Volltext Seite (XML)
lr< Mchtzm» für dte nächste AM defttmtzst tn Acksicht gsftcht. Vedimfall» werden in Hambuvg jetzt -rytze «nstrwWwtz« gemacht, damit unser« FtschmchMmächtuttgen in jeder Weise dm Anforderungen genügen, wenn nach dem Kriege die Seefischerei, und wie zu erwarten steht, mit Hochdruck wieder ausgenommen wird. «w^ »tse »Mnft vwetat in sich die nrdremse. Es sind zwei BremskoWen uck zwei er vochondm, die mit «in- und demselben BrenWge- stän detknWt sind. Dmn der stärkste Drück in dem GvlkammerzyÜnder erreicht ist, wird der Kolben des Zwei« , kammerzyllnders gelüst und die Gesanttwirkung der Bremse wird erreicht, Aus diese Weis« können die achsstärksten «d terzüge selbst aus Gefällstrecken stoßfrei und betriebssicher zum Halten gebracht «erden. Somit wird die ^Luftdruck bremse nunmehr auch im gesamten Güterzugverkeyr, in wel chem bisher nur die kürzeren Gütereilzüge sie erhalten konn ten, eingeführt werden. Namentlich ist das wichtig bei den «rohen, ost bis zu 200 Achsen starken Durchgangs- und Ferngüterzügen, die geschlossen mit Wagenladungen über wette Strecken gleitet werden und di« Hauptträger des Massenverkehr» sind. In diesen Verkehr wird neben der - erhöhten Sicherheit, zunächst auch eine erhebliche Beschleuni- gung und dadurch eine bösere Ausnutzung von Strecke und Material eintreten. Dazu tritt die außerordentlich hohe Er- ' sparung an Personal. Schätzt man diese doch so hoch ein, daß allein auf der preußischen Staatsbahn «in ganzes Ar meekorps von Beamten für andere Dienste steigern«cht «wer den kann. Diesen Vorteilen gegenüber fallen die hohen Kosten von etwa 260 Millionen Mark kaum in das Gewicht. Jedenfalls bildet die Einführung der Eircheitsbremse einen dr bedeutendsten technischen Fortschritte des Eisenbahn wesens und eine neue Großtat des deutschen Geistes. nium Eonrckswaldau (Kräis Schweidnitz) tätig» Wirtschaf, terin Sttckkq hatte ktstzstch Mze gesammelt und tud Le- kannte zur Malzest ein. Unter den Pilzen müssen sich aue» sehr giftige Schwämme befunden haben, denn bald nch» deren Genuß erkrankten sämtliche Personen. Schon Mus wenigen Stunden starben «in jünger Pole und dessen Brau unter qualvollen Leiden. Di« übrigen Kranken wurden in das Krankenhaus gebracht, wo bald nach der Einlieferung der Bruder des Mädchens starb, und schließlich erlag aut die Bereiterin der Mechlzeit selbst chren Qualen Nur ihr Ehemann, der von den Pilzen nur. sehr wenig gegessen hatte, konnte gerettet werden, liegt ck«r auch schwerkrank danieder. Da» Eisenbahnunglück beiLand»berg a.W. Bl» jetzf 42 Tote festgestellt. Das Eisenbahnunglück hat nach einem Bericht der Staatsanwaltschaft zu Landsberg a. W. t»s Mittwoch vor^ mittag 42 Todesopfer gefordert, uvähreck SO Verletzte fest- gestellt waren. Es ist ober leicht mögitch. daß sich noch mehrere Opfer unter den Trümmern befinde«. Nach den vorläufigen Feststellungen, di« sich auf die Aussag«, der Bahnboamten stützen/ ist die Kolbenstange des Güterzuges mit großer Wucht aus dem Getriebe weggeflogen und hat die Schienen des parallel laufenden Gleises des V-Zuges ausgebeult. Der Güterzug hielt sofort, und das Personal, das die Gefahr für den herankommenden v-Zug bemerkte, suchte durch Winken und Schreien den Lokomotivführer aufmerksam zu machen. Der Führer des