Volltext Seite (XML)
mmdem DK Entschließung des Kriegs aus Der Chef de, Admiralstabs der Mariae. Poincar«- an der Front. Der finnische Generaksfimu» in Norwegen. »ei dem heftigen Le der Blitz in da» -aus Baukostenzuschüssen, über die Umfange «ine Abbürdung der pari», 27. August. (W. T. B.) Agence Havas. Prä sident Poincars hat am 25. d. M. den von den Italienern besetzten Abschnitt der Front besucht. —* weibliche Kräfte im Hilfsdienst. Die Notwendig- t, möglichst viele Männer vom Ztvildsinft fveizubekom- n, um sie im Heere zu verwenden, zwingt zur immer ckeren Heranztchung weiblicher Kräfte für Kriegsarbei- Jetzt find bereit» im Etappengebiet 12 00V bis 15000 «en tätig, Lurch die etwa 10 000 kv. Männer abgelöst rden sind. Um diese Ablösungoarbeit noch zu erwei st, hat man «ine umfassendere Organisation geschaffen, ch die die Anwerbung weiblicher Kräfte in der Heimat ) ihre Versorgung in den Etappen wesentlich verbessert d. Die Ausdehnung des Hilfsdienstgesetzes auf die weib- m Personen soll «tnftweisen vermieden werden und die nentliche Aufforderung einzelner so lange wie möglich kkr «euer Abwehrfies bei Arras—Cambrai Putzkan» 28. August. Vst witter am Sonnabend abend 29. August: Zeitweise heiter, vielfach wattig, Temp. wenig verändert, Regenschauer, Gewitterneigung. —* Gewährung von Frage, ob und in welchem Baukostenüberteuerung aus öffentlichen Mitteln erfolgen kann, sind, einer Nachrichtenstelle zufolge, seit längerer Zeit vom Reichswirtschaftsamt Verhandlungen mit -en Landes regierungen eingeleitet, di« bisher nicht zum Abschluß ge führt sind, da di« Stellungnahme einer Reihe von Bundes staaten noch aussteht. Die Retchokttung hat sich zu einer fi nanziellen Mitwirkung bei der Gewährung von Baukosten zuschüssen unter der Boraussetzung grundsätzlich bereit er klärt, daß auch die Bundesstaaten und Gemeinden sich ihrer seits an der wirtschaftlichen Hilfe entsprechend beteiligen. —* (M. I.) Apfel, Birnen und Pflaumen sind abzu liefern i Es haben verschiedentlich Erzeuger Neigung gezeigt, das von ihnen gezogen« Obst nicht obzulieftrn oder mehr zu rückzubehalten, als ihnen nach der Schätzung der Sammel stellenleiter zustand. Es wird darauf hingewiesen, daß dies unzulässig und strafbar ist, und daß streng gegen solche Er zeuger vorgegangen werden wird. Die Ablieferung der Äpfel, Birnen und Pflaumen ist bei dem ungünstigen Aus fall der Odfternt« doppelt notwendig, da sonst der erforder liche Brotaufstrich für die Muter- und Frühjahrsmonate nicht bereitgestellt werden kann. II« Ott ObtMlW Bischofswerda, 28. August. e Lyon- »Unter- stMt Ack-rsie. » einem Druck und Verlag: Buchdruckeret Friedrich Matz ftleiter: Mag Ftedara» In Btfchofteverb- de, Herrn Sehmiedomoifter, Vektor, glücklicherweise ahn» zu Mden. 4> Schönbrunn, 28. August. Auszeichnung. Der Sol dat Erwin Zeidler, Sohn de» MrtschaftslbUsttzer» Herrn Emil Zeidler, erhielt zur Friedrich August-Medaill, do» Eiserne Kreuz 2. Klaffe. Grotzhänchen. 28. August. Au^eichuung. Dem Geft. Emll Gnrruck, Sohn de» Wirtschaftsbesttzers Herrn Ernst Gnauck, wurde zur Friedrich August-Medaille das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. r. Großharthau, 28. August Nach schwerem Leiden ver schied am 10. August in einem Feldlazarett infolge einer am 2. Juni erlittenen schweren Verwundung im blühenden Alter von 2V Jahren der Etnj.