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f-, da« noch genommen wer-Len! - > cs«ts«tz»»s folgt.) Bart««oÜK»apphett 1« SxgUmd Di« Dorräte an Baumwolle in England werden infolge des Schiffsraummangels und der Verluste von Schiffsladun gen durch den U-Boot-Krieg von Monat zu Monat geringer. Schon jetzt find in der englischen Baumwolli ndustrst nur 84 vom Hundert der Spinnmaschinen und 62 vom Hundert der Wobstühl« in Tätigkeit. 50 000 Arbeiter find zur Zeit nicht beschäftigt. Die noch tätigen Arbeiter arbeiten nur 40 Stun den in der Woche statt 55Z4. Auch für die nächste Zukunft ist eine wesentliche Behebung der Schiffsraumnot nicht zu erwarten. Die Borräte in Liverpool und Manchester find von 1476 000 Ballen im Juli 1015 allmählich auf 114 000 Ballen im Juli 1918 zurückgegangen. Die Bestände an amerikanischer Baumwolle am Kontinent einschließlich schwimmender Wär« verringerten sich von 935 000 Ballen im Aili 1915 aus 184 000 Ballen im Juli 1918. Die sicht baren Vorräte reichen kaum etwas weiter als für zwei Mo nate. Im Jüli war insgesamt nur für 25 000 To. Baum wolle Frachtraum freigegeben worden. Das ist etwa die Halft« des normccken Derbrauches von Loncashir«. Für den Monat August soll Frachtraum für 30 000 Tonnen sreige- geben werden. Mit diesem Frachtraum können nur sehr be scheidene Telle der für Rechnung der englischen Regierung lagernden Baumwollbestände befördert werden. Die Sorge um die gesunkenen Vorräte an Baumwolle, vor allem auch im Hinblick aus die Übergangszeit, hat die Regierung veran laßt, die ägyptische und indische Baumwbllernst zu beschlag nahmen. Die Not der englischen Baumwollindustrie ist all mählich so weit gestiegen, daß man auch in England zur Herstellung von Einheitskleidung und zu Ber- uchen, mit Ersatzstoffen übergegangen ist. Die englische Textilindustrie war vor dem Kriege die erste der Welt. Schon jetzt ist sie vom Weltmarkt fast ganz verdrängte Das ist die Folge eines Krieges, den die Engländer vor allem als Geschäftskrieg zu fuhren dachten. Ei« mißlungener Schlag der englischen Propaganda. Das englische Propagamdamtnisterkm^ das sich das Ziel gesetzt-hat, die Zuversicht des deutschen Front- und Hei matheeres zu untergraben, ist in der letzten Zeit auf ein neues Mittel verfallen, das sehr durchsichtigen Zwecken dient. In Massen sind Brief« deutscher Kriegsgefangener an ihre Angehörigen in der Heimat im Handschriftennach druck vervielfältigt worden; die von Ballonen und Flugzeu gen über der Krönt abgeworsen werden. In diesen Briefen wird die Unterbringung, Ernährung und Behandlung in den rosigsten Farben gemalt. Aber die obgeworftnen Schreiben haben den beabsichtigten Zweck vollkommen ver fehlt. Unsere Soldaten in der Front lassen sich durch solche Mittel nicht fangen. Die Briefe sind von den Fhchern an ihre Adressaten gesandt worden, und in vielen Fällen wurde dabei angefragt, ob der Schreiber des Bries« wirk- lich in englischer Gefangenschaft sei. Unsere Soldaten wis sen über die Zustände in den englischen Gefangenenlagern senau Bescheid