V-Zuges bremste auch und verlangsamte die Fahrt, konnte aber die Kata strophe nicht mehr verhindern. Die Y-Zug-Maschine sprang nach links auf den stehenden Güterzug, und die Folge war das Unglück. Kaum war das Unglück bekannt geworden, als auch bereits aus den umliegenden Dörfern große Men schenmengen, hauptsächlich Frauen, herbetströmten. Mann schaften und Gendarmen mußten aufgeboten werden, un, Diebstähle und eine Beraubung der Toten der Verwundeten und der Güter zu verhindern. So ge lang es dem Eingreifen des Majors Werner, mehrere Per sonen, angeblich Bahnbeamte, dabei abzufassen, als sie sich Wertgegenstände aneignen wollten. Erst die allerschärsste Absperrung schasste die nötige Ordnung. Bei einem Toten, dessen Personalien noch nicht festgestellt werden konnten, wurden 32 000 -tt in der Brieftasche , gefunden. Da niemand eine Schuld an der Katastrophe trifft, wird der Staatsan walt zu Lacksberg die Untersuchung abschließen. Eia Fahrgast d» verunglückter. v-Augev gibt im B. T. folgende lebhafte «Schilderung der Katastrophe: „Ich befand mich im ersten Wagen hinter dem Packwagen. Ich sah den Güterzug voriwersausen. In demselben Augenblick erhielt ich einen «Stoß und flog in den Durch gang. Ich hatte den Eindruck, daß der Zug über ein Hin- »ernis schleifend fuhr. Gleich darauf blieb er stehen. Ich erlitt einen Nervenchock, kam aber bald wieder zu mir und erblickt« vor mir einen Trümmerhaufen zersplitterter Wa gentelle. Das waren die zerstörten Güterwagen Ich raffte mich aus, ergriff meinen Koffer uck gelangte durch die dem Packwagen zunächst gelegene Tür über die Trümmer des Güterzuges ms Freie. Oar bot sich mir ein schaudererre gendes Bild schrecklicher Zerstörung. Markerschütternde Schreie drangen aus dem Innern der Wagen, die aber durch den aus der Lokomotive ausströmenden Dampf über- tönt wurden. Die Lokomotive hatte sich mit dem linken Puffer in die Auffchotterung des Nebengleises eingebohrt und beide Gleise mit den Schwellen mindestens drei Me ter weit aus ihrer Lage herausgedrückt. Drei Wagen des Gütorzuges lagen umgekippt an der südlichen Böschung. Eine Lowry hatte sich zwischen zwei Personenwagen des V-Zuges hineingeschoben. , Dadurch schienen die nachfolgen, den Wagen und der Speisewagen ineinander geschoben und auf die nördliche Böschung geworfen worden zu seßi. Der letzte Güterwagen, durch den Zusammenstoß schwer beschä digt, war trotz der Entgleisung noch mindestens fünfzig Me ter zurückgeschleudert worden. Auf das Drängen der Rei senden wurde der voügefüllte Packwagen entleert. Erst dann bemerkte ich, daß das Dach des Packwagens Feuer gefangen hatte, dar sich mit Windeseile über die anderen Wagen verbreitete. Alte dies« Wag«, brannten vollständig aus. Die Passagiere, zum Teil schwer verletzt, suchten sich nach Möglichkeit aus. den Fenstern der Wagen zu retten. Der Anblick der Verwundeten war schrecklich. Die meisten hatten die Besinnung verloren. An den Rettungsarbeiten beteiligten sich zunächst Soldaten, Ärzte, Krankenschwestern, soweit sie sich im Zuge befanden Wetter« Hilfe mußte erst herangerusen werden. Eine Lokomotive mit einem Pack- wagen, in dem sich etwa dreißig Arbeiter befanden, langte gegen 10 Uhr vormittags auf der Unglücksstätte an. Ms- dann kam gegen 11 Uhr ein Lazarettzug, der