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GÄWsche Bekanntmachungen le zurü. »et Tisenbeiß von Ku» arr «dm chulsawle einen und Weltpolitik. frühere Sawow Es ist unseren von Se. Mas. , Mbrechtsordens erfreuen hatte, olze würdigte Abends streifte Es sei zurzeit als Brussilow e. und im We- msere Front be ¬ tt Ldriatischen Meer. Undefiieeboot 14, da» t tst. - — Kleine Mitteilun gen. Österreich und Italien. Das Wiener Korresp -Büro meldet: Die von der „Agenzia Stefani" dementierte, aus Italien stammende Meldung, Ssterreich-Uttgarn würde in der nächsten Zeit mit Italien einen Sonderfrieden schließen, wird von Agenten noch immer verbreitet. Wir sind br- bemüßigt, auch unse-terMs di« vollkommene Unrichtigkeit dieser Nachricht neuerlich festzustellen. Nikolajewitsch für den Anschluß an Deutschland. Aus Kiew meldet W. T. B.: Novosti Duja meldet: Großfürst Nikolai Nikolajewitsch erkürte einem Mitarbeiter unseres Blattes, die Bildung einer Ostfront würde Rußland zu grunde richten. Er verurteilt die Einmischung des Verban des in die inneren Angelegenheiten Rußlands und die Be setzung russischer Gebiete. Die Rettung Rußlands könne nur durch Russen kommen. Sei auswärtige Hilfe nötig, dann solle man sich on Deutschland wenden, dessen Inter essen den russischen näher stünden. Ukraine und Krim seien Beispiele dafür, wie die Deutschen sich nicht in die inneren Angelegenheiten der besetzten Gebiete einmischen. Ein fronMsche, U-Boot versenkt. Eine Havasmel- dung bestätigt die Berner Nachricht von der Torpedierung 'atsfekretär v. Hintz* gestern nicht W seinent' den Ausschuß- ——7——— reiten, welche Ereignisse ins rien in den Bereich der Ml " .... H die lchstagsausschütz gemacht hat^ werden -en dern wühl keinen Zweifel darüber gelas! worden. Für über 20 000 -st gezw nte, ungefärbte Sei- " Kiiogr.-PaVeben von braunem Papier vorläufig noch un «kannten Tätern ge- daß die Diebe ihre Zerwertung untsrge- verden an di« hiesige Vorsitzender des hiesi- etfnder Vorsitzen- der des Konservativen Kreisoereins. sAuf sein» Veranlch- e Albevtzweigoerein Leist ng seiner Fran eines Vor der Berwunde- fiieß, ist in das Bott der Donaumonarchie jetzt ein festen t- schlossenex Geist gekommen und di« Bundesgenossenschaft mit Deutschland gestärkt, so daß die Donaumonarchie, .die den Anstoß zum Weltkrieg gegeben hat und von Deutschland so treu ein über das andere Mal gegenüber Russen und Äta- lienern aus größter Gefahr gerettet wurde, den deutschen Bundesgenossen nicht im Stich lassen darf. Dieses Gefühl wird in den Führern des österreichischen und ungarischen Bottes wach sein.' Selbst wenn die, Türkei und sogar Öster reich dem bulgarischen Beispiel folgen, wirdDeutsch- land den Krieg fortsetzen. Eine andere Aussicht können wir nicht sehen, es sei denn, daß Deutschland einen Frieden erreichen kann, der es nicht wirtschaftlich lähmt und deutsches Gebiet unberührt läßt. Den Krieg an der wirk lichen Hauptfront, nämlich der Westfront, führt Deutschland doch so gut wie allein. Die Türkei und Bulgarien sind für Deutschland Bundesgenoffen gewesen, denen es mehr geben muhte, als es von ihnen empfing. Immer wieder mußte Deutschland beispringen, um ihnen aus der Not zu helfen. Run kann es seine Kräfte, die es hierzu abfplitterte, auf der Westfront ansetzen. Wird Deutschland imstande sein, einer Welt von Feinden die Stirn zu bieten? Wir glauben es. Diese vier Kriegsjahre haben bündig bewiesen, daß eine gewaltige Kraft Im deutschen Bolt steckt. Sein Wilderstandsvermögen, seine Hilfsmittel für den Krieg, sein Unternehmungsgeist