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)ürde selbst gestellt.. Vlauen l. V., 5. zog sich im Heeresdienst eine todbringende Krankheit zu. Der Präsident des Mge- wartcg hauptsächlich aus sungen Leuten zu Schwerin-Löwitz ist nach anderen Richtlinien der Betätigung für sei ttag 4 Uhr seinem Leiden derstubo entsprungenen Kräfte, oder hat e t mit Bernhard v. Borcke verheiratet. bildetste VE der Erd«? Das passiert i zehnjährigen Jungen nicht, wenigstens in N«f i>Mr Kamm war, wie avO wtrd, am Fveitag Me Domperutur auf Gebirgsdörfer Aber , was . „ . ... Erstaunen an sich ist so weiterschütternd eben M unsere Kriegsanleihe, das eine . '.Teil Um« ein« im Riesengebirg» Nacht schm» Hlrschberg g«M , . — i Grad gesunken. Seit Sonnabend hat es auch wieder holt geschneit und der Schnee blieb bi» in die Gebirgsdörfer herab liegen. Allerdings beträgt bis jetzt dte Schneedecke nur wenig« Zentimeter. Der Verkehr nach dem Gebirge hat fast völlig ausachört. — Ein DrarrWfter in den Klammen «maekommea. Sn Rebenstein brannten eine Strvmaime und die Feldscheune des Wirtschaftspächters Karl Schulze nieder. Das Feuer Ist durch einen in der Strohfeime nächtigenden. Machen vorursacyt worden, der auch in den Flammen umkam. — Räuberischer Überfall auf'den Schnell,na Budapest —Alume. Der von Budapest nach Wune ftchrerM Schnell zug wurde auf der Station Kreuz von, Deserteuren ausge- raubt. Sn dieser Station bestig ein Trupp Deserteure, der dem sogenännten grünen Kader angehört, den Zug. Die Deserteure verteilten sich in die einzelnen Waggons, ver- stellten die Türen und forderten dte Passagiere mit vorge- HMenen Revolvern auf, ihnen ihre Wortgegenstände aus zuliefern. Die Passagiere waren gezwungen, dieser Forde- rung Folge zu leisten. Die Räuber nahmen die Geldbör sen, Juwelen und wertvolle Gepäckstücke an sich und verge ßen in der Station Dugoszelo den Zug. Ihre Verfolgung ist eingeleitet. »er Vater einer Lungenentzündung, am folgenden Tage die Mutter. Reue» aus aller Welt. — Graf Schwerin-Löwitz f. Der Präsident des Abge ordnetenhauses Graf Hans von <7^ 77 „ der Kriegszeituna Montag nachmittag 4 Uhr seinem erlegen. Hans Gras Schwerin war am IS. Mat 1847 in Schwerinsburg im Kreise Anklam als Sohn des damaligen Erbküchenmeisters Viktor Gras v. Schwerin geboren. Ek besuchte zunächst das Französische Gymnasium zu Berlin und trat dann 1865 beim 7. Kürassierregiment «in, in dem er Offizier wurde. Ols solcher nahm er an den Feldzüg, 1866 und 1870/71 teil. Sm Jahre 1881 nahm er als Rii Lmrdea, 5. November. Am «l» TäjähNWM kann am 11. November dieses Satze» die in Te«l«i Deutschlands bekannte Likörtabrik Wolden^^Schmidt, G^ m. b. H., in Dresden-Neüstaot mit Fksiot-Fabrik m Dohlen bei Dresden zurückilickm. Dresden, 8. November. Schwere Bluttat. Aus Sorge um die Beschaffung von B-ttMche für die ^orstchende Heirat beging die bereit» wegen Diebstahl aeft>chte 21jlLrige Arbeiterin Mma Gertrud Hatnk au» Oschatz im Harste Rähnitzgasse 10 eine schwere Bluttat. Sie wußte, daß die im genannten Hause wohnhafte Arbeiterin Ä-im DMtze von guter Bettwäsche war. Dreie beschoß sie sich durch einen Einbruch zu verschaffen, während die Z. auf Nachtschicht arbeitete. Zu diesem Zwecke fuhr sie Sonnabend von Oschatz noch Dresden und brachte in einer Handtasche ein Beil mit, angeblich zum Aufbrechen der Wohnungstür. Bei einer Hausbewohnerin, der Witwe Sührtng, vergewisserte sie sich über die ÄMvesenhöit der Z. Da die Rückkunft der Z. aber erst spät zu erwarten stand, forderte Frau S. aus Mitleid, da es kalt war, die Haink auf, mit ihr zu kommen und bei ihr über Nach zu bleiben. In der Wohnung der Sühring bemerkt« nun di« H., daß