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der wo rett Persöm storbftn. Hunde» M» angestellte ki FamÜie. D M i« MM Bll auf Vergißri zahlte Beschü Ausgabe erfol «amme«« «ischof-W- ivber««Mi Werde« a kvmUleoi l» je« MrLLte Ve Die Wurzeln unserer Kraft Een sind an ihr erkrar uhrer« Opfer gefordert/Ganze Fa- rrkt und fast kein Hau» bleibt ver» Mittwoch 1 Llhr ist Schluß der ' Zeichnungüfrist für die Sie Kriegsanleihe!, Darum zetchue «uverzügltch, wer «och nicht gezeichnet hat! srunvavvung ovi rvpuviltUI>>,U^I> I- ,-7,lenene H^rr BürgermeisterDr. Kühn Taft,Lodge, Poindexter u. a. ausgelöst hat, läßt ermessen, I Uche Austunst, daß die Aussichten für d,e das ' ' "' ' Ml' o . - - keineswegs aber Äs weltfremder Professor erwiesen hat. I "" den hiesig Wilson versteht es, seine Politik mit dem Nimbus des wird heut« und morgen der dritte Teil des Rechtsfriedens zu umgeben, seine Gegner sind die Bertör-1 merks der Ah perer des Gewaltfriedens. Mit einem geschickten Schachzug Berlin vorg^ hat er es verstanden, diesen Unterschied plötzlich und in derjklärung wie entscheidenden Stunde den amerikanischen Wähtern klar zu nlarben llnd an .»... ...... ...... ..—. .. ,. . . . volle amerikanischsn Idealen entsprechende Politik im Ge- vorliegenden Urteilen der Berliner Presse logisch und takt- aensatz zu der nackten Gewaltpolitik der anderen zu unter- voll durchgeführt, Dekorationen und Regie sind auch aus der stützen. Höhe. Der Verlauf ist in kurzen Zügen etwa folgender: Gin Vielleicht leitet ihn dabei auch noch ein anderer Ge- Gutsbesitzer (Paralytiker) setzt trotz seiner Verseuchung und dank». Erleidet die demokratische Partei bei den Wahlen > Zerrüttung sein ausschweifendes Leben fort, stürzt ander« beruh«« aas unserer Geschlossenheit, in««« n«d außen. Giese z« zei«e« n«v z« wahre« gilt es wehr »en« je. Dar«« muh unser ganze» Wolle«, unsere ganze Kraft der Zukunft unsere» Vaterland«» ge-> höre«. Dessen seien wir eingedenk bei der Nennten! StRrke srindürüe Durchbruchsversuche gescheuert. GrotzD» tzauvLouartier, 5. November, mittag». (W. T. B. Amtlich.) , fyZestttcher KrteasschqAplaWk Zwischm der Sch-ide und 8m^W>«uMd«r^E Angriff brachten mir südlich von Wargnies-K-Vetit und bei JoNmeh zu« Stehen. Le Qu-rnoy, durch beidersÄttgeUm- " " >ß geräumt. Der gegen »sturm de» Gegner» kam Auchsüd- , dicht Anker ich de» Sam- »lese«. Am Nachmittag setzte der fort. Ihr Schwerpunkt lag nördlich " blich des Walde» fingen mir südlich des Walde» am Sam- L a"n g'e. " Di« Wahl erfolgt durch Stimmzettel. Herr Gnauck erhW 12, Herr Wagner 10, und die Herren Lange und Richter je 6 Stimmen. Zwischen den bei den letzteren findet Stichwahl statt, in. der Herr Lange mit 7 gegen 4 Stimmen gewählt wird. Ms Stellvertreter wer den gewichlt die Herren Stadtv. Bauer und Eiben-, stein, sowie aus der Bürgerschaft Herr Postsekretär Menschen in Unglück und Selbstmord und gefährdet sein Sorsch. ,5. Zur Verlängerung der Schleuse im Karl W^^n- Kind Der Knabe wächst lanae, nachdem der Eibenstern scheu Grundstuck an der Dresdner Straße gzater gestorben ist, fern der Heimat zum Manne heran und gibt die Stadt die Rohre, da-re Anlage auch sur städtische erst dann, als «r zum ersten Male wieder im Hause Abwasser benutzt wird. Dre Kosten, -"130 —, wwden be- des Vaters sich aufhält und sich in die Tochter des Guts- wrlligt. 