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nst ge- on Le- Neukva- ieKvaft wükstEK Blüte, nd se it dem Länd- nischsr , Neu- runys- ht em- rndenr !Uf di» cten^ da kett fü» o m«r ist mm» lindesten Trans- früher- »ch und» m nie- - Reede- uinmar Nlliar- rrg g»- lr^un- eine i. Ts- marsch» ;rn«ne rüdenr ei -en ichnen , titzet- nflss--- ieichs- d -en re, in sofug- vom r im örden aimnt / und- ügliich holen. -he» Mili- iändi- iß sie- >kanz-- Ta- »Ge- I-mi- Bei, er ist ri-ie" Bei. Ge- »er. r de* , den durch statt, »esen- efan- i den tstag, Di» usge- »eneir > ihm ritten Ein- r dt» n-en, und» st M 85814 92519 26495 77199 33932 89080 62176 92527 34848 97073 Pa. Mi» Wetterbericht vom 16. Oktober, abends: Heute befand sich ein Schlechtwettergebiet über NW.-Deutschland, das in westevem Umkreise Regenfälle, im südöstlichen Deutschland recht ergiebige (Frankfurt 14, Karlsruhe 21, Mülhausen 31, Äachen 37 Ztm.i veranlaßt Hot. Die Störung, später eine nuchfolgti'de, stellt wieder Regen in Aussicht. IS. Oktober: »Mild, ziemlich trüb, etwas Regen IS. Oktober: Wechselnd bewölkt, zeitweise heiter, ziem lich mild, strichweise etwas Regen. 20 Oktober: Vorwiegend trocken, teilweise heiter, Nachts kiihler, Tag mild. 21. Oktober: Trübung, mild, zeitweise Regen. kirchliche Nachrichten. Frankenthal. Freitag, den 18. Oktober, abend« 8 Uhr: Kriegsbetftunde. Druck und Berlag: Buchdruckerei Friedrich May verantwortlicher Schriftleiter: Max Fieder er sämtlich in Bischofswerda. FranzSfische Flüchtlinge unter englischem Artilleriefeuer. ««tttcher Astendbericht. Berlin, 16. Oktober, abends. (W. T. B. Amtlich.) Nordöstlich von Roefehrre, am Selle-Abschnitt, bei Yaussy, zwischen Aire und Mo« und auf dem Ostufer der Maa» find kindliche Angriffe gescheitert. Vie von franzö sischen Flüchtlingen «gefüllte Stadt D-nain »egt unter dauerndem Feuer schwerer englischer Artillerie. Der Feind beschoß gestern die von uns mährend de, kriege» sorgsam Königlich Sächsische Landeslotterie. 13. Ziehungstag am 16. Oktober 1918. — Ohne Gewähr. 10 000 -,tt auf Nr. 109765. 5000 <K auf Nr. 55706 66949 93619. 3000 .tt auf Nr. 10247 17960 22746 48989 55032 63712 66696 80906 81267 82400 82951 93672 94171 96739 106880 107219. 2000 <tt auf Nr. 3230 6222 21542 45533 65813 67391 71484 73309 76923 102490 106652. 1000 .41 aus Nr. 135 1480 3656 3761 7319 8549 9887 9918 10347 13837 15229 16282 17387 18247 21498 22110 34609 34610 35343 42031 44426 44964 47735 51010 53146 54686 59294 70586 72709 74789 80869 81998 82939 84486 87946 96960 100606 100968 102071 103753 104453 105120 107983 109721. rem viptsckt» Bevorstehende Proklamation über die Bildung von Nationalstaaten in Oesterreich. Wien, 16. Oktober. (W. T. D) wie da» S llhr-Abend- blatt mkwet, machte der Ministerpräsident heute nachmittag osten/ daßauchdurch diese LAtzer-Dtäkungln denen, tte Ue hären werd«,, etwa» von Luther» Geist lebendig selbst koerve. — Die einzelnen Bilder «erden durch Lucher^kho- IrSle, in dankenswerter Weise dargeboten von der Kantorei» geselkschüft, umrahm« sein. —* Sebetsgottesdieufi in Sachsen. Wie die oberste preußische Kirchenbehörde, so hat auch das Evanaelffch-luthe- Irifch» Landeskoifffftotium in Sachsen im Hinblick auf den «on Druck, der in diesen Tagen auf