Zuchthaus beantragt. Mitteilungen aus der Bezirks- und Landgemeindeverwaltung der Amtshauptmarmschast Bautzen. Ausschußsihung des Arbeitsausschusses Bautzen-Stadt und -Land. Am 4. November sand im Gewandhaus« die erste Sitzung des aus allen Kreisen der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerschaft von Stadt und Land gebildeten Aus schusses für den Arbeitsnachweis Bautzen-Stadt und -Land statt. In der Form eines Gemeindeverbandes, den Stadt und Bezirk gebildet haben, ist dieser Ausschuß berufen, auf paritätischer Grundlage eine öffentliche, völlig unentgeltliche Arbeitsvermittlung für die Amtsgerichtsbezirke Bautzen und Schirgiswalde durchzuführen, während für den Anttsge- richtsbezirk Bischofswerda der städtische Arbeitsnachweis int Bischofswerda ausgebaut werden soll. Der Arbeitsausschuß beschloß die übernähme des seinerzeit in anerkennenswerter Weise von dem Verein gegen Hausbottesti in Bautzen ein gerichteten und seit dem 1. Januar 1918 in städtische Ver waltung übernommenen Arbeitsnachweises Rosenstraße 11 in seine Verwaltung. Für den Amtsgerichtsbezirk Schir giswalde soll im Gemeindeamt zu Wilthen eine Meldestelle eingerichtet werden, die dem Bautzener Arbeitsnachweis an» gegliedert ist. Niemand wird sich der Erkenntnis verschlie- hen, wie wichtig die öffentliche unentgeltliche Arbeitsvermitt lung namentlich im Falle der Demobilmachung sein wird. Deshalb müssen alle Kreise der Arbeiterschaft in Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, sowie alle Kreise der Arbeitnehmerschaft, dringend aufgefordert werben, den Ge danken der unentgeltlichen öffentlichen Arbettsvermtttlung dadurch zu fördern, daß sie sich im Bedarfsfall« seiner bedie- nen. Wir leben in einer Zett, wo es aus jede Arbeitskraft ankommt. Gleichwohl ist es bisher mangels einer allge meinen Organisation der Arbeitsvermittlung noch rnöguch gewesen, daß Kräfte brach liegen, die an andere» Stellen dringend gebraucht werden. Diesem Zustand dauernd ab zuhelfen, wird die Aufgabe des neu «rrichteten Arbeitsnach weises sein. Die Zusammensetzung des Ausschusses, dem die Arbeit des Gememdeverbckndes übertragen ist, aus allen Streifen der Arbeitgeber- und Arbeitnehmers,' die Hoffnung gerechtfertigt erscheinen, daß beitsnachweis alsbald des Vertrauens aller üriegsfamitiemmterstühung. Im Monat Oktober sind an die Kriegersfamilien des Bezirkes Bautzen-Land 330 267 Mark reichsgesetzbiche Mindestunterstützung, 180068 -4t der vom Reiche zuruckmerstattenden Erhöhung der Mkitstftun» terstützung ausgezahlt worden. Der Bezirk selbst hat an Zu- schaffen A494 -«gewährt. Für di« uneNtgettäche Kran- kenhtlfe sind 11937 -4t aufgewrndet worden. An Kriegs- Hinterbliebene wurden Rentenzuschüffe in Höh« von 384 Die Umwälzung in MLnchen. Müncheu, 8. November. (W. T. B.) Im Anschluß an die gestrig« Massenversammlung auf der Theresienwiese kam es zu ernsten Unruhen, die im Ver- lauf zur Ausrufung der Republik führten. In der Nacht zum heutigen Tage bildete sich «kn Rat der Arbeiter, Soldaten und Bauern, zu dessen Vorsitzenden Kurt Eisner ernannt wurde. Dieser Rat «rlletz an die Be völkerung Münchens folgenden Aufruf: Das furchtbare Schicksals das über Vas deutsche Volk Hereingebrock«» ist, hat zu einer elementaren Bewegung der Münchener- Arbeiter und Soldaten geführt. Ein prvvisori- scher Arbeiter-, Dauern- und Soldatenrat bat sich in der Nacht zum 8. November km Landtag konstituiert Bayern ist fortan ein steter Staat. Eine Dolksreaieruny, die von dem Vertrauen der Masse getragen wird, soll unverzüglich eingesetzt werden. Eine konstituierende National»«rsamm- lung, zu der alle mündigen Männer und Frauen das Wahlrecht Hove« wird so schnell wie möglich einbörustn werden. Eine neu« Zett HM an! Bayern wird Deutschland für Vm völstrkkmd «Wen. fahrtsMege im Kriege, dem Gemeindeamtsexpedienten I schwinden. August Emil Hölzel in Sohland a. d. Spr. und dem Gen- organisiert. darmerie-Wachtmeister Ernst Oskvr Halse in Gaußig die LI.