und schenken daher den günstigen Schilde- rungen der Lage deutscher Kriegsgefangener keinen Glau ben. Sie recht sie damit haben, beweist die Antwort, die der Adressat eines solchen «riest, an den Vberfender chrieb. Es heißt darin: -Don den erwähnten Briefen habe ich schon Hundert« garethe Moller aus GSritzhain und die 16 Jähre yüe Elli Ritter aus Thekla bei Sechzig vom Blltz erschlagen. - Die beiden Mädchen waren bei dem Gutsbffitzer Max Weiße bedienstet und befanden sich auf einem Aartvffeffckde, al» sich das Gewitter entlud. Di« verängstigten Mädchen eil- ten schnellstens, nach Hause, wurden aber etwg noch 200 Schritt vor ihrer Behausung von einem Blitzstrahl getrof fen. Beid e waren söstrt tot. Radeberg 29. Fugust. LktshWA Der verstorben« Stadt rat Baumeister Petrich hat derStädt 30000 -K gestiftet. wurzeu. 29. August, «tue PÄadhoft hat am Montag sthr großen Schaden verursacht. Es wurden Dächer abge deckt, Bäum« entwurzelt, Testgraphentettungen un^eknätt. Schwer beschädigt wurden die an der Dresdner Straß» ge legenen Fabriken von Lieder und von Schiemann u. a. Auch im Rachbardors RvHsch hat die Windhose großen Schaden verursackft. Sie nahm die Richtung auf Schygm- heim. . BmWädl. 29. August. Vom »fitz ersch-Wfttz. «ei 7' Unter diestm Titel verbreit« sich Äutespinner Max »»Ho in Landsberg <«arche) i n den „Münche- ' n»r Reuest. Rachr." über die Möglichkeit, die Baum walle durch Gespinstpflanzen in Europa, durch Flach, und -ans und deren Anbau im Großen zu ersetzen. Der gewaltige Krieg, au» wirtschaftlichem Haß und Reid geboren, wird nun auch KSmge der Weltwirtschaft «ntlhvo- N«. Deutsche Wissenschaft und Larkraft haben die Feinde schon im Kriege die deutsche Überlegenheit in gewaltig«« Isichlägrii fühlen lassen. Der Wirtschaftskrieg wird dieselben FHgen bring«. Der Zwang, di« entzogenen Rohstoffe zu ersetzen, hat bereits ein« Fülle von zukunftsreich« Ersatz- stoffen entsteh« lass« — Luftstickstoff, Kautschuk, Zellulose- sastr usw. —, Landwirtschaft und Industrie arbeit« vor MÄirtsooll Hand in Hand, um di« große deutsche Textil Industrie mit Faser zu versorg«. Der Flachsbau ist von sooo Hektar 1913 aus 50000 Hektar 1918, der Hanfbau von SO auf 4300 Hektair gestiegen. An FlachsröstanftaÄ« find 70, vn Hanfröstanstalten 28 System-Einheit« in Betrieb ge setzt. Deutsche Textil-Ängenieure hab« auch den Weg -gefun den, die Bastfaser des Flachses und Hanfes in die Grund- zellen zu zerleg« und damit in Aussehen, Länge, Festigkeit, Geschmeidigkeit der Baumwolle so ähnlich zu machen, daß auch der Fachmann nicht zu erkennen ver mag» daß di« Faser der daraus hergeftellten Garne und Ge webe nicht Baumwolle ist. Auf der Leipziger Faser ^lus- stellung werden Muster von Garn« und Geweben zur Aus legung komm«, welche dm hohen, schon erreicht« Stand dieser Arbeitsweise zeigen. Zur Umwandlung der Bastfa sern steh« Apparate für unbeschränkte Meng« zur Verfü gung. Die Kosten sind so geringe, daß die Bast-Baumwoll- saser billiger herzustelkm ist, als die amerikanisch« Baum- wolle vor dem Kriege kostet«. Dom