Volltext Seite (XML)
enn diese ob-' en in die Re es wohl auch zu gewinnen, rntarier von lehnt haben, lau auf dem men. Aber en nicht nach- itskabinett zu ekanzler von essen hat sich ümt, das ihm öedenkzeit er- :ium und zur >n Bedingun- neu genannt, eit sagen, wie Kulissen wird gemacht. Die enn alle Par- Diese finden den sie heute. riner frühe- zu rechnen. g zusammen- am entwickeln inen Abschied Neuerdings i. ikine Ant- i. Man wür- , der sich bis-^.- ihrt hat, und " l Staatssokre- m sehen. Es werden wird, s ist auch die r Bast gelegt rr /! ' „vorwärts" ersuche-: Di* Gmstn Hert- gehabtz noch- »zler die An haben. «l» »Max ooa >en sich heute ertger, al» sie e westfälischen ichts -er ge-- iegen Vie Ein? en gegenüber ' Äen Einheits- VerftäNdiqunq gleichen Wahk- tUS !ft. der heutige« i wurde nach «che auf Ein- hw dem glei- : Regienmg»- e für ein Al- rakung wurde At. September ges die zweite erung in Rus- der deutschen >. Der Gold-, zeben worden, «al können die Handgranaten > nun kommen 'ein bärtiger nad, nix schie- lßer ihnen fal- iterie-Gewehre mrch 3 Mann r. Noch meh- sind all« leer, daß sie sobald id der ganzen ehre beschossen, och, so daß bei alles erledigt < zur Einbruchs- erwendung ge- . An ein Mit- ei dem anbre- Feind durften. gut« Resultat, h den verdien- ) aus: Die Se nd Wagner eiber (Glas- stsgehilfe aps rk aus Sch-a- leramann - aus Neumann ee). >< r zum Zermahlen von alten oder mmen Knochen leistet die U«1vers»l«ü-le .Heureka" mit patentiertem Mahlrost die besten Erfolge. Wegen allem Näheren wenden Sie sich an ... «. M m eine Mtnan- ne weder den Neutralen, rtetl bringt, so kann man VetHuyknu.LulMnleiden Heiserkeit, Verschleimung, Katarrh, Aufiuruza und allen Erkältungskrankheit*,, ist Oriemalischer Salbeitee von ganz ausgezeichneter Wirkung Ein Paket Mk, 1.— in der Apothrv Bischofswerda und -emitz Für Wwirtk mll 8eß8gt!z«Ptt wvpvvv^vvvvvvvvvvvvvvvvvvvv. r Morweger habqr in thmn Hperre " '' noch den sEbst .... -onwchmm, daß e Minenlegung unter dem Druck he» viel- «rbansie» durchgeführt wurde. Kapitulation einer türkischen Streitmacht? Au» Pa- Scheide»«»«* Ginbrülke in Amerika. Münch«. 1. Oktober, (w. T. «.) Unter der über- »schrift „Amerika das Land der Freiheit- erinnert Otto Runge in der „Münch. Allg. Ztg." an die Äußerungen -Gcheidemanns über seine Eindrücke auf einer Reis« mach-Amerikh, die er 1913 unternahm, um die amerikani sche Arbeiterschaft ' Wer Taktik und Erfolge der deutschen 'Arbeiterbewegung auhuklären. Unter lebhafter Zustim mung Mer in Philadelphia abgchaltmen Bersanmckuiw Dellte Scheidemann damals fest: In keinem Lande werop durch die Polizei soviel auf den Köpfen der Arbeiter herum- geknüppelt wie in Amerika. Das polizeiliche Nie- Derkinüppeln und Totschießen von aüsstän- Vigen Arbeitern seien in Amerika alltägliche Ivorkommmsst, so daß man der Sache wenig Aufmerksam keit schenken und die schlimmsten an Arbeitern begangenen "Verbrechen schon in wenigen Tagen vergessen habe. 