6. Als Ermnerungsgabe zur Hundertzahrferer -er Nachbarn verlebt hat, vom Äßen seines Balers und dem Einwechung der Stadtkirche Hai der Sürdtrat -4t 500 bewll- Fluch« seiner Gehurt; zudem verweigert ihm der Sutsnach- ligt, für welche spater ein passendes Geschenk gekauft wer- bar aus naheliegenden Gründen die Hand seiner Tochter, den soll. Das Kollegium tntt diesem Beschluß ernstrmmig Bon der grausigen Erkenntnis gebrochen, versucht er seinem »v- bei. 7. Für die städtischen Arbeiter einschließlich der Wald- ^ben ein Ziel zu setzen, wird aber aus dem Strome, in den ges für seine Wiedererwählnng mit der Begründung ein-! ?/^erwerden ^ttte ^EMgdschla^ auf die I sich stürzt, herausgezogen. Di« ÄrM stellen fest, daß sein si« Oer yverlsahtz. Bischofswerda, 5. November. Die Dedeuluna I —* Die gestrige Stabtverordnetensihung war von 12 l Stadtverordneten besucht. Herr Bürgermeister Dr. Kühn,! VeP KMePLÜÜKlfk^eil Ider in Bautzen weilte, erschien erst gegen Schluß der Sitzung. I In den Vereinigten Staaten Amerikas finden am h«u-!^..Tur die Beschaffung ^nes^S^auches ^-tischeI Ligen 5. November die Senatswahlen statt und ihr Ergebnis I ^^"O^rube^r^n^ 400. bewilligt. 2. Die St d^e I ist für die Frage Krieg oder Frieden von großer Bedeutung.!ordn^Erganzungswahlm fallm al^ in dlesem Jahr .1 In Amerika stehen sich zwei große Parteigruppen gegm- A dE SaM^n Bmgermmstett g über: Die Republikaner unter der Führung Tafts und Roose-! A^^ber m Dresden werden aus VE ^tarnveroron i vetts, und die Demokraten, die hie Stütze des Präsidenten -ollegrum ^e Herren G ey« r. Wilson bllden. Heute ist der Unterschied der beiden Partei- Ar Staat^nkoiE^steuer-Einfch^ gruppen hauptsächlich in der Außenpolitik zu erblicken.! blsheraus^4 Mitgliedern, i« zur Halste aus ^llat und^taor i Zwar Imperialisten, aus deutsch Eroberungspolitiker, sind °Büroermeist«r^Dr Kükn und die! heute alle Amerikaner. Sie unterscheiden sich nur in der Be- r un d Nöael Aus dem S^dtverordn-tenkollsgium find noch drei Mitglieder zuzn-I °L °L wählen «Liw°n^L?ln ML die sich irgendwie erraffen lassen. Die Demokraten unter ^^''^b^r Elmchatzungskom ss ^ «,'erden! Wllsons Führung treiben Imperialismus unter dem Ban- ^usdruck und schlagt Herrn Achter vor. Weikr werden ner des Schutzes der kleinen Nationen, der Völkerbeglückung,! vorgeschlagen dre^ Herren, Gn au ck,^W^g^n er und^ der Freiheit der Meere und des Völkerbundes. Und um diese Frage tobt augenblicklich der Kampf anscheinend mit einer Heftigkeit, wie sie selbst in dem an wütende Partei kämpfe gewöhnten Amerika selten sind. Wir haben soeben das merkwürdige Schauspiel erlebt, daß Präsident Wilson alle von seinen Vorgängern mit grö ßerer oder geringerer Sorgfalt beobachtete Zurückhaltung mit einer verächtlichen Handbewegung beiseite geschoben und sich selbst mit seiner Person und seiner Politik mitten in den Parteikampf hineingestellt hat. Er hat sich, entgegen allen Gepflogenheiten, mit einer Kundgebung unmittelbar an die Wählerschaft selbst gewandt und sie aufgefordert, ihm durch Erwählung der demokratischen Kandidaten am näch sten Dienstag das Zeugnis auszustellen, daß seine