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^11 Uhr. ftattfinbonM el großen Parzellen zur Zur innerpolttifchen Lage. Bersin, 23. September. (Prio.-Tel.) Der Staatsse kretär des Auswärtigen von Hintze hat am gestrigen Sonn- tzag eine Anzahl Parteiführer empfangen, u. a. den Zen- ttumsabgeordneten Erzberger und den Fortschrittlichen Ab- geord. Fischbeck. Heute werden die Konferenzen mit dem Staatssekretär fortgesetzt. Es sollen konservative lind na- KonMiberale Fraktionsführer zu Worte kommen. — Der Vizekanzler von Payer hatte in den letzten Tagen wiederholt Besprechungen mit Abgeordneten der Mehrheitspa rreien, u. a. mit den Slbgg. Hausmann, Fischbeck, Naumann, Urzber- ger, Gröber, Herold, Ebert, Scheidemann und Südekum. Der Beginn der Verhandlungen der Zentrumsstaktion, von denen gesagt wird, sie seien für das weitere Programm der Mehrheitsparteien von ausschlaggebender Bedeutung, ist auf heute 9 Uhr vormittags anberaumt. Die fortschrittliche ideutsche Handwerk getroffen. GVeichwohl hat es sich bisher Bolkspartei beginnt ihre Fraktionssitzung mittags 12 Uhr. " " ' - - " Abends M Uhr findet interfraktionelle Besprechung der Mehrheitsparteien statt. Bersin, 23. September, t der Zentrumspartei äußerte einem - ttn für das «werk» noch hem varanun b Hinzufügen, daß dieses erschöpfenden Ausführls, abgegeben werden. — Für die BereitstÄlung von Arbeit wird von großer Wichtigkeit die Überweisung von Aufträ gen durch die staatlichen Behörden sein. So hat die Preu ßische Eisenbahnoerwaltung Maßnahmen getroffen, di« dem Handwerk sehr erhebliche Arbeiten sichern, und in Bayern hat man 170^ Millionen Mark für öffenwche Ar- betten nach Kriegsabschluß vorgesehm, woran dasHmM- werk vornehmlich toithaben soll. — Zur Lösung der so be- deutsamen Frag« der Heranziehung oines geeigneten Rach' Wuchses im Handwerk hat man ebenfalls in neuerer Zeit durch praksische Mittel und Einrichtungen den Boden berei tet. So darf auch der Handwerksmeister im Felde mit eini ger Beruhigung in die Zukunft bücken: Vertauscht er einst Ms feldgraue Ehrenkleid Wied« mit dem schlichten Bür- rerrvck, so wird er hoffentlich nicht am Grab« seiner Hab«, andern am Beginn einer neuen erfolgreichen Tätigkeit tohen. der BAnühWtzM, zum Wieberaufdau dm d«M Wege r«W zu können. Daß man AMA ZON HL ««." gegonwer: «, ist kein Gcheiumts, daß Mn«-M d«r Mehrheitsparteien vespeechtzngen im GcmO sind/hie an- de« Wege einschlagen woDr und auf die Einführung des VMlamentarisäÄ, abzteten; aber die gehen von einzel nen Persönlichkeiten und von Gruppen inner halb der Mehrheitsparteien aus und müßten, um Erfolg zu haben, sechst erst diu Mehrheit im Reichstag gewinnen. Ohne ihrs Zentrum gibt« keine Mehrheit, und das Zentrum hat bisher noch kmm« aus dem Standpunkt gestanden, daß es einen solchen Weg nicht mitmachen wirb. 1. Sn Pickauer Flur: Abt. 8 IV Nr. 31, 32 und 34 zwischen dem Burkauer Dege und Lüft'» Ecke, der Weh treib« und der tiefen Wiese gelegen, Nr. 7, 13 und 16 der -roßen Wtffe, sowie der Lämmerwiese. 2. In Kymtzscher Flur: Der kleine breite Teich, die Pohlhansteichwiese. 