'Scheidemann erinnerte an den Ausstand in den Kohlengru- "ben von Colorado. Der Kamps ging nicht um Löhne und "Arbeitsbedingungen, sondern um Anstellung unparteiischer KüWenwäger, um die Arbeiter gegen betrügerische Kürzung ihrer Arbeitsleistung zu schützen^ Die erste Dchsiregel der Unistknehmer war, daß die Arbeiter aus ihrem Wohnhäu sern vertrieben wurden, so daß sie in Zelwn Obdach suchen mußten. Schei-emmm erklärte: Die Grubenbesitzer haben gedungene, mit Maschinengewehren ausoerüstete Söldner schaven herangeführt, die die streikenden Arbeiter kaltblütig rriederlchießen mie herrenlose Hunde. Ich bade persönlich eines der von Arbeitern bewoknien Zelte besichtigt und 131 Kuaellöcher gezählt, die von Maschinengewehren herrübrten. ^cheidsMonn stellte fest, daß er in drei von ihm besichtigten Fabriken ArbeitsbediNvungen gefunden bobe. w«e si-> in "Deutschland nicht ««duldet würden, und faßt sein Urteil da hin znsammjen: Neben der Statue der Freiheit im Hofen von, New Pork sollte von rechtswegen d-r Polizist mit dem "Knüvpöl sieben. Dann erst wüßten die Arbeiter, was ihrer -in Amerika wartet. Iraaorbrtsfo ugä -V»vdk»rtou fertigt svkvvll uvci billigst Für 1. Oktober oder später Gobllllllg gesucht. Offerten unten „8030* an die Geschäftsstelle dss. Blattes. Mr schosse« gestern 27 feindliche Flugzeuge und drei Fesselballone ab. Hauptmann Schleich errang feinen 35^ Vizefeldwebel Mai seinen 30. Luftsieg. Der Erste Generalquartiermeister: Ludeadorff. /Tidvltdie (Stahlmauer im Westen ein Loch bekommen, durch das sich der Feind ins Land wälzen kann? Nein! Zeichne die neunte Kriegsanleihe! H« Ser yderlsiW. Bffchostwer-a, 2. Oktober. —* Unser ««verehrter Fekdmarfchall Hindenburg be acht heute am 2. Oktober seinen 71. Geburtstag. Doll Ver trauen sollte in diesen schweren Tagen das ganze deutsche "Volk sich hinter seinen Nationalheros stellen und allen Zwist -rund Hader vergessen. Erneuern wir am heutigen Geburts tag unseres großen Heerführers das Gelöbnis felsenfester Zuversicht zu Führung und Heer. Weg mit der Schwarz? ffoherei- und der Kopfhängerei! Die Heimat sei das Rückgrat des Heeres. Es gilt alle Kraft zusammenzufassen gegen den -äußeren Feind. Das Vaterland braucht Kraft, braucht Geld, vor allem aber: ein in seiner Unüberwindlichkeit starkes eini ges Volk. Steht die Heimat einig hinter der Front, sagte Hindenburg vor kurzem, dann werden wir es schaffen! —* Die Vorbereitungen zu der Ausstellung für Säug lings- und Sleinkiaderpfi«* in der hiesigen Bürgerschule sind in der vergangenen Woche beendet worben. Die Lei tung des National-Hygiene-Museum in Dresden hat alle Ausstellungsgegenstände zusammengestellt und in der Halle des Museums in mehreren Räumen untergobracht. Ein Teil der zahlreichen Täfeln, Nachbildungen, Präparate usw. wird denen bekannt sein, di« im Jahre 1911 die berühmte Hygiene-Ausstellung in Dresden beucht haben. Anderer- chich ist jedoch das Museum in den letzten Jahren durch zahlreiche Neuschöpftürgen bereichert worden, die noch nie ausgestellt gewesen sind. Diese werden also bei uns zum ersten Male in die Öffentlichkeit gebracht. Wir kommen auf Einzelheiten noch zurück, können aber schon jetzt ver daten, daß die Ausstellung, deren Eröffnung nunmehr end gültig auf den 19. Oktober festgesetzt ist, ungemein anregend ünd lehrreich wird. —* Jubiläum. Herr Zollaufseher August Boden feierte gestern sein SSjcchriges Vrtsjubiläum. - Ruhmestaten -es Reseroe- Grenadier-RegimentsINr. 