unserem deutschen fliegt, verordnet, daß am nächsten Sonntag sämtliche «dtenste zu Gebet»gottesdienstsn gestaltet werden, in an Ort und Stelle abgeschlachter. Zum Fortschaffen -er Diebesbeute entleerte -er Spitzbube einen Sack mit Kartof feln und holte sich aus den Wohnräumen einen Rucksack herbei. Eingeweide des Schweines und ein Stück des Sackes wurden später in einem Gestrüpp gefunden. Heute Nacht würde abermals ein Einbruch verübt. In dem unbe wohnten Ausgedingehause -er Frau oerw. Clara Bau mann, früheren Handelssrau, wurden aus dem Handelsge schäft noch dort aufbewahrte Waren, größtenteils Wäschear tikel, ferner 1 Paar Schuh«, sowie einSparkassenbuch gestoh len. Vor Ankauf der Gegenstände wird gewarnt. Außerdem brach der Einbrecher einen neben dem Ausgedingehcms be find!. Kaninchenstall auf undschlachtete sämtl.6Kaninchen ab. Durch das Geräusch wurde die mit ihrer Mutter im Neben hause wohnende Tochter -er Bestohlenen wach und schlug Alarm. Der Dieb ergriff die Flucht und wurde von den Bestohlenen verfolgt. Mit welch gefährlichem Burschen man es hier zu tun hat, geht daraus hervor, daß er aus einem Revolver aus seine Verfolger schoß. Der Einbrecher, der Soldatenuniform trug, wurde erkannt als ein Deserteur, der Sohn einer hier wohnenden Familie, der früher schon meh rere Einbrüche verübt hat und infolge seiner Vorstrafen bei der Strafkompaanie' Dienst leistet, von der er schon zweimal' desertiert ist. Er treibt sich jedenfalls in -en Wäldern der Umgebung herum und führt hier ein Räuberleben. Hoffent lich gelingt es, zur Beruhigung der Bevölkerung den gefähr lichen Banditen bald zu ergreifen und für längere Zeit un schädlich zu machen. r. Oberputzkau, 17. Oktober. Gestern erhielt Herr Bäckermeister Rülke hier die betrübende Nachricht, daß sein Sohn, welcher schwer verwundet in einem Lazarett lag, gestorben sei. Diese Nachricht ist um so schmerzlicher für die Familie, als nun drei Söhne ihr Leben fürs Vaterland in diesem Kriege hingegeben haben. Ferner traf die Nachricht ein. -aß der 33jährige Sohn des früheren Herrn Schneider meisters WUlkommen, Vater vom 4 Kindern, den Heldentod ermten habe. Der heutige Tagesbericht. Große» Hauptquartier, 17. Oktober, mittag». Westlicher Kriegsschauplatz: Heeresgruppe Kronprinz. Rupprecht: Auf dem Sampffeld nahmen wir unsere Front in die Linie östlich von lorhout—koolskamp—Zngelmünster. im Anschluß hieran hinter die Ly» zurück. Nach stärkstem Feuer auf dar geräumte Gelände fühlte der Feind an un sere neuen Stellungen heran. Beiderseits von koolskamp griff er sie mit starken Kräften bei Torhout und Ingelmün- ster in Teilvorstößen an. Auch gegen die Lysfront bei Sortrik und Menen führte er heftige Angriffe. Der Feind wurde überall abgewiesen. Gegen unsere neue Front zwi schen Lille und Douai ist der Feind gestern bis in die Linie Lapinghen —Allenes —Les Harrais—Larvin—Oignies ge folgt. Am Selleabschnikt drang der Gegner bei Hauchy in unsere Linien ein. Radfahrer-Bataillone warfen den Feind im Gegenangriff zurück und nahmen die alte Stellung wieder. Die Beschießung der Stadt Denain durch englische Artillerie hält an und hat weitere Opfer unter französischen Einwohnern und Flüchtlingen gefordert. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: An der Aisnestont zeitweilig Artilleriekampf. Erneute Angriffe der Franzosen nördlich von Origny wurden abge- wiesen. An der Aisne und an der Aire scheiterten starke! französische Angriffe vor unserer neuen Linie westlich von Grandpre. Heeresgruppe von Gallwih: der Aire wurden amerikanische Angriffe, deren sich gegen Lhampigneulle und Landres richtete, esen. Velde Orte wurden gehalten. Die höhe südöst lich von Landres bv«b nach wechselvollem Kampf in Fein- »eshand. Auch auf dem Ostufer der Maas scheiterten er- nevte Angriffe des Feindes. Bei Abwehr de» westlich von Flabas mit Panzerwagen vordringenden Gegners zeich nete sich die 1. Landwehr-Division besonder» aus. Südöstlicher Kriegsschauplatz: Vor unserer neuen Front zwischen Iagodina und Nisch hat der Feind die westliche Morawa-Krusevac und Aleksinac erreicht. Teilangrisfe, die er au» dieser Linie heraus führte, wurden abgewlesen. D«r Erste Generalquarklermeister: Luden darf f. S aatösekretär Bauer über die Kriegsanleihe: Es komme wie es wolle, die Kriegs anleihe ist gesichert dafür wird Reichs tag und Regierung sorgen. Vorbereitungen zur Bildung von Mttionalfiaateu und Na. tionalversammluugen in Österreich «geordnet werden. 2a -er Proklamation sollen die Völker zur Konstituierung ihrer Nationalversammlung anfgefordert werden, welche die Auf- > gäbe hätten, die Wahl von nationalen Regierungen vorzu nehmen. Danach werde die Umwandlung Öster reich» in einen Bund nationaler Staaten gepmnt. Mm erzählt, daß zunächst die Bildung von 4 nationalen Staate» in Aussicht genommen sei und zwar eine» deutsch-österrei chischen, eine» tschecho-slowakischen, eines illyrlschen und eine» ruthenischen. Gemeinsam würden diesen Staaten sei« da» Reichshaupt, die Vertretung nach außen und die Vertei digung. Verlängerung der Zeichnungsfrist für die Kriegsanleihe. Berlin, 17. Oktober. (W. T. D.) Von den verschieden sten Seiten ist an da» Reichsschahamt und an die Reichs- vank das Ersuchen gerichtet worden, die Zeichnungsfrisi für die S. Kriegsanleihe zu verlängern, wie wir erfahren, ist beabsichtigt, dieser Anregung stattzugeben und den AÄch- nungsschluß um ungefähr 14 Tage hinauszuschieben. Der endgültige Schlußtermin dürfte in den nächsten Tagen be kannt gegeben werden. vor der englischen Küste versenkt. Stockholm, 16. Oktober. (W. T. B.) Der schwedisch« Dampfer „Maja", 2200 To., wurde an der englischen, Küste torpediert. 9 Mann sind umgekommen. Anschlag aus -en Grafen Tisza. Budapest, 16. Oktober. (W. T. B.) Als Graf Tisza das Abgeordnetenhaus nach Sitzungsschluß verließ, und den Kraftwagen besteigen wollte, näherte sich ein halbwüchsiger Jung« dem Wagen mit einem Revolver in der Hand. Der Wagenführer bemerkte sein Herannahen und schlug dem Burschen ins Gesicht. Dieser taumelte zurück und ließ den Revolver fallen. Er konnte keinen Schuß abgeben und wurde von Polizeibeamten festgenommen. Deutscher Schiffsverkehr Reval—Helsingfor». Reval, 14. Oktober. Die Hamburg-Amerikanische ketfahrtaktiengesellschast eröffnete heute gemeinschaftlich Finska Angfartygs A. B. einen täglichen Dampferdienst zwischen Reval und Helsingfors. Vie Agitation gegen die Sowsetgewalt. Petersburg, 14. Oktober. (W. T. B.) „Ssewernasa Kommuna" meldet, daß in Nikolsk der Priester