Hektar gewinnt der Amerikaner 200—250 5kg. Baumwollfaser, der Deutsche 600 Kg. Flachs, 1000—1200 Kikagr. Hans-Vastfaser, daneben 600 Kg. Leinsatt, 200 Kg. Hanfsaat, also Ol- und Futterküchen. In (Baum-)Wolle umgewandelt, ergibt dies 420—450 Kg. Flachswolle, 700 bis 840 Kg. Hanfwolle, also das Doppelte und Dreifache des amerikanisch« Baumwollanbaus. Die deutsche Flachs züchtung hat bereits nm« Dort« von höherem Wuchs er zielt. Für Hanf wird nach erprobten deutsch« Grundsatz« die Züchtung einer hochsstngligen, frühreif«, den Boden- und Klimaverhältnissen angepaßten Hanssaat verfolgt, wel che den deutsch« Hanfbau auch bezüglich der Saottzewin- «üng vom Auslande unabhängig machen wird. Deutscher Hanf hat schon jetzt Felder von mehr als 3 Meter Höhe gebracht! Di« in der Erschließung begriff«« Niederungs moore Deutschlands von mehr als einer Million Hektar Mäche ermöglich« «inen Hanfanbau von 400000 bis 500000 Hektar jährlich. Dazu komm« einige 100000 Hek- «ar Mineralbvden für Flachs und Hanf, die wir der Faser gewinnung widmen können, während unsere Nährftoffmen- gm durch -en Hanfanbau erheblich vermehrt werd«. Jagd ist nachts der Besitzer Kopischke aus Kk.-Platmheim bei Bitt«» in Pommern geworden, der als Wochtmann eingezogen war. Er und der Besitzer Johann Styp v. Re- kowski begab« sich, ohne daß einer vom anderen etwas wußte, aus dm Pirschgang. In der Dunkelheit bemerkte v. Rekvwski «in lebendes Wesen- da« er für «in Wild- schwein hielt, und gab «in« Schuß ab. Als er herankam, mußte er sth«, daß er sein«» Jagdgestchrten getroffen hatte. Man brachte dm Schwerverletzt« nach Saap, wo er alsbald starb. — Der Ravbmordauschlag auf die Schankwirtin Els- beth S onn eikbu rg in der Linienstrah« 43 zu Berlin ist rasch aufgeklärt worden. Als Täter wurde in Oranienburg der 28 Jahre alte Fleischer Paul Schoos veihafstt, der die Frau Sonnenburg am Montag in Uniform ausgesucht hatte Die überfallene Wirtin hatte sich im Laust des Dienstag st- weit erholt, daß sie vorläufig vernommen werden konnte. Sie gab an, der Räuber sei ein Mann namens Schoos, der Mit ihrem verstorben« Ehemann näher bekannt gewesen sei, DorMrfig erklärst der Täter, daß er sinnlos betrunken stwesen sei und nicht mehr «isst, was er angerichstt hpbe. Don dem geraubten Gelbe fand man bei Schoos nur noch etwas über 1000 Wo das andere geblieb« fei, will er nicht wissen. — Orkanverhetrungea in Schweden. Am Sonnabend und Sonntag wurde Schweb« von einem ürkan heimge- sycht, der mit furchtbarer Stärke dahinbrguste und viel Per wüstungen aNrichtete. — Bäckerstreik in Kopenhagen. Seit Sonnabend abend ist in Kopenhagen «in allgemeiner Ausstand der Bäcker sind Konditoren äusgtbrochen, so daß die Arbeit in siimWchen Bäckereien und Konditoreien der Stadt ruht und Hst Be- vÄkerung ohne frisches Brot ist. Nu^ in vereinzcktm Kleinbetrieb« versucht« die Meister, mit dm Lehrlingen die Arbeit aufrechtzuerhalten. Dst Ursache des Ausstandes ist dst Unzufriedenhit der Gefell« mit der von der Orga nisation der Meister angebvtmen Teuerungszulage E» wurden