100. Große» Hauptquartier, 2. Oktober, mittag». (W . T. B. Amtlich.) Westlicher Kriegsschauplatz: Zu Flandern, beiderseits von Lambrai und in der Champagne wehrt« wir heftige Angriffe de» Jetude» ab. Zu ruhigen Fronwbschnitten bei St. Ouentiu, nordwestlich von Reim» und westlich der Argonnen nahm« wir teile vorspringender Linien in rückwärtige Stellung« zurück. yeere»gruppe Kronprinz Rupprecht: Nördlich von Such« macht« wir bei Abwehr feind, sicher Angriffe etwa 100 Gefangene. Au beiden Seiten von Ipern, auf Roosetar« und Menin führenden Straßen griff der Feind mehrfach vergeblich an. 3a Le-egem faßte er Fuß. 2m «Segenswß nahmen wir v« Ojttest de» Orte» wisper. Nördlich von Menin zeichnete sich da» sächsische Referve^Srenodier-Regiment Nr. 100 unter Führung des Oberstleutnant von Egidy ganz besonder» au». Aüch da» Infanterie-Regiment Nr. 132 unter Führung de» Major» Pause hat hier bei den letzt« Kämpf« Besonderes gelei stet. Feinoliche Teilangriffe südlich von La Lasse« wurden abgewiesen. Der SZHag der Schlacht um Lambrai endete wiederum mit einem »ollen Mißersolg sür den Gegner. Nörd lich von Sancourt schlug« schlesische und kurhessische Regi menter achtmalige Anstürme de» Feinde» ab. weiter südlich drang dex Feind vorübergeh«» über Abancourt, vansigny und südlich von Blecourt auf Cuviller» vor. Un ser Gegenangriff, bei dem sich das »estrve-3nf.-Regt. Nr. SS wiederum besonder» auszeichnete, warf den Feind über Abaucourt -und Lausigny hinaus zurück und befreite die tapfer« württembergischeu Verteidiger von Blecourt au» der Umklammerung durch den Gegner. Lei und südlich von (Lambrai bracht« Regimenter der bewährt« 3. Ma rine- Infanterie-Division, sowie schleswig-holsteinische, bran denburgische und bayerische Regimenter den foiudsich« An sturm zum Scheitern, «umilly blieb in Feinderhand. Heeresgruppe Generaloberst von Söhn. Zwischen La Capelle und der Oise verlief unsere Front seit vorletzter Rocht östlich an St. Quentin vorbei nach Ler- thenicvurt an der Oise. «Segen die Abschnitte von Estrees— Zoncourt—Lesdin entwickelten sich im Lause de» Tage» hef tige feindliche Angriffe. Beiderseits Sequehart drang der Feind ein. Gegenangriffe oswreutzischer und posenkcher Bataillone unter persönlicher Führung de» Divisionskom mandeur» General von der Lhevallerie warf« ihn wieder zurück. St. Ou«tin, in dem gestern nur noch Erkuudungsabteilung« stand«, wurde vom Feind beseht. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Vorpoft«gefechte zwischen Ailette und Aivn«. Nordwestlich von Reims nahm« wir unsere Trugen von der Vesle in rückwärtige Stellung« zurück. Der Feind folgte mit s Ableitung« und stand am Abend in Linie Va Villers—Franqueur. In der Champagne, nahm der Franzose feine einheit lich« Angriffe wieder auf. Sie richteten sich am Vormittag geg« die Front St. Marie-L-Pn bis Monthois und im Lause de» Tage» gegen unsere Linie zwisch« Somme-Py und Aure. Stzne Angriffe sind gescheitert, ürsiiche Linbruchssteü« wurd« meist durch Gegenangriffe wieder «säubert. R«ben den schon seit Beginn der Schlacht in Front stehend« vreuhischen und bayerischen Division« zeich nete sich gestern das Infanterie-Regiment Rr. 40S besonders aus. Die in vorletzter Rocht beiderseits der Aisne »«be zog«« Störung verläuft von Monthois über Lhallerange, den Mold von Autry, nördlich an Binarvllle vorbei und quer durch d« Argonner Wald nach Aprömont. Vortrup- p« wies« vor dieser Front mehrfach feindliche Angriffe ab. Heeresgruppe von Gallwitz: In örtlich« Angriffsunternehmungen warst« wir die Amerikaner au» dem Ogmvwald und den anschließend« Linien zurück. MkMiüich» wird bei hohem, Lohn und guter Kost gesucht. Za melden bei Paula Pohl, Radeberg, Stisipener Straße 13, II, l. 25j. streng solid Mädch. v Land s. f. bald dauernde Stell, auf größ. Gut als selbständige Wirtschafterin. In all. Arbeiten erfahr. Off. erb. u. »M bsisi" an die Gesch. d. Bl. —* Grundstückmvechstl. Das Schustlch« Hausgrund. stück, Bautznerstraße, ging durch Kauf an Her« Juwelier Resch über. Riederneukirch, 2. Oktober. Den Heldentod fürs Vater- land erlitt der Gefr. Gustav Schäfer, Inhaber des Eiser nen Kreuzes 2. Klasse und der Friedrich Äugust-Medallle in Bronze. Ehre seinem Andenken! witth«, 2. Oktober. Ein »Bunter Abend-, so recht ge eignet, den Krieg einmal einige Stunden zu vergesst« — und wem täte das nicht not? >— wurde am Sonntag in der Turnhalle des Jugendheim» veranstaltet, bestehend in Thea ter, Damenreigen, Gesangs-, Klavier- und humoristischen Borträgen. Überaus zahlreich waren die Zuhörer erschie nen, war doch der Reinertrag zum Best« der Säuglings pflege bestimmt. Besonders erfreuten die Zuhörer einig« Gesänge der als Solistin gewonnenen Hofopernsängerin Frl. Elst Zeidler. Lebendig, temperamentvoll, warm emp funden, mit wohltuender Einfachheit und Natürlichkeit brachte dir Künstlerin, die über einen vortrefflich geschulten, weichen, silberhellen Sopran verfügt, mehrere Lieder zu Ge hör. Als würdiger Partner im Duett bot Herr Schuldirek tor Hanke mit seinem vollen, sonoren Organ bei seiner Ausmalung, Innigkeit und absolut sicherer Textbehanolung die Mendelssohnschen Kompositionen „Herbst" sowie „Su- leika und Hatem". Hervorgehoben zu werden verdient str- ner das Glühwürmchen Idyll mit seinem rhythmisch reizen den. anmutigen Reigen der Elf« bei magischer Beleuch tung. Zwei flott gespielte humoristische Einakter: „Ja, so ind sie" und „Das Hemdenknöpfchen", die lebhaft« Bei- äll fanden, beschlossen den Reigen der ^Darbietungen- Allen den« aber, die zum Gelingen des Abends beigetra- gen haben durch das gesprochene wie das gesungene Wort, ei auch an" dieser Stelle der wärmste Dank ausgesprochen. Löbau, 2. Oktober. Garnisonwechsel. Mit einem Mi litärsonderzug, der Dienstag vormittag 9 Uhr 40 Min. auf dem Bahnhof Löbau orntraf, ist das bisher m Kamenz garniflonierende Ersatzbataillon des Ref.