auch die S. im Besitz von guter Bettwäsch war. Sie faßte deshalb sofort den Beschluß, sich dies« angueignen. Als Frau S. eingeschlafen war, stand sie auf, holte das mitgebrache Beil aus der Handtasche und schlug damit auf den Kopf der Frau S. «in. Diese vermochte sich glücklicherweise trotz der erheblichen Verletzungen der H. zu erwehren, bis auf ihre Hilferuf« Hausbewohner herzu kamen und die Polizi verständigten. Di« H., die ihre Tat zu reuen scheint, wurde dem Amtsgericht zugeführt. Leisnig, 5. November. Tödsicher Jagdunfall. Ein Gutsbesitzer G. im benachbarten Naunhof befand sich mit dem Gutsbesitzer N. in Altenhof auf d«r gemeinsam erpach- teten Jagd. Beide Herren gmgen jeder für sich, ohne daß )er eine vom andern etwas wußte. Es soll schon ziemlich »unkel gewesen fein, als G. an einem Bergabhang in ge- Etvgesandt. Tröbigcm, 4. November. In dankenswerter Weise hatte der Wirt des hiesigen Erbgerichts für Zerstreuung der Einwohner am 1. Kirmes- feiertag durch Gewinnung der Gesellschaft „Thalia" unter Herrn Sophius gesorgt. Das, was uns diese Truppe vot, wurde allgemein vom Publikum mit der Bezeichnung „Unverschämtheit", ost verbunden mit einer sehr eindeuti gen Geste, treffend charakterisiert. Einige höchst unappetit liche Bilder und viele schmutzige Zoten ohne Sinn und Witz m erdreistete sich ein ISjähriger Jüngling, der, wie er selbst- dem bebusch herau^rat. N. nahm be^ßt versicherte, dieselben Borträge als Kraft des Bautze- m'trafner Ztadttheäters dem dortigen Publikum unter stürmt- A. 'ch- Der unglückliche Schutz« hat sich der Gerichtsbe- Beifall geboten hatte, einer gebildeten Zuhörerschaft Horde selbst gestellt. - , aufzutischen. Dabei hatten es di« jungen Leute nicht einmal . ?/uuen i. ^: .^?UEmber. Hcrrt vom Schicksal Helm- nötig erachtet, ihre Selbstprodukte einzustudieren, son- ^Ehiesige Witwe. Ihr sind 3 Söhne auf lasen sie ungeschickt ab. Ein Fräulein in geschmacklos dem S-De der Ehrs gefallen, 2 Tochter beidem großen f„iem Kostüm versuchte durch krankhaft erkünstelte Dewe- Leben gekommen, 2 andere erwachsene ^ngen Tänze nachzuahmen, fand aber bei unserer gefun- 8en, natürlichen Jugend nur verständnisloses Kopfschütteln. ' " Selbst die kleine vaterländische Tragödie wurde durch Un- . ^esicho, 5. November. Mohlich zu WÄsen geworden gesch^ der Darsteller zur Komödie. Und das alles für 1 -Kl md b Kinder eines hiesigen, Buchhalters Mittwoch erlag Wenn wir von der Geldschneiderei absehen, so müssen wir , Lveun loir ovn oer <s«ldschneiderei absehen, so müssen wir doch dem Herrn Sophius die Frage vorlegen: Findet er in einer Zeit, wo Schule und öffentliches Leben unermüdlich im Kampfe mit der Verwahrlosung der Jugendlichen stehen, kein anderes Programm für feine Zuhörer, die sich gegen wärtig hauptsächlich aus jungen Leuten zusammensetzt, keine ' - - - -- - jn? ktmin der Kin ¬ derstube entsprungenen Kräfte, oder hat er geglaubt, hinter ! dem Klosterberg höre das Verständnis und die Urteilsfähig keit für Kunst, wahren, gediegenen Humor und Moral auf? Dann hat er hoffentlich aus den häufigen Bemerkungen sund Zwischenrufen eine unzweideutige Antwort erhalten! s Medernerrkirch, 2. November. Zur Kriegsanleihe, er Offizier wurde. Ols solcher nahm er an den Feldzügen, Wer's hört, der statM! So geschehen im 5. Kriegsjahre 1866 und 1870/71 teil. Jin Jahve 1881 nahm er als Ritt- bei Zeichnung -er neunten Kriegsanleihe! Zwei Frauen meister den Abschied und widmete sich fortan der Bewirt- stehen beisammen. Eine hüt der anderen 50 L zu zahlen, schaftung seines Gutes Löwitz in Pommern. Bald trat er Sie sucht nach Kleingöw, aber, wie gewöhnlich, — sie, hat als eine führend« Persönlichkeit