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E wie StiUMscye BeLa «atiua«vuugen. Di« Ausgabe der Brotmarken und Auckerkarftn erfolgt für den Rathausbezirk Donnerstag, den 22. August, für den Schulbezirk Freitag, dm 23. August und für den Turnhallenbezirk Sonnabend, den 24. August, nachmittags von 3—7 Uhr im BürgersaaLe des Rathauses- Die Brvtausweiskarte ist mitzubringen. Bi.fchosswerda, am 21. August 1918. Der Rat der Stadt. (Weitere amtliche Bekanntmachungen im Beiblatt.) Da» Juftizministeriu "hat zu Frie-eu». richwrn im hiesigen Gerichftbeztrk auf die Zeit vom 1. Ok tober 1918 bi» 3V. September 1923 anderweit die dermal!- gen Friedensrichter, ein jeder für den bisher von ihm »er- walteten Bezirk, ernannt. » Bischofswerda, am IS. August 1918. Da» Königliche Amtsgericht. dem Vermögen seiner Frau Anmr H»w. Kchmz geb. Teichert, durch Ehevertrag vom iS. August 1918 ausgeschlossen wor- I überbrückt werden kann. Harr t den kst. < , ' Bischpf»werda, am 20« August 191«. das gerade ist der Zweck solcher Reden wi« die de» Herrn Balfour. Irgend wann muß doch «inmsl zwischen Volk und Volk so etwas aufteimen wi« eine Regung von Vertrauen. I Irgend wann muh sich die vergewaltigte menschliche Kultur aufbäumen gegen jene Irrlehren des Hasse», di« in ihr die tiefinnerste Gemeinschaft der Menschen zu ersticken drohen. Diese Reaktion fürchtet Balfour, Md das ist gerade der Grund, warum er seine Anklagen nicht allein gegen die deutsche Regierung richtet, sondern gegen das deutsche Volk I selbst und dessen eigenstes Wesen. Meine Herren! Die psychologische Situation,'aus der heraus der britische Staatsmann handelt, ist Mr. Vie Feinde wollen kttven Frieden durch Verhandlungen. Noch einmal geht ein« Welle von Übermut durch ihre Völ ker, wie nach d«n Eintritt Italiens, wie nach dem Eintritt Rumäniens, wie dach jedem vorübergehenden politischen oder militärischen Erfolge, und schon sind wieder die alten Krftgszftft bei der Hand, die in den hoch nicht gekündigten GeheiMverträgerr so deutlich festgelegt sind. v«r Eaftaft- I krieg gcht hbute wiederum um Raub und Rtchn^ Aus die sem Tatbestand ergibt sich klar di« Schlußfolgerung: Vir müssen die Balfour-R«de hianehme» al» ttuea Aufruf an das deutsche Volk, im fünften Lrftgtjahre von neuem alle feine Kräfte de» Leiden», Kämpfen« uad Siegrv» zusam menzuraffen wie in der großen Erhebung vom August 1914. Eine weitere Schlußfolgerung scheint sich zu ergeb«,: Sol- len wir gefühlsmäßig regieren? Sollen wir Ms ebenfalls auf den Boden -des Bernichtungswillens stell«, und mit allen jenen Zielen brechen, hinter denen der Gedanke der VölkerversShnuag steht, nur deswegen, weil dem Feinde die Grundlage der notwendigen Gesinnung fehlt? Meine Herren! Ich lehne diese Politik ab. Sie wäre -die denkbar größte Erleichterung des feindlichen Krieges. Wir würden uns die Gesetze des politischen Handelns vom Gegner dik tieren lassen. Lassen wir uns Lurch Herrn BÄfour nicht täuschen. Balfour wehrt sich mit scharfem Blick gegen Aue drohende, wenn auch noch weit entfernte Frieden-smAgkch- keit. Wenn die feindliche Diplomatie vor dem Kriege sich so wachsam gegen den drohenden Krieg gewehrt hätte, wie