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Baut «u Gebr stsien e Ge- KM- HZ) Danffcheeiben -^, , ,— dstnfffubiläum; e) Ratszusthefft über dte Frage der'Ne» Haltsfortzahlung an zum Heeresdienst «inberuferre stähffjche Hilfsbeamte. E» wird Knnttnis genommen. nordöstlichen deutschen Flachlandes. Hier erstreckt sich das weitaus größte Gebiet — Die Diakonisse al» Bäckermeister. Bor -M Prü- Mngskommission der Handwerkekammer in SteMmsiWt die Diakonisse Ida Wfftphal.vom Mutterhaus Kinderheil in. Finkenwalde mit Erfolg ost Väckermeifterprüftmg abgelegt. — ««gegangene Zeitung. Das „Dessauer Tageblatt" hat infolge der Teuerung und des Mangels an Rtchstoffen ein Erscheinen eingestellt. * — Vootruuglück. Bei einer Kahnfahrt auf dem Ro- gowsker See im Kreise MarWrabowa-Oketzko sind durch ibermütiges Schaukeln des Karies sechs junge Heute ins Wasser gestürzt. Mer von ihnen, ein Ikjäsniger Mann und drei Mädchen ich Alter vork 16 bis 21 Jahren ertranken; zwei konnten sich durch Schwimmen retten. - / — Eia FeKpollsist von Mkddieben «rfchdssen. Von Wilddieben überfallen und erschossen wurde in der Nacht zum Montag im Orte Schwanebeck bei Halberstadt der HÄfs- polizist Schmidt von dort. Schmidt hatte in der Nächt die als Wikdiebe bekannten und mehrfach vorbestraften Arbei ter Ernst RaVsilber und Sohn auf frischer Tat erttchpt und >ie Berfotgung ausgenommen. Die Wilderer hatten den Beamten aber bemerkt. Als dieser sich hinter einem Ge- trüpp versteckte, griffen sie ihn an und erschossen ihn. Die Schrotladung ist dem Beamten ins Genick gegangen und isat seinen baldigen Tod durch Verbluten herbeigaführt. Di« ! llörder wurden verhaftet,. Der Ermordete hinterlicht Frau und ein Kind. Pirna, 8. August. Bei vachdeckerarbeistn stürzte' am Montag vormittag in der hiesigen alten GlasfabffkGebr. Hirsch der Arbeiter Emil Fietze aus Copitz so uftgkücklich ab,.daß er auf den Hinterkopf aufprallte. Er trug einen schweren Schädelbruch davon, dem er erlag. Döbeln, 8. August. Zum Slffmvohnungsbau sollen die von Gehötz umgebenen Grundstücke des früheren Stadtgu tes aufgeschlossen werden. Vorgesehen sind 50 Häuser mit 150 Wohnungen. Die Ausführung ist auf 1»/^ Millionen Mark veranschlagt. Aus städtischen, Mitteln wurden 250000 Mark bewilligt, gleiche Beiträge erwartet mön von Reich und Staat. ei-bschütz b. Oschatz, 8. August. Die Hand abgffchnik- len. Die 17jährige Elfe Spindler aus Dörflas kam hier an ihrer Dienststelle mit der rechten Hand in Ne elektrisch be- triebene Futterschneidemaschine. Als die Maschine ange- halten werden konnte, war die Hand vollständig abge schnitten. , - JA Buchengrund. OrWmll-Romon von H. Courths-Mahler. Oop^rigbt ISIS Oroiovr L Oomp., öerlio M. 52. Fortsetzung. (Nachdruck verholen) Nach einer Pause sagt« er mit verhaltener Stimme: „Wissen Sie gnädiges Fräulein, eigentlich ist es doch ein Unfug, daß wir uns so steif und förmlich mit „gnädiges Fräulein" und „Herr von Hohenegg" titulieren." Sie sah nicht auf. „So nennen Sie mich doch einfach Fräulein Falkner." „Nein, das gefällt mir noch weniger. Es wäre viel netter, wenn Sie mir gestatteten. Sie „Fräulein Jutta" zu nennen. Jutta ist ein hübscher Name, und im Grunde sind wir doch eigentlich miteinander verwandte Ich