sofort Schritt« getan, um eine Verständigung her- beizttfllhren. — Der fleißige Klapperstorch. Dem Verwalter des Ge- meindegasthauses in Marl ist dieser Tage da» neunzehnte lind geboren morden. Wenn » so weiter geht, kann der Herr Verwalter bald «in eigenes kleines Armeekorps an die Westfront schicken. — Vst bchchev«-» Vvnd«. »st .Ostdeutsche Paffe" vom 20. d. M. bringt ein« Bericht über dm Bestich ist» ! irinzenpaares August Wilhelm in Bromberg. Darin wird auch ein Besuch bei den Krstgsbkndm im Blindenheim ge- chiüstrt, wobei es dann heißt: „Huldvoll beehrt« dst hohen Gäste jeden Bünden mit freundlichen Wort« und Hände- druck und beschenkten jeden mit ihrem „Bilde". (!) — Schaße za «ststa gefacht. Im „Wochmdlatt für Durlach" (Großherzogtum Bad«) befand sich kürzlich eine eigetttümkiche Anzüge. Jmnmd suchst für drei Wochen Hn Paar Herrevschahe, Größe 48, zu lechen. Der Inserent und Interessent bot «ine wöchentliche Schuhmstte von fünf Mark an. Diese Anzeige rührt zweiftKv» von einem Spaß vogel her. - > - NMbes «Wtz «Ler WelL — Belohnung für treue Dstaste. Einem Dienstmädchen, bas bei einer reichen alleinstehenden Dame in Köln bedien- stet war, wurden von dieser 25000 «^l vermacht., Gleichzei tig erhielt ein Bruder des Mädchen», der als Bergmann sein Brot verdient, eine Hinterlassenschaft von 5000 -4l. torchoftrnwald mitMr Witte (txü My. von — , also 2x«ö0 Kg). — Bit der wachsend« Inanspruchnahme!daß der Wälder durch dm Druckpapieebedars ustv. «in sehr er-I dot wünschter Schutz unserer Wälder und «in« wertvolle Nststw einnahm« von 200 bi» 500 »it je nach der Preislage des Holze»! Deutschland verbrauchst 1918 rund 470 000 To, Baum wolle, 55000 Tonn« Mach», 50000 To. Hanf, 150000 To. Jute. Flachs, Hanf und Jute können direkt al» Bastfaser aus 100000 Hektar Flachs- und 200000 Hektar Hanf-Anbau ge- wann« werben; weiter« 200000 Hektor Flache könnt« 120000 To. Bastfaser -- 84000 To, Mach-volst, 550000 Hektar Hanf, 550000 To. Hanffaftr --- 3S500Y To. -an wolle ergeben und damit die deutsche Baumwoll-, Flachs-, Hanf- und Jute-Industri« vom Auslande völlig unabhängig machen! In Üfterreich-Ungarn, dm Balkanländern sind «dm- fall» unschwer einige Million« Hektar gut geeignet« B; Len» nutzbar zu machen. In dm polnischen, ukrainisch« un weftrufstschen Sumpfgebieten aber sind 8—10 Millionen Hak tor fruchtbaren Bodens zu gewinn«, dst den Faftrbedar der ganzen Welt decken, jedenfalls ganz Europa van Ame rika und Indien unabhängig machen können. Di« indisch« Justhauer wie di« amerikanischen Baumwollbau« mögen sich dann bei Lloyd Georg« und Wilson bedanken, wmn sst mit dem Verlust wertvoller Kultur« den Frevel büß«, den sst aus niedrigen, selbstsüchtigen Wirtschaft», und Herr schafts-Interessen der angelsächsisch« Rafft an der gesam ten Kulturmenschheit begeh«. Daß di« Deutsch« durchfüh ren, was sie als notwendig erkannt haben; davon hat sich die Weltgeschichte nachgerade doch wohl überzeugt! Indien hat ja bei dem Verlust feiner JndigoKultur di« Leistungshöh« deutscher Wissenschaft schon schmerzlich