schienen unerschövflich. Der letzte Rückzug im Westen und die Art, wie das weichen de Heere den Sturm der übermächtigen Ententetruppen zum Stehen gebracht hat. war ein neuer Beweis des deutschen unerschrockenen Geistes. Nun dem eigenen Erbe Gefahr droht, werden alle inneren Zwistigkeiten wohl dem einzigen Willen weichen, das Vaterland zu bewahren. . ^->'7; .r Die Kanzlerkrifis vor der Entscheidung? Bersin, 29. September. (W. T. B.) Der Reichskanzler Graf Hertling und der Staatssekretär des Auswärtigen v. Hintze sind gestern abend in das Große Hauptquartier- abgereist. Berlin, 30. September. (Meldung unseres Berliner Vertreters.) Das „Berliner Tageblatt läßt sich vom Ab geordneten- Haußmann schreiben, „die Krise gehe ihrer Lö- sunH entgegen". Anderer Ansicht ist die „BoMche Zeitung", )-ie die Krise nicht noch länger dulden will und nun nach vierzehn Tagen endlich Schluß, d. h. Entscheidung verlangt. Tatsache ist denn wohl auch, daß die Parteien der Mehrheit sich immer noch nicht geeinigt haben. Einmal macht die Zentrumsmehrheit alle möglichen Einwendungen, dann hält es aber auch schwer, die Nationalliberalen der Mehr heit wieder einzufügen. Sie wollten sich den Bedingungen der Mehrheitsparteien nicht unterordnen. Man glaubt in Mehrheitskreisen aber, daß Sie Nationallibsralen sich mit ihren eben bekannten Richtlinien doch den Zielen der Mehr heit so näherten, daß man nunmehr eine Übereinstimmung feststellen kann. Die interfraktionellen Verhandlungen, die jetzt täglich stattfanden, drehten sich hauptsächlich um das Aktionsprogramm, das nunmehr festzustehen scheint. Wie es heißt,'sind sich die Parteien der Mehrheit darüber einig, geworden, daß unbedingt ein Kanzlerwechsel einzutreten hätte, weil man die schwere Last! die jetzt ein Kanzler tragen soll, nicht auf die schwachen Schultern Hertlings legen möch te. Man ist deshalb auch schon auf der Kandidatensuche und verschiedene Namen werden genannt, die freilich nur leichte Fühler sind. Hertling selbst ist nach wie vor der Ansicht, daß unter seiner Regierung wohl Sozialdemokraten ausge nommen -werden könnten, doch lehnt er es ab, sich auf das sozialdemokratische Programm, selbst wenn es abgeschwächt werden sollte, festzulegen. Der Reichskanzler hat sich nach Anhörung der Mehrbeitsführer am Sonnabend ins Haupt quartier begeben. Mgn nimmt an, daß hier die Entschei dung fallen wird und ist sogar oeneigt zu glauben, daß schon in den nächsten Tagen derRücktrit des Kanzlers erfolgen wird. Reichstag und Hauptausschutz. Berlin, 30. September. (MMu-ng unseres Berliner Vertreters.) Von parlamentarischer Seite erfahre ich: Der Hauptausschuß soll also weiter zusammenblffibom Man liegt Wert auf seine Tagung, weil die inner- und außenpolitische Lage derart wäre, daß di« Regierung des Parlaments je der, Tag bedürfe. Von der Einberufung des Reickstags ist dagegen abgesehen worden, da für ihn kein Beratungsstvff vorliegt. Sollte sick indessen die jetzige Lage noch mehr ver schärfen, so will der Präsident des Reichstages auch dorr Reichstag früher als im November zusammenrufen. mutz jedoch die Räumung aller Gebiete außerhalb Bulga rien» und derer, die Bulgarien beim Ausbruch de» Kriege» beseht hat, enthalten. Wenn die obengenannten Bedingun gen, die nach Sofia übermittelt werden, der Regierung Ma- kinows nicht annehmbar erscheinen, haben die verbündeten Mächte weiter keine Bedingungen vorzuschlagen. König Ferdinand von Bulgarien in Wien? Berlin, 30. September. (Priv.