Politik während des Weltkrieges die Billigung des amerikanischen ges für ssine Wiedererwählung mit der Begründung ein- aKtte^wden ^tte^EMgdschl^e er sich sttttzt, herausgezogen. Dl« ÄrA stellen fest, daß sein trat, daß man nicht das Pferd wechsle, während man «inen Ahne bew,lügt. 8. Untn Kmntn^ Mut gesund ist, daß -re Kraft der Bluterneuerung starker Fluß durchflute, so führt jetzt Wilson den amerikanischen hervorzut^ben. Das Grotzrohrsdofter Elektrizitätswerk hat gewesen ist Äs dar Keim der Seuche. Der junge Hans Wählern vor Augen, daß es nicht angeh«, durch Erwählung um Bewilligung «ner weiteren Strompreiserhohung von das erste für «ine mitleidige Lüg«, di« ihm den einer republikanischen Mehrheit in Senat und Repräsentan- 10 K infolge der erneuten Steigerung der Kohlerchreist Mut zum Weiterleben geben soll; als ihm aber der Guts- tenhaus dem Präsidenten jetzt, wo man unmittelbar vor der ersucht. Rat und Elektnz»tatsausschuh haben das Gesuch machbar seine Tochter zuführt, glaubt er an feine Geflmdheit. Beeidigung des Krieges uiL der Überleitung in den Frie- abgelehnt. Der Rat ist dem Beschlüsse des badtverordneten- —Der Micke Ernst, von dem das Stück getragen ist, «mp- d-n stehe, di« Zügel aus der Hand zu nehmen, zumal da -in °^MMs auf Bornahme u°n .^EUwak^n bei^tttten stehlt -Äein (chon den Besuch. Sieg der Republikaner nicht den Fri^en, sondern Erneue-1 s" daß für den^Ende 0. I. ausscheidenden Herrn Stadtrat j rung des Krieges bedeuten würde. Der Wutschrei, den dieseIPo? -1 -^ue Neuwahl stattfinden wird. Der Kundgebung bei den republikanischen, Führe^ Roosevelt,! °,NeEe ^r^ur^n^.s^^ K u h^n j 7itzt'und"d<ch Wstsan^siK' Lk^'einE''aL' S»ng gSnMer -«oorden sinß und daß in-«« . , . . , itzerordentNch geschickter Taktiker und geriebener Politiker, gen etwa 6000 Zentner KartoffSln eintreffen werden. unt» der Friedrich August-Medaille, desHeichm starb infolge lnesweas aber als weltftemder Profeffor erwiesen hat. —* -E» werde Licht". In den hiesigen Lichtspielen schwerer Verwundung den Heldentod fürs Vaterland der « Rudolf Paul Teich, Inhaber des Eisernen Kreu- Kl. und der silb. und brvnz. Friedrich August-Me- Ehre ihrem Andenken. Neuschmölln, S. November. Auf dem FeWe der Ehre Wegen vorzunehmender Reinigung bleiben das Melde amt, das Stadtbauamt und die Bezugsschein- und Marken ausgabestellen Donnerstag, den 7. November, das Versiche-I rungscrmt urü> die Ratskanzlei Freitag, den S. Novembers und die Kassen und das Kündigt. Standesamt Sonnabend, den S. November geschlossen. Bischofswerda, am 5. November 1018. Der Rat der Stadt. (Weiter amtliche Bekanntmachungen im Beiblatt.) fährdeten Gebieten zurück. Die Südbahn ist vollständig ver stopft. Ein Zugverkehr ist unmöglich, da es an Bahnperso- nol und Lokomotiven fehlt. Der Bahnhof in Laibach ist mit Zivil- und Militärzügen, mit Menschen und Material voll kommen belegt. Aus D-utschböhmen. Iam 5. November «ine Niederlage, so ist das zugleich eine! btt-OiseHanÄ auf. D«r k«mückfchnitt östlich von Or»unö Die Landesregierung für Deutschböhmen teilte in einem ^persönliche Niederlage Wilsons und der von ihm verttetenen I AEon wurde «gen alle feindlichen. Anstürme behauptet. Aufruf an das deufichböhmische Volk mit, daß sie die