3. In Bischofswerdaer Flur: Das Ehrichsohn'sche Feld hinter dem Schießhaus Nr. 1, die Felder am Schmöllner Weg Nr. 1, 2, 3—5, am Belmsdorf« Weg Nr. 528, 529 und 541, die zum güldenen Löwen gehörigen, sink» und recht« her Bautzner Straße gelegenen Parzellen Nr. 807 a, d und e, das früher Jahn- Wernersche Feldgrundstück Nr. 834, das früher Hentschel sch« Feld Nr. 829, das früher Werner'sche und Wagner- sche Feld Nr. 839 und 840, das früher CngekharVt'sche Feld Nr. 789 und 7S9. Dies« Grundstücke sollen Mittwoch, den 25. September dieses Jahres, vormittags 11 Uhr, ouf weitere 6 Jahre, und zwar vom 1. Oktober 1919 bis dahin 1925 in uns«« Kämmerei meistbietend verpachtet «erden. Kartoffelabgabe. Abschnitt 8 der Kartoffelkarten wird von Dienstag ab voll beliefert, weiße Karten mit 7 Pfund, grüne Karten mit 5 Pfund. Ein Pfund kostet 9 H. Preis beim Erzeug« 7 L für das Pfund. Sohlenabgabe. Geißmannsdorf, Groh-Drebnitz. Slein- Drebnltz und Weickersdorf: All« bei Balten L Wobst gemel deten Grund- und Zusatzkarton werden daselbst mit 2 Ztr. beliefert. — Bischofswerda: Kohlenkarten 1—100 bei Nicht«. Bischofswerda, am 23. September 1018. Der Rat der Stadt, (Weitere amtliche Bekanntmachungen im 1. Beiblatt.) Ftletae Mittellaagen. Wege« der fortgesetzten fei üblichen Fliegerangriffe aus deutsche Lazarette hat das Auswärtig« Amt der schweizeri schen Gesandtschaft in Berlin «ine Note zugestellt, in der die deutsche Regierung gegen diese fortgesetzten Verletzungen der Bestimmungen der Genf« Konvention auf das nach drücklichste Verwahrung etnlegt. Eine englische patSstinaofseusive. Rach dem türkischen Heeresbericht haben die Engländer auf. breiter Front östlich d« Straße Jerusalem-Habbis ang rissen. Der Angriff wurde erwartet und von den türkischen Truppen aufge fangen. Ein Attentat auf Trotzki. Wie der.Sonderberichterstat ter der Leipziger Abendzeitung aus Kiew meidet, wurde auf Trotzki in Kursk ein Attentat unternommen. — Ein Soldat schoß auf Trotzki, verfehlte ihn ab«. Der Korrespondent meldot weit«, daß die ukrainische Reaierung eine Ver schwörung zur Ermordung des Leiters der russischen Frie- densdelegation Rakowsky aufgedeckt habe. ' Liebesheirat de» rumänischen Kronprinzen. Aus Bukarest wird gemeldet: Verläßlich aus Jassy hi« ein- aetroffene Reifende «zählen, daß dort die Nachricht vor- breitet sei, der rumänische Kronprinz Karol Habe kürzlich einen für sich und die Dynastie sehr bedeutungsvollen Schritt getan. Mitte September sei er plötzlich nach Odessa abgereift und habe sich dort mit einem rumänischem Fräulein Zizi Lambrino vermählt. In der breiten Öffentlichkeit von Bu karest ist wohl der Schritt des Kronprinzen noch nicht be kannt, was vor allem darauf zurückzuführen ist, daß der telegraphische und briefliche Verkehr zwischen Jassy und der rumänischen Hauptstadt der Zensur unterliegt, üb« die Ausnahme dies« Heirat seitens des Königs und der Königin weiß man noch nichts, auch nicht, ob der Kronprinz mit vor heriger Bewilligung sein« Ettern vorgegangen ist, oder ob es sich um eine Überraschung handelt. — Die Nachricht ist menschlich gewiß sehr interessant, denn Liebesheiraten ge krönter od« demnächst zu krönender Haupt« sind immer von einem gewißen Schimmer von Romantik umgeben. Im übrigen ist es nur zu begrüßen, daß Prinz Karol endlich unter die Haube kommt. Damit werden hoffentlich di« ewi gen Verlobungsnachrichten, di« ihn hintereinander mit ein« russischen, bulgarischen öder griechischen Prinzessin — je nach d« jeweiligen Balkankonstellation — in Verbindung brach en, die Welt zu beunruhigen aufhören. Es ist nicht «inzu- eben, warum die nächst« Königin von Rumänien nicht .Königin Zizi" heißen und ein« waschechte Rumänin fein oll. Dies« Dynastie kann kaum mehr etwas schaden. Wie es mtt dem Wiederaufbau des Handwerks werden soll. Mit besonders harten Schlägen hat der Krieg das willig gezeigt, die schweren Lasten tapfer und zäh zutragen, in der Hoffnung auf bessernde Hilfe nach dem Kriege. Die wird hoffentlich kein le«« Wahn bleiben. Man ist jetzt in folge Zusammenwirkens von Regierung, Parlament und (Priv.