-Tel.) Die „Deutsche Tgztg." will aus Wien melden können, König Ferdinand von Bulgarien und seine beiden Töchter seien gestern in der Station Gänsersdorf bei Wien cingetroffsn und hätten sich auf Schloß Ebental begeben. Aus dem Wiener Krvurat. Budapest, 29. September. (Ungar. Korresp.-Büro.) - Blättermeldunaen zufolge ist im gestrigen Wiener Kronrat alles geschehens was das wohlverstandene Interesse der Mo narchie verlangt. Während einerseits die notwendig 2?wor- denen militärischen Maßnahmen zur Sicherung einer wirk samen Verteidigung vollzogen wurden, besteht un verändert das Bestreben, im ersten möglichen Augenblick einen Frieden zu schließen, der die territoriale Unversehrt heit -er Monarchie unbedingt wahrt und der einver- n «H m lick mit dem Deutschen Reiche geschloffen werden söll, ebenso wie wir mit diesem auch in den Kämpfen Schulter än Schulter gestanden haben. Budapest. 28. September, (W T. B.) Ministerpräsi dent Dr. Wekerle, der heute vormittag aus Wien in Buda pest eintraf, erklärte einem Journalisten gegenüber Folgen des über -ie Lage: Wir Haben keinen Grund zur Besorgnis. Dio Lage bietet hierzu keinen Anlaß. Wir streben ernstlich nach Frieden, doch haben wir dabei die notwendigen Vor kehrungen zur Sicherung unserer Front getroffen, natürlich, daß wir in vollstem Einverständnis mit Verbündeten vorgehen. General Sawows Zuversicht. Budapest, 28. September. (W. T. B.) Der Oberkommandant dtzr bulgarischen Armee General rklärte heute über die bulgarischen Ereignisse und die durch .e geschaffene Lage, daß die derzeitige Situation Bulga riens nicht so schlecht ist, als man glaubt. An der Front und im Innern zeigte sich gewiße Unruhe. Diese benutzte der Feind zur Erkämpfung seines Erfolges in Mazedonien. Alles dies ist lediglich als vorübergehend anzusehen und nach kurzer Zett wird die Lage infolge der Maßnahmen die von dem Oberkommando der bulgarischen und der ver bündeten Armeen getroffen werden, hergestellt sein. Was den Frieden betrifft, so will ihn unser Land, und es will auch Opfer bringen, um ihn zu erreichen. Da aber unsere Feinde gegen den Frieden sind, muß der psychologisch« Mo ment abgervartet werden, wo wir einen Frieden schließen können, der unsere Gebiete und unser Recht auf Dasein wahren wird. Ich glaube mich nicht zu täuschen, wenn jch behaupte, daß dieser Moment nicht mehr fern ist. österreichisch-ungarischer Generalstabsberichl. Men, 29. September. (W. T. B.) Amtlich wird ver lautbart: An der italienischen Front keine besonderen Ereignisse. An der albanischen Küste und bei Berat scheiterten italieni sche Vorstöße. Der Lhes de» Generalstab». Bulgarischer Heeresbericht. Sofia, 28. September. (W. T. B.) Generalstabsbericht vom 27. September. Mazedonische Front: West lich des Wardar führen unsere Einheiten die ihnen vorge- schnebenen- Bewegungen aus, vom Feinde nur schwach be lästigt. Zwischen Wardar und Struma Nachhutkämpfe mit wechselndem Erfolg«. An der Belasizza und im Strumatal Patrouillenunternehmungen, wobei wir griechische Gefan gen« machten. Die entscheidende Phase de» Weltkrieges , Stegemanin schreibt im Berner „Bund": Der Wett krieg ist in die entscheidend« Phase getreten. Die Hauptent scheidung bl«ibt an die Westfront gebunden, wo die Gegner sich aüs das Engste umstrickt hatten. Noch fehlen die ver bündeten Flotten im Bilde der allgemeinen Offensive der Entefite, die setzt alles aufwendet, den Sieg an sick zu rei hen. Die Zenttcchnächte kämpfen um Sein, und Nichtsein, wie sie das von Anbeginn taten. Sie kämpfen unter den schwersten Bedingungen. da sie keine volitische Atmosphäre zu schaffen vermochten, die ihnen die Führung des Krieges