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mi» s Arbefter erhalt« sofort ein« !e NWonett kl r« ten an goldfarbig« «vte Tracht mir soviel, i. Leider haben < NM dchußSt mH MLchKtOM 2 Zwischen einem Schmätzer und Wichtigtuer in Uniform und einem Spion ist nur ei« kleiner Unterschied! n MageapUe end der Aucre in jftfta GlirltttUitzs ungesetzt, Du» ch Pater der Aront znm Einsatz t «Da», -er Fchnd kört üdercE.^chraußtzn am chm wie dahÄm auf der Strahe und in der M 7 GWtM Bettät« find übergebaufen - und « ih^ttfssÄWte» verraten! — Trotz alle- fM k T r'ümp fe sind gut, das.haben " 'er Heer immer btzwie- en deshokb ngch all ihren Ta- ihnen vertraut! Und zum Ver trauen gMrt, daß man solche Gerüchte nicht glaubt! Und wo» MO nichtglaubt, was man nicht bestimmt weiß, soll man nicht weitergchm! Klatschweiber haben noch nie handeln können tet: e in Deutschland m Gerücht muß ins Hinden- Druck und verlaß: Buchdruckers Friedrich verantwortlicher Schttftfttter: Max Ft« stRNNUH M St« «euer Abmehrfieg südlich von Arras. Groß«» Hauptquartier, 22. A«-«^ «ülGgs. Westttcher «rtegoschimplatz: Heere,gruppe Rtdupriuz Kupprechtr )m stemmetsftbiet wurden feindliche Teilungrffft bei- derselts der Ktrahe Höfte—Veanaeter abgewiefen. stüdstch von Aer» hdtderEngläuder gestern mit gro- DerzSqenmsm erleidet . Ehrenbürger Mlsou. Havas beriihtet aus Paris "Der VenMnderqt von Paris beschloß Wilson das Ehren Dürge«^ von Paris M verleihen. DeArauen und abermals Vertrauen Gin Landwehro steht, wendet sich in uns folg« ve W „ Mögt. Nach amtlicher Feststellung find in der Zett zwischen den Heiden letzten Viehzählungen rund 400 000 Stück Dich XSchWim, Kälber und Rindvieh) spurlos verschwunden, ÄbgMen davon? daß hierbei riesig« Fleischmengen der all- Wetterbericht vom 21. August: In Deutschland ist viel fach heiteres und wärmere« Wetter eingetreten unter Ein fluß eines ausgedehnten, ganz Mittel- und Südeuropa ein nehmenden Schömvettergebietes, das drei Kerne aufweist. Da dieses Gebiet aber bald wieder durch ein Schlechtwetter gebiet zurückgedrängt werden wird, so stehen demnächst erneut, zuerst strichweise, später verteilt, Gewitterregen be vor. 23. August: Nach vorübergehender Besserung (heiter, , trocken, Nacht kühl, Tag wärmer) erneute Trübung und Regenfälle in Aussicht. . 24. August: Wechselnde Bewölkung, warm, Regenfälle, verbreitete Gewitter. 2ö. August: Etwas kühler, mehr wolkig als heiter, strichweise gewttterhafte Regenschauer. 2S. August: Trocken, ziemlich heiter, Nacht kühler, Tag ziemlich warm. Stellenweise Morgennebel. nie etwas Gutes gestis- Ht Grund zpm Mangel st? Noch nicht ein .Zehntel des Geländes, das wir in den gewalti gen Schlägen der Krühsabryosfensive gekommen, haben wir, chSDm! . , Reich'-Scht^ ein ZthtM : unserer» Htzirte atz Geschützen und Gefangenen vermochten die Feinde UN» ihrerseits abzuriyge» -Hber M Reserven, dl« der Feind Pch gegen unsste ettttaitz« Schläge angesanunest hatte, sind in seinen eigener Angriffen zermürbt und zerriHen wor den. Die Oberste Heeresleitung allein weiß, welche Ab sichten sie damit verfolgt, erst den Feind anstürmen zu las- schkagen. Wie nach den rM Vtrtert, dem Steg in >ei Utrecht, m der Tham- marsch tni Rußland, unse- n, Ln der Lette, zwischen Letzte vtpesbe». stopsprttft für deutsche Spione in England. Rotterdam, 21. August. (W. T. B.) Wie der „Nieuwe