-Tel.) Ein MitKied I Handwerker-Jnt«effentenvertretunNen wenigstens soweit, nem Vertreter des „Lokal. I von einem gewißen programmatischen Abschluß hinsichtlich f«. in und . „ . „ . _ »Programm in sein« erschöpfenden Ausführlichkeit, - ober auch durch dl« rührige Arbeit der Kreise, di« hinter ihm stehen, eine Gewähr dafür biete, daß in der Tat nicht» verabsäumt werben wird, was getan werden muß, um uns den deutschen Handwerkerstand zu «Hoven. Auch organisatorisch marschiert man bereit», in-em der geschiiftsführende Beamte des Deutschen Hand werker- und Gewerbekammertag«, Dr. Mensch als berufs- ständig« Referent in das Reichswirtschaftsamt beruf«» wurde und in Preußen eine Fachabteilung für Handwerks und Genoffenschaftswesen im Beirat des Landesgewerbe amtes gegründet worden ist. Wie das festgelegte Programm in seinen Hauptpunkten aussieht, ergibt sich aus dem hannoverschen Bericht. Da nach geht « vor allem auf folgende drei Ziele: Beschaffung von Kredit, Rohstoffen und Arbeit. Für die Gewährung ein« entsprechenden Kredits sind nunmehr im ganzen Reich besondere Maßnahmen getroffen worden. In Preußen kommen dafür in erst« Ante die Kriegshilfskaffen und «nutz die Kriegskreditkaffen in Betracht. In Bayern ist ein« Lan desgewerbekasse errichtet worden. Aus den Krregshilfs- kassen können dort Darlehen bis zum Betrage von zwei- bi» dreitausend Mark zu niedrigem Zinsfuß gewährt werden. In Sachsen gewährt das Ministerium schon während der Kriegsdcm« svwie dann für di« erste Zeit nach dem Krieg« an Gewerbetreibende aus dem Genoffenschaftsfonds Dar- lehen zu 2 v. H., tilgbar in zehn Jahren, Und bis zu 5000 °4l Höhe. Ähnlich verfahren Baden und andere Bundesstaa ten. Außerdem gewährt das Zentralkomitee der Vereine vom Roten Kreuz in FälleU, wo den Landes- und Provin zialvereinen ausreichende Mittel fehlen, groß«« Betrüg«, aus denen unverzinsliche Darlehen bis zu 2500 -4l entnom men werden können. — Die Zufuhr von Rohstoffen ist so geregelt, daß bei der Einfuhr' solch« noch Friedensschluß das Handwerk sofort einen angemessenen Teil «chatten soll. Zu den betreffenden Organisationen werden Sachverstän dige aus dem Handwerk hinzugezogen, und dein bet den Handwerks- urw Gewerbekammern gebildeten Arbeitsaus schüßen für die Versorgung des Handwerks mit Rohstoffen während der Übergangswirtschaft soll schon jetzt di« ver- mittlung derjenigen vom Handwerksbetriebe benötigten Rohstoffe zugewiesen werden, di« aus kriegswirtschaftliche« Maßnahmen von der staatlichen Bewirtschaftung erfaßt werden. Bei der Demobilmachung militärisch freiwerdende Wahlfpruch. Die Faust von Bismarck laßt uns haben und Bismarcks Rückgrat! — Unterliegen?! — Wer denkt di«?! Pfui! — Es gibt kein Biegen und Brechen: denn wir müssen siegen! — ' Den Geist von Bismarck laßt uns haben und Bismarcks Wille! — Hält zusammen! Siegwille, schlage Riesenflammen! Wir müssen — wollen — werden siegen! — Franz Grosholz. Das Land vor Siegfried. In