—'—. „ ------ Friedrich August-Medaille in Silber mit Spange, dem Wirt- waltigen, das in diesen schicksalsschweren Tagen sich schaftsbesitzer Ortssteuereinnehmer Johann Ernst Augustin, reitet. Helft alle mit, daß sich ost unvermettiLche l in Wilthen und dem Wirtschaftsvogt Karl August Pech in 'zung rasch, leicht und friedlich vollzieht. In dieser Z -.^7.. - - - .. wilden Mordens verabscheuen wir alles L gießen. Jedes Menschenleben soll heilig sein. Bewahrt dieRuhe und wirkt mtt an dem Aufbau der neuen Welt. Der Bruderkrieg der Sozialisten ist für Bayern beendet. Auf der revolutionären Grundlage, di« jetzt gegeben ist, werden die Arbottermassen zur Einheit zurückgeführt. Es lebe die bayerische Republik! Es lebe der Friedens Es lebe die schaffende Arbeit aller Werktätigen! München, Landtag, in der Nacht zum 8. Nov. 1918. Der Rat der Arbeiter, Soldaten und Bauern. Der erste Vorsitzende: Kurt Etsner. Absetzung der Dynastie Wittelsbach- MünchM, 8. November. (W. T. B.) Der Arbeiter», , Soldaten- und Bauernrat hat in einer heute vormittag ab gehaltenen Sitzung im Landtagsgebäude die Absetzung der Dynastie Wittelsbach beschlossen. Der Sicherheit«- und Ordnungsdienst. München, 8. November. (W. T. B.) Der Rat der Ar beiter, Soldaten und Bauern erließ ferner folgende Be kanntmachung: Zur Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherheit ar beitet von heute an das gesamte Polizei- und Sicherheits personal im Auftrag und unter Kontrolle des Arbeiter- und Soldatenrates. Den Anordnungen dieser Organe ist unbe- . dingt Folge zu leisten. München, 8. November. (W. T. B.) Erklärung de» Münchner Polizei präsidenten: Ich verpflichte mich, bei der Ausübung des Sicherheitsdienstes den Anordnungen de» Arbeiter- und Soldatenrates Folge zu leisten. Sofern ich dieser Verpflichtung nicht nachkommen kann, muß ich mm das Recht des Rücktrittes vorbehalten. München, 8. November 1918, morgens 1 Uhr. Königlicher Polizei-Präsident v. Be ck h. Demonstrationszug 1« Bremen. Bremen, 7. November. (W. T. B.) Heut« fand hier gegen 2 Uhr mittags unter außerordentlich zahlreicher Br» stiligung von Männern, Frauen und Militär die bereits gestern bekanntgegebene gtoße Volksversammlung auf dem ' Spielplatz an der Nordstrahe statt. Die Ruhe war »irgend» Um 2 Uhr bewegst sich ein gewaltiger Zug so» ierenden nach dem Inner» der Stadt, dem Myrkb- Nach den Schätzungen der »Weser-Zeitung" nah» dem Zuge ungefähr 30 000 Personen teil. Gegen ' Äug auf dem Marktplatz «in. Als erster sprach der Abg. Henke (Unabh. Sm-). Der Redner sprach di« Überzeugung aus, daß sich di« Bewegung, dst rm dm Wasierkame eingesetzt habe, rasch ausbresten werde. Sb seien neben Bremen auch Kiel, WilhÄmshaoen, Hamburg, Lübeck und Hannover in den Händen der Revolutionär». Henke schloß mit einem Hoch auf die Freiheit, nachdem «v di« Abdankung der deutschen Fürstanhäuf«» als unbedingt notwendig bezeichne« hatte. Nach ihm Mach der Soldat Wilhelm vom Soldatenrat. Er betonst, feinere zeit habe Wilson darauf hingedeustt, daß mw Lärm et» Rechtsfrieden für die Entenst möglich sei, wenn», das voll selber die Macht in Händen habe. Die Soldaten hätte» er kannt, welche Schmach dem Vaterland« bevorssthe, und Hüt ten nun alles getan, um die Voraussetzungen Wilson« w Er füllen und Deutschland somit vor einer Unterjochung durch dst Enstnst zu rewahrep. Wilhelm schloß mit einem Hoch auf di- sozialistische Republik. Gesangsvorträg« ans Am Balustrade beschlossen di« Kundgebung. Matroseilherrschast 1« rvilhelmshLVex. VM»«», 