-Jnf.-Regt. 103 in einer neu« Kriegsgarnison Löbau eingetroffen. Seifhennersdorf, 2. Oktober. Eine schwere Gaserplofion trug sich am Montag früh in der Wohnung der Weberin M r a ß zu. Aus noch unaufgeklärte Weise war in der Wohn stube Gas entwichen, das sich beim Anbrennen der Lampe entzündete. Die entstehende Stichflamme setzte Frau Mratz in Flammen und fügte ihr schwere Brandwunden zu. Frau Mraß hatte noch die Kraft, ins Freie zu eilen und sich auf dem Rasen zu wälzen; Nachbarn standen ihr bei. Der Druck ,atte sechs Fensterscheiben herausgerissen und die Hokfchei- >ewände zur Rachbarwohnuna eingedrückt. Der Mobiliar- chaden ist nicht beträchtlich. In der Wohnstube fanden die zilfeleistenden den Mann der Mraß tot auf. Es ist mög- ich, daß er das Unolück verschuldet hat, da ihn Nahrungs orgen und aridere Widrigkeit« schwer bedrückten. auch Kriegsbeschädigter, verheiratet, 15. Oktober oder früher in dauernde Stell»ng gesucht. Mit derselben ist, wie schon inFriedenSM, freie Wohnung, Feuerung, Licht, Kar toffelland und Stall für Ziege ver- bunden. Meldung mit Lohnforde rung zu richten an E. Plasuick, Dampfziegelei, Srotze»hatn i La. Schwarzer HnndL ohne Steuermark« ist gestern ent laufen Abzugeben gegen Er stattung der Futterkasten bei Gutsbesitzer Philipp, Kaufe ständig Legen M jeder Rasse, sowie Kaninchen und sämtlich* Meintiere zu höchsten Tagespreisen. Johannes Grfnrlh, Kleintierhdlg, Dberpastha« Nr. 2T. WM" Raffedöcke zu« Decken stehen zur Verfügung, cmr llepehbe» Großes Schadenfeuer auf Batavia. Amsterdam, 1. Oktober. lW. T. B.) Die Niederländ. Presseagentur meldet aus Batavia, daß in Weltevveden in folge eines riesig« Brandes 1500 Mensch« obdachlos ge worden sind. , , Der österreichische Ministerpräsident über Bosnien und ist« Herzegowina. M«, 1. Oktober. (W. T. B.) Im Abgeordnetenhaus sprach Ministerpräsident Frhr. o. Hussarek auch über die künftige Ausgestaltung des Verhältnisses Bosniens und der Herzegowina und sagte u. a.: Es liegt uns fern, unser gu tes Recht an diesen Ländern preiszugeben. Die Lösung des bosnischen Problems wird nur eine natürliche sein dürfen. Niemand könnte uns zwingen, auf unser Recht zu verzich ten. Das geht nur im Woge von Verhandlung«, und da bei werd« wir mPer« Standpunkt einnehm« und durch- zufühk« wissen. Bestätigung Sucharzewskis. Warschau, 1. Oktober. (W. T. B.) Wie vom polni- sch« Staatsdepartement mitgeteilt wird, ist gestern deut scherseits die Bestätigung des vom Regentschastsrat für den Posten des polnffchen Ministerpräsidenten berufenen ehema ligen Ministerpräsidenten Kucharzewski eingetroffen. Die österreichische und bulgarische Antwort wird erwartet. 4. Oktober: Zunächst heiter, Nacht sehr kühl, Tag mit- der, Trübung, mäßiger Regen. Druck und Verlag: Buchdruckerei Friedrich May, verantwortlicher Schriftleiter: Max Niederer, sämtlich in Bischofswerda. Max Knauthe, Landw Maschinenhalle, «m Mühlteich Rr. 7. Telephon 188. ch bstst M