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ETacndem auf sine gleiche rareff intcmpeiatur von 8C°C geach tat war, wurde'die Bestimmung des spez. lewichtes des Pa- ruxiihs mit einer Genauigkeit im Durchschnitt von - O.Ö1 durcagefÖnrt, was sich aus ■/.,rgleichsbestinimungen ergab. ^atxor ;weilen« uei der RaumgevHclitsbestijimung der Pc inkühle waren folgonce Fehler zu b-achten: Bei zu. hoher Paraffin temperatur grösser als 8C°C drang Paraffin in die Kehl en- poren ein und verdrängte die J iin enthaltene Luit, was sich bei Probeversuchen durch Aufsteigen feiner Bläschen zeigte, üs wurue auch fostgectellt, dass Jas zu heisse raraffin Feintkohle löst und dadurch zunächst das \ohle- gj.zieht unu uann das spez. Jj .icht selbst ändert.« Versuche mit verschiedenen x’•.raffln; mperaturen an gleichartigen Kohlenprobon hatten folgende Ergebnisse: "h-Jo ..icht Raumgewicht 2 - 5 am Lorn 80°C 1.054 1.070 1X°C 1.066 1.143 120°0 1.110 1.210 Ver^uchsergebni se mit gleicher raraffintemperatur an den gleichen Proben siehe fubelle s. 54. Sine weitere Fehlerquelle entstand anfangs, wenn durch zu schnelles Lingiessen des Paraffins auf die Kohlenbröckchen im Glühtiegel Luftblasen mit eingeschlossen wurden. Die überwiegende fehlereuello • ird immer in der Ungenzuiqkeit der./"asßergehaltsbcstimiiun-i der Feinkohle zwecks Reduktion auf 55K R'ascergehalt liegen. laumgewit.-htsbuctinmun. von Stückkohle und Knorpel. Die Iiäumgewichtc von Korngrössen bis zu 10 mm / wurden auch mittels Einbetten in Paraffin bestimmt. Bei Jtückkohle ur- den wenn möglich äugeln von ca. 20 mm Ourchiiesser aus. e- scnni.ten und dieselben wenigstens 3 Stunden genssert. Bes. ser ist es, den ganzen Brod en mehrere Hunden bis zur Sättigung zu wässern. Bei Rcumgewichton unter 1.15 urden die Kugeln zur Vermeidung von fueilungsfrhlern vor dem ässern zu 4/5 in Paraffin & ctaucht und vor der iuftriebs- messung selbst ebenfalls mit einer Parsf hinhülle umgeben.