heute gegen den drohenden Frieden, weiß Gott, meine Her ren, -dann hätte es keinen Weltkrieg gegeben. In allen Län dern gibt es heute Gruppen von Menschen, -ft man als Zentren des europäischen Gewissens bezeichnen kann. Den ken Sie nicht an einzelne Namen weder bei uns noch in Feindesland. In dies«, Zentren regt sich softtwas wie eine Erkenntnis, daß der Weg ins Frei« nur gefunden werden kann, wenn die kriegführenden Nationen zum Bewußtsein ihrer gemeinsamen Aufgaben zurücksrwachen. wie vermeiden wir künftige Kriege? Me erzftten wir die Wirksamkeit internationaler Ab machungen auch bei einem neuen Kriege? Wie stellen wir die Mchtkombattanftu sicher? wie ersparen wir den neutraftn Staaten in Zukunft, daß sie für ihre Friedfertigkeit büßen müff-n? wie schützen wir die nationalen Minderheiten? wie regeln wir unsere gemeinsamen Pflichten gegen über den minderjährigen Raffen dieser Welt? Meine Herren! Das sind alles brennende Menschheiftfrayen. Hinter ihnen steht die Stimmung von Millionen, hinter ihnen stcht unsägliches Leid, stehen unerhörte Erlebnisse. Unter den Kämpfern, unter denen, die gefallen sind in allen ! Ländern, unter denen, die Kraft, Gesundheit oder Lebens freude verloren haben, hat es Tausende gegeben, Tausende, denen das Opfer leicht fiel, well sie -en Glauben nicht ver loren hatten, daß au» -em angeftmmelftn Leid, au» all der Rot und Qual «ine bessere Wett erstehen würde, die ihren Kindern und Enkeln Ruhe und Sicherheit, de« Völkern aber untereinander den guten Willen verbürgt. Meine Herren! Der Siegeszug dieser gemeinsamen Ziele ist sicher. Herr Balfour kann ihn hinausfchftben, aber er kann ihn nicht verhindern. L Bersin, 21. August. (Priv.^Tel.) Dem Bortrage, den gestern abend -er Kolonialstaatsfekretär Exz. Dr. Solf bei einem Empfang in der „Deutschen Gesellschaft 1914" hielt, wohnten der Vizekanzler v. Payer, die Minister von Breitenbach, Drews und Spahn bei, die Unterstaatsftkretäre Dr. Schiffer und Lewald, der ehemalige Botschafter Wolff- Metternich, Staatssekretär a. D. Sternburg, Direktor Deu- telmoftr und von Parlamentariern Vizepräsident Dow«, Erzberger, Freih. v. Rechenberg, Ebert, Legten u. a. Die Versammlung spendete zum Schluß dem Redner andauern- den Beifall. Der „Lokalanz." schreibt: Herr Dr. Solf scheut sich nicht, auf einen groben Motz einen groben Keil zu fetzen. Solange es den englischen Ministern erlaubt erscheint, auf Kosten der Wahrheit, der Ehrlichkeit und Gerechtigkeit ihrem Haß gegen Deutschland die Zügel schießen zu lassen, solange muß diesen Herren die Heuchelmaske vom Gesicht heruntergeris sen werden. Es kann -ft Wirkung dieser wohlverdienten Zurückweisungen nur erhöhen, wenn, unsere Staatsmänner fetzten Gebiete ebenso, wie sie sich gegen uns richtet, gegen die Neutralen, gegen die ganze Well. Balfour bespricht unsere Verhältnisse zu jedem einzel nen dieser Randstaaten. An erster Stelle setzte er die Be hauptung, die deutsche Intervention in Finnland hätte be zweckt, Finnland in Deutschlands Abhängigkeit zu bringen, Mit anderen Worten: ein deutsches Portugal zu schaffen. Welch unerhört« Herabwürdigung des finnischen Unab- hängigkeitskampfes, der feit