erleichtert hätte Ausgekämpst ist dieser indes nock lano- nicht. Noch liegen auf allen Seiten militärische und poli tische Trümpfe im Spiel, die ans Licht zu kommen ver langen. x Wie man in Holland die Lage benrteilt. Haag, 27. September (W T. B.) Zum bulgarischen Friedensansuchen schreibt „Het Daderland": In Deutschland tzfid Österreich hat man diesen Lauf der Dinar bestimmt vor- ausqeseken. Die Zusammenkunft Koma Ferdinands mit Kftffer Wilhelm vor eistigen Wochen M wohl davuuf hln- -zftlt haben, di« deutschen Bundesgenossen darasff vorzube- M ««meldeten Gl 2 Ztr, beliefert. , Abschnitt S d«p Kärtoffelkarten MH voll beliefert,' weiße Karten mit 7 Pfund, grüfft. Kartefi Mit S Pfund. Ein^Pfund kostet 9 L. Preis beim Erz««!» 7-^ fü^dag Phlnd... , . Die SlaatsgrundslÄer beträgt vom Jahre 1918 ab g H für di« Steuereinheit gegen 4 L bis'zum Jahre 1917. Es sind daher mit dem 2. Einkommensteuer-Termin noch 4 L nachzuzahlen. Bischofswerda, am 30. September 1918. Der Bat der Stadt. (Weitere amtliche Bekanntmachungen im Beiblatt.) . Bischof»«» da, 30. September. —* Zum Vorstand de» hiesig» Sgl. Amtsgericht, wurde Herr Amtsgerichtsrat Hans Birner aus Dresden, zurzeit als Knegsgerichtsrat beschäMt, unter Verleihung r wird sein Amt am —* Der bisherige Vorstand de» fefigen Sgl. Amtsge richts, Herr Oberamtsrichter Oberjusti fit Dost, verabschie dete sich nach nahezu 40jähriger I instzett, darunter 18 Jahre an hiesiger Stelle, am Sonnab nd von seinen Beam ten in einer längeren Ansprache, di« im Auftrage der Be« amtenschaft von Herrn Amtsgerichts«: : Scholz« erwidert wurde. Herr Oberjuftizrat Dost wir« wie wir bereits mit- teitten, nach Dresden übersiedeln. ? i seiner langjährigen hiesigen Tätigkeit hat der Sch idende am öffent lichen und gesellschaftlichen Leben m erer Stadt den reg sten Anteil.genommen Er war M xlied des Kirchenoor- standes und gehörte auch mehrere Ja re dem Stadtverord neten-Kollegium an. Ferner war er ' - — gen Konservativen Vereins und stell ? ", ' — sung wurde im Jahre 1913 der hi gegründet, der unter der, tatkräftig Gemahlin bei Kriegsausbruch durch einslazaretts seine segensreiche Tätigkeit in ... .... tensürsorg« entwickelte. Das Scheiden des i errn vberfustiz- rat Dost wird nicht -nur von den ihm ben sich nahestehen den Personen, sondern von sämtlichen Kre en der hiesigen Stadt aufrichtig bedauert. — In Anerkenn» ig seiner hohen Berd lenste wurde Herrn Oberjuftizrat Do " dem König das Offizierskreuz des A S: verliehen. —* Deutscher Alottenverein. Am SPnabend abend veranstaltete die hiesige Ortsgruppe im ' Lichtbildervortrag des Herrn Marineschrifttellers Feid- ner aus Neukölln über Riga und die L Lexpedition, d«r sich leider nur eines mäßigen Bauches z Der Vorsitzende, Herr Amtsgerichtsrat S< in seinen begrüßende»» Worten kurz die B deutung unserer Hochseeflotte für d'-e Kriegführung und f r den künftigen Frieden. Ohne Seegeltung keine Kolonial und Weltpolitik. Die Erkenntnis von der Bedeutung u>nse er Motte in die weitesten Volkskreise zu tragen, sei die 1 mptaufgabe des Deutschen Flvttenvereins. Der Redner di> einleitend -die gegenwärtige Kriegslage, eine ähnliche Situation wie im Vorjahr, mit seinen Mass-enstürmen Galizien bedroht sten di« Feinde in einer Riesenoffensive rannten. Die Lage habe damals überra chend «inen Aus gleich zu unseren Gunsten -gefunden, durch die Einnahme Ri gas und die Landung auf Ösel. Auch jetzt! ürfen wir die Zu- oersicht nicht aufgeben, daß die Kriegslags bald wieder «ine für »ms günstige Wendung nehmen werte. An der Hand zahlreicher Lichtbilder