Dichtung, ^nn triumphieren di« Anhänger einer Gewalt- Kübllch von LÄillm» stieß der Feind «kwa in 1—2 Kilometer Amtsaeschäste übernommm hat. Sie fordert die aus dem kEik um jeden Preis und dann triumphieren zugleich Cle- Tiefe Wer Kanal vor. hier brachte» ihn an der bisherigen Heeresverband in di« Heimat Zurückkehrenden "^uceau, Lloyd George und Sonnino, die es auf Zertrüm- Stra^La Gttls^Olsy Mche Sampstnyxen zum Stehen, auf ein deutickböbmisckes Volksheer zu bilden Die Heimat sh^rung des Deutschen Reiches und Vernichtung des deut-«vor der LanÄftonl zwischen Fre»ny, östuch von Otveux lei beLobt ^ !jchen Volkes abgesehen haben. Dann muß Amerika mit brachen alle Angriffe de» F^nde» zusammen. Zwischen 1 y ' z,. Warnsdorf seinen Menschen und Mittsln den Krieg weiterfühvsni, der Otreux und der Oise konnte er an einzänen StAlen das öst- , . . Izum Verzweiflungskampfe des deutschen Volkes werden und stiche Ufer gewinnen. Auch hier gelang es ihm nicht, über ^setzten am Mon^q^Tschec^-SlowakendasStÄwns-g^^ dessen Gegnern noch furchtbare Opfer auferlegennmß. unsere vordersten Stellungen hinau» vorzudring-n. Süd- kommandv und ube^ahmen die Bergestellen und das Berge-»Ein« solche, schwere Schädigung der Kampf- und Wider-1 lick der Oise sind dem starken Arkilleriefeuer, da» sich am lager. Dl« Ruhe wurde bewahrt. Istandskraft auch der Amerikaner liegt sicherlich nicht in de-! frühen Morgen bi» zur Serve ausdehnte, heftige Angriffe Aus Ostsästesien. rvn Interesse, die sich jetzt, auch England gegenüber, auf der s südlich von Gulse bis la Hers« und gegen Vols-le-Pargny Budapest, 4. NovEber. (W. T. B.) Die „Deutschen! des l S-foigh^D-r Feind wurde überall, teilweise im Gegenfioß. Nachr." melden aus Bielitz: Entgegen anderen Nachrich- ^^n der Welt mit in- abgewiesen. len ist Ostschlosien fast bis zur Grenze auf friedlichem Weg«! never Freude und G^uMung zuschauen. Japan. I An der Aisnefront kein« Kampfhandlungen, unter die Verwaltung des deutschen Volksrates gestellt wor- .Das hat unzckerfelhaft Wilson begriffen, und das suchtI Zwischen Le Ehesae und Sommaukhe scheiterten Test- den. Die Städte Bielitz, Teschen, Friede! und Mistel sind -r seinen Landsleuten, o^re dabei Japan zu nennen, be-1vgrsi§^ des Gegners. Auf den Höhen südlich von Beau. von der deutschen Nationalgarde besetzt worden. Die deutsch-1greiflich zu machen. Am 5. November wird an der Wahl-Imont wiesen wir heftige Angriffe -er Amerikaner ob. Am freundlichen Polen helfen mit, die Ordnung aufrecht zu er-IjAN- das amerikamsche Volk die Antwmt aus die chm von! MM von Di-ulet wiche» tnffere Truppen stärkeren Augrls- halten. Nach Krakauer Blättern hat das tschechische Kom- Wrlson gestellten Fragen zu geben haben. Isen befeWg-mäß auf das östliche Maa»us-r nörEh von mando in Prag an alle Kommandos in Schlesien einen De-1 I Skenay aus. Südlich von Dun wurden feindliche Amelluu- fehl gesandt, nach dem Schlesien als tschechisch zu betrach- -Ivt Ü-s OdellrWtz. die üb-r di« Maas vorsiiehen^ ten sei. , I I warfen. Auf den hohen östlich der Maas scheiterten starte "" ' " " Angriffe^ westlich der Mosel Teilvorstöhe d«r Amerikaner. Der 1. Generalquartlermeifier: Grüner. Vekarmtmathmrqen. Frreder»»a«»ftchte« »Ad Fkrtegsemlelhe. »vhlenechgabe. Bischofswerda: 1—S25 bei Eff-nbeiß IL Sohn . yolzobgabe Mittwoch 1 Uhr im Bauhof. 