Jahrzehnten alle ehrlichen Freunde kleiner Nation«» begeistert hat. Aber Finnland hat, scheint es, alle Sympathien in England verloren, feit «s sich Lurch da» englische Vorgehen in Rokdrußland bedroht fühlt und von der Verbindung mit -er eisfreien Murmanküste nicht obgtzfchnitten werden will. Über unser Verhaften zu den Ostseeprovrnzen, zu Polen und zur Ukraine erhebt Balfour -die ungeheuerliche Beschuldigung, ibir seien mit bitten Ländern verfahren, sagen wir kurz, wie England mit Griechenland, das heißt, wir hätten sie zum aktiven Horesdftnst gegen Deutschlands Feinde gepreßt. Kein ein ziger Soldat ist zum Heeresdienst aus dieftn Ländern für Deutschlands Sache gezwungen worden. Ich komme nun zu dem, was Balfour über die Kolo nien sagt, und zitiere ihn wörtlich: „Wir haben unsere Ge biet« ausgedehnt, wir haben Deutschlands Kolonien genom men, und ich glaube nicht, daß jemand, -er Deutschlands koloniale Methoden wirklich studiert -hat, überrascht ist, wenn wir sagen, -atz die Besserung groß ist." Dann fährt er fort: > „Soll man Deutschland die Kolonien zurückgeben und da durch Deutschland Übersee-Basen aus allen großen Handels straßen der Welt und dadurch den Welthandel zu Deutsch lands Verfügung stellen? Deutschlands Herrschaft in den Kolonien würde tyrannische Herrschaft über die Eingebore nen bedeuten und die Ausstellung großer schwarzer Armeen in Zentral-Afrika." Mein« Herren! Das heißt mit anderen Worten: Eng land erobert ein Land, behauptet, es besser regieren zu kön nen als sein rechtmäßiger Besitzer, und leitet daraus den Anspruch ab, es zu annektieren. Mit dieser Argumentation könnte man eine englische Monroe-Doktrin für die welk erklären. — Ich müßte di« folgenden Fragen stellen: Weiß der englische Staatssekretär -es Auswärtigen nichts von der Dezimierung der farbigen Bevölkerung in den verschiedenen Kolonien Afrikas durch das Vorgehen der Entente, nichts von den im Unterhaus« zugegebenen Zwangsaushebungen! la Vritisch-Ostosrika, nichts von -den riesigen Arbeiter- und Soldatenheeren aus englischen und französischen Kolonien? Hat er sich bei seinen Anklagen im englischen Kolonialamt erkundigt, was es bedeutet, mit Eingeborenen gegen Einge borene Krieg zu führen? Hat er eine Ahnung von dem un ermeßlichen Schaden für -die koloniale Sendung aller Kul turvölker, -der daraus entstehen muß, -daß er Schwatze im Kampf gegen weiße verwendet und nach Europa bringt? Zweifelt Herr Bal four ernstlich daran, daß das Schicksal von ganz Afrika besser gewesen wäre, wenn England die Kongo-Akte nicht Mißachtet hälft? Hat er vergessen, daß Deutschland die ein zige kriegführende Macht ist, die die Abschaffung de» Mitt- §att»mu» in Afrika ausdrücklich unter ihre Kriegsziele aus genommen hak? Ist Herr Balfour heute bereit, das gleich falls für England auszusprschen und mit französischen Me thoden und Ehurchillschsn Plänen endgültig zu brechen? Meine Herren! Ich erwarte keine Antwort auf diese Fra gen. Die Balfourfche Rede sollte nicht der staatsMnnischen Aufklärung dienen. Die Khakiwahlen wvrfen ihre Schat ten. Di« kurze Geschichte unserer Kolonien zeigt, daß wir weder in Afrika noch in der Süds« aggressive Politik trei