empfunden. Ein Volk von der Mich« geistigen und physisch« Kraft der Deut- schm ist unüberwindlich Dm entthronten Herrsche« von Rußland, Serbien, Montenegro wird im Wirtschaftskrieg auch König Baumwolle folgen! Dst Brstft sind hiernach aff» wirMch in ongfischchj^e- f-n-mmsttzern gchhrstlstn wmtzwh sind abck.i M» ,^och schtbnmer ist, al» wmn sie einfach nur auf Erfindung de- nchstv, dst Ergebnisse gemeiner Erpressung ynvsthMen Opfern. Und doch ist alle Mühe, dst auf ihre Herfstlsung verwandt worden ist, vergeben»: denn dst erwartest Wir kung Web aus. Dst großzügige englische Propaganda hat vielmehr «ine entschstdene Ablehnung in Front und -«tmat gesund«, von der die obige Antwort ein« herzetfrffchen- denBevststlstftrt.! W " ' —-WW-W»- IP- „ »I I ! , o »» - Flehend hob Uvonne die Hände; sst zitterst am ganzen Körper. „Großmama ich habe nicht gelogen!" „Ich auch nicht, Großmama, ich hab« di« Wahrheit ge- sagt!" rief Herta, in Schluchzen ausbrechend. „So viel Streit und Aufregung um nichts", sagt« Alin« Brücken. „Ich finde es in hohem Grade lächerlich für ein Mädchen von Pvonnes Atter, noch mit Puppen zu spiel«: da gibt's doch andere Sachen genug. „Ja, und dann spricht sst mit ihr wie mit einem Men schen und hat sst sehr lieb; sst singt ihr was vor", fiel Herta «in. „Und ich denke, du arbeitest und lernst, wenn du in deinem Zimmer bist — und statt dessen spielst du noch? Run,' es ist ja ganz gut, daß dir jetzt die Gelegenheit dazu genommen ist." Frau Alin« hatte ein feines Ohr. Sst hörst aus den Worten ihrer Mutter ein« erwachend« Groll gegen die Enkelin. Deshalb lenkte sie anscheinend mit Wohlwollen ein. „Weißt du, Mama, allem Streit ein Ende zu mach«, ich kauf« ihr eine neue Pupp« — für alle Fälle — falls Herta wirklich die ihrige zerbrochen hat." Sie lächelst da bei in unbeschreiblich höhnischer Weise, und Pvonne sah und begriff das wohl. „Ich will keine Puppe von dir, nein", brach sst leiden schaftlich aus. Sie bebte an allen Gliedern vor grenzen loser Aufregung und war leichenblaß geworden. „Ich mag Überhaupt keine Puppe wieder — aber ich lüge auch nicht!" schrie sie fast. Rauh faßte die Gräfin ihre Hand. Jetzt hatte sie ganz -ei der Großmütter verspielt. „Endlich gibst du dich zu er- kenn« und zeigst deine wahr« Natur. Augenblicklich gehst du hinaus und denkst darüber nach, wst man sich in Gegen wart älterer Leut« zu benehm« hat. Du bleibst auf dei nem Zimmer!" „Sonst ginge sie vielleicht gleich wieder zu Kroßmann», um dort mit Katzen zu spstlen. Ich habe sst erst von da her- geholt", nstinst Herta schadenfroh. „Ah, dieser Verkehr ist mir n«. Sch werd« dafür Sor ge trag«, daß ihm ein Riegel vorgeschoben wird." Pvonne weinte nicht mehr: sie preßte dst Lipp« fest aufeinander und verließ da» Zimmer. Draußen lehnte sie, , schwor atmend, am Treppnrgrländer. Nun sollst ihr auch „„ Exemplar« erhalt«, und ich kann Ihn« mitte««, daß mein Sttefsohn (der Schreibor des von den Englän dern abgeworfemn Briefe») in «gLscher Gefangenschaft war und mm noch Holland ausgetovscht ist Der Gntzlän-