könnte mich ohne weiteres Ihren Vetter nennen." Jutta blickte ihn lächelnd an. „Wir —verwandt? Wissen Sie auch, -aß Sie sehr inkonsequent sind?" „Warum?" „Weil Sie sich aus eine Verwandtschaft berufen, die Sie bisher energisch verleugnet haben. Verwandt sind wir doch nur durch Tante Laura." > Er nickt« lachend. , ' „Das stimmt. Aber Ihre Persönlichkeit kann mich selbst mit dieser Verwandtschaft aussöhnen. Um Sie zum Väschen zu bekommen, bin ich zu allem fähig!" rief er. Nun mußte auch Jutta lachen. Er freute sich an dem hellen-, warmen Klang dieses Lachens. ' Dabei mußte er sonderbarerweise daran denken, wie ihn damals in den Anlagen die tränenerstickte Stimme so seltsain gefesselt hatte. Da war wieder dieser verwünschte Fred in seinen Ge danken. . „Was werden aber Ihre Freunde und Bekannten sagen, wenn Sie nicht wieder nach Berlin kommen?" Jutta setzte behutsam einig« Lichter auf eine Blätter- krön« in ihrem Bilde. ,^OH, wir haben nur sehr wenig Freunde, da wir Mut ters Lewen wegen sehr zurückgezogen lebten. Diese wenigen Freunde wissen schon, daß ich nicht zurückkehre — oder doch nur zurückkomm«, um unseren kleinen Hausstand aufzülössn. iWwttordietttzsttzlMg am ö. A-Wst ISIS. Die Sitzung »st auf gr/s Uhr (im Anschluß an vorange- gangem tzemeinschaftliche Sitzung) nach dem Bersamm- lungszimmer der neuen Schule einberufen. Sie wird kurz nach der festgesetzten Zeit vom Unterzeichneten der Anwe senheit von 11 Mitgliedern durch Eintritt in die Tagesord nung eröffnet. Bom Rate sind die Herren Bürgermeister Dr. Kühn nd Stadtrat Heben st reit anwesend. 1. Die Vorlage Lufibarkeitssteuer betr. ist vom Rat« zurückgezogen worden, well die Angelegenheit in Verbin dung mit der Etntrittskartensteuer «eu behandelt werden muß. 2. Erhöhung der im Ortsstatul festgelegten Tagegeld fähe. Nach der Ratsvorlage soll zu den jetzigen Tagegeld sätzen flir Dienstreisen bis aus weiteres ein Zuschlag von 50 A festgesetzt werden. Diesem Vorschlag wird nach kur- zer Begründung durch den Herrn Bürgermeister einstim mig angenommen. 3. Beschlußfassung über Einführung einer Ledigen ¬ steuer. Den Bericht erstattet Herr Stadtv. Haubold. Er weist zunächst aus die kleinen Änderungen hin, di« die Vor lage erfahren hat und geht auf verschieden« Einzelheiten ein. Er betont namentlich die Umstände, die gegen die Einfüh rung einer solchen Steuer sprechen können- (Abwanderungs möglichkeit, Härten, gegen Einzeln«) und überläßt den Mit gliedern ihre Stellungnahme, während er sich für seine Person aus einen ablehnenden Standpunkt stellt. Herr Geyer schließt sich diesen Ausführungen im wesentlichen an und führt aus, daß durch bessere Bezahlung der Be amten und Schaffung günstigerer Erwerbsmöglichkeiten für Handwerker die Ehescheu dieser Kreis« besser überwunden werden könne. Herr Gnauck befürwortet die Vorlage wärmstens. Er weist namentlich die Bedenken wegen der Abwanderung zurück und hält die Hilfe, die durch Verwen dung der Erträgnisse zur Lernmittelbeschaffung für kinder reiche Familien gewährt werden kann, für beachtlich genug, um für die Vorlage zu stimmen. Der Herr Bürgermeister weist darauf hin, daß der Ertrag der Steuer in erster Li nie zu Schulbedarfserleichterungen für kinderreiche Fami lien verwendet