ben wollten und getrieben haben. Wir erstreben keine Vor herrschaft und kein Übergewicht. Wir wollen einen Ausgleich unter den kolonialen Staaten. Wir wünschen ein« Regelung der kolonialen Fragen nach dem Grundsatz, daß kolonialer Besitz den wirtschaftlichen Kräften der europäischen Rationen entsprechen soll und ihrer t» dar Geschichte bewiesenen Willigkeit, die ihnen anvertrau-! tA» farbigen Völker zu beschützen. Di« wirtschaftliche Tüch tigkeit allein ist kein genügender Rechtstitel: Kolonisieren! . heißt Missionieren. Diejenigen Staaten, di« nach diesem!sich nicht mit -er bloßen Abwehr begnügen, sondern wie Dr. Staatsmänner einen derartigen Versuch al» Schwäche Nu ferer Lage aufgefaßt. Da» „Bert. Tagebs." sagt: Di« Rede machte einen star- ken Eindruck. Lazu trug nicht wenig -ft gewmnende Wär me des Tone» bei. Die Bebüttung der Solfschen Rede, die «ine Antwort auf dft letzte Rede Balfours war, liegt «eit mehr als in -er Abwehr, ftr dem was sie an positiven Ge- danken, Empfindungen and GrundgeflMmgen im Bezug auf die großen Probleme des Krieg« und Frftdens geftgt hat. Angesichte der Art, in der Balfour sein Eroberung« - Programm entwickelt hat, muß Liefe Spräche -er praktischen Vernunft aus die Gegner der Knockout-Politik' «inen «Hl- tünchen Eindruck machen. Als» doch! DD Bewei, für ein Msiläratkommeu zwischen England und FraÄreich «a deä» Krfttze. B-rfin. 20. August. (». T. B) Für die R«chte der klei n«n Nationen, insbesondere für da» überfallen« uzch ge knechtete Belgien ist England in den Krieg gezogen. — Sc heißt es fett nunmehr vier Kriegsjahren in jeder Rehe Mg stets auf da» Entfchftdenste geleugnet worden.>- Nun dat aber der Blockademtzttster Lord Cecil gelegentlich emirr mündlichen Antwort im Unterhaus«, wie aus vffictal Rap port of ihe Par lanmckwry Debates, House of Eommons, Bgk, 107, Nr. SÜ, Sette 690, h«vorgcht, am 24. Juli Mit- Leitungen gemacht, aus denen hervorgeht, daß dieser Ver trag einer militärischen Hilfeleistung zwischen Frmrkvekh und England -tatsächlich bestanden hat. Dem BlockodemW- ster ist dieser Vertrag etwa» so Selbstverständlich« gewesen, daß ihm Lieft Bemwkung geftyentsich der mündlichen Ant wort im Unterhaus« entschlüpft ist, ohne sich darüber klar zu fein, -ah damit da» ganze von England mWaM «ffgebaNte Kartenhaus vom Schuß der belgischen N«utraLtSt zusarn- menftürzte. Ja, Cecil ist in seinen Erklärungen spgar noch weiter gegangen, indem «r hinzufügft, daß -der Vertrag ohne Austausch von Ratifikationen wirksam wurde (becowes operative vitbout rstikic-Ltions). ! . ' Das deutsche Volk und mit ihm dft meisten Rmittälm haben in Wirklichkeit niemals an -em Bestehen dftsos Wb- kmnmens gezweifelt. Nach dl«ftr Erklärung des Blockade ministers ist nunmehr unumstößlicher Beweis geworden, was früher nur Überzeugung war, Laß nicht der Schein grund der Verletzung der belgischen Neutralität England in diesen Krieg getrieben hat, sondern das MMärabkomNfttt mit Frankreich, auf gründ besten es zur Hilfeleistung an Frankreich verpflichtet war. 3»r Kriegslage schreibt Hermann St«g«mann im „Berner Bund": Als die Deutschen am 1. März aus der Linie Ccnnbrat— St. Quentin vorbrachen, warfen