im landwirtschaftlichen Be- keins — oder tut doch so! Brennt ihr doch «in kleiner rufsleben hevor, ebenso im öffentlichen Leben. Im Jahre, schmaler Zettel, der Zinsschein der Kriegsanleihe, auf 5 - 1883 entsandte ihn der heimatliche Wahlkreis Anklam-Dam- lautend, seit gestern in der Tasche. Nicht etwa, daß sie da- min in das preußische Abgeordnetenhaus, wo er sich der > mit nicht Bescheid wüßte! Bewahr«, sie kennt seinen Wert, konservativen Partei anschloß. Ebenfalls für Anklam-Dem-! aber sie traut nicht mehr. Sie überredet «Eich die Nach- min wurde er 1896 in den Reichstag gewählt, dem er seit- j darin, den Schein für 50 'L anzunehmen. Die tuts auch her ununterbrochen angehörte. Nach dem Tode des Grafen nicht gern, hat sie doch noch nie isv ein Ding gesehen! "" Udo Stollberg-Wevnigerüde wurde er auch dessen Präsident was tut man Nicht aus Freundschaft! Ws sie erfährt, von 19l0 bis 1911. In dieser Eigenschaft erhielt er 1911 Mr rin gutes Geschäft sie gemacht hat, ist das Erst« den Charakter als Wirklicher Geheimer Rat mit dem Titel groß! — Der Vorfall i . ''' ' - - -- Exzellenz. Später verlegte er den Schwerpunkt seiner par- j nicht! Traurig, überaus traurig ist aber einmal das unge amentari'Ichen Tätigkeit in das preußische Abgeordneten-! heure Mißtrauen gegen unsere Kriegsanleihe, das »aus, dessen Präsident er seit 1912 war. Neben dieser Tä-' deutsche Frau zur Hingabe eines Ztnsscheines zum 10. igkeit entwickelte er eine «benso wirkungsvolle wie einfluß- des Wertes treibt, und zum anderen dte unglaubliche reiche in den BerufsvertretuNgen der Landwirtschaft. Schon. kenntnis in Dingen, die jetzt einen jeden Deutschen gang 1866 war er zum Vorsitzenden der Landwirtschaftskammer j fach beschäftigen müssen! Wie kann man niach 8 Kriogsan- ür Pommern bestellt worden. Im Jahve 1900 wurde er leihen noch nicht wissen, wie ein Zinsschein aussieht und daß auch zum Vorsitzenden des preußischen Landes-Ökonomie- er wirklich das wert ist, was darauf steht! Sind wir denn kolleaiums und des deutschen Laudwirtschastsratvs berufen, wirklich das gebildetste Volk der Erd«? Das passiert in Graf Schwerin war seit 1878 verheiratet mit Marie v. Ger- England einem zehnjährigen . , tenberg. Eine Adoptivtochter des Paares, die 1906 unter Geldsachen nicht! Die Zipfelmütze sitzt halt immer noch »em Namen v. Schwerin in den Adolstand erhoben wurde, oben! Wird der kommende Sturm sie Herunterreitzen? " ' " ' " ' ' ' ' '. Ich glaube, die Art zieht sie cher noch fester über Augen und — Winter im Riesengebirge. Seit «irrigen Tagen zeigt Ohren, leider aber nicht mit — bis über den Mund! rer Seite wurde betont, daß da« klein« Elsaß-Lothringen zu schwach sei zur Selbständigkeit. Frankreich sei «in nieder aedende» Volk brauche frisches Blut, dazu wolle es die El saß-Lothringer haben, die aber dazu zu gut feien. In der weiteren Debatte wurde noch wiederholt ha rauf bingewiesen, daß nur der wirtschaftliche Anschluß an Deutsch- land Elsaß-Lothringen zum Heil werden könne, anderer seits aber müsse Elsaß-Lothringen über sich selbst bestim men und sich selbst regieren. Bon zwei eingelaufenen Resolutionen wurde «ine Reso lution Stabiler mit überwältigender Mehrheit angenom men. Diese lautet in ihren wesentlichen Sätzen: „Nur das Selbstbestimmungsrecht kann Rettung bringen. Wir maßen uns nicht an, der Abstimmung in der Heimat heute hier vorzugreifen. Aber «ines wissen wir, unsere Heimat ist seit 1871 im Zusammenhang mit dem Deutschen Reich glänzend emporgMüht. Auch in Zu- tunst kann unser Hümalland nur gü»ei kur und Wirtschaftsgemeinschaft mit das Land an Frankreich, so würde das unablässig von neuem auf Deutschland