die Schwer- verletzten aufnahm und nach Landsberg a. d. Warthe be förderte. Die Unverletzten konnten erst gegen 4 Uhr nach mittags ihre Reise fortsetzen. Amtttcher^Beticht "" über den Tod des Zaren. Di« amtliche Darstellung der Sowjetregierung über die Erschießung des Zaren lautet nach eine» M^dung der „Täg lichen Rückschau' fügend ermaßen: In den letzten Tagen droht« der Hauptstadt des roten - »r der Annäherung str Zeit wurde etne 1,1 I »>I I ! »BMW—miwckMchMW jetbehörden zu entreißen. R beschloß da» Psstswium des . . Nikolaus Romanow zu «schießen, wä» am 10. SnM MwD führt wurde. Die Gattin und der Sohn Nikolaus Roma now« wurden an et» sichere Stelle gebracht. In der letttenÄett beabsichtigt« man, den ehemaligen Zaren w«g-nN^Wj?WWn S-V» -sst Vottvor Gericht niitd nur dst hüben Hf». .. I . Präsidium des Zch kutch-Au«schuss»»,nahM^M gstng aller dieser e, Vie den Provinzialsowjets des Ural» zu feinem Entschluss« drängten/ fotzende Resolu tion an: U Der allrussische Zentral^kxekutiwAusfchuß erkennt durch da» Präsidium den Beschluß de» Provingiakfowset» des Ural, als gerechtfertigtem. > Der Vorsitzende teilte dann mit, daß der Zentral-Exe- kutiv^lusschuß im Besitz eigenartig wichtig« dokumentari schen Materials ist: die «lgeuhGM^. ra»ed»chttr Ri^^ R omchwevs, die er von feiner Jugend btsindtz allerletzte Zett führte, die Tagebücher feiner Gattin und feiner Minder, seinen Briefwechsel usw. Darunter befinden sich Briefe Ras putins an Romanow und an seine Familie. Alle diese Ma terialien werden gesammelt und in allernächster Zeit ver öffentlicht werden. Ar»» Sachse». Dresden, 2. Äugust. Burggraf Nikolaus zu Dohna, Korvettenkapitän und diensttuender Flügelckjutant des Kai sers, hat sich mit Frau Httda von Lasfert geb. v Rei chemm, der Witwe des gefallenen Korvettenkapitäns v. Läs tert» verlobt. Pirna, 2. August. Die feierliche weihe der neuerbauten Chirurgischen üliMk des Stadtkrankenhauses Pirna sand am Montag statt. Das Bauwerk wurde nach den Plänen und unter der Leitung der Architekten Gebr. Kießling-Dresden- Kötzschenbroda errichtet. Anschließend soll der Umbau des bestehenden Stadtkrvnkenhauses, mit dem die genannten Architekten gleichfalls betraut sind, zur Ausführung kommen. Schackau, 2. August. Der Slettersport hat wieder ein Opfer gefordert. Am «Sonntag nachmittag stürzte im Schrammsteingebiet vom sogenannten Kegel der Rekrut Daigt aus Dresden 50 Meter tief ab und zog sich außer einer schweren Gehirnerschütterung andere innere und äu ßere Verletzungen zu. — Eine ganze Sreuzotterasamllle wurde am Sonntag auf Reinhardtsdorfer Flur von Spa ziergängern getötet. Die Schlangenfamilie bestück aus zwei voll entwickelten Exemplaren und elf jungen Tieren. Leipzig, 2. August. Ein gefährliche» Eiabrecherpaar wurde hier festgenommen. Dor Kriminalpolizei war «in an- gebliches Ehepaar zugeführt worden. Die Ermittlungen ha ben ergeben, daß es sich um einen 36jährigen Schlosser und feine 21jährige Geliebte handelt, die seit 1915 eine große Zahl deutscher Städte bereist und überall Einbrüche verübt haben. Bis jetzt haben sie mehr als 60 Einbrüche zugestan den, bei denen sie hauptsächlich bares Geld, Kleider und ' Schuhe gestohlen haben. ° Chemnitz, 2. August. Der Höheren Webschule und we- bereifachschule ist ein „Öffentliches