sie -en Gegner ohne Atem pause über dm Westrand -es Scheidebeckens, dm Abschnitt des Holnonwal-des, dft Somme, das Hitgrlgetftr von Albert und Noyon, dft Transversale Wbert—Roye—Lafstgny, die Matz und'di« Avr« zurück. Von diesem siebenfach göfchichft- ftn Angriffsraum hat Fach bei seiner nicht minder starken Anstrengung den AvrecchschNitt und,-ft Matzüni«, aber wo- der dm Sonmwabschnitt noch das breite Kampffeld zwischen Somme und Schesiftkcmal zurückgewonnen. Als dft D«tt- schen ttn Mai vom Massiv von Laon vorbrachen, durchschrit ten sie den Ailettegrund, nahmen -en Ehemin des Dame», di« Südflänke de» Damenweges, die Aisnelinie, dft Höhen zwischen Aisne und Vesle, die Besttkinft, das TardMnots und prallten über dft Marn« vor. Fach hat vom 18. Juli bis heute van diesem sftben- bi» achtfach geschichteten An- griffsraum zwei Schichten zurückerobert und kämpft heut« bei Soistons, an der Aisne und zwischen Wenizel und Reims an der Besl«. Schon aus dieftr Gegenüberstellung wird klar, daß von einer Umkehrung der Verhältnisse noch nicht gesprochen werden kann. Hätten dft Deutschen ein so ge waltiges Material befesfttt, -atz dft Schlachtakt« ohne Kräste- schiebungen schneller aufeinander hätten folgen können — wir haben- wiederholt darauf htiigewftftn, daß dft Zwischen akte die Kraft de» Verteidiger» in höherem Maße nachwach- son lassen, als dft de» Angreifers —, so wäre es Fach und Hoig kaum geglückt, die im Drange der'Not eingesetzten Re serven wieder frei zu machen und «ine neue Heere»reserve zu schaffen. * Die östliche» Probleme vor der Löf»»-? Die „Bost. Ztg." schreibt: Soweit wir unterrichtet sind, dürste die polnische Frage mit der Kandidatur de» Erz herzog» Katt Stefan vorläufig »ine grundsätzliche Regelung finden. Am 2. September soll dft Königswahl stattfinven, und wenn- sie: wft anzunehmen ist, auf den Erzherzog fallen wird, dürsten dft beteiligten Mittelmächte kaum einen Ein-" spruch erheben. Auch in der üftulscheu Fvpge wird da» Provisorium einer festeren Gestattung weichen. Was endlich da» Balllkum betrifft, so hören wir, daß dft Sowjetregierung Herrn Sofft beauftragt hat, in Wem . «n oa» wurerraywregqwr izr yeur« «ngerragm wyr-si—. hg, moraitkde Rec den, datz hft Verwaltung und Nutznfttzung de» Hyu»-Ivies« Recht schlächters Wilhelm Emst -aftpwr in Bischofswerda an!A^AtnSchfu^M sde» «uswättig-n stcht.dft Satz: i Rentrcllmächftn und den AlÜftrte Balfour kann ! und für sich in Anspruch nehmen^ datz er bitten cwch vertieft hat. Lasten Sft mich «in Zitat au» Kcmft Schrift zum «wigen Frieden «»führen, Worte, hft wie ein schwerer Borwurf auf der ganzen Wett lasten: „Irgendein vertrauen auf dft Denkart -de» Feinde» mutz mitten im Kriege noch übrig bleiben, «gil sonst auchkein Frieden ge- schloss«, werden könnte und die Feindseligkeiten in einen Ausrottungskrftg ausschlagen würden." Sehen Sie, metne Herren! zp «teilen. -eine halten will und fetzt sich so in Gegen fasfung. Wir nM^ nicht, ob die poi Mr fttsch aus 1 Mü Mi ML dun -«M Dft Zfti mack Umt ftn: MH Brk Keu Wes abend <chen, i bekam 'unter Ichöst vkvl Arche und! V-rfu sin'e Mtt jettru, Koscik pacht' korpc Sieg tttW Orii bon aa «ft Po «14»! Pt»»