Popoff we gen Agitation gegen die Sowjetgewalt erschossen wurde, fer ner daß in Saratow der aktive Monarchist Platonoff wegen Agitation und Verbreitung von Proklamationen gegen die Sowjetgewatt zum Tode und 7 andere Personen zu Zwangsarbeit von 10 bis 15 Jahren verurteilt wurden. kein Anschlag auf Lenin. Berlin, 16. Oktober. (W. T. D.) Wie die russische Bot schaft mitteilt, ist die Meldung eines Leipziger Blattes, wo nach auf Lenin in Kursk ein Anschlag verübt worden sei, vollständig unbegründet. Die russische Botschaft weist da raus hin, daß eine im Wortlaut übereinstimmende Mel dung vor einigen Wochen von verschiedenen Zeitungen ge bracht wurde, wonach in derselben Stadt angeblich ein An schlag auf Trotzki verübt worden sei. -tk. Niederneukirch, 17. Oktober. Da» Ergebnis der Lanlchenfammlimg liegt jetzt vor. Es wurden in Nieder- neukirch durch Schulkinder und Erwachsene 73,06 Zentner Trockenlaub abgeliefert, bei unseren geringen Laubholtzbe- tänden ein« überraschend große Menge. — Einige Tage ang werden an hiesiger Schule noch gut trockene und ver lesene Bucheckern zum Preise von 1,65 -4t für das Kilogr. angenommen. Schmölln, 17. Oktober. Lin gefährlicher Einbrecher nacht gegenwärtig unseren Ort unsicher. Am Montage den k. Oktober, wurde im Hause der Frau Emma Pletsch- nann durch Einschlagen der Fensterscheibe eingebrochen md 350 <41 in Geld und Eßwaren gestohlen. Vor einigen Lagen wurde in der Ntedermühl« «in Einbruch verübt md ein Schwein, vier Gänse, sowie eine Anzahl Brote ge- Itohlen. Das Schwein wurste mit einem Beil erschlagen, ka» sich der freche Dieb erst au» dem Anwesen, in dem er offenbar genau Bescheid wußte, herbeiholte und das am Kotort aufgefunden wurde. Die Gänse wurden ebenfalls . gnädige Führung und christliche Zuversicht zu Iwecken, die Gemeinden aber mit entsprechenden besonderen I Gebeten Gotte» Schutz für unser Vaterland erflehen und ihr I Gelübde ernster Buhe und aushaltender Treue dem Herrn Idarbrinaen sollen. Das Landeskonsistorium vertraut den I Gemeinden, daß es ihrem eigenen Bedürfnis entspricht, I diese Gottosdierffte zu einem lebendigen Ausdruck sieghafter I Gewißheit des Glaubens und zu machtvoller Stärkung un- I seres vaterländischen Lebens werden zu lassen. I —Eine Amnestie für Verstöße gegen Nahnmgsmittel- IVerordnungen ustv., spweit nicht direkter Wucher in Be itracht kommt, isk'auch für Sachsen demnächst zu erwarten. Iver Kreis der von der Amnestie Betroffenen wird alle die umfassen, die, obre ehrenrührig gehandelt zu haben, den noch mit einer der vielen Kriegsverordnungen in Konflikt geraten sind. Infolgedessen sollen alle anhängigen Sachen, die noch zu keiner Verhandlung geführt haben, ohne wei teres mebergeschlagen werden, während die Prozesse in zweiter u!nd letzter Instanz in entsprechendem Geiste zum Abschluß gebracht werben sollen. ' —* Der wertvolle Sürbis-ern. Auch der Kürbis ist zu einer beliebten Frucht geworden, die erst jetzt richtig eingeschätzt wirb. Welchen Wert er besitzt und wie mannig fach er sich oerwenden läßt, haben wir erst im Kriege ge lernt. Im Frühjahr wurde in allen Teilen des Reiches der Kürbissamen in Richenmengen gesät und jetzt haben wir eine überreiche Kürbiserinte. Wenig bekannt ist, daß di« Kürbiskerne einen