Prüfungsamt der Höhe ren Webschule" angegliedert worden, in dem die Prüfung aller Art Garne und «Stoffe erfolgt. Das Amt ermittelt den Feuchtigkeitsgehalt, die Reißfestigkeit, Zusammensetzung bei Mischgarnen usw. und führt mikroskopische und technologi sche Untersuchungen der verschiedensten Art aus, über deren Ergebnis eine amtliche Bescheinigung ausgestellt wird. Lengefeld, 2. August. An einem kreuzotterbisst gestor ben. Der Schulknabe Nestler aus Lengefeld wurde vor mehreren Wochen von einer Kreuzotter ins Dein gebissen. Da sich der Zustack des Knaben verschlimmerte, wurde er in das Dresdener Stadtkrankenhaus gebracht. Dort ist er jetzt den Folgen des «Schlangenbisses erlegen. Lichtenstein-Lallnberg, 2. August Erschlagen hat in der hiesigen Bezirksanstalt der Korrektionär Rosenbaum den Korrektionär Kopzek mit einem Beil, das er mit in den Schlaffaal gebracht hatte. Als ein anderer Korrektionär, der bei der Mordtat erwacht war, dem Aufseher klingeln wollte, wurde er ebenfalls mit Erschlagen bedroht, weshalb sich schließlich keiner der Korrektionäre zu klingeln getraute. Erst am Morgen, als der Aufseher den Schlaffaal betrat und den Erschlagenen sah, konnte der Mörder festgenom men und dem Amtsgericht zugeführt werben. Der Grund zur Tat ist unbekannt. Plauen i. B., 2. August. Zunge Mädchen al» Feuer wehrleute. Die Feuerwehr von Helmsgrün ist infolge der zahlreichen Einziehungen in ihrem Mannschastsbestacke so geschwächt, daß bei der letzten Übung auch die jungen Mäd chen im Alter von Wär 17 Jahren mit angetreten waren. Sie führten die Übungen mit großer Gewandtheit aus, so daß ihnen der Bezstks-Brackmrister feine Befriedigung aussprach. Reue» au» aller Welt. — Vie Seefische«» nach dem Kriege. Mit Rücksicht auf die große Verbreitung, die die Fischnahrung durch den Krieg für unser deutsches Volk erlangt hat, hat der Ham- burgische Staat den Ausbau seiner Fischereihäfen und Fischereimärkte energisch in Angriff genommen. Zu dein Zweck hat der Senat schon zu Beginn dieses Jahres bei der Bürgerschaft die Bewilligung von 61/2 Millionen Mark für den.Ausbau des Fischereihafens in Cuxhaven beantragt. Hin bürgerschaftlicher Ausschuß, der di« ganzen Fischerei- fragen eingehend geprüft hat, hat sich jetzt für die Bewilli gung dieser Forderung ausgesprochen, jedoch mit dem Hin- zufügen, daß auch hierdurch die Cuxhavener Fischereihafen- anlagen noch keineswegs auf die erforderliche Höhe gebracht werden würden, und mit dem Antrag, daß der Ausbau de» Hamburger Fischereihafen» schleunigst ebenfalls in die Dege Mtzitet werd«. L», Senat bat eine Vorlage nach letzterer KßHchlich« Slachnchtea. Bischofswerda. Lackeskollekte für die Mission unter Israel und die Evangelisation im heil. Lande. Borin 8 Uhr: Beicht« und heil. Abendmahl. Oberpf. Schutze. Norm. 9 Uhr: Hauptgottesdienst. 2. Gastpredigt: Pfarrer Masche- sius in Lämmerswakde. Nachm: 2 Uhr: Kirchl. Unterredung mit den Konfirmierten de» Herrn Pastor Metz Ostern 1016 bis 1018 uck denen des Herrn Oberpf. Schütze von Ostern 1917. Pastor vie. Dr. Sctzlltz. — Mittwoch, ab«fd» 8 Uhr: Kriegsbetstucke, Obe^f, Schütze. — Freitag, vorm. 9 Uhr: Betstunde. Oberpf. Schutze. — Amtswoche: Oberpf. Schutze. Kirchlich« Verein«: 1. Ehttstl. Verein j. Män ner: Dienstag abecks 8 Uhr: Monatsversammlung. 