werden soll, daß nur «in kleinerer Personen kreis betroffen wird und daß dies« Personen! über 30 Jahre alt sein müssen, daß sie über 2500 -K Jcchreseinkommen haben müssen (Beträge, die in normalen Zeiten nicht sehr oft, namentlich nicht in Ärbeiterkreisen erreicht werden, daß diese Steuerquelle bei nicht rechtzeitigem Erfassen von an derer Sette in Anspruch genommen wird und daß der Stadt verwaltung die Pflicht obliege, sich mit Rücksicht auf die Geldbedarfssrage nach neuen Möglichkeiten umzusehen. Nachdem sich noch Herr Schachert g«g«n und Herr Wagner für die Vorlage ausgesprochen haben, stimmen , ... , die Herren Geyer, Klepsch, Awahr, Schachert,' klimas eine Grenze setzt. Wie sehr der heiße Sommer eines Ha ub old und der Unterzeichnete gegen die Ratsvorlage,' mehr festländischen Klimas die Frühreife begünstigt, ersieht womit diese, da sich der Unterzeichnete unter -en Ablehnen- man aus deni bedeutenden Frükchruschbezirk dfr bayerischen den befindet, abgelehnt ist. ! Hochebene abwärts Ingolstadt in dem Winkel zwischen Do-' 4.. Nachträglich eingegangene Ratsvorlage bett, die nau und Inn. In Nordbayern zwischen, Nürnberg und Aufstellung eines wetteren Hydranten beim Grundstück der Bamberg wird wahrscheinlich der sandige Boden dieses Fa. Puschbeck L Hebenstteit. Gegen die sofortige Beratung Landstrichs mit dazu beitragen, di« Reife zu beschleunigen, der Vorlage werden keine Einwendungen erhoben. Sie Das gleiche gilt für weite Gebiete des nordöstliche deutschen wird nach kurzer Aussprache einstimmig angenommen. Flachlandes, Hier erstreckt sich das weitaus größte Gebiet Zukunft abgenomm«n ist. „Für die nächste Zukunft? Sie werden also doch eines Tages wieder von Hohenegg fortgehen?" /Sinnend, mit einem seltsamen Ausdruck, sah sie vor sich hin. In ihren Augen lag «in .weicher Glanz. „Jetzt denkt sie an den, -dem ihr Herz gehört", dachte er in verbissenem Schmerz. « Erst nach ein« Weile antwortete Jutta: „Wer kann «wissen, was die Zukunft bringt? Heimat recht in Hohenegg habe ich mir, solange Dante Laura es mir gewährt. Aber weiter will ich jetzt auch gar nicht denken, sondern mich glücklich schätzen, daß ich «hier bleiben darf. Mr ist es ja in meinem ganzen Leben noch nicht so gEgff-qn- gen wie hier. Wenn man mit den materiellen Sorg« des Lebens so innig verwachsen ist wie ich — einige sorgkffe Kin derjahre abgerechnet — dann fühlt man sich schon ^glücklich, wenn Man des Abends einschlafen kann, -hn« sich ängstlich fragen zu müssen, woher man am anderen Tage das. Geld für das tägliche Brot nehmen soll." Sie hatte ernst gesprochen, und er sah sie voll Teilnahme an. Sein Herz wallt« auf in zärtlichem Mitgefühl. „So schwer haben Sie schon kämpfen müssen?" fragte er leist. Sie atmete lies auf. „Oh ja, daran hat es nicht gefehlt. Aber davon wollen wir nicht reden. Ächt ist «s mir so gut geworden, daß ich an Sorgen und Kümmernisse gar nicht mehr denken mag. Ich will mich mit ganger Inbrunst freuen, daß ich hi« in dieser herrlichen Umgebung ohne Sorgen leben kann." „Und Sie vermissen Per nichts — gar nickfts?" fragt« « dringend, seine Äugen fest auf ihrem Antlitz ruhen lassend. Unter diesem Mick stieg wieder die Röte in Juttas Ant litz. Sie wandte die Augen ab und schüttelte