Rotterdamfche Eottrattt" erfährt, sichert die „Daily Mail* demjenigen 1000 Pfund Sterling als Belohnung zu, der «in« Person, die in Großbritannien oder Irland unmittelbar oder mittelbar Geld von deutscher Sette empfangen hat, in der Absicht, Uneinigkeit hervorzurufen, oder die glückliche Fortsetzung des Krieges zu verhindern, entdeckt und über- führt hat. > Richtung auf --Sähe bereit. v«ch Panzerwagen auf der «Aba Hst Dor unsere» . . sammen. In ürMchM «Pgchstöße» nähme» wir Kiste de. 1«r wic^ trocknet,^ Gegend « Hederich ten übrig/ Utz' keitte nttmettsa mehr brittstttr «UnRU, stuMrn im bestell Full« «i« sie Mr Brutpflege mch eigeneri Nohttlng verbrauchen: Dtzsholb empfithst fich für den Frühtracht-Jmk« diel Watt. dMmg mit feinen Pftnm in die -Wendy» Hejdegegenden. Fwlllch find Wn» sch^viel «GÄÄG UnKfim verbum Rumänien, nach den pagne und in «lande ren Schlägen westlich , , Oise und Marn», so wird unsere vbetfte Heeresleitung nach den jetzigen Abwehrschlachten an der Marne und südlich der Somme auch neue und so Gytt will vernichtende Schläge M führen wissen. Dazu braucht sie ein starkes Heer. Nicht allein statt an Zaht, Waffen und Munitton, sondern auch stark an Geistund Seele. ! die Seele nicht gefchwllcht underßhüttett die Heimat helfe» dadurch, daß die Ent» selbst aufs Haupt geschlagen wird. Je «ntgogengehalttztt wstdftz: „Hat dir bürg gesagt?" — Wir wollen ketme. Klatschweiber,"^ wir wollen nur Deutsche s«iin, an dfr inneren st« ftr OderbnW Vtschosawerda, 22. Au-ust.si As im August. Mm einem Bieyenzüch- ftb«: Moeht ist der vltitendufh veif- gemein« VettMmg entzogen wovden find, dw schkeßlich zur Einfiihrung der fleischlosen Wochen führtrn, find cmch verhältnismäßig sehr bedeutende Meng« Nebenprodukt«, wie Felle, Häut« usw., dabei der Allgemeinheit entzogen worden. 7-* Vie Zagdaussichten im stöaigreich Sachs« verspre- chen im allgemein« gut zu werden. In fast all« Teil« Sachsen« sind statte Rebhühner- und Fasanengesperre beo bachtet worden. Bor allein aber sind die Has« und Kanin chen stärker entwickelt als in den Vorjahren. Im allgemei nen sieht man nur wenig und schwache Rehkitze. Nach dem Hubertus beobachtete man innerhalb von 10 Tag« auf sechs verschiedenen, sehr guten Rehrevi«r«n von zusammen 7800 Morgen nur vier gering« Böcke und etwa 10 Kitze. Die Niederfagdaussichten sind gut. 'Das Raubzeug, zwei-, vier läufiges und gefiedertes, nimmt außerordentlich statt zu. Stacha, 22. August. Ml der badisch« silbernen Der. dieast-Rledallle wurde ausgezeichnet der Sergeant Paul Dauer für tapferes Verhalten vor dem Feind. Oderneukirch, 22. August. Au^oichnung. Das Eifern« Kreuz 2. Klasse «hielt für tapferes Verhalt« vor dem Feind der Grenadier Rich. Richter. Möge ihm eine glückliche Heimkehr beschiel»« fein. Großharthau, 22. August. Auszeichnung. Der Fahrer Alwin Wo Hs e erhielt die Friedrich August-Medaill« in Bronze. , j > Stolpen, 22. August. Bestandsverzeichnisse über Män- nerobettkeider. Von der Kgl. Amtshauptmannschaft Pirqa wird bekanntgemacht: Me diejenigen Person«, die ohne Störung ihres Berufes und ihr« Lebenshaltung und der ihrer Familie in der Lage sind, Männeroberkleider abzu liefern- werd« hierdurch aufgefordert, bis 31. August 1918 entweder ein« gut«halten« Männeranzug bei den Sam- melstellm (Firma E. Lange, Pirna, Osw. Rösler, König stein, Schneidervbermeister Max Müll«, Pirna, Schmiede straße 25) abzuliefern ob« «in Verzeichnis ihrer Männer- ob«Neider bet der Bekleidungs-Abteilung der Kgl. Amts- hauptmannschast Pirna, Albertstr. 