2. Christ!. Jungfrvuen-Lerein: Sonntag abeck 8 Uhr: Ver sammlung im Diakonissenheim. Beerdigt: 2. August Olga Naumann hier, 20 Jahr« Mon. 12 Tage. Goldbach. Landeskollekte für di« Mission unter Israel, uck di« Evangelisation km hell. Lacke. Bonn. 9 Uht: Pre- »igtgottesdienst. Herr Pastor vir. Dr. Schultz. — Die kirchl. Unterredung fällt aus. Rammenau. Bonn. ZHS Uhr: Beichte uck Abendmahl. Norm. 9 Uhr: Predigtgottesdimst. Frankenthal. Vorm. ^9 Uhr: Beichte uck hell. Abend mahl; vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdtenst. Großharthau. Vorm. 9 Uhr: Gedenkgottesdienst anläß lich der 4. Wiederkehr des Jahrestage» des Kriegsanfangs. ZHI'1 Uhr: Trauung. Nachm. 3 Uhr: Beerdigung. Abends 8 Uhr: KirchenVorstandsMmg. . Lackeskollekte für die Mission unter Israel. Beerdigt wurde am Donne^fitag mit Predigt der m Alter von 61 Jahren verstorben« Wirtschaftsbesitzer und Mastrer Friedrich Hermann Teich. Burkau. Früh f/^9 Uhr: Beichte uck hell. Abendmahl; 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Kollekte für die Iudenmtssion uck di« Evangelisation im hell. Lande. Nachm 2 Uhr: kickergottesdienst. — Mittw och, abecks ZH9 Uhr: Bet stunde. ' Beerdigt den 28. Juli Ernestine Pauline veno. Teich geb. Bär, 68 Jahre 2 Mon. 2 Tage all; am SO. Juli Anna Marie Ryfeck geb. Schöbel, 61 Jahr« 2 Mon. 16 Tage alt. ! " - Uhyst a. I. Kollekte für Evangelisation ich heiligen Lande. Boom. 1^8 Uhr: weckische Beichtrede uck Abeck- mahlsfeier; ^9 Uhr: wendischer Prrdigtgottesdiecht; 10 Uhr: deutscher PrMgtgottesdienst. Frauenverein 8 Lage spÄerl Begraben: 3V. Juli Helene Elsa Hoibjan, Aibeittrs- tochter in Iiedlitz. Pohla. Bonn. 9 Uhr: Gottesdiecht; Kollekte für Heiden- miffion. Nachm. 2 Uhr: Kickergottesdiecht. Schmölln. Bonn. 8 Uhr: Beichte und Feier de» heil. Abendmahles; vorm. si Uhr: Hauptgottesdiecht. Kollekte für die Mission unter Israel. Putzkau. Bonn. 9 Uhr: Hauptgottesdienst. Gedächt nisfeier. Nachmittags: Ausflug mit den Jünglingen nach dem Mönchswakder Berg. Versammlung ^3 Uhr am Bahn hof. — Kollekte für die evangelisch« Liebesarbeit tm heiligen Lande. R«vklrch a. H. Vormittags 9 Uhr: Predigtgottesdiecht. Kollekte für -io Mission unter Israel und die Evangelisation tm Helligen Lacke. Nachm 5 Uhr: Kriegsbetstucke mit Ge dächtnisfeier zu Ehren von 6 Gefallenen und Gedenkblätter- üherveichung an ihre Angehörigen; danach Beichte uck ! Abendmahlsfeier. — Donnerstag, nachm. ^4 Uhr: Kindergottesdiecht im Bethlehemstist zu Niederneukirch. —. Freitag, vormittags 7 Uhr: Beichte und Abendmahls feier. — Wochenamt: Pastor Dillmr. Beerdigt: totgeborener Sohn der Tagearbetterin § Ida Auguste Israel aus Niöderneükirch; Rudi Eduard Böh me, hinterlassener Blumenarbeiterchohn aus Niederneukirch, 3 Jahre alt; totgeborene Tochter des Kriegsinvaliden AuMt Reinhard Richter aus Niederneukirch; Gertrud Martha Mö- bius, Ztmmermannstochter aus Ringenhakn M. S., 12 Jahr« alt; Johanne charoline Thomas, verw. gew. Werner geb. Richter, Zimmermannschefrau aus Niederneukirch 78 Jahre ast. Göda. Am 10. S. n. Tr. hält V2.8 Uhr Pastor Voigt deutsche Beichtred«, '/,9 Uhr Pastor Zieschang deutsche und -K10 Uhr wendisch« . Kollekte für di« Mission unter Israel und im heiligen Land«. — Mikk- wach, «check» 8 ichr. wendisch« Kckgslwkfchcke.