der Berl. Morgenpost" schreibt Colin Roß: Nun ist der Krieg in das Land zurückgekehrt, in Las « im Ver lauf der Jahre immer wiederkehrte, in das « sich eirckraß, dem er seinen Stempel aufdrückte, daß sein Mal auf Gene rationen hinaus nicht zu tilgen sein wird. Der Krieg kehrt zurück in das Land vor Siegfried. Dies« Geländestreifen von Lens bis Reims umschließt den Krieg in sein« furchtbarsten, erbittertsten Form. Hier her kehrte er immer wieder zurück, mochte « auch zeitweise sich nach Flandern wenden, wo er das Land in blusigen Sumpf wandelte; od« in die Champagne, oder auf die wal digen Hügel von Verdun, immer wurde das Land beider seits der Somme und an der Aisne Brennpunkt des Krieges. Auf diesem Fleck Erde entscheidet sich das Schicksal der Wett. Es ist ein Land des Grauens und des Tod«. Furcht bar entsetzenerregend wie kein zweites, schauerlich wie keine Salzwüste, wie reine Durstzone in d« Kalahari. Es ist ein Riesenschlachthaus, in das all« Bölter der Erde ihre Söhne getrieben haben. Es ist so gesättigt mit Leichen, daß bei jedem Graben, der hier neugezogen wurde, der Spaten aus Leichen stieß. Im Norden beginnt es mit Lens, der Stadt, um die im Sommer und Herbst 1917 so erbittert gerungen wurde. Gin Trümmerhaufen, wie all die anderen Städte von hier Hinunter bis nach Reims, nur noch grotesk« durch die Ske lette der zerschossenen Schachttürme, die als Totemnale über den versoffenen Gruben stehen. Und nach Süden hinunter üb« die Scarpt jenseits der die Engländer so weit vorkmnen, daß sie zwar nicht di« deut sche Verteidigung brechen, ab« doch so weit an Douai Her ankommen konnten, daß sie nun auch in diese Stadt, die bis- > auch sie kann dies« Todeskand nicht mehr menschlich und wohnlich machen. Als wir am 21. März au» der SiegfrieMni« vorbra- » che'n, und bis vor Amiens stürmten, sahen wir mtt Staunen, > wie primitiv, ja wie ärmlich die England« Len Winter im zerstörten Gebiet verbracht hatten. Welttllechbaracken, die an die wenigen stehengebtiebenen Dorstrümmer sich ankehn- tsn, das war all«. Unter diesen Eisendächern, die im Som mer glühend heiß, km Wink« eisig kalt sind, hausten die Eng- ländn. Kein Komfort, nicht die geringste Bequemlichkeit. Selbst die Stabsquartiere und die Lazarette hatten es kaum besser. Und wenn man die Olpapierscheiben, die die Stelle von Fenstern vertreten, zur Seite schob, sah man in ein« einlönige, farblose Wüste, in der nicht Baum noch Hau» steht, sondern überall nur Zeichen des Tod« und der Zer- störung. Man kann verstohen, -aß die Engländer und nun auch me Franzosen^ di« fiUllich von St. Quentin das gleiche Schicksal teilen, nur mit Grauen daran denken, einen zwei ten Herbst und Winter in dies« Wüst« »«bringen zu müssen. Noch sind die Dinge im Fluß. Wer kennt die Pläne uns«« Obersten Heeresleitung. Will sie hier halten? Geht sie noch weiter zurück? Wir sehen ihren Entschlüßen ruhig entgegen. Das besetzte Gebiet in Frankreich und Belgien ist die vorgeschoben« Bchsion, die unsere Hoimatfront deckt. Trotz RüctUkgen und Frontverlegungen verstanden Hinden burg und Lltoendorff stets st« so zu führen, daß -er Krieg weit vor unser«! Loren blieb. So trifft« uns nicht, wenn weit«« Gebiet dem Tode und der Zerstörung zum Opfer fällt. Ab« im Namen der Menschlichkeit, den die Entente «nm« im Munde führt und gegen deren prrmttivste. Desetze ki« immer wieder verstößt, möchten Wit hoffen, büß den ^StäpteN'und Dörfern, die Hun- derttausenden sott ttn» während Si« Sichre' «Me zweite Hei mat waren, die vyn uns geschaht und gepflegt wurden, Las Schicksal St. 