-Gefreite in einem Infam tere-Regiment Johannes Voigt au» Tauscha, Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Klasse. Er war vor 2 Jahren al» Vikar an hiesiger Schule tätig. Sein ehrlich biederes We sen hat ihm ein bleibendes Andenken in hiesiger Gemeinde gesichert. Es ist dies bereits der dritte Verlust, der unsere Schule getroffen. Am gingen im Tode voran Walther Tröger aus Kirchberg und Paul Zinßmetster aus Dresden-Plauen. — Der Grenadier Max Arno Oehm« erlitt den Heldentod im Weston und folgt« seinem Bruder nach. — Ehre seinem Andenken! m Fischbach, 28. August. Auszeichnung. Der Gefreit« Willy Winter, Sohn des Erbgerichtsbesitzers Julius Winter, wurde mit der Sachsen-Eaburg-Gochaischen Ver dienstmedaille ausgezeichnet. Winter ist schon Besitzer de» Eisernen Kreuzes 2. Klaffe und der Friedrich August-Mo- daillr. — Heldentod. Für das Vaterland ist der Soldat Ernst Paul Hu Hk e in einem Feldlazarett infolge Verwun dung durch eine Fliegerbombe gestorben. Ehre seinem An- denken! Christian»-, 28. August. (W. T. B.) General Man- nerheim .ist zu mehrwöchigem Aufenthalt hier eingetroffen. Kleine MUteUnngen. -«fftrtmg iw »estudev der Deutsch« Kaiserin. Au loh Wilheünshöhe bet Kaff» wird folgender ärztlicher luhbertcht ausgageben: Das Befinden Ihrer Musi- der Kaiserin und Königin macht wettere sehr erfreuliche ... -L d zurückge- Hevausgäre schritte. Die Krawkheitserscheimma gen. . <k» «rübrigt sich daher die s Scher Berichte, gez. Krauß, Förster. Graf EMM, der Ehrenbürger. Am 5. September d Graf Ezerntn der Ehrenbürgerbrief der Stadt Wten rreicht werd«. Gras Ezerntn wird aus diesem Anlatz Lloyd G««»e chist «dm. Me der „Mottn" meldet, > Avyd George in der ersten Septemberwvche auf die e de» deutschen Staatssrekträr» Dr. Soff antworten. Seine Rückgabe der Kolonien. „Petit Journal* mel- daß sich die Konferenz der Dominion» gegen die Rück- ; der deutschen Kolonien ausgesprochen habe. Wilthen, 28. August. Stiftung. Die Firma E. T. Hünlich stiftete der Schute zu Wilthen 5000 zum Besten bedürftiger Schulkinder. Bautzen, 28. August. Herr Sreivhauptmanu v. Lraus- haar fft vom 3V. August bis 28. September dieses Jahre» zum Gebrauche einer Kur beurlaubt. Er wird während die ser Zeit durch den Geh. Regierungsrat Dr. Naschte ver treten. Zuschriften in Angelegenheiten der Unterbringung von Stadtkindern auf dem Lande sind während dieser Zeit nicht an die Person des Kreishauptmamrs, sondern unter der Anschrift: Kreisstell« „Stadtkinder aufs Land* an die Kreishauptma n nschast Bautzen zu richten. I Löbau, 28. August. Die Gründung einer gemein nützige- Baugenossenschaft der Stadt Löbm» steht unmittel bar bevor. Aus Kreisen des Handels, der Industrie und von Privaten der Stadt sind bis heute 130000 zu diesem Zwecke in Aussicht gestellt worden. Di« Stadt selbst wird sich an der Genossenschaft mit 20000 aus Sparkaffenmitteln beteiligen. Das Stammkapital reicht aus, die erforderlichen Wohnungen nach dem Kriege zu bauen. Alttau, 28. AugUstr Dos Unwetter in der Lausitz. Der durch das Unwetter am Sonnabend