wirken, wie «in gellender Kriegs ruf." Die Wersammlung schloß mit einem begeisterten Hoch auf Elsaß-Lothringen. Völlige Anarchie in Galizien. Wien, 4. November. Reisende, die vorgestern in Gali- zien weilten, geben folgende Zustände über Galizien: Sie rasten Donnerstag um 8Z4 Uhr abends mit dem Schnellzug Wien—Lemberg ab, um über Lemberg nach Czernowitz in die Heimat zu fahren. In Mähren herrschte musterhafte Ordnung. Die tschechisch-slowakischen Soldaten, die den Bahnhofsdienst versehen, behandelten die Reisenden mit ausgesuchter Höflichkeit und Zuvorkommenheit. Den Mit reisenden, Offizieren und Soldaten, wurden die Brownings abgenommen, aber alles übrige belassen. Das Bild änderte sich, als wir nach Galizien kamen. In Krakau versehen den Bahnhofsdienst die polnischen Legionäre oder, wie sie sich selbst nennen, die polnische Nationalgarde. Sie besteht fast durchweg aus ungefähr dreizehnjährigen Burschen und Mit telschülern, die mit aufgepflanztem Bajonett sich den Reisen den nähern. Namentlich haben sie es auf di« durchreisen- den österreichischen Offiziere und Soldaten abgesehen. Dies« werden auf das vollständigste ausgeraubt. Nicht nur die Waffen, sondern auch Gepäck, ihre Kappen, alle Kleidungs stücke, die nicht auf dem Körper getragen werden, wurden ihnen abgenommen. Jedem, der dagegen Einspruch erhob, wurde mit der Gefangennahme bedroht. Der bisherige Bahnhofskommandant, an den sich die ausgeplünderten Rei senden um Schutz wandten, erklärten, daß er vollständig machtlos sei, da er mit vorgehaltenem Revolver von den Le gionären gezwungen wurde, ihnen das Bahnhofskommando zu übergeben. Der Waggon, der das Eilgut der Reisenden enthielt, wurde von den Legionären abgekuppelt und zu rückbehalten. Das Bild wiederholte sich auf allen Stationen. Die Knaben-Legionäre nahmen alles, was den durchreisen den Heeresangehörigen noch geblieben war, weg. So kamen wir bis Prsemysl (das inzwischen in die Hände der Ukrainer gekommen sein soll. Die Red.) Unser Zug wurde auf ein Nebengleis gezogen, wo wir sechs Stunden auf die Weiter beförderung warteten. Dann wurde uns erklärt, daß eine Weiterfahrt unmöglich sei, da die Schienen Mischen Prse mysl und Lemberg aufgerissen seien. Der bisherige Statt halter von Galizien, Gras von Huya, hat die Geschäft« an den ruthenischen Nationalrat übergeben. Dies erregte die Wut der Polen, so daß es schließlich zu Straßenkämpfen kam. Die Polen schickten ihre Legionäre zur Durchsetzung ihrer. Forderung nach Lemberg. Die Ruthenen antwor teten mit der Aufreihung der Schienen aus der Streck« Prse mysl—Lemberg. So herrscht die wildeste Anarchie, die sich allmählich auf das ganze Land verbreitet. Schließlich wurde unser Zug nach Wien zurückbefördert. In Galizien herrscht vollständige Unordnung. Der telegraphische und telephoni sche Verkehr ist unterbrochen. Auch der Eisenbahnverkehr geht nur bis Prsemysl. Die Brücke bei Prsemysl ist ae- sprengt. Der Abgeordnete Grezul, der vorgestern nach Czer nowitz abgereist ist, kehrt wieder nach Wien zurück, da er nur bis Prsemysl gelangen konnte. Die Ruthenen haben die Bahnlinien östlich von Prsemysl besetzt und den Bahnver kehr gesperrt. In Lemberg kam es zu größeren Zusammen stößen Mischen Ruthenen und Polen. Abgeordneter Gre zul erzählte, daß alle Züge voll besetzt sind mit Soldaten und Verwundeten. Die Leute kehren einfach aus ihren mili tärischen Standorten in die Heimat zurück. Auch Schwer verwundete verlassen die Spitäler, um sich nach Hause zu begeben. Bei den Straßenkämpfen in Leinberg ist, wie ge- rüchtweise verlautet, auch Abgeordneter Lewickij getötet worden. 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