10, 3. Stock, einzureichen. Befreit von der Einreichüng des Bestandsverzeichnisses sind nur die zum Heeresdienst Eingezogenen, im übrigen ab« nur, wer entweder bereits ein« Männeranzug abgeliefert hat und im Besitz «im« Empfangsbescheinigung darüb« ist, oder w« nachweist, daß er ein Einkommm von nicht mehr als 6300 in dm Jahr« 1916—1918 oersteuert hat. Kamenz, 22. August. Die Ecttfiehungsurfache der gro ßen Brande- im Wendendorf Sollschwitz hat jetzt seine Aufklärung gesund«. Zwei Schulknaben im Alter von 11 und 12 Jahr« hob« an dem hohen katholischen Festtage Mariä Himmelfahrt Zigaretten geraucht. Dabei kam der Jüngere, aus Brischka gebürtig, auf den Gedanken, an d« Scheune em Wespennest auszubrennen. Da leicht brennbare Stoffe (Werk) in der Nähe war«, griff« die Flamm« rasch um sich. Die Knaben, denen das Löschen nicht mehr möglich war, entfloh« eiligst aus Fürcht vor Bestrafung. - Zittau, 22. August. Herr Oberbürgermeister vr. stütz wird von Freitag ab aus vier Wochen sein Amt in Zittau wieder übernehm«. . Vewtllbarung gilt bis Mn 1. April 1919. Aut wirtichokWüde» Erkundvn» der Ukraine ist. wie Rdsch." hört^Htter her Führung, von Knipp in Ess« und unter Beteiligung der Schwerkwpstrie eine Ge sellschaft mit 20 Millionen Matt gegründet worden. ' - M eine StudiengeftHchaft nüt fünf ch Aw«te gegründet. Diese» deutsch« hafckch« Verhältnisse in der Ukraine , ntfien nutzbar mach«. Aoetdaüer dos Atraßenbrchuerstreiks ch stondop. Laut MtMtrg aüs^Rotterdam dauert der Streft der Ange- - - « Lon- the wirklich Wissende in der Gl» hen MM> nicht hÄtenM, " Di« Hi chrei dem Kechch unWe Ab- 'ersttzt. Di« doch ebmDo muß dabei di« nöttge Umsicht und Vorsicht wal ten, sonst hat man nur.Schad«, .nicht Nutz«! Besonders ist zu merken, daß nur mit volkreich« Stock« zu wandern Hintertür wird durch ein bienendichtes Gazegitter e Deckbrettchen entferne man vom Brutlager. Den Honig soll man nur in unbebrütete Waben tragen las sen, weil sich Herdehonig ohne Stompelmafchin« nicht schleu dern läßt. Bei großen Bruträumen verwende man neben dem wagerecht« auch noch ein senkrechtes Absperrgitter. — Der. bodenständige Frühtracht-Jmker muß auf künstliche Weise durch Triebfutter nochmÄs ein« August-Brutein- fchlag veranlassen. Nach Leerung der Hönigräume reiche man jeden Abend während 10—12 Tag« hintereinander kitte Lösung van 14 Pfd. Zuck« und 1/2 Pfd. Mass«. Flugwett« und Pollentracht sind hierbei sehr nützlich. Neben d« Zuckerfütterung gebe man jeden Schwarm hinter das Brutlag« eine Pollenwabe. Bei d« Honigsntnahme u«L Fütterung lasse man ab« äußerste Vorsicht walt«, da- mst man sich nicht di« Räuberei« auf den Stand zieht. Also nur abends füttern, bei verengten Fluglöchern und nichts dabei verschütt«, auch kein Futtergefäß herumsteh« lassen, denn das zieht die Raubbien« erst an. Oftmals sind die beraubten Völk« weisellos; man untersuche deshalb besonders äbgeschwärntte Mutteroölker und Jungschwärme auf ihre Weiselrichtigkeit hin. Sind weisellvse Völk« dabei, so setze mün ihn« bei noch genügend« Volksstärke unter den bekannten Vorsichtsmaßregeln eine befruchtet« Königin zu, oder man gibt ihn« ein Nachschwärmchen bei". In dies« Mongt