'Quenkkns erspcm vlttberr Moxst? Jetzt ackern englische und französisch« Granate« den tau- sendfach gepflügten Boden von neuem. In dem Lande zwischen Arras und Soiffons hat so ost »er Weg des Krieges sich gerundet und geschlossen, mtt Of- ensive und Defensiv«, neuem Vorstoß und neuerlichem Rück zug. Möge « hi« zum letzten Male sich runden und fein« Todesbahn beschließ«!, denn so gesättigt ist ist« mtt Blut her der Krieg verschont«, Tod und Vernichtung tragen rönnen. Dür dem gleichen Schicksal zittert Cambrai. Nacht für Nacht fällt Haus um Haus unter den Fliegerbomben, und französische Männer und Frauen beten in den Kirchen, daß die Deutschen nicht weiter zurückoehen möchten, damit nich die Todeswalze der englischen Granaten auch ihre Stadt restlos,' umlegen möchte. Bereits einmal streifte das Schicksal der Vernichtung die Stadt und ihre Vorstädte, Masnieres und Fontaine- Notre-Dame liegen in Trümmern. Üb« Fontarno-Notre- Daine führt die Straße nach Bapaume und Albert. Ein Weg des Grauens. Albert, das jahrelang dicht vor der deutschen Front lag, blieb all die Zett, die die Deutschen da- oorlaaen, fast unzerstört. Ab« kaum war die Stadt von den Deutschen genommen, so legten englische Geschütze bin nen 8 Tagen, das letzte Häus in Trümmer. Bon Bowaume erstreckt sich die Sommewüste bis hin unter nach Chaulnes und^Ahons. Schließen wir die Au gen, wenn wir sie durchfahren. Tod und Verwesung steigen körperlich aus jedem Trichter. Und östlich der Sommewlldms liegt die Zone, die die Deutschen 1917 räumten und zerstörten, die aber noch mehr verwüstete die Wut der Kämpfe um die Siegfriedlinie. Und im Westen liegt das Land, das bisher blühend un unzerstört war, ab« das gleichfalls dem Tode geweiht war, als die weichenden englischen und französischen Linien an sein« Grenz« «starrten. All die Dörf« von Albert bis mich Montdidier, wie dies« selbst wurden in den Monaten April bis Juli von englischen und französischen Granaten wegge fegt und die blühenden Dörf« -wischen Oise und Matz und Noyon, das die Deutschen bisher -en ganzen Krieg üb« hin durch geschont hatten. Es wäre ein bitt« harter Winter -«worden in dem zer störten Gebiet. Die Engländer wißen, was er bedeutet. Sie haben bereits einen hinter sich. Ungern nur folgten sie den Deutschen in die Wüste und dann beflügelt« st« die Hoffnung, ie möchten mit einer gewaltigen Anstrengung durch die Todeszone hindurch über die Siegfriedlinie hinausstoßen, zu unerhörten Anstrengungen. Ein -«sangen« englischer Offizier sagt« „Wir stellten uns so, daß Ihr jetzt «inen Win ter in dem zerstörten Gebiet siegen würdet und nun müßen wir wieder hinein." , „ v n - -i Die Entente mag üb« noch so große Mittel ««bieten,!und Verwesung das Land, daß neue Opfer fein B-dm nicht Hundert« von Lrbeiterbatcrillonen mögen arbeiten unds-u tragen vermöchte. Autokolonnen auf Autokolonnen Material heranschaffen,' Z < nicht httgic «n in ger solche, die stummem 0 Anzahl der innreres no «Usch» Lrosd« tztenft meib MR» und -vresv Schnellzug gen wmver schließlich v gewachsene eung nich! Frag« g«st ordnuna d um Frsinv wort (10 u Freimarke, vorhanden, fü r die «u werden. ! 1. 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