7. November. (W. L «U« tA »Kefer- Zeitung* aus Wilhelmshaven mekdet, rckurde in der Sitzung der Delegation im Rathaus« gestern abend «in Uuchhnßiwn - Kriegs- lungen. Grundlegende sozial« und politisch« Reform«, „ Landwirt werden unverzüglich ms Werk gesetzt. Dst Brütern verbüß Mäßling in Obergurig, dem Privatmann Karl Friedrich gen sich für die Versorgung der Stadt mtt LebeiMnttteln. Mann m Neschwitz das Ehrenkreuz für frettvillitze Wohl-j Der alte Gegensatz zwischen Stadt und Land wirb ver» ' " - ° . Ker Austausch der Lebensmttstl wird rationell ArbeMr und Bürger! Vertraut dem Großen und Ge- ygrH?. Unnoäk- gewährt. Damit belaufen sich die gesamten Aufwendungen das Selbstbestimmungsrecht des Volkes dst Entwicklung an Krstgersfamilien im Monat Oktober auf 560 215 -4t s ZUstiinde ohne allzu schwere Erschütterungen zu «rtedigen, Atachselakauf. Zum Wachseinüauf im Wirtschaftsjahre 'bevor da» feindliche Hser dst Grenzen überflutet oder nach 1918 für Stroh, Röst- Und ausgearbeiteten Flachs sind im dem Waffenstillstand ost demobilisierten deutschen Trugen Bezirk der Amlshauptmannschast Bautzen berechtigt: die das Chaos herbeiführen. Der Arbeiter-, Bauern- und Sol- Röstanstalt Grützner <L Fattis, Hainitz b. Großpostwitz und datenrat wird strengst« Ordnung sichern. Ausschrei» die Einkäufer Gustav Steglich, Niederneukirch Nr. 297, Ja- lungen werden rücksichtws unterdrückt. Die Sicherheit der kob Braukatsch, Radibor b. Bautzen, Wilhelm Klahn, Person und des Eigentum» wird verbürgt. Dst Soldaten Schwepnitz. Auf die Notwendigkeit einer Unterstützung in den Kasernen werden durch Sotdatemäst sichre! bst werden alle Beteiligten auf Wunsch der Kriegdamtsstelle Dresden eindringlich hingewiesen. Auszeichnungen. Dem Erbgerichtsbesitzer Gemeinde- vorstand Johann Traugott Schulze in Wettv, dem Rendan ten Johannes Zelder in Königswartha und dem Oberinspek- tor bei den Bezirksanstatten Hermann Max Gietzelt in Sei- dau wurde aus Anlaß von Kriegsverdiensten das verdstnstkreuz verliehen, dem Mühlenbesitzer und ! verbimd der Landwirtschaf zeichnet werden wird und geeigneter Weist verbreitet führungen wurde der itn Entwurf vorliegende s Geh. Rat Dr. Hähn«l zur Diskussion gestellt; worauf er mtt den- vorgeschlagenen Sloderungen die einstimmige An nahme-dn Versammlung fand. Hieran schloß sich dann noch eine lebhafte Aussprache über die wirksamst« Bekämpfung de» /Schleichhandels, in der besonders «ine scharfe Kontrolle der gewerbsmäßigen Schleichhändler, -er Lebensmittelge schäfte und der Gasthöfe gefordert und außerdem der nach stehende, von Exzellenz Dr. M« hn er t einaebrachte, an das Ministerium des Innern weiterzugebende Antrag einstim mig angenommen wurde: . „In Rücksicht auf die steigenden ErnGrungsschwie- rigkeiten erscheint neben der ausgiebigen Erfassung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse vor allem dst Borhinde rung des verderblichen Schleichhandels dringend geboten. Di« sächsische Landwirtschaft ist bereit, hierbei ihre weitgehendste Mithilfe zur Verfügung zu stellen. Cs müssen im ganzen Lande paritätische Ortsaus- schüfst auch unter Hinzuziehung von Frauen in den Er- zeugergememden baldmöglichst gebildet werden, welche außer der Erfassung der Erzeugnisse und der Bekamp- jung -es Schleichhandels gleichzeitig für geordnete Ver hältnisse und Gewährung sofortiger Arbeitsgelegenheit bei der Rückkehr der Truppen sorgen und die Sicherheit für Personen und Eigentum in genügendem Maße ge- währleisten. Nebenbei erscheint die Vermehrung der staatlichen polizeilichen Wachtmannschaften auf dem Lande für unbedingt angezeigt." « «änn «archl« hört man, Feind würden p Gebiet b« Brew yorfam v Von AW varigen P Herwige» größere» Der uiW v-eSoGb tn «Ent! S, dk« Mark fürchtet«,