1 Um kostet BersamMung VV .. .tzsigz «in für ... » — j Friede nicht gesichert sei, führte er au», dürft«» wir uns Fr«lhand«l»ware. Dom S. bis 8. NovEber wird auf «nicht wehrlos machen lassen. Verzagtheit und Kopflosigkeit Abschnitt 5 der Beikarte ^zur Lebensmittelkarte Pfd. 1 würden gerade das herbeiführen, was d«m deutschen Volke I ----v ^^77- DrotauMich Mck ^, Pfd. KMee-Ersatz (Pfundpreis 1-00! und der blutenden Wett erspart werden soll«: den letzten ^urch °g^va^igen^Eius«tz au^A^ill«tte Ulch MM crwÄmI Mark) In den Geschäften in denen die Lebensmittettarten ^rzwestlungskampf. Unsere Gegner Hütten bisher in d«n si»chien fie^"vurchbrmb^r mebral» «?LiÄu8?tL^ angemeldet sind, abgegeben. Ferner wird auf Abschnitt xjErfolgen der Kriegsanleihen^ ein Zeichen unserer I "N Ver Beikarte zur Lebensmittelkarte für Nichtselbstversorger chenen Kraft uW unseres national^^benswillense^ckt. Pfund Zobeln (Pfundpreis 32' L) abgegeben. De- Än schlechter Ausfali würbe unsere Feind« ermLm uns! " "E-n. ->« 8-rfiefiun» Feind vor unseren Linie« ab. Die gegen unsere neue Front Sebourg—wargnle»-lLGraud gerichteten Angriffe wurden erfolgreiche Gegenstöße auf den Höhimüst- llch diese» Orw» züm Schelkern gebracht " le-petit, da» vorübergehend in Feindes Hank wlr wieder. D-n beiderseits von Le One« Angriff brachten wir südsi Zonmeh zum Stehen. Le kassung bedroht, wurde befehlsgemSs, de» Wald von Mormal gerichtet» Ans in dem w-fillchSn Teil de» Walde» zum Ski lich de» Walde» wurde der Feind am Vormil unseren vordersten Lirüen auf den Höhen nu l bre-Oise-kanal» " - Gegner seine Ai nnd südlich de» . .. I den Stoß östlich von JcÄmetz, .. Neustadt a. S. November. (W. T. B.) Staatsmi- ntster Dr. Heffferrch sprach heute in einer stark besuchten ung über Krieg, Frieden und KrlegsanLethe. So» für uNsere Ehre und unser Dasein annehmbarer ! er au», dürsten wir uns ren, Mark) m den Geschäften, in denen die Lebensmittettarten I Verzweiflung»kampf. Unsere Gegner Hütten bisher angemeldet sind, abgegeben. Ferner wird auf Abschnitt XI Erfolgen der Krdagsatileihen ein Zeichen unserer u . ...... - ... — ... .. ... . ... ,. -lV dient werden di« Nummern 1—1000 bei Ohnesorge, 1001 unannehmbare bis 2000 bei Opitz, 2001—3000 bei Panzer, 3001—4000 bei des Krieges bebauten. Rosa Richter. I, - - —. - gibt di« erfreu- Goldbach, 5. November. Heldentod. In treuer Pflicht- Kartoffelversor- ersülluna fiel im Kampf« fürs Vaterland der Kanonier en nächsten La-1 Alfred Hauff«, Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Klaffe t werden, r j uno der Friedrich August-Medaille, desgleichen starb infolge und morgen der dritte Teil des großen Film-1 Gefreite i Ärztlichen Gesellschaft für Sexualwissenschaft inlzes 2. Kl geführt. Gr verfolgt die gleichen Ziele der Auf- döille. — ... .. „ seine Vorläufer; nur will er diesmal vor allem Neusiß , . stunde den amerikanischen Wählern Kar zu den Nachkommen Geschlechtskranker einen Trost bieten: den erlitt den Heldentod fürs Vaterland der Leutnant und Kvm- sie mit dem Ruf heranzutreten, seine maß- der Regeneration. Die Handlung des Films ist nach uns pagniefiihrer Siegfried Erbard Schrimpf, Inhaber des