ungerichtete Schaden läßt sich erst jetzt annähernd übersehen. In vielen Orten ist die Obsternte gänzlich vernichtet. Durch di« bis hühnerei großen Schloßen wurden Abertausende von Fensterscheiben zertrümmert, so in Neugersdorf in der Fabrik von C. G. Hoffmann 1000, ebensoviel in der Oberlausitzer Webstuhl-- fabrik, am Bahnhof 160, an der Kirche 70. Besonders schwer wurde Spreedorf heimgefucht, hier ist wohl kaum ein Haus, das vom Unwetter verschont geblieben wäre. Trostlos sieht es in Kottmarsdorf und Obercunnersdorf aus. Eigenartig fft das strichweise Auftreten des Unwetters. Während zum Beispiel in Neugersdorf im Oberdorf das Wetter wenig Schaden anrichtete, hat es in deti niedriger gelegenen Tei len des Ortes arg gewüstet. Auch das angrenzende Schle sien wurde heimgefucht. Eingeäschert wurden: in Niecha di« Feldscheune des Rittergutes, in Dhiemendorf das Hous -es Zimmermanns Leder, in Niederlinde das des Wirt schaftsbesitzers Drescher, in Ostrichen das Wrrffchafsgebäud« des Nahrungsbesitzers Altmann, in Neuwarnsdors die Lrommeltsche Besitzung, in Märzdorf zwei Wirtschaftsge bäude -es Landwirts Schnabel u. a. m. In Schönberg standen die Straßen teilweise unter Wasser. den, wonach die Unternehmer landwirtschaftlicher Betriebe berechtigt sind, aus ihren selbsterbauten Früchten bestimmte Mengen an Hüffenfrüchten, Buchweizen und Hirse für die Ernährung der Selbstversorger zu verwenden, weil diese Früchte in Sachsen garnicht oder nur in ganz geringem Um fange angebaut werden. Das LandeSlebsnsmittelamt er kennt die Berechtigung dieser Klage an und hat deshalb beim Kriegsernährungsamt beantragt, den sächsischen Land wirten einen Ausgleich durch Bewilligung einer höheren Gerstemnenge zu gewähren, ernährungsamtes steht noch I —* Da» Sgl. Sächs. Kriegsverdienfikreuz wurde dem Dolmetscher am hiesigen Gefangenenlager, Herrn Gustav dietze verstchen. —* Abzeichnung. Dem Unteroffizier Max Kasper, kvhn -es Herrn Privat»» A. Kafper, wurde wegen -esvnde- kr Tapferkeit in -en letzten schweren Kämpfen zum Eisernen nu- 2. Kl. und der bronzenen Friedrich August-Medaille je Friedrich August-Medaill« in Silber versichert. —* L ) «ne höher, G« fisi Selbstver- uger. Lu» landwirtschaftlichen Kreisen fft darauf hinge- ksen worden, -atz die sächsischen Landwirte durch die Bestimmung der Rttchsgetreidevrdmmg benachteMgt wer- Pariser Begeisterung fü die amerikanischen Kriegszitte. Vern, 28. August. (W. T. B.) Der Pariser „Figaro" hält die Kriegszielerklärung des amerikanischen Senator» Lodge für ein« glückliche Ergänzung zu Wilsons bisher nicht ganz klar umschriebenem Friedensprogramm. Dies« wesentlichen Bedingungen eines amerikanischen Friedens seien fest umrissen. Ihnen fehle alles sozialistisches Gerede. sondern Bänder Gefühle innigen unseren paltigerr md Si- Bewun- «r und urch die^ Blühend n Meist, m Füh ren ent- ung der en bün- ng« un- lde wie- nn beim daß der stoerfuch- esimgen. «r Auf- sistrigen erreicht» n «äste Bezieh- errscher- unserer Staate»,. Worten Waffen old den chte der ater in. «-drucks daß der « Fn e» segens- eißt es bald für unseren Bruder: pack dich von hier fort!" Sem Deutschen werden die abenteuerlichsten Dinge zuge hrieben, die