den Kopf. „Nichts — mein« geliebten Toten natürlich ausgeschlos sen — ab« die find« ich auch in Berlin nicht mehr am Le ben", sagte sst ernst. Er sann ein« Weile nach Konnte es möglich sein, daß ener junge Mann, den/sie liebte, nicht mehr am Leben war? Sie sprach von mehreren Toten. Hatte sie außer der Mut ter noch jemand verloren? Ach ja — ihren Vater natürlich Oder doch auch den anderen — jenen Fred? WeNn er nicht mehr am Leben wäre — dann —wenn sie frei wär« — ret für ihn? -ftrustnde Llrüe vofl Wittenberge. über " Landebe» Warthe nach Thottt, südlich von dem Inoch tzeh» E «Mstetgenden Hügelland im Königreich Gochsen. AUM- An räunM biet die gÄ gebiete im 4 Den spä später, zeigt Schleswig, >s Gebiet -er Frübrpist jo laM istn längp der ytz« bi» noch »« rung übertrifft das osibew .. aller übrigen deutfche» Fr stttt und Süden.5 sten Mgjnn der Roggenernte, 1: August und - abgeschvl vom Gebirge —».Aas -chgogttnn neMchMen Nordstekvfst. Nicht sekim sicht man in der Mark schon überall kahle StoppelfeLer, währen der Roggen In Nvrdschleswig noch aus dem Halm sticht. i Sie freuen sich herzlich, -aß mir di« Sorge für die nächste l Er sprang auf und reckt« feine Gestalt stramm empor. , < >u " Nein, «ein, nicht daran denken, nicht Hoffnungen näh ¬ ren, die sich nicht erfüllen konnten. Hoffnungen? War es schon so weit mit ihm, daß er Hoffnungen an -en Tod eines Menschen knüpfte? „Wir sind überhaupt noch nicht inl Reinen über unsere verwandtschaftlichen Beziehungen. Darf ich also FrHulein Jutta zu Ihnen sagen? Ich finde das sehr bescheiden von mir." . Sie lachte leist und sah ihn schelmisch an. „Finden Sie?" > „Ja — kolossal bescheiden. Ich bringe Ihnen gegenüber die steife Anrede kaum noch über die Lippen." „Muh ich wirklich?" neckte sie. ,La. M« würden mir mit dieser Erlaubnis «ine große Freude machen." „Wenn ich als Gegenleistung von Ihnen verlange, daß auch Sie mir eine Frelä>e machen?" „Das würde ich sehr gern tun, sofern es ttur in meiner Macht steht. Bitte, sprechen Sie." Sie sah ihn mit ihren wundervollen Äugt« bittend an. " ^Versuchen Sie, Tante Laura gerecht zu werden, grol- len Sie ihr nicht mchr." , Unter dstseip flehenden Blick hätte er Unmögliches ver- sprachen. Er faßte ihre Haitt» und küßt« sie. * , „Der Groll ist schon arg im Aimehmen begriffen. Ihre Tante Laura hat ein« gar zu beredte Fürsprecherin, Also ich will zu vergessen suchen; Frau Laura soll Mr mich nicht mehr die „böse Stiefmutter" aus dem Ktndeimärchen sein, sondern die gute Fee, die Ihnen 'Gutes erwiesen hat. - Ist es recht so?" " Sie drückt« warm seine Hand. „Ich danke Ihnen — danke Ihnen sehr." „Freut Sie das so sehr, Fräulöin Jutta?" Sie atmete auf. , » „Ja, er freut mich sthr, weil ich weiß, -aß dereinst ein Tag kommen wird, an dem Sie sich schämen werden, je einen schlimmen Gedachten gegen dies« Frau gehabt W haben." , Nachdenklich sah er sie an. ,Sind Sst davon so fest überzeugt?" „Ja, Herr von Htthenegg." Er wehrte ab „Ach — sch soll wohl der formelle Herr von Hohenegg -leiben? - (Fortsetzung folgt.) WchM Haltsfortzahlung an zum -eereodtenft ffnberuf«« stähttjche Hilfsbeamte. Es wird Knnttnis genommen. 