köstlichen Nuß- und Mandelersatz bie ten. Die Kürbiskerne werden im Schatten langsam getrock net, nicht im Ofenrohr oder auf dem warrnerz Herde, da sie dort zu stark ausstörren und zusammenschrumpfen. Am »esten schüttet man die feuchten Kürbiskern« auf ein Brett ind legt sie nicht aufeinander. Nach dem Trocknen läßt ich dis weiße Schalenhaut, di« an der Spitze leicht gebro- chen wird, bequem abheben, so daß der flache, milchige Kern wie bei der Nuß freiliegt. Die Kürbiskerne verwahre man in leichten Mullbeuteln oder Tüten an trockenem Ort. Zum Pudding, zu süßen Suppen, zum Kuchen, zum Obst mark uyd für arwere Gerichte, die eine Mandelbeigabe ver- einert, eignet sich dieser Kern überraschend gut. Im Ge- chmack gleicht er der Mandel. Im Kuchenteig ist er von dieser nur schwer zu unterscheiden. —* Vorbeugungsmaßnahmen gegen die Grippe. Leder Grippekranke gehört zunächst vor allen Dingen ins Bett. Dadurch wird die Herzkraft geschont, auf die es ja bei etwa sich anschließender Lungenentzündung im wesentlichen an- ommt. Kühle Umschläge werden bis zur Ankunft des Arztes die ost rasenden Kopfschmerzen lindern. Fleißige Mundpflege, insbesondere aviederhostes Gurgeln, wird vor beugend wirken. Rechtzeitig soll daran gedacht werden, ärztliche Behandlung herbeizuziehen. Wso bei Schüttelfrost, Kopfschmerz, Hals- und Brustschmerz, Fieber sofort ins Bett, nicht zum Essen zwingen, nur kWen Tee trinken, kalte Umschläge, gegebenenfalls auf -en Kopf und den Arzt be- tellen! —* Auszug au» der Verlustliste Nr. S4S der königlich Sächsischen Armee: Apitz, Fritz, Gest., Bischofswerda, ver mißt. — Baumhekel, Friedrich, Gefr., Wehrsdorf, l. v. — Berge, Paul, Frankenthal, l. v. — Bey, Otto, Neustadt, ver mißt. — Diebrach, Martin, Wilthen, l. v. — Domschke, Er- win, Wehrsdorf, vermißt. — Fehre, Albin, Gest., Groß röhrsdorf, l. v. — Friäwich, Walter, Ltn. -. R., Bischofs- verda, vermißt. — Gnatkck, Max, Bischofswerda, l. v. — Snauck, Paul" Neuschmülln, schw. v. — Hartmann, Reinh., UtffL, Oberneukirch, vermißt. — Haschte, August, Gödlau, 30. 8. 18 ins. Krankheit i. e. Res.-Laz. gestorben. — Haufe, Ewald, Burkau, gefallen. — Haufe, Max, Burkau, schw. v. — Hengst, Paul, Großröhrsdorf, schw. v. — Hensel, Ewald, Weifa, vermißt. — Herrlich, Osw., Großröhrsdorf, vermißt. — Herzog, Richard, Bischofswerda, l. v. — Holland, Bruno, Rammenau, l. v. —Hultsch, Robert, Gest., Niederneukirch, schw. v. — Kretzschmar, Willy, Gest., Neustadt, vermißt. — Meschke, Alwin, Lauterbach, vermißt. — Müller, Martin, Oberottendorf, schw. v. — Mütze, Paul, Gest., Groß röhrsdorf, schwer verw. und gestorben. — Nitzsche I, Max, Fischbach, vermißt. — Oswald, Alfred, Bretnig, schwer verw. und am 7. 9. 18 gestorben. — Oswald, Georg, Hauswalde, l. v. — Oswald, Paul, Rothnaußlitz, vermißt. — Petzold, Alwin, Rammenau, l. v. — Petzold, Arno. Bret nig, vermißt. — Preusche, Oskar, Wölkau, 24. 5. 18 schw. v. u. i. «. Feldlaz. gestorben. — Protze, Max, Gest., Ta schendorf, schw. v. — Richter, Max, Steinigtwolmsdorf, ge- ällen. — Scheibe, Arno, Berthelsdorf, l. v. — Schierz, Max, ltffz., Großröhrsdorf, vermißt. — Schön« III, Hans, Neu- tadt, vermißt. — Schön«, Max, Waffenm.-Stellv., Wehrs- >orf, l. o., b. d. Tr. — Schulze, Kurt, Stolpen, l. v., b. der Tr. .