er bei der Vorbereitung des Krieges getan «ben soll. Man versucht in Rußland Gevbstoffextrakt« nach dm in deutschen Patenten niedergelegten Vorschriften herzu stellen, gelangt aber zu keinem genügenden Ergebnis. Er- llärung: die Deutschen haben -en Krieg und di« Annutie- nmg ihrer Patente in den feindlichen Staaten vorausgesehen >m- dccher absichtlich falsche Beschreibungen in Patenten ge macht! Sehr bezeichnen- fft, was der Verfasser aus der Moskauer Straßenbahn 1016 und 1917 erlauscht. Der Wa gen bleibt stehen, Wagenführer und Mechaniker machen sich endlos an ihm zu schaffen. Die Insassen werden ungeduldig nnd schimpfen. „Hätten wir nur einen Deutschen hier, dann würden wir in -er nächsten Minute fahren." Allseitiges zu stimmend«» Gemurmel. In der Zeitung buchstabiert einer di« Neuigkeit heraus, die Rumänen hätten Kronstadt genmn- men. „Wieso Kronstadt, die Rumänen kämpfen doch für uns? , (Die guten Russin hatten hier in ihrer geographischen Unkenntnis die ungarische Grenzstadt mit der Hasinfestung bei Petersburg verwechselt. D. R.) Ja, weiß der Teufel, vi« das zu verstehen fft. Gewiß hat „Wichelm" wieder ein mal di« Unsritzen angeführt und ihnen eingebildet, daß die Rumänen gegen ihn kämpfen. Npn haben diese Hundesöhn« ihm Kronstadt erobert. . ." Ein Telegramm: Bulgarien bittet um Frieden! Jawohl, bittet um Frieden, höhnt ein abgezehrtes Individuum. Solang« es mit Deutschland geht, braucht es nicht um Frieden zu bitten. Wir lassen uns wie Belgien, Serbien, Montenegro und Rumänien für diesen verdummten Engländer ruinieren. Mr brauchten nicht zu hungern, wenn wir mit Deutschland gegangen wären. . . . Bei so vielen Bundesgenoffen müsse der Krieg in diesem Jahr zu Ende gehen, meint einer. Ich wollte, wird ihm er widert, wir hätten einen einzigen solchen, wie die Deutschen find, dann könnten wir auf alle übrigen pfeifen . . . Man empört sich über die jetzige Unordnung im Lande. Schickt doch nur zu Wilhelm, sagt jemand. Der Deutsche braucht zwei Wochen, in Moskau zu sein, und die Ordnung fft da... Tnde 1918 durchschwirren Moskau Gerüchte vom Separat frieden mit Deutschland. Es heißt, daß schon Lieferungs angebote au» Deutschland bei Moskauer Kaufleuten einge troffen seien. Den deutschen Lieferanten kann man sich ja nicht einmal mit Kanonenschüssen vont Leibe halten, sagen die Kaufleute laut und hoffen im stillen auf das große Ge schäft. „In Petersburg wartet alles auf den deutschen kommt» voyageur wie aus den Messias", sagt der Verleger Per „Rutzkoje Slowo", Saytin, ärgeiffch, als er au» Peters- Murg zurückkehrt. Da» Gefühl, -ah e» ohne di« Deutschen Wicht «ehr geht, ist noch Rohrbach, Schilderung in Rußland Wuch sthon sehr stark in die unteren Schichten eingedrungen. «Ng. tiMonem n, näm» Deutsch es steht mg, und- te dieser' and auf utzt, wi» r Textnr hervorr Dorten uf rufst- . Beobach te! deo- eingetne. »re Mei st Deut- ser auf , Gefan- t Vanmr vor de» len ode»- rden fick', en -aut- li m Nach- auf, sitze Westlicher rrriegsschanplatz: h«,res,rnpp«a Kronprinz Rupprecht Genernloberfl vötzu: Btt Lnngemark «ch nördlich der Ly» wurden siludtlche TttlanGrifsi abMwiesiu. Die Arm« de» General» von Below (Otto) stand gestern wieder»« in