6. Umfrag«. Herr Stadtv. Schachert richtet an den Stadttat die Frage, welche Maßregeln er zu ergreifen ge denkt wögen der im Sommer herrschenden Kohstnnot. Er weist darauf hin, daß im Pirnaer Bezirk reichlichere Zutei lung erfolge und daß mehr Kohlen da sein könnten, wenn man bei der Beztrksbezugsscheinaüsgabestelle etwas gefäl liger sei. Der Herr Bürgermeister erwidert, daß die Be- zirkskohlenstelle keine Bezugsscheine abgeben könne, da sie nur stets den Monatsbedarf an Scheinen erhalte, Es sei das eine Maßnahme des Retchskommissars, gegen die -war bisher schon energische Schritte unternommen worden seien, aber bisher ohne Erfolg. Der Hey: Bürgermeister betont noch, daß bereits wegen der offenbar bfflehenden Ungleich- heiten in der Zuweisung Erhebungen veranstÄtet seiend die in einer morgen stattftndenden AufkkäruNtzssttzung verwer tet werden sollen. Herr Klepsch weist aus das günstige Ergebnis de« Wasstrlettungserweiterungsbaues hin. Herr Hau bald regt noch die Einsetzung eines Ausschusses zur Vorbereitung der diesjährigen Stadttatswohl an. Er he- scheidet sich bei einer Aufklärung des Vorsitzenden. Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung, statt. Mittags Stadtverordnetenvorsteher. Die deutschen FrühdtüschbeArke. Angesichts der großen Bedeutung, die der -durch Prämien geförderte Frühdrusch des Brotgetreides für unsere Volks ernährung bffitzt, dürfte es von Wert fein, zu erfahren, wel che laNdwirtschafMchen Bezirke im Deutschen Reich für den Frühdrusch in erster Reihe in Frage kommen. Einer der hervorragendsten Fachmänner auf diesem Gebiete, Prof. Dr. Ihne in Darmstadt, hat in einer von der Landwirtschafts kammer für das Srohherzogtum Hessen verlegten Schrift- „Karte der Gebiete Deutschlands mit Getreide-GMernte (Frützdruschbezirke) nebst ausführlichem Begleittoort" eine Übersicht über die -deutschen Landesgebiete veröffentlicht, in denen durchschnittlich die Ernte des Wintergetteides bis zum 15. Juni einschließlich beginnt. In den Mitteilungen -er Deutschen Landwirtschaftsgestllfchast stellt Dr. Engelbrecht an der Hand dieser lehrreichen Kart« di« deutschen Früh- druschbezirke folgendermaßen zusammen: Die oberrheinische Ebene von Bafel As Bingen und Frankfurt, wo im Frühjahr das Pskanzenwachstum am wei testen fortgeschritten ist, bewahrt auch im Hochsommer ihren Vorzug; sie bildet nebst den Gegenden des unteren Neckar und Main den größten zusammenhängenden Bezirk' mit frü her Getreideernte im südwestlichen Deutschland. Weiter rheinabwärts zählt zu diesen Bezirken der Frühreife auch -st Eben« vom Siebengebirge abwärts bis Düffeldorf und Kre- j selb, wo nach Nordwesten hin der kühlere SoMmer des See- Dr. 4 Perlst dlNgGWled La» > schwanllttS pfftsihmn (vo Gowff sandte in mündlicher in Rutzlari jetzt nicht i hören Mr tungaber, der Tür ft zuverlässig litt bffpr« deutschen i Dr. Hekffei der Lamps lloa Wart sieht He B fischen Lok treiben kör Ententetvu gen Pertti Erscheint st -ugspreis ff rn der Grs monatlich- wird lauft arbeiten u suchen? 0 den. Uns wird niem lich, daß b weiteren I deutsche V fraglich sei einmal na für Sicheri Sttwjettegi sandtschaft wacht win Leibwache diese wicht Beschlüsse nur drei 2 gen im G daß Dr. 5 habe, die Lenin ist empfangen sich gegen aber eine i immer nor haupten « Kriegsersti -ewefft, da werde «ins ße Schwie