fällt auch der große Massenmord in den sonst so friedlichen Bienenkvlont«, nämlich die sogen Drohnen schlacht! Die nur zur Königinbefruchtung dienenden Droh nen werden bei Nachlässen-« Tracht von dm Dien« vom Futt« abgedrängt und in eine Ecke getrieben, aus welcher sie bei Flugwetter iHv« Peinigerinnen zum Mugloch hin aus entflieh«^ D« Wiedereintritt wird ihnen jedoch ver wehrt, und die Zurückkehrend« durch Bisse und Stiche ge tötet. In kaum 8 Tag« find die Völk« drohnenfrei. Völ ker, die die, Drohn« lattge behalt«, sind der Wsisellosig- keit verdächtig. Bei der Honigentnahme ordne man zugleich auch das VabenrSerk des Wintersitzes. Zu alte, schwarze, 5—6jährige Zellentasctn werd« durch besseren Bau' er setzt. Volle Pollmwaben gehör« an- Anfang und Ende des Brutnestes, ab« picht in di« Mitte. 5—7 Ganzwaben soll das^ Bruklager umfassen. Bei Verwendung von Halb- rähmchen muß der KM des Brutkogers 3—1 Ganzwab« enthalten. Das Eintrag« von Pollen ist für die über- Winterung und für dte Brutentwicklung im nächsten Früh jahre unser« Bienentzöftiern sehr förderlich. —* Reichsviehzählcmg am 2. September. Zur Fest- fieüung der für di« Ernährung in Frage kommend« Vieh bestände findet aus Grund der Bundesratsvervrdnung am Montag, 2. September, «ine Viehzählung statt, di« sich auf Pferde, Rindvieh, Schaft, Schweine, Ziegen, Kaninchen und Federvieh erstreckt. Die Ergebnis?« der Viehzählung dürfen nur M amtlich«, statistischen Zweien, jedoch nicht zu Skeuerzwstken, benutzt werd«. «go ooo S«F Pstch spurlos «rschamadea. M« di« . Wirtschaftsnachr." erfahr«, hab« die Geheim- m Reiche «inen außerordentlichen bedenk- angenommen, so daß fich die Notwendigkeit st Maßnahmen dagegen immer deuüicher aus- m im Felde «s»o- V-V-N die vielen Ausführungen entnehm« wir im hat unsere Oberste Hee» reslettung bewiesen, daß sie ruck uns« Hexr jedem Schlag, jeder übWnacht gewächsett sind. Noch jedesmal hab« sitz nach einem Rückschlag oder Stillstand, ja nach freiwillige« RückMge uns zu gvwalttgem Siege zu führ« gewußt. Nie hab« sie uns die Unwahrheit gesagt, nt« beschönigt, das rviffm wir im Nütze am besten. Aber was dch Atzlnd s«G »der in feinen Zeitung« bringt, muß uxchr sein, und wenn 1000 Mal« vorher düs Blau« vom Himmel herunt« gelo gen hat! Er verdftnt mehr Glaub« als unsere Oberste HeeresleMtng! FreiÜth, uwftr FeGherr verschweigt utts seine Absichten, « posaunt sie nicht vorher aus. Und doch 'M«: LS-LVW LÄLKL W vermchretw schrägen will: er- darf fetn« Zkarten nicht fruyer V, -«»vr» ' lsittnig« Gerüchte. Front. 4 - Zwischen Somme und Oise vorllef der Tag ruhig. Süd- westlich v»a Rohon haben mir uns in der Nacht vpm 20. zum 21. ÜMchsto» vom Gegaer etwa» abgeftht. Den gau- t G»er lag da» Artillerieftuer de» Feinde» noch «G «ilt« Pinie». Zögernd fühlten am Abend feine EM gegm da, Tal der vivetie vor. M VDnmftnbm Trappen nahmen wir vom ettt hinter die Oise zurück. Angriffe de» A«1n- Jeiod d«, d , n. . _ Artillerieseuer vmchereiteten, kamen infolgedessen nicht zur «eltungi Awisch« Blerancoutt und der Aisne setzte der Feind seine Aügttfft tagMLr sott. Nur bei Btevancoutt konnte eit » gewimwn. Der geg« dir Übttge Front am Abend mit besonderer straft beiderseits geführt Ansturm brach unter schweren r für den Feind zusammen. Der Eftfie Generalquartlermeis^ Ludendorfs. Bett Angriff ver. Ansturm zu ¬ wieder.