schwerem Kampf. Der Schwerpunkt der angst- scheu Angriffe lag Mich der Searpe. Durch Massittünsatz von Pmqenvageu, englische uad kanadische Infanterie, suchte der -«in- beidersiit» der haerstrahe Arras—Eam- firoi» erneut den vurchhruch zu erzwingen. Lu- sireiu der Linst pelve»—östlich von Moachy—Eroisilles «impfenden Iruppeu — pommersche, westpreutzische, hessen nassauische und elsässische Regt meuter — haben den mit gewaltiger Übermacht an Mensche» uud Material am frühen Margen geführten Stotz de» Fein de, in erbittertem Kamps dicht östvch von Pelves, bet Bi» en Artois und Lroifille, aufgefangea. Im Verein mit württemberglschen Bataillonen brachten sie die am Nachmittag mit erneuter Kraft in tiefer Gvedenmg an der Heerstraße vorgetragenen fttndstchen Angriffe zum Scheitern. Auch mehrfach wiederholter Arfflurm de» Gegner» gegen Voiry notre dame nnd nördlich von Lroifil le», brach zusammen. Der Feind hat gestern schwerste Verluste erlitten. Seine Panzerwagen wurden durch Geschütze nnd Minenwerfer au» vorderster Liuie vernichtet. Batterien de, Reserve-Jeidart^Regt». Nr. 28 feuerten bei Vi, offen vor unserer Infanterie auffahrend, au» nächster Entfernung in die dichten Linien de» Feinde». Der Kampf griff gegen Mittag auch ans da» Nordufer der Scarpe uud nach Süden bis Alory über. Mehrmalige Angriffe de» Feinde» wurden hier abgowiesea. V-iderseit» von Vapaum- bsteb die Kraft der feindlichen Angriffe gegen die Vortage zurück. Der Engländer, der beiderseits d-r Stadt überra schend und mit Artillerievorbereitung, aber ohne Einsatz von Panzerwagen mehrfach vorftietz, wurde überall zurückge- schlagen. Nördlich der Somme führte der Engländer heftige An griffe gegen unsere neue» Linien zwischen Iler» und Turin. Mr Mesen sie ab uad nahmen Aler» uad Lougueval. wo der Feind vorübergehend eindraag. im GVuangrisf wie der. Südlich der Somme fcheitert-n T-ilvorstöhe des Gegner». Zwischen Somme und Oise haben wir unsere Linien vom Feind abgeseht, die Trümmerfelder Lhaulnes und Roye ihm stnuit kampflos überlassen. Durch unsere erfolgreiche Abwehr war -er Gegner fett dem 20. August zum Einstellen seiner Angriffe an dieser Front gezwungen worden. Dadurch wur de die reibungslose Durchführung unserer Bewegungen er möglicht. die x sich in -en letzten Nächten vom Feind völlig ungestört vollzogen. Zwischen Oise und Ais« bsteb die Gefechtskästgkeit aus kleinere Insonteriekämpse beschränkt. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: An der ve»st brachten mecklenburgische Grenadiere, dank tatkräftigen Eingreifen» ihre» Führer» Oberleutnant Völle, vom Grenadier-Regt. Nr. 89. einen Angriff -er Ame rikaner gegen Bazoche» zum Scheitern. Kanadische Trup pen erstürmten Aiamette im Veslelale. Bei beide« Unter uehmuugen erst« der Amerikaner schwere Verluste und ließ mehr al» 2S0 Gefangene in unserer Hand. In den Argonaen wurden btt erfolgreichem Vorstoß Italiener ge- fangeu. Der Erste Generalquarstermeister: Ludendorff. Berlin. 28. August. (W. T. B. Amtlich.) Im Sperr gebiet. westlich England», wurden von unseren U-Booten 18 000 Brutto-Register-Tonnen versenkt. ftttzen- r Kaffe- mehmen^ Lillkom- Güt^ bin ich dcht nur Urtztt vrptM» 18 000 Tonne« versenkt