schilderte sodann deiRedner den Über gang über die Düna, die Einnahme der! alten Hansastadt Riga und jene in der modernen Kiiegsgf'chichte einzig da stehende Ruhmestat unserer. Land- und Seestreitkräfte, die zu: Landung auf Ösel und der Einnahme der befestigten Inselgruppe im Rigaer Meerbusen führte. Durch die üsel- erpeditiom wurde die strategische-Lag« im Osten mit einem Schlage umgestoÄet. Sie hat wesentlich mit zum militäri schen Zusammenbruch Rußlands beigetragen. Aus den in teressanten Darlegungen gewann der Zuhörer ein anschau liches Bild von dem mustergültigen Zusammenarbeiten un serer Land- und Seestreitkräste. Mit einem warmen Mahn ruf, mit festem Vertrauen zu unterer Obersten Heereslei- tunq in die Zukunft zu blicken, schloß der Redner seine bei- fällig aufgenommenen Ausführungen. —* Der neue Fahrplan, der am 1. Oktober in Kraft tritt, kann wegen Ramnmanael erst in der nächsten Num mer veröffentlicht werden. Er bringt im wesentlichen we nige Veränderungen, die wir bereits mitgeteilt haben. —* Mehl stcktt /fleisch. Wie wir von zuständiger Stelle erfahren, sollen auf Anordnung des Staatssekretär» de» KriegsernShrungsamtes in der am 30. September begin nenden dritten fleischlosen Woche für das ausfallend« Fleisch je nach der festgesetzten Wochenfleischmenge 250, 185 oder 125 Gramm Mehl gegeben werden ' —* Volksküche. Speisezettel für die 40. Betriebs ¬ woche. Dienstag: Weißkraut und Kartoffeln. — Mittwoch: Rindfleisch mit Mischg-emÜse und Kartoffeln. — Donnerstag: Rindfleisch und Peterstli«nkartoffeln. — Freitag: Kürbisgemüse und Kartoffeln. — Sonn abend: Kartoffelftwpe und Wurst. — Montag: Rind fleisch und Seiffkartoffeln. Änderungen Vorbehalten. — 2. Bienenzüchter-Verein. Die gestrige Monotoner- sammlrmo, welche vom Herrn Vorsitzenden im i,Bürgergar ten" mit begrüßenden Worten eröffnet wurde,- wou ttüment» sich auch von auswärts sflfi aut besucht. Der 1 Punkt >*er Tagesordnung betraf die Zuckerverteilutzg, welche zur Zu- SchftmbenMtz^l^ ^»ser M da» ik gefordert. Söttzmbsnd srüh-^ö Uhr er- laq tm Fi chstädter KrankeniWuses setzten schweb«» Ber- letzungen der Landesproduktengichßhändkr Hugo Hermann aus Dresden. - Pirna, 30. September. Auf eine wehr al» vierzigjährige ISKakeit blickt am 1. Oktober der siebzigjährige polltische Schriftleiter des „Pirnaer Anzeigers" August Pordesch an dieser Zeitung zurück. Der alte Herr versieht noch jetzt sein Schriftleittmgsamt mit großer geistiger und körper licher Rüstigkeit. Pirna, 30. September. Ein g otzer Seidengarndieb stahl ist in der hiesigen Küttnerscher Spinnerei begangen 1 .... dengarn-e, in 28 4(4 Kiiogr.-Paketen umhüllt, sind von 1 stöhlen worden. Ts ist anzunehmen Deute irgendwo vorläufig bis zur bracht haben. Sachdienliche Angaben Kriminalpolizei erbäten. mstzeü, darunter 18 im Auftrage der Be« wbe wir bereits mit ¬ wurde Herr Amtsgerichtsrat Hans des Titels Oberamtsrichter ernannt. 1. Oktober antreten. lge tzer Stimmung in Bütga- Sines französischen Unterseeboote» llichk«it rückten. Auch die ver- E» handelt sich gpschetnend um d KohteuobGbL vetznsdorf 'hhd Leißmaunsorf- Alk?' traulichen Mitteilungen, Lisenbeiß L Sohn aem^drten Grund- und Zusatzkarten im Reichstagsausschütz „ , " * Mitgliedern wützt keineN Kväifel darüber gelasstn haben, oäß Bulgariett bald absallen Mrd«: Möglicherweise hat auch der letzte Friedensversuch Österreichs etwas mit den fick vorbereitenden Pingen in Bulgarien zu tun gehabt, In s Wftn könnt